gru?
BinUnschuldig
"sparta" schrieb:
Stimmt, es ist die Kernfrage, die beantwortet werden mu?, wenn die RT/SRT Bestand haben will. Sie kann aber nicht beantwortet werden, da Einstein keine Quellen f?r sein Postulat nennt und somit sein Aufsatz folgerichtig in kompletten Unsinn ausartet. Ein normal denkender Mensch erkennt diesen Unsinn sofort ( aus dem Bauch heraus) und sagt dann: Was f?r ein Mist, wer soll denn das verstehen? Der angelblich gebildete Mensch antwortet dann ebenfalls folgerichtig sofort: Das ist kein Mist, Du verstehst es nur nicht, da Du zu Dumm dazu bist!
Weitere Kommentare hierzu erspare ich mir dann.
G.O. Mueller hat geschrieben
Das Selbstbildnis der Relativistik
Das Bild, das die Physiker von der Speziellen Relativit?tstheorie und ihrem Sch?pfer Albert Einstein uns vor Augen stellen, ist an Gro?artigkeit wahrlich nicht zu ?bertreffen. Eine grundlegende und revolutionierende Theorie, von allen Fachleuten in der ganzen Welt bestaunt und anerkannt, in unseren Laboratorien Tag f?r Tag immer wieder best?tigt, und dar?ber hinaus auch noch mathematisch perfekt und sogar als elegant empfunden, aufgestellt von unserem ?Weltweisen?, dem neuen ? Kepler-Galilei-Newton?, Physiker und Mathematiker und Philosoph in einer Person. Das Jahr 1905, in dem er au?er der Speziellen Relativit?tstheorie noch andere gro?e Arbeiten ver?ffentlichte, wird als sein annus mirabilis verkl?rt und die Relativit?tstheorie als die gro?e revolution?re Tat.
Auf die erste Gro?tat hat er 1916 eine zweite folgen lassen, die Allgemeine Relativit?tstheorie, die uns sogar den Kosmos erkl?ren kann, in dem wir leben. Die Darstellungen in B?chern und Abhandlungen sowohl der bedeutendsten Vertreter der Relativistik als auch der weniger bedeutenden Kompilatoren erscheinen sehr zahlreich bis auf den heutigen Tag und sind durchweg auf einen hymnischen Ton gestimmt. Es werden zwar gewisse Schwierigkeiten des Verst?ndnisses erw?hnt, die angesichts des Neuen und Ungewohnten anfangs wohl verst?ndlich waren, inzwischen jedoch seit langem als ausger?umt und ?berwunden gelten, wenn man nur mit dem richtigen Verst?ndnis an die Sache herangeht. Irgendwelche nennenswerte Kritik an der Theorie ist nicht vorzubringen, die Theorie ist schlicht makellos.
Die ?berw?ltigende Kulturtat muss allen Menschen vermittelt werden, niemand soll sich ausgeschlossen f?hlen. F?r die gebildeten Schichten gibt es Darstellungen mit etwas Mathematik, f?r die weniger gut Vorgebildeten werden eigens Darstellungen ohne jede Verwendung von Mathematik angeboten, auf dass die Leute nicht abgeschreckt werden von der Teilnahme an dem Menschheitsereignis. P?dagogen ?berlegen didaktisch geschickte Darstellungen der Theorie f?r den Schulunterricht, damit die Jugend schon rechtzeitig mit den neuen Erkenntnissen vertraut gemacht werden kann.
Weniger hymnische T?ne klingen nur ganz am Rande an, wenn ein Relativistik-Autor die Zustimmung aller Fachleute preist und bei dieser Gelegenheit irgendwelche unbegr?ndete Kritik erw?hnt, die nur noch manchmal von Nichtfachleuten und Ewiggestrigen vorgebracht wird, wenn nicht gar b?sartige politische Motive dahinterstecken. In diesem Zusammenhang wird dem Leser auch geraten, keinesfalls von seinem sogenannten gesunden Menschenverstand Gebrauch zu machen, denn damit k?nne man die Theorie nur missverstehen. ?ber die Personen der Kritiker, gew?hnlich nicht namentlich erw?hnt, gibt es lauter pauschale, abwertende Bemerkungen.
"sparta" schrieb:
Jetzt stelle ich ihnen die entscheidente Frage, wie kommt man auf die Idee, das die Lichtgeschwindigkeit konstant sein muss???
Sehr gute Frage und vor allem wie kam wohl Einstein darauf, dieses Postulat gleich am Anfang seines Aufsatzes einzuf?hren, ohne auch nur im weiteren Verlauf auch nur mal Ansatzweise zu erkl?ren, wie er wohl darauf kam?
Stimmt, es ist die Kernfrage, die beantwortet werden mu?, wenn die RT/SRT Bestand haben will. Sie kann aber nicht beantwortet werden, da Einstein keine Quellen f?r sein Postulat nennt und somit sein Aufsatz folgerichtig in kompletten Unsinn ausartet.
									"Umbra" schrieb:
also ich hab mich sehr intensiv mit der theorie befasst. aollte fr?her immer wissen worum es sich darin handelt. dannkanimmer das gleiche d?mliche Beispiel des Astonauten, der nach seinem Flug keine Verwandten mehr hat.
Und das hab ich nie verstanden=) darum hab ich dann mit 14 begonnen mich damit zu befassen.
In der Schule konnte mir auch keiner helfen, was dann den Ausschlag gegeben hat, an der Theorie zu zweifeln.
"Umbra" schrieb:
warum muss es eine Konstante Lichtgeschwindigkeit geben?
Clerk Maxwell sagt in seiner Theorie nur, dass Licht eine EM Welle sein kann und da er nicht in der Lage war, einen "?ther" zu finden, ben?tigte er eben etwas anderes, woran er seine Theorie aufh?ngen konnte.
Also ein anderes Absolutes system, wo seine Gleichung gilt.
(stimmt doch soweit, oder? )
"Phasenverschobener" schrieb:
Zu Zeiten Einsteins war die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit bereits in der Physik allgemein anerkannt. Warum??? Weil die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit logisch zwingend aus der Theorie ?ber den Elektromagnetismus von James Clerk Maxwell. Kein wunder also, dass man bei Einstein ?ber diese Frage vergeblich sucht.
 
 G.O. Mueller hat geschrieben:
Die ART als Widerlegung der SRT
Die ART bedeutet nach Auffassung der Kritiker die Widerlegung und Aufgabe der Speziellen Relativit?tstheorie (SRT) durch Albert Einstein selbst:
- die Lichtgeschwindigkeit soll keine absolute Konstante mehr sein;
- die Gravitation der Fixsterne unserer Galaxie soll durch den gesamten Raum bis auf die Erdoberfl?che wirken, wodurch kein Ort mehr f?r die angeblich gravitationsfreien Inertialsysteme der SRT ?brigbleibt;
- der Raum selbst soll eine Kr?mmung aufweisen, womit die flache (ebene) Geometrie der SRT mit geradliniger Ausbreitung der Lichtstrahlen jegliche Grundlage verliert;
- der starre K?rper mit der Identit?t seiner Form wird zur Fiktion erkl?rt und durch die ?Bezugsmolluske? ersetzt, die st?ndig variiert;
- die Zeitmessung wird reduziert auf beliebig gehende Uhren und damit die M?glichkeit der Synchronisierung ausgeschlossen.
Manche Kritiker haben daher die Verk?ndung der ART durch Albert Einstein ausdr?cklich begr??t, als Widerruf der SRT, ohne deshalb die ART als richtig zu akzeptieren.
Die damaligen mathematischen Modelle, Gleichungen und Transformationen galten also f?r die Ausbreitung des Lichts in diesem angenommenen, ruhenden, stofflichen Medium.
"Phasenverschobener" schrieb:
"Umbra" schrieb:
also ich hab mich sehr intensiv mit der theorie befasst. aollte fr?her immer wissen worum es sich darin handelt. dannkanimmer das gleiche d?mliche Beispiel des Astonauten, der nach seinem Flug keine Verwandten mehr hat.
Und das hab ich nie verstanden=) darum hab ich dann mit 14 begonnen mich damit zu befassen.
In der Schule konnte mir auch keiner helfen, was dann den Ausschlag gegeben hat, an der Theorie zu zweifeln.
Das nenn ich typisch. Ich verstehe etwas nicht, deswegen muss es wohl falsch sein und ich habe Recht, weil ich es ja nicht verstehe.
Man kann eine Theorie nur angreifen, wenn man sie auch verstanden hat. Alles andere ist witzlos, da man fast immer nur Missverst?ndnisse als Argumente zu bieten hat und keine ?glichkeit hat es zu bemerken. Wenn man dann auch noch drauf beharrt wird man sehr schnell mit agressiven ?u?erungen zu tun bekommen (Insbesondere von Personen, die sie verstanden haben). Warum???? Weil man als unbelehrbarer Sturkopf darsteht in den Augen der anderen.
Gru?
"Jocelyne Lopez" schrieb:
Dass dies zu Absurdit?ten und unl?sbare Paradoxen in seiner SRT f?hrte, hat Einstein wohl selbst gemerkt, da er 10 Jahre sp?ter in seiner ART z.B. auch sein Postulat der absoluten Konstanz der Lichtgeschwindigkeit selbst aufgehoben hat. Somit ist die ART Einsteins und seine Wiedereinf?hrung einer ?thervorstellung die Widerlegung seiner SRT. Guten Tag, Herr Einstein?![]()
"waterbrunn" schrieb:
Oha, *den Haarspalter ausklapp*
Wenn eine Theorie einen logischen Bruch hat, der dem schlichten Gem?t offensichtlich ins Auge springt, dann darf es sich nicht ?u?ern, weil - siehe die Erkl?rung von Phasenverschobener auf Umbras Einwand.
dieser unsinn zeigt nur eins. du hast keine ahnung von der kritisierten thematik. erstmal hat einstein mit seiner arbeit von 1905 den ?ther nicht abgeschafft. nach einstein und seiner vorstellung wurde der ?ther nur nicht mehr zur erkl?rung ben?tigt - ein sehr gro?er unterschied. und das einstein den ?ther sp?ter wieder eingef?hrt haben soll, ist auch falsch. er hat zwar etwas ?ther-?hnliches eingef?hrt, weil dies die srt sogar verlangte, es hat aber gar nicht mit dem gemeinsam, was er nach deiner aussage 1905 abgeschafft haben soll.
Man kann die Existenz eines ?thers annehmen; nur mu? man darauf verzichten, ihm einen bestimmten Bewegungszustand zuzuschreiben, d.h. man mu? ihm durch Abstraktion das letzte mechanische Merkmal nehmen, welches ihm Lorentz noch gelassen hatte.
"waterbrunn" schrieb:
Und Umbra ist erst 16? Statt sie/ihn so abzub?geln, solltest du sie/ihn eher mit Freuden begr??en.Ein junger Mensch, der lernbegierig ist! Den lehrt man und teilt ihm nicht mit, das er keine Ahnung haben kann.
Aber, naja, Chance vergeigt, - jeder wie er kann!
Die damaligen mathematischen Modelle, Gleichungen und Transformationen galten also für die Ausbreitung des Lichts in diesem angenommenen, ruhenden, stofflichen Medium.
Wo haben sie denn so was her???
Bitte zeigen sie KONKRET wo in Maxwells Theorie ein Äther postuliert als GRUNDLAGE.
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