Eine andere Handlungsmöglichkeit für die politisch Verantwortliche, da die Bundesministerin für Bildung und Forschung offensichtlich keine Motivation zeigt, die ihr seit 2001 vorliegenden gravierenden Vorwürfe der Unterdrückung der Kritik einer wissenschaftlichen Theorie, der Diskriminierung und Verfolgung von Bürgern aufgrund ihrer physikalischen Auffassungen, der Betrügerei, der Unredlichkeit, der Irreführung der Öfentlichkeit und der Störung des Rechtsfriedens untersuchen zu lassen, wäre für die Opposition die Einreichung einer Anfrage zur offiziellen Untersuchung dieser Vorwürfe und Missstände im Interesse der Allgemeinheit.
In diesem Sinne habe ich auch zwei Bundestagsabgeordnete angeschrieben, siehe meine E-mail vom 07.05.07
an Bundestagsabgeordnete Jörn Wunderlich, mit offener Kopie an Bundestagsabgeordnete Katja Kipping (beide Fraktion DIE LINKE):
ekkehard-friebe.de/Lopez-an-Bundestagsabgeordnete.pdf
z.Beispiel Zitate aus meinem Brief:
Viele GrüßeJocelyne Lopez hat geschrieben:
[...]
Wie Sie aus dieser Korrespondenz ersehen können hat sich erfreulicherweise auch Ihre Fraktionskollegin Katja Kipping zu diesen Ansprachen geäußert und versicherte mir, dass ihr die Freiheit der Wissenschaft wichtig sei. Sie erhält auch Kopie dieser Mail.
Dagegen hat mich am 14.08.06 die Frau Bundesministerin f?r Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, mit einer reinen "Pilatus-Antwort" abserviert: "Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung sind unter den Experten in der Wissenschaft selbst zu diskutieren". Meine ausdrückliche Bitte, mir die Namen der Experten zu nennen, mit denen dieser Sachverhalt zu diskutieren sei, hat sie jedoch völlig ignoriert.
Wie können die Bürger dieses Landes glaubwürdig von einer Bundesministerin für Bildung und Forschung erwarten, dass sie sich für die Freiheit der Wissenschaft einsetzt und die Grundrechte der Kritiker einer Theorie garantiert und schützt, wenn sie sich offensichtlich weigert, die sowohl rechtlich, menschlich und wissenschaftlich schwerwiegenden Missstände oder Vorwürfe der Betrügerei gewissenhaft zu prüfen?
Wäre es hier nicht bei Kenntnisnahme dieser bedenklichen Situation von einer Opposition angebracht, eine seriöse Untersuchung im Interesse der Allgemeinheit anzufordern? Warum kann eine Opposition nicht eine Anfrage an die Regierung richten und damit automatisch die fachliche Zuständigkeit des einschlägigen Ministeriums verlangen? Dies ist doch ein Standardinstrument in jedem Parlament eines Rechtstaates.
Jocelyne Lopez
Also noch einmal: