[Leben im Dritten Reich][Revisionismus][Judentum]Das Leben im Dritten Reich

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  • Hier ein Auszug aus dem Bericht des SS-Offiziers Kurt Gerstein, ein T?tergest?ndnis. Dieser Bericht war auch Verurteilungsgrundlage beim IMT.

    Die Quelle ist nicht anzweifelbar!
    http://death-camps.org/belzec/gerstein_de.html

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    ....
    .....
    Dann setzt sich der Zug in Bewegung. Voran ein bildh?bsches junges M?dchen, so gehen sie die Allee entlang, alle nackt, M?nner, Frauen, Kinder, ohne Prothesen.

    Ich selbst stehe mit dem Hauptmann Wirth oben auf der Rampe zwischen den Kammern. M?tter mit ihren S?uglingen an der Brust, sie kommen herauf, z?gern, treten ein in die Todeskammern! - An der Ecke steht ein starker SS-Mann, der mit pastoraler Stimme zu den Armen sagt: "Es passiert euch nicht das Geringste! Ihr m?sst nur in den Kammern tief Atem holen, das weitet die Lungen, diese Inhalation ist notwendig wegen der Krankheiten und Seuchen."

    Auf die Frage, was mit ihnen geschehen w?rde, antwortet er: "Ja, nat?rlich, die M?nner m?ssen arbeiten, H?user und Chausseen bauen, aber die Frauen brauchen nicht zu arbeiten. Nur wenn sie wollen, k?nnen sie im Haushalt oder in der K?che mit helfen." - F?r einige von diesen Armen ein kleiner Hoffnungsschimmer, der ausreicht, dass sie ohne Widerstand die paar Schritte zu den Kammern gehen - die Mehrzahl wei? Bescheid, der Geruch k?ndet ihnen ihr Los!

    - So steigen sie die kleine Treppe herauf, und dann sehen sie alles. M?tter mit Kindern an der Brust, kleine nackte Kinder, Erwachsene, M?nner, Frauen, alle nackt - sie z?gern, aber sie treten in die Todeskammern, von den anderen hinter ihnen vorgetrieben oder von den Lederpeitschen der SS getrieben. Die Mehrzahl ohne ein Wort zu sagen. Eine J?din von etwa 40 Jahren, mit flammenden Augen, ruft das Blut, das hier vergossen wird, ?ber die M?rder. Sie erh?lt 5 oder 6 Schl?ge mit der Reitpeitsche ins Gesicht vom Hauptmann Wirth pers?nlich, dann verschwindet auch sie in der Kammer.

    Viele Menschen beten. Ich bete mit ihnen, ich dr?cke mich in eine Ecke und schreie laut zu meinem und ihrem Gott. Wie gerne w?re ich mit ihnen in die Kammer gegangen, wie gerne w?re ich ihren Tod mit gestorben. Sie h?tten dann einen uniformierten SS- Offizier in ihren Kammern gefunden - die Sache w?re als Ungl?cksfall aufgefasst und behandelt worden, sang- und klanglos verschollen. Noch also darf ich nicht. Ich muss noch zuvor k?nden, was ich hier erlebe! -

    Die Kammern f?llen sich. Gut vollpacken - so hat es der Hauptmann Wirth befohlen. Die Menschen stehen einander auf den F??en. 700 - 800 auf 25 Quadratmetern, in 45 Kubikmetern!

    Die SS zw?ngt sie physisch zusammen, soweit es ?berhaupt geht. - Die T?ren schlie?en sich. W?hrenddessen warten die anderen drau?en im Freien, nackt. Man sagt mir: Auch im Winter genau so! Ja, aber sie k?nnen sich ja den Tod holen, sage ich. - Ja, grad for das sinn se ja doh! sagt mir ein SS-Mann darauf in seinem Platt. - Jetzt endlich verstehe ich auch, warum die ganze Einrichtung Hackenholt-Stiftung hei?t. Hackenholt ist der Chauffeur des Dieselmotors, ein kleiner Techniker, gleichzeitig der Erbauer der Anlage.

    Mit den Dieselauspuffgasen sollen die Menschen zu Tode gebracht werden. Aber der Diesel funktioniert nicht! Der Hauptmann Wirth kommt. Man sieht, es ist ihm peinlich, dass das gerade heute passieren muss, wo ich hier bin. Jawohl, Ich sehe alles! Und ich warte.

    Meine Stoppuhr hat alles brav registriert. 50 Minuten, 70 Minuten [?] - der Diesel springt nicht an! Die Menschen warten in ihren Gaskammern. Vergeblich! Man h?rt sie weinen, schluchzen ... Der Hauptmann Wirth schl?gt mit seiner Reitpeitsche den Ukrainer, der dem Unterscharf?hrer Hackenholt beim Diesel helfen soll, 12, 13 mal ins Gesicht.

    Nach zwei Stunden 49 Minuten - die Stoppuhr hat alles wohl registriert - springt der Diesel an. Bis zu diesem Augenblick leben die Menschen in diesen 4 Kammern, viermal 750 Menschen in 4 mal 45 Kubikmetern!

    - Von neuem verstreichen 25 Minuten. Richtig, viele sind jetzt tot. Man sieht das durch das kleine Fensterchen, in dem das elektrische Licht die Kammern einen Augenblick beleuchtet.

    Nach 28 Minuten leben nur noch wenige. Endlich, nach 32 Minuten, ist alles tot!
    .....
    .....
    Alle meine Angaben sind w?rtlich wahr. Ich bin mir der ausserordentlichen Trag?die dieser meiner Aufzeichnungen vor Gott und der gesamten Menschheit voll bewusst und nehme es auf meinen Eid, dass nichts von allem, was ich registriert habe, erdichtet oder erfunden ist, sondern alles sich genau so verh?lt.


    Orthografische Verbesserungen durch ARC
    ? ARC 2002-2006
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    Einen Kommentar erspare ich mir.
  • Hier der Nachweis, da? dieser Gersteinbericht beim IMT verhandelt wurde:


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    Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen

    - Der Dienststellenleiter -

    LUDWIGSBURG, den 25. Okt. 1979

    Schorndorfer Stra?e 58

    Herrn
    David Irving

    [...]

    Sehr geehrter Herr Irving,

    Ihren Brief vom 15. Oktober 1979 habe ich heute erhalten. Leider befand sich das von Ihnen als Anlage bezeichnete Schreiben an den Vater von Anne Frank nicht in dem Umschlag. Es h?tte mich in der Tat sehr interessiert, welche Meinung

    Sie zu dem Tagebuch der Anne Frank vertreten. Sie schreiben mir, da? der als Dokument 1553-PS von der franz?sischen Anklagebeh?rde vorgelegte sogenannte „Gerstein-Bericht" vom IMT als Beweisst?ck abgelehnt wurde und da? Sie keinen Anla? sehen, die damalige Ablehnung als unbegr?ndet zu betrachten. Die Art Ihrer Argumentation l??t mich nun allerdings vermuten, da? Sie weder die Gr?nde der von Ihnen behaupteten Ablehnung noch das weitere Schicksal dieses Dokuments im IMT-Proze? kennen. Das Dokument wurde n?mlich zwar zun?chst in der Verhandlung am Vormittag des 30. Januar 1946 aus formellen Gr?nden abgelehnt, weil zu diesem Zeitpunkt ein Affidavit zur Identifizierung des Originals nicht vorlag. In der Nachmittagsverhandlung desselben Tages wurde es jedoch insgesamt (nicht etwa nur in Teilen) als Beweisst?ck zugelassen. Ich verweise insoweit auf die Sitzungsprotokolle (in der gedruckten deutschsprachigen Ausgabe in Band VI, Seite 371 f. und Seite 400 f.). Erg?nzend ist hier noch anzuf?hren, da? das Dokument auch im sogenannten ?rzte-Proze? vor dem US-Milit?rgerichtshof in N?rnberg als


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    Beweismittel zugelassen war. Sie sind offenbar hier einer aus der apologetischen Literatur stammenden, gezielten Falschinformation zum Opfer gefallen.

    Ihr Befremden dar?ber, da? ich in meinem Buch „NS-Vernichtungslager" den „Gerstein-Bericht" nur auszugsweise zitiert habe, ist mir nicht recht verst?ndlich. Die Tatsache, da? es sich um Ausz?ge handelt ist - im Gegensatz zu manchen anderen Publikationen - deutlich gekennzeichnet. Mir kam es darauf an, den Ablauf und den Umfang der Massent?tungen in einem Vernichtungslager und die Bem?hungen um deren Geheimhaltung darzustellen. Dazu geh?rt auch, was nach der Erinnerung Gersteins seinerzeit Globocnik dazu ge?u?ert hatte.

    Ein weiterer Punkt in Ihrem Schreiben vom 15. Oktober 1979 hat mich in Erstaunen versetzt. Mir ist nicht recht verst?ndlich, woraus Sie schlie?en, da? der „Gerstein-Bericht" einen Hinweis auf einen angeblichen Besuch Himmlers oder Hitlers in Belzec enthalten soll. Wenn Sie den „Gerstein-Bericht" genau lesen, werden Sie vielmehr feststellen m?ssen, da? nirgends davon die Rede ist, da? Himmler oder Hitler in Belzec gewesen sein sollen. Das von Gerstein geschilderte Gespr?ch mit Globocnik hat in Lublin stattgefunden. In dem Bericht steht ausdr?cklich im Anschlu? an die Schilderung dieses Gespr?chs: „Am darauffolgenden Tag fuhren wir nach Belzec ..." Die Tatsache, da? etwa um die Zeit, als Gerstein in Belzec war, Globocnik mit Himmler zusammengetroffen ist, kann bei Kenntnis der dar?ber vor-liegenden Unterlagen wohl von niemand ernsthaft bestritten werden. (Es mag Sie im ?brigen interessieren, da? meiner Dienststelle erst vor wenigen Tagen die Mitteilung zugegangen ist, es l?gen Zeugenaussagen dar?ber vor, da? Globocnik im Sommer 1942 zu einer Zeit, als sich Hitler in Berlin befunden haben soll, mindestens einmal zur Berichterstattung in die Reichskanzlei befohlen worden sei. Ich hatte bisher noch keine Gelegenheit, diese Zeugenprotokolle selbst zu lesen und auf ihre Beweiskraft zu pr?fen).


    Auf die Tatsache, da? es sich bei dem von Gerstein geschilderten Fassungsverm?gen einer Gaskammer um eine ?bertreibung handelt, habe ich in meinem Gutachten zum „Butz-Buch" hingewiesen. Sie kommt auch in meinem Buch „NS-Vernichtungslager" in der Fu?note 46 meines Erachtens deutlich genug zum Ausdruck. Diese ?bertreibung jedoch als „tonangebend" f?r den gesamten „Gerstein-Bericht" zu betrachten, halte ich f?r gr?ndlich verfehlt.

    Im Hinblick auf meine obigen Ausf?hrungen werden Sie sicher Verst?ndnis haben, da? meine in meinem ersten Schreiben an Sie ge?u?erten Bedenken betreffend die Seriosit?t der von Ihnen benutzten Quellen durch Ihren Brief nicht ausger?umt werden konnten. Sie haben sich eher noch verst?rkt.

    Sobald es mir meine Zeit erlaubt, werde ich Ihr Buch nochmals lesen und einige Stellen, die mir bisher nicht ganz klar erschienen, anhand der mir zur Verf?gung stehenden Mittel pr?fen. Erst dann will ich mich ?ffentlich zu Ihrem Buch ?u?ern. Selbstverst?ndlich werde ich Sie vorher von dem Ergebnis dieser Pr?fung in Kenntnis setzen.

    Es w?rde mich freuen, wieder von Ihnen zu h?ren.

    Mit freundlichen Gr??en

    (Dr. R?ckerl)

    Leitender Oberstaatsanwalt
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    Randbemerkung: Zeugenaussagen anders zu zitieren als ausgesagt entspricht einer direkten F?lschung der Zeugenaussage. Auf diese Weise kann man nach Belieben unpassende Aussagen in passende umwandeln! Gerstein beeidet seine Aussagen ausdr?cklich und vollkommen zweifelsfrei!
  • alle Achtung vor Eurer Sachlichkeit und Geduld...

    @Bachus und @Baloo

    ich bewundere Eure Sachlichkeit und gro?e Geduld in diesem Tread. Vor allem, weil ich dazu nicht in der Lage w?re. Auch fehlte mir der Glaube, bei diesen extremen Geschichtsverf?lschungen, die ja den(zwar untauglichen) Versuch unternehmen, die M?rder von einst in Schutz zu nehmen und reinzuwaschen oder sogar ihre scheu?lichen Verbrechen einfach zu leugnen ....einen Sinneswandel zu erreichen.
    Aber, Ihr habt recht, man muss etwas tun, denn schon einmal wurde nichts,bzw., zu wenig getan.
    Ich sags ja: "Wehret den (Neu-) Anf?ngen!

    Ganz herzliche Gr??e aus Bremen und viel Kraft bei der Verteidigung des Ziels: "Auf zur Wahrheit"
  • @moriaan

    ich habe an EO folgendes geschrieben:


    sieh dir z.b. die beitr?ge von moorian an. der verbreitet voller ?berzeugung den gr?ssten bockmist und schiebt ? nachdem er nur schon nach seinen quellen gefragt wird ? eine noch gr?ssere ladung von kopiertem bockmist hinterher.
    ich m?chte auch noch kernchen013 sowie speziell malhi sahda als beispiele nennen was diese propagandas? der genannten quellen anstellen kann.


    und wieder mal habe ich recht.
  • @jo

    Aha, nach dem Motto: der Kl?gere gibt nach und darum regieren die Dummen!

    Ich habe nicht vor, weiter auf diese Thema einzugehen, Fakt ist jedenfalls, den Erz?hlungen nach, die f?r mich absolut glaubhaft sind!, dass die Polen sich nicht gescheut haben in Friedenszeiten auf Kinder und ?berhaupt auf Zivilisten zu schie?en, wie nennst du das denn? "Kleine Neckereien", nehm ich an!


    jo


    willst du damit den deutschen vernichtungsfeldzug in polen rechtfertigen?

    *kopfsch?ttel*

    es d?rfte sich wohl um eine bekannte tatsache handeln dass die deutschen auf die polen und umgekehrt die polen auf die deutschen sagen wir vorsichtig nicht gut zu sprechen waren.

    provokationen gab es beidseitig.
  • Die Propaganda stammt aus euren eigenen Quellen!

    http://death-camps.org/belzec/gerstein_de.html

    Ist dir bekannt, wieviel Atemluft ein Mensch in 2h 49m ben?tigt? Wahrscheinlich nicht. Ist dir bekannt, welche Volumenverdr?ngung ein normaler Mensch hat? Wahrscheinlich auch nicht. Ist dir bekannt, wie gro? die W?rmeentwicklung eines Menschen ist? Wahrscheinlich auch nicht.
    Ist dir bekannt, was bei der Berechnung von 1 + 1 herauskommt? Wahrscheinlich ebenfalls nicht.
  • Bachus,
    du kannst mit dem Kopfsh?tteln aufh?ren, ich will gar nichts und ich w??te nicht, dass ich etwas deratiges geschrieben h?tte!! Wenn mu?t du die Zusammenh?nge lesen und dann verstehst du es vielleicht auch! Etwas geht hier jedenfalls ganz klar hervor, wenn man schreiben w?rde "das dritte Reich war eine Verbrecherbande" schreit ihr HURRA, wenn man aber mal aufzeigt, was noch so passiert ist (ohne dass ich darauf eingehe, wie vertrieben wurde!) dann rechtfertigt man irgendwas? und wird irgendwo hingedr?ngt?
    Ich habe hier keine pers?nliche Meinung diesbez?glich kundgetan und das werde ich in solch einem Gespr?chskreis mit absoluter Sicherheit auch nicht tun!
    Jetzt kannst du mir wieder was unterstellen, ich warne dich, das meine ich ernst!!

    jo

    ps. stell dir nur mal rein theoretisch vor, du w?rdest eine Armee (die mu? nicht gro? sein) zur franz?sischen Grenze aufstellen und Zivilisten (damit meine ich auch Kinder) abknallen lassen, glaubst du die bleiben ruhig?
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • "moriaan" schrieb:

    Die Propaganda stammt aus euren eigenen Quellen!

    http://death-camps.org/belzec/gerstein_de.html

    Ist dir bekannt, wieviel Atemluft ein Mensch in 2h 49m ben?tigt?


    Und? Dann wurden die Menschen durch CO2 vergiftung bewustlos. bzw die Kammern waren nicht dicht. 700 Menschen auf 25 qm passt sowieso nicht. Da hat der Zeuge wohl eine Null zuviel zugebastelt. 70 passen da schon eher und machen auch sinn.


    Wahrscheinlich nicht. Ist dir bekannt, welche Volumenverdr?ngung ein normaler Mensch hat? Wahrscheinlich auch nicht. Ist dir bekannt, wie gro? die W?rmeentwicklung eines Menschen ist? Wahrscheinlich auch nicht.
    Ist dir bekannt, was bei der Berechnung von 1 + 1 herauskommt? Wahrscheinlich ebenfalls nicht.


    Diesen einen Fehler jetzt zum Anlass zu nehmen den ganzen Holocoust in Frage zu stellen ist einfach nur Naiv. F?llt euch nichts besseres ein als euch an dieser einen Zahl hochzuziehen ?

    Baloo
  • Er gibt in seinem Bericht verschiedene Zahlen zur Kammergr??e an, jedenfalls im Originalbericht. Er nennt die Grundfl?che, die Abmessungen, die Raumh?he und das Raumvolumen. An diesen Daten, welche sich alle gegenseitig st?tzen, ist also im Rahmen einer schnellen Kopfrechnung nicht zu r?tteln.
    Auch die Personenzahlen wiederholt er mehrfach in sich stimmig. Erst redet er von 700-800 Pesonen je Kammer, dann nimmt er den Mittelwert von 750 je Kammer und bekr?ftigt extra noch einmal, vier Kammern a 45 Kubikmeter und viermal 750 Personen. Er hat also alles wasserdicht und zweifelsfrei berichtet.
    Als Bergbauingenieur wei? er sehr genau, wovon er berichtet.
    Er mi?t die Zeit auch sehr genau mit seiner Stoppuhr. Zweifelsfrei. Und er berichtet auch, da? nach 2h49m alle noch gelebt haben. Zweifelsfrei. Er berichtet auch, wie lange die anschlie?ende T?tung mit den Dieselabgasen gedauert hat, detailiert.

    An diesen Zahlen darf also nicht ger?ttelt werden und in seinem Eid weist er extra noch einmal darauf hin:
    "Alle meine Angaben sind w?rtlich wahr [..] sondern alles sich genau so verh?lt."

    Die Aussage darf also nicht verf?lscht werden. Bestenfalls mu? man die gesamte Aussage verwerfen. Man darf aber eben nicht Teilaussagen sich herauspicken und diese nach Wahrscheinlichkeit sich so zurechtbiegen, da? es einem passt. Gerstein hat sehr bewu?t seine Angaben gemacht.

    Ansonsten sprechen alle Zeugen umgerechnet von 10-30 Personen je Quadratmeter. Das war die grausame Kunst der SS, die deutsche Methode, die Kammern bis zum letzten Platz zu f?llen. Im ersten Bericht, welcher unmittelbar nach der Befreiung entstand, war die Rede von genau 20 Personen je Quadratmeter in vier Schichten. Drei Schichten ?bereinanderliegend auf dem Boden und die vierte Schicht stehend auf den drei ?bereinanderliegenden Schichten. Dies war optimal, damit eine Raumtemperatur von 27? C erreicht wurde. So konnten in einem 72m? gro?en Raum 1440 Personen zur Vergasung untergebracht werden.

    Welche Schl?sse man aus dieser oder anderen Zeugenaussagen zieht, bleibt jedem selbst ?berlassen.
  • RE: [Leben im Dritten Reich][Revisionismus][Judentum]Das Leben im Dritten Reich

    Hier ein Teil dieses ersten aus dem polnischen ?bersetzte Bericht:


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    Ende Januar 1945 eroberte die Rote Armee das Gebiet von Auschwitz in Ostoberschlesien. Dabei wurden auch die zahlreichen in diesem Industriegebiet verstreuten Zwangsarbeitslager, Kriegsgefangenenlager, Konzentrationslager und Nebenlager eingenommen. U.A.: Oswiecim (Auschwitz), Brezezinka (Birkenau), Babice (Babitz), Bedzin (Bensburg), Bobrek (Bobrek), Budy (Budy), Bytom (Beuthen), Chelmek (Chelmek), Chorzow (K?nigsh?tte), Czechowice-Dziedzice (Tschechowitz); Gliwice (Gleiwitz), Goleszow (Golleschau), Harmze (Harmense), Jawiszowice (Jawischowitz), Jaworzno (Jaworzno), Kedzierzyn-Kozle (Heydebreck-Cosel), Kobior (Kobior), Libiaz (Libiaz), Monowice (Monowitz), Myslowice (Myslowitz), Plawy (Plawy), Prudnik (Neustadt), Radostowice (Radostowitz), Rajsko (Reisko), Ruda Slaska (Ruda), Siemianowice Slaska (Laurah?tte), Sosnowiec (Sosnowitz), Stara Wies (Altdorf), Swietochiowice (Schwietochlowitz), Trzebinia (Kunzendorf ?), Tychy (Tychy), Wodzislaw Slaski (Loslau), Zabrze (Hindenburg). Sofort begann im Februar/M?rz, noch vor der Einnahme Berlins und vor Kriegsende, eine sowjetische Armeekommission mit Unterst?tzung polnischer und j?discher Partisanenanf?hrer, einer Untersuchung ?ber deutsche Kriegsverbrechen im Auschwitzer Gebiet. Dabei entstand auch ein Manuskript To jest Oswiecim! (Das ist Auschwitz!) von dem Mitglied der Sowjetkommission Dr. Filip Friedman, einem j?dischen Partisanenanf?hrer aus Lemberg und sp?teren US-Professor an der New Yorker Columbia-Universit?t, welches noch 1945 auch als Brosch?re in Warschau erschien und das heutige Auschwitz-Bild ma?geblich gepr?gt hat. Kurzer Auszug aus dem polnischen Dokument:

    Kapitel VI Der Platz des Todes.

    Alle oben erw?hnten Taten der Verbrecher von Auschwitz hatten einen nebens?chlichen Charakter. Hauptaufgabe und Ziel von Auschwitz war die Massent?tung von Menschen. Eine der Werkst?tten der Massent?tungen war Block 11 und der anschlie?ende ?Platz des Todes?. Block 11 enthielt 36 Kellerzellen mit winzigen Gef?ngnisfenstern. wo nie gel?ftet wurde. Zu diesem Block f?hrte man unterschiedliche ?Verbrecher?, solche, die in irgend einer Art und Weise gegen die Lagerdisziplin versto?en hatten, politische Gefangene etc. In diesen Zellen waren die Menschen bis zur Grenze des M?glichen zusammengepfercht. Auf einer Pritsche lagen 3 - 4 Gefangene. Auch in dieser H?lle gab es noch Steigerungsm?glichkeiten f?r Qualen und Leiden. Neben den ?normalen? Kellerzellen, gab es noch zwei Strafzellen, die f?rchterlich in ihrer Grausamkeit waren. Eine von denen war der sogenannte ?Stehbunker?, d.h. eine Zelle die genau soviel Raum bot, wie 5 Personen stehend darin Platz hatten.

    In diesem Bunker gab es keine Fenster, soda? die Zelle ohne Luftzufuhr war. ?blicherweise schlo? man darin 5 Personen f?r 24 Stunden ein. Nach Ablauf dieser Zeit, fand man 2-3 Leichen, die aus Luftmangel erstickt waren. Manchmal war es auch anders. Manchmal lie? man in die Zelle eine gemischte Gruppe von Verurteilten, Berufsverbrecher oder Kapos zusammen mit politischen Gefangenen. Die Kapos halfen sich in einer einfachen Weise. Damit sie mehr Luft in dieser hermetisch geschlossenen Zelle hatten, ?berfielen sie die anderen Mitgefangenen und erw?rgten sie. Zwei oder drei ?briggebliebene konnten so schon 24 Stunden in diesem Bunker ?berleben.

    Noch schlimmer war der ?Wasserbunker?. Er besa? alle Vorz?ge der vorher beschriebenen Zelle mit einer kleinen ?Verbesserung?: Das Wasser stand bis zum Knie. Gefangene des Block 11 verlie?en ihn selten lebend. Neben dem Block befand sich der ber?hmte Platz des Todes, wo fast t?glich mehrere hundert Menschen erschossen wurden. Nach deutschem System f?hrte man sie nackt zu der Exekution und stellte sie vor einer schwarzen Korkwand auf.

    Der Kork, womit die Wand ausgelegt war, diente zur D?mpfung der Sch?sse.

    Nach der Exekution war der ganze Hof mit Blut durchtr?nkt. Das Blut flo? in solchen Mengen, da? es nicht im Sand auf dem Hof versickern konnte, sondern in Str?men unter dem Tor hindurch auf die Lagerstra?e flo?.

    Die Hinrichtungen f?hrten SS-M?nner durch, die es mit riesigem Vergn?gen taten. Besonders blieb im Ged?chtnis der Gefangenen von Auschwitz der blutige M?rder, SS-Mann Palitsch, welcher damit prahlte, 25.000 Opfer auf dem Platz des Todes ermordet zu haben. Die Hinrichtungen umfa?ten ein paar Dutzend bis ein paar Hundert Menschen. So sind z.B. am 20.8.1943 an einem Tag ?ber 500 polnische Offiziere hingerichtet worden. Es gab F?lle, wo die Opfer sich wehrten. Nicht immer gebrauchten die Deutschen Schu?waffen auf dem Platz des Todes. Wenn es sich um sehr ausgemergelte Gruppen von Gefangenen handelte, mordete man sie mit einem Kolbenschlag ins Genick. Au?erdem stand in der Mitte des Todesplatzes ein Galgen, wo man die Verurteilten erh?ngte.

    Die letzte Exekution auf dem Platz des Todes fand am 30.12.1944 um 5 Uhr abends statt an drei ?sterreichern (Burger, Friemel, Vesly) und zwei polnischen Kommunisten (Zwierzina, Piatek). Die Verurteilten verhielten sich heldenhaft und zeigten keine Niedergeschlagenheit, bis zum letzten Moment riefen sie antifaschistische Parolen.

    Aber nicht die Exekutionen auf dem Platz des Todes, auch nicht die oben erw?hnten Phenolspritzungen bildeten den Kern der Todesindustrie von Auschwitz.

    Die tragende S?ule und das R?ckgrat des ganzen Auschwitzer Todessystems bildete der Gastod.

    Die Gaskammern von Auschwitz.

    Die Gaskammern von Auschwitz best?tigten - was die Genauigkeit der Ger?te und die Durcht?ftelung der allerkleinsten Installationen anging - den Ruhm des deutschen Ingenieurwissens.

    Insbesondere betrifft das die Kammern der Krematorien IV und V, wo man sich auf alle neuen Erfindungen und technischen Errungenschaften aus den reichen Erfahrungen mit Gaskammern ?lteren Datums st?tzte.

    Die Gaskammern in den Krematorien IV und V befanden sich in Kellern, w?hrend sich oberirdisch die Krematoriumsgeb?ude mit den ?fen befanden. Der Eingang zum Gasuntergrund war komfortabel und bezeugte die Zuvorkommenheit mit der die Deutschen ihre Pensionsbewohner umwarben. Neben einer Steintreppe f?r gew?hnliche Sterbliche, war eine Rutsche vorgesehen f?r schw?chere Patienten, welche nicht m?hsam die Treppe hinunterzusteigen brauchten, sondern bequem heruntergelassen wurden durch diese humanit?re moderne Einrichtung! Die Vergasungsanlage im Untergrund t?uschte g?nzlich, durch die innere Installation, eine ordentliche Badeanstalt f?r ein besseres Publikum vor.

    Die ganze Untergrundeinrichtung war unterteilt in drei ?bliche Toilettenr?ume. Teil 1 bildete die ?Garderobe?, bzw. den Entkleidungsraum. Entlang der W?nde standen B?nke. An den W?nden befanden sich Hinweise in verschiedenen Sprachen: ?Bad und Desinfektion.? Hier zogen sich die Verurteilten nackt aus und gingen in Teil 2, d.h. zur eigentlichen Gaskammer. Diese Kammer in der Gr??e 12 x 6 m war in zwei H?lften unterteilt. In Abh?ngigkeit wie viele vergast werden sollten, setzte man eine H?lfte oder die ganze Gaskammer in Betrieb. Die Kammer erinnerte bis zum Verwechseln an ein ?bliches Gemeinschaftsbad. An den W?nden befanden sich zur Tarnung sogar blinde Duschen, an den W?nden prangten auch verschiedene Aufschriften in mehreren Sprachen: ?Haltet Sauberkeit!?, ?Verge?t nicht Seife und Handtuch mitzunehmen!?

    In den vier Ecken des Raumes befanden sich S?ulen mit ?u?eren Netzw?nden. In diese S?ulen wurden von oben sogenannte Gasbomben geworfen sobald der Raum mit Menschen voll war. Nach Vergasung jeder Partie wurden die Leichen sofort in den benachbarten Toilettenraum Nr. 3 entfernt, wo sich ein elektrischer Aufzug neben R?umen f?r Friseure und Zahn?rzte befand.

    Die Friseure rasierten sorgf?ltig die Haare von den Leichen und verluden sie auf Wagen, 40 Zahn?rzte rissen die Gold- und Platinz?hne heraus. Ein vorhandener spezieller elektrischer Ofen schmolz dann das entsprechend sortierte Rohmaterial in Barren.

    Die so bearbeiteten Leichen gingen mit dem elektrischen Aufzug zu dem oberirdischen Teil in das Krematorium. Neben diesen industriellen Toilettenr?umen, die den Zielen der ?Produktion? dienten, befand sich eine luxuri?s ausgestattete Kantine f?r Gestapo- und SS-M?nner. Die Verurteilten wurden mit dem Gas Zyklon B vergiftet (das selbe Gas wurde in Majdanek und anderen hitleristischen Mordst?tten benutzt).

    Nach Auschwitz wurde es in festem Zustand gebracht, in Form von kleinem stahl-grauen Granulat, welches ?u?erlich an Schlacke erinnerte. Nach Aussagen von Gefangenen, kamen 20 Waggons Zyklon nach Auschwitz (Dr. Wolman). Es wurde in Auschwitz l gelagert, von wo man es in die Krematorien von Birkenau brachte - mit Rote-Kreuz-Fahrzeuge (!).

    Die Zusammensetzung von Zyklon B wurde durch eine gerichtliche, technische und chemische Expertise der polnisch-sowjetischen Kommission in Majdanek festgestellt. Diese chemische Analyse hat ergeben: ?Der Inhalt der Kannen ist gepr?ft worden, in dem aus 18 Kannen Proben entnommen und 48 einzelne Reaktionen durchgef?hrt wurden. Der gepr?fte Inhalt der Kannen zeigte, da? das Pr?parat Zyklon B sich zusammensetzt aus Kieselgur, in Form von Kristallen bis zu 1 cm Gr??e. durchtr?nkt mit einer Fl?ssigkeit von stabilisierter Blaus?ure.?

    Die Verurteilten wurden mit Autos zu der Vernichtungsst?tte gebracht. Sp?ter, ab April 1944, f?hrte von der Eisenbahnstation ein extra gelegtes Gleis direkt zu den Krematorien. Kleinere Transporte von 150-200 Menschen, f?r die es sich nicht gelohnt h?tte, die Gaskammer in Betrieb zu setzen, mu?ten manchmal ein paar Tage vor dem Krematorium warten bis sie an die Reihe kamen und sie komplett wurden.

    Wenn die entsprechende Zahl von Menschen gesammelt war, trieb man sie in den Entkleidungsraum. Man mu?te die nackten Opfer dazubringen, so schnell wie m?glich die Gaskammer zu f?llen.

    Die mit b?ser Vorahnung erf?llten Menschen gingen nicht gerne vom Umkleideraum in den anderen Saal mit der ?berschrift ?Bad und Desinfektion?.

    Sp?ter wu?ten sie Bescheid was sie in der Kammer erwartete und sie dr?ngten sich nicht dorthin.

    Und ?berhaupt reichte die normale F?llung des Saales Nr. 2 mit Menschen noch nicht aus, um den Gasapparat in Betrieb zu setzen.

    Die Blaus?ure verdampft erst bei einer Temperatur von 27 Grad C.

    Um diese Temperatur in dem unbeheizten Saal zu erreichen, mu?te man die Menschen auf besondere Art verdichten.

    Das ?Optimum? der Verdichtung betrug etwa 20 Menschen auf einen Quadratmeter.

    Um das zu erreichen, jagte man auf die nackten Menschen im Auskleideraum besonders dressierte Sch?ferhunde. Unter den Verurteilten entstand so eine gro?e Panik. Um sich vor den wahnsinnigen Tieren zu retten, dr?ngten alle in die Richtung des einzig m?glichen Fluchtweges, zu der Gaskammer.

    Auf diese Weise f?llte sich die Gaskammer mit drei Schichten nackter aufeinanderliegender Menschen, darauf stand zusammengepfercht die vierte Schicht.

    Durch ein kleines Fenster beobachtete der SS-Arzt den Saal.

    Wenn er feststellte, da? die Verdichtung der Opfer ausreichend war, um das Gas einsetzen zuk?nnen, warf er seinem Helfer den Befehl zu: ?Na! gib ihnen schon zu fressen!?

    Der Helfer warf daraufhin in eine Netzs?ule 3 Dosen Zyklon zu je 500 g.

    Das Gas hatte eine schnelle Wirkung, der Tod erfolgte nach 3-5 Minuten.

    Nach dem Entfernen der Leichen und dem L?ften des Saales, wurde eine neue Partie reingelassen.

    Auf diese Weise waren die Gaskammern imstande, innerhalb einer Stunde 4000-5000 Menschen zu vernichten.

    Es gab allerdings F?lle, wo die Deutschen kleinere Gruppen, zwischen einem Dutzend und 30 Personen, vernichten wollten, ohne dabei gro?en L?rm und Aufsehen auf sich zu lenken. Bei diesen kleinen Gruppen lohnte es sich nicht. sie nach Birkenau zu bringen, um sie auf ihre Komplettierung warten zu lassen. F?r diese T?tungen f?hrte man 1944 ein spezielles Auto ein - eine Gasanstalt. Die Einrichtungen und Funktionen dieses Autos beschreibt ein Bericht der Geheimorganisation der Auschwitzer Gefangenen vom 21.9.1943:

    ?Auf dem sandigen Gebiet bei Maczki ist z.Z. das Sonderkommando Ruryck stationiert worden, bestehend aus einem Gasauto und einem Motorpflug. Dieses Auto, Marke Saur, Farbe gr?n-gelb, (Kontrollnummer Pol. 71-462.) Chauffeur Oberwachmeister Arndt, ist so konstruiert worden, da? innen eine dichte Kabine existiert, 4 m lang und 2,5 m breit. mit Blech ausgelegt.

    T?ren ohne Klinken, am Boden eine Fallt?r (Rost ?) und in der rechten Ecke eine vergitterte ?ffnung neben der T?r zum L?ften. Hinten besitzt der Wagen ein Auspuffrohr.

    Durch das Laufenlassen des Motors auf hohen Touren, werden die Opfer, die sich in der Kabine befinden, durch die Abgase erstickt, danach vergr?bt der zum Kommando geh?rende Pflug die Leichen und verwischt die Spuren.

    Dieses Kommando ist in Ru?land gebildet worden f?r die schnelle Liquidierung gef?hrlicher Elemente in der N?he der Frontlinie. Z.Z. ist dieses Kommando aus Litauen abgestellt und dient auf dem Gebiet von Auschwitz, auf Befehl des Polizeistandgerichtes, der Durchf?hrung von Exekutionen. Es gibt Zeugen ?hnlicher Exekutionen auf dem Gebiet von Auschwitz, wo der Chauffeur Arndt das Auto bei laufendem Motor verlie? und um das stehende Fahrzeug spazierte mit einem L?cheln im Gesicht und sagte, da? in dieser Zeit, die V?gelchen darinnen ger?uchert w?rden.?

    Kapitel VII

    Die Krematorien.

    Das letzte Produktionsstadium der Auschwitzer Todesindustrie waren die Krematorien. Wie wir schon erw?hnten, wandten die Deutschen seit dem Fr?hjahr 1942 diese ?geniale? Erfindung an.

    Zun?chst errichteten sie ein kleines Krematorium in Auschwitz I mit 4 Retorten. Dann wurden 2 gro?e Krematorien, II und III, in Auschwitz II (in Birkenau) gebaut. Jedes hatte 5 ?fen, jeder Ofen 3 Retorten, also insgesamt 30 Retorten. Die Produktionskapazit?t jedes Ofens betrug 3 K?rper innerhalb von ungef?hr 20 Minuten. Der h?chste Ausdruck deutscher Technik auf diesem Gebiet waren die Krematorien IV und V, alle in Birkenau, die 1943 in Betrieb genommen wurden. Hier gab es zwar nur 2 ?fen mit je 8 Retorten, aber sie waren so modernisiert und verbessert, da? mit dieser Produktion alle vorherigen wesentlich ?bertroffen wurden. Es wurde in jeder Retorte 5 Menschen in 10 Minuten verbrannt, d.h. da? ein Ofen in einer Stunde 240 Menschen verbrannte. Die Retorten hatten eine 2 Meter breite, viereckige Vorder?ffnung, in die die Leichen mit Hilfe eines speziellen eisernen Auszugfahrgestells gelegt wurden, so wie bei einem B?ckereiofen. Daher nannten die Gefangenen von Auschwitz das Krematorium in ihrer Lagersprache ?die B?ckerei?. Die Leichen wurden in der Retorte so gestapelt, da? unten 2 Kanadier lagen und darauf 3 Muselmanen. Die Muselmanen waren so abgemagert und ohne Fett, da? sie nur sehr schwer brannten. Alle 4 Krematorien in Birkenau zusammen konnten in einer Stunde 750 Menschen verbrennen. (Das Krematorium I in Auschwitz I spielte keine wichtige Rolle bei der Massenaktion, denn es war zu klein.) Das geringe Fassungsverm?gen der ?fen verschaffte den Deutschen viel Arger. Weil die Produktion der ?fen nur 750 Menschen betrug, das Fassungsverm?gen der Gaskammern sich aber auf 4000-5000 Personen in einer Stunde belief, wurden sie zum ?schmalen Ort? (Engpa?) in der Produktion. Am meisten wurde das sp?rbar beim hitleristischen Todesunternehmen im Sommer 1944, w?hrend der gro?en Konjunktur.

    Die ?fen der Krematorien arbeiteten mit Gasgeneratoren.

    Die sparsamen Deutschen sorgten daf?r, da? Heizmaterial nicht umsonst vergeudet wurde. So passierte es, wenn in Birkenau zu wenig Leichen zu verbrennen waren, da? man nach Auschwitz I wegen ?Rohmaterial? telefonierte. Dann wurde in Auschwitz I schnell eine Selektion vorgenommen und ein Posten Opfer nach Birkenau geliefert. Der Leiter des Krematoriums war der SS-Mann Moll.

    Die Sommerkampagne 1944.

    Die h?chste Konjunktur erlebte die Auschwitzer Mordst?tte im Sommer 1944. Ab Mai fing man an ungarische Juden nach Auschwitz zu transportieren - innerhalb der n?chsten 3 Monate brachte man ca. 650.000 von ihnen. Im Sp?tsommer 1944, nach der Invasion in Frankreich - begann man ?Terroristen? zu transportieren, d.h. Patrioten und Partisanen aus Frankreich. Die Zahl der angekommenen Franzosen sch?tzt man auf ca. 610.000. Neben diesen kamen auch andere ?normale? Transporte. Das ganze menschliche Material mu?te ?verarbeitet? werden. Die Gasanstalten arbeiteten Tag und Nacht.

    Aus den ?fen der Krematorien schlug noch nicht einmal Rauch, sondern Feuers?ulen von 2-4 Metern H?he.

    Das alles reichte aber noch nicht aus. Es mu?ten Gr?ben ausgehoben werden, in denen man eine provisorische Gasanlage installierte, Planen deckten den Graben ab.

    Die Garderobenr?ume in den Krematorien reichten auch nicht mehr aus, es mu?te eine riesige ?Strandendkleidung? an der frischen Luft eingerichtet werden. Noch mehr, als in der Zeit der normalen Produktion, versch?rfte sich das Problem des Mi?verh?ltnisses zwischen dem Tempo des Vergasens und der Verbrennung der Leichen. Um dem abzuhelfen, wurden riesige Gr?ben ausgehoben, in denen man die Leichen auf Holz verbrannte. Heute noch kann man in Auschwitz riesige Holzstapel sehen, vorgesehen f?r dieses Ziel.

    Neben den Gr?ben wurden Rinnen eingerichtet, durch die das Fett der verbrannten K?rper in einen Beh?lter flo?. Wenn ein besonders magerer Transport vorkam, der aus Muselmanen bestand, bego? man die mageren K?rper mit dem Fett, damit sie besser brannten.

    Die Zeit reichte nicht aus. um alle zu vergasen. Angesichts dessen, wurden Alte, Kinder und Kranke lebendig in die brennenden Gr?ben geworfen. Die Schreie und das Weinen der lebendig Brennenden, gellten durch das ganze Lager.

    Nachts war es hell im Lager durch die oben aus den Schornsteinen des Krematoriums ausschlagenden Flammen und von unten, aus den brennenden Gr?ben.

    Der Brandgeruch der brennenden K?rper erstickte den Atem in der Brust, die Schreie der Vergasenden und Verbrennenden, dicke Rauchschwaden ?ber dem ganzen Lager, und dazwischen, vor dem Hintergrund roter Feuerzungen, wildes Herumtollen der rasenden, wahnsinnig gewordenen SS-M?nner in ihrem entfesselten Blutrausch - das Bild des Infernos, da? sich f?r immer in der Erinnerung der Zeugen dieser unheimlichen germanischen ?Walpurgisnacht? einpr?gte.

    Ein Zeuge dieser Szenen, ein Arbeiteraktivist aus Krakau, Cyrankiewicz, beschreibt in einem Bericht an die Geheimorganisation PPS, nachfolgend so seine Erlebnisse in dieser H?lle: ?Es begann in der Gegenwart Unerh?rtes in der Menschheitsgeschichte und ?bersteigt sogar bisherige deutsche Verbrechen, das Morden der ungarischen Juden, f?rchterlich in seinen Ausma?en, in Zynismus und tierischer Ausf?hrung. Die hitleristischen Henker der SS ?bertreffen sich selbst, werden rasende halbwild gewordene Tiere - wenn es erlaubt ist, mit solchem Vergleich die wilden Tiere zu beleidigen - , die mit fieberhafter, keuchender Geschwindigkeit morden, um es zu schaffen, alle zu ermorden, bevor die Nachricht nach Ungarn und ins Ausland gelangt., wobei sie jegliches Verantwortungsbewu?tsein verlieren.

    Ab Mitte Mai verst?rkt sich der Transport ungarischer Juden. Jede Nacht kommen 8 Z?ge an, am Tage 6. Die Z?ge z?hlen je 48-50 Waggons, in jedem Waggon je 100 Personen. Mit den Transporten kommen ?Ansiedler?, die sich auf ihnen speziell zugewiesenes Gebiet begeben, oder andere, die durch das internationale Rote Kreuz zum ?Austausch? mit deutschen Kriegsgefangenen vorgesehen sind - alte, widerliche, k?dernde Tricks, angewandt durch die Deutschen, entehrend die heiligen internationalen Institutionen, abwerfend alles Menschliche. An die Z?ge der ?Ansiedler? sind 2 Waggons mit Bauholz hinzugef?gt, welche diese an der ?Todesrampe? ausladen, an einen anderen Ort weitertransportieren und auf Stapel legen, die f?r sie selbst bestimmt sind.

    Eine andere Art von Transporten, die f?r den ?Austausch? mit England, kommt ohne Holz an, und die, welche zur Todesst?tte gehen, zum Sterben, fragen in ihrer grenzenlosen, Schrecken erzeugenden Unwissenheit, ob es noch weit bis zum ?rmelkanal sei, durch den sie zum Austausch fahren sollen. Um die Arbeit zu erleichtern, kommen die Menschen schon sortiert an - also z.B. Kinder in getrennten Waggons. Die geschlossenen Z?ge warten auf einem speziellen Nebengleis ein paar Stunden, um ausgeladen zu werden. Ausgeladene Transporte, die beide Gasanstalten nicht bew?ltigen k?nnen, lagern in einem nahegelegenen W?ldchen und in Gr?ben, beaufsichtigt durch ?Posten? mit Maschinengewehren. Das Warten auf den Tod dauert seit 2 Tagen an, weil sich Staus gebildet haben. Zwischen der Eisenbahnrampe und der Gasanstalt ist Tag und Nacht ein ununterbrochener Menschenzug auf dem Weg. der sich in Richtung der Gasanstalt weiterbewegt, wenn die von den ?erledigten? Leichen ger?umt werden. In der Mitte der Chaussee kreisen unaufh?rlich Lastkraftwagen, die von der Rampe Schwache, Alte und Kranke abtransportieren - auch schw?chere Frauen und Kinder.

    Die Gesunden gehen zu Fu?, ohne sich bis zum Ende bewu?t zu werden wohin. Entlang des Weges liegt in den Gr?ben die SS mit Maschinengewehren. Auf der Eisenbahnrampe hinterlassen alle ihr Gep?ck mit dem gesamten Inhalt, welches mit Autos in ein spezielle Lager, genannt Kanada, weitergefahren wird, wo ein besonderes Gefangenenkommando die Sachen sortiert.

    Neben der Rampe stapelt sich ein Berg aus Koffern, 300 m lang, 20 m breit und ein Stockwerk hoch, weil die ununterbrochen fahrenden LKWs den Transport ins Magazin nicht mehr bew?ltigen k?nnen. Vor einer riesigen Baracke (?Effektenkammer?), ?berf?llt mit Bekleidung, stapeln sich ganze Berge von Garderobe, weil sie mit dem Verpacken und dem Sortieren nicht mehr nach kommen. Vor dem Eingang in die Gaskammer geben alle das mitgef?hrte Geld und die Wertsachen ins Depot ab. Hinterher ziehen sie sich nackt aus und geben die Garderobe ab, die sp?ter nochmals darauf durchsucht wird, ob keine Wertsachen eingen?ht sind. Die Menschen gehen in Gruppen zu je 1000 Personen ins ?Bad?, also in die Gaskammer. Niemand gibt ihnen so wie fr?her Seife und Handtuch - die Zeit ist nicht dazu vorhanden.

    Beide Gaskammern arbeiten ohne Unterbrechung, sie k?nnen es aber nicht bew?ltigen. Zwischen den einzelnen Vergasungspartien gibt es nur so eine Pause. die n?tig ist, um zu entl?ften.

    Auf der anderen Seite (nicht zu sehen f?r die, die reingehen) stapeln sich riesige Leichenberge. Das Verbrennen der Leichen kann man nicht mehr bew?ltigen. Alle, insbesondere Frauen, werden durch ein spezielles Friseurkommando rasiert. Die Haare werden als Rohmaterial in S?cke verladen. Ein spezielles Zahnarztkommando untersucht die Mundh?hlen der Leichen und zieht die Gold- und Platinkronen heraus. Weil aber wenig Zeit dazu vorhanden ist, brechen sie die Kiefer aus und verarbeiten sie sp?ter. Ein anderes Kommando von Spezialisten hat die Aufg?be, die H?nde in die Scheiden weiblicher Leichen zu stecken, um verborgene Kostbarkeiten zu suchen.

    Erst so bearbeitete und kontrollierte Leichen gehen zur Verbrennung. St?ndig arbeiten vier Krematorien und eine Ziegelei und daneben brennen noch Scheiterhaufen unter freiem Himmel. Den schwarzen dichten Qualm sieht man von weitem. Trotzdem kommt man mit dem Verbrennen nicht mehr nach.

    Ein Krematorium ist z.Z. au?er Betrieb und wird rasch repariert, weil auf Grund des ununterbrochenen Gebrauchs die Roste und ein Teil des Ofens durchgebrannt sind. Bei der Bedienung des Raubens, Mordens und Leichentragens sind gr??ere ?Sonderkommandos? t?tig, die heute schon aus 2000 Personen bestehen.

    Das sind gesunde, starke Juden, ausgesucht aus den Gefangenen. Einfache Sache, mit Beendigung ihrer Arbeit sind sie als Zeugen zum Tod verurteilt. Der SS-Dienst dauert bei diesen Morden durchgehend 48 Stunden, danach folgen 8 Stunden Pause. Das Essen wird ihnen an Ort und Stelle gebracht - im Schichtdienst Schlafen im Felde, neben den Maschinengewehren, um im Notfall alle Kr?fte zur Stelle zu haben. Die SS-M?nner, welche vom Dienst kommen, werden durch spezielle Gestapos durchsucht, um einen Teil der Ernte nicht in ihren Taschen verschwinden zu lassen. Die SS erh?lt als besondere Lebensmittelzulage, im Zusammenhang mit dem Dienst bei den Transporten - einen halben Liter Milch und 100 g Wurst t?glich. Ein Teil der SS bekommt einen Nervenzusammenbruch bei diesem ?Dienst?, auf Grund des bisher unbekannten Mordtempos, welches sie trotz allem nicht gewohnt waren. Einer ist verr?ckt geworden und wurde auf der Stelle vergast. Ein paar sind auf Grund nervlicher Ersch?pfung vom Dienst suspendiert worden.

    (Auf die ?Nerven? hat vor allem Einflu? die Angst vor der sich n?hernden Verantwortung und Strafe.)

    Einer von den SS-M?nnern, ein Rum?ne, sagte, da? ?jetzt die Juden gehen, sp?ter die Polen und Russen - und dann wir, weil man uns als Zeugen nicht am Leben lassen wird, ausgenommen selbstverst?ndlich nur die Reichsdeutschen.?

    Alle haben eine Erkl?rung unterschrieben, die sie zum absoluten Schweigen verpflichtet ?ber alles was sie sehen und tun.

    Der Gro?teil ist allerdings tierisch geworden, wilde, mit sadistischem Vergn?gen im Blut watende, Bestien. Die Bestien, umso schrecklicher, weil sie das Morden genie?en, ?arbeiten? schnell, ergiebig und ohne den kleinsten Zeitverlust. Sie verbinden die schlimmste Abscheulichkeit mit der h?chsten Pr?zision einer Maschine, eine f?rchterliche Gewalt mit Methode. Wer verantwortet diese Verbrechen? - In der ersten Reihe die Haupthenker. die die ganze Liquidierungsaktion geleitet haben. Das ist SS-Obersturmbannf?hrer, Lagerkommandant Hoess; der ber?hmte Henker, ehemaliger Chef der politischen Abteilung, SS-Untersturmbannf?hrer Grabner, dem der Arbeitsdienstf?hrer Auschwitz, SS-Untersturmbannf?hrer Sebl (Sell) zur Hilfe stand. Diese letzten Bestien, diese haupts?chlichen Banditen und Diebe, Million?re. die sich bereichert haben durch Gold- und Platin aus zerbrochenen Kiefern, durch blutbefleckte Pelze, durch fettige und schwei?durchtr?nke Geldscheine, auf Grund der Mordanstrengungen der SS-Pfoten.?
    --------------------------------
    Quelle:
    hxxp://forum.grossdeutsches-vaterland.net/showthread.php?t=17356
  • @moriaan

    Die Propaganda stammt aus euren eigenen Quellen!

    http://death-camps.org/belzec/gerstein_de.html

    Ist dir bekannt, wieviel Atemluft ein Mensch in 2h 49m ben?tigt? Wahrscheinlich nicht. Ist dir bekannt, welche Volumenverdr?ngung ein normaler Mensch hat? Wahrscheinlich auch nicht. Ist dir bekannt, wie gro? die W?rmeentwicklung eines Menschen ist? Wahrscheinlich auch nicht.
    Ist dir bekannt, was bei der Berechnung von 1 + 1 herauskommt? Wahrscheinlich ebenfalls nicht.


    danke dass du mich im plural majestatis anredest. ich habe aber keine eigenen quellen.

    du hast probiert die offsidefalle zu stellen oder was. gerstein ist ein ziemlich umstrittener zeuge da er bekanntlich in der ss sein brot verdiente. was die genauigkeit der zahlen betrifft kann ich keine stellung nehmen. die erste von zig fassungen seines gest?ndnisses wurde m.a.w.
    in franz?sischer sprache verfasst.

    jedenfalls fordere ich dich auf so d?mmliche zweifel an meiner intelligenz zu unterlassen. ansonsten bezeichne ich dich in zukunft als brainless brownie klar!

    du schuldest mir immer noch die quellenangaben f?r den folgen mist:

    na da bin ich aber gespannt auf deine nachweise mit quellenangaben!!!


    Zitat:Zitat:Zitat:
    Was die Amis danach hier wieder eingef?hrt haben oder nicht ist v?llig uninteressant. Vorallem weil die Amis dann auch keine K?rperlich und geistig Behinderten Menschen umgebracht haben.


    Genau das haben die Amis gemacht! Genauso, wie das auch bis 1941 gemacht wurde! Sie haben k?rperlich und geistig behinderte Menschen umgebracht. In Deutschland. In denselben H?usern.

    Hast du das nun endlich durch deine selektive Wahrnehmung gedrungen?

    woher hast du denn diesen absoluten schwachsinn?

    Zitat:
    Komisch, das deckt sich aber so garnicht mit den Aussagen der Zeitzeugen,...

    Da ist gar nichts komisch. Aus diesem Grund des Protestes wurde das auch 1941 eingestellt. Ich sagte ja, 50/50. Nicht jeder wollte durch diese Last belastet werden udn andere haben diese Belastung auf sich genommen.

    Deine Zeugen sind eben die anderen 50%.

    wo gab es wann dagegen proteste ??? nenn deine quellen!!


    wenn du meinst mit diesem trick etwas zu erreichen liegst du falsch.
  • @jo

    Entsprechende Grenzschutztruppen h?tten Gereicht dieses zu unterbinden, aber nein AH musste ja einen Krieg vom Zaun brechen.


    Aha, nach dem Motto: der Kl?gere gibt nach und darum regieren die Dummen!

    Ich habe nicht vor, weiter auf diese Thema einzugehen, Fakt ist jedenfalls, den Erz?hlungen nach, die f?r mich absolut glaubhaft sind!, dass die Polen sich nicht gescheut haben in Friedenszeiten auf Kinder und ?berhaupt auf Zivilisten zu schie?en, wie nennst du das denn? "Kleine Neckereien", nehm ich an!


    jo


    wenn du nicht auf ein thema eingehen willst dann lass es doch einfach.
    zumindest spr?che wie aha, nach dem... oder kleine Neckereien sind nur provokation und ?berfl?ssig.

    wenn ich diese provokation ggf. in den falschen hals bekommen habe so m?chte ich dir sagen dass es immere am sender liegt wie die botschaft beim empf?nger ankommt. ich denke das weisst du auch genau.

    und nebenbei m?chte ich erw?hnen h?r auf mir zu drohen klar!
  • J?ngelchen Bachus, dir schulde ich ?berhaupt nichts. Wenn du Quellen haben willst, mache dich selbst auf die Suche. Googeln! Oder reicht dein "brain" nicht aus, die richtigen Stichworte zu finden?

    Gerstein war beim IMT keineswegs ein umstrittener Zeuge und in allen Versionen kommen praktisch dieselben Zahlen vor. Sogar heute gilt er noch als Kronzeuge, weshalb er auch auf der von mir verlinkten Propagandaseite erscheint.

    http://death-camps.org/belzec/gerstein_de.html

    Nat?rlich ist er insofern "umstritten", als da? die Revisionisten ?ber solche "Gest?ndnisse" genauso lachen wie ?ber andere Zeugenaussagen, welche physikalisch von links bis rechts nicht stimmen k?nnen. Also erlogen sein m?ssen. Zum Leidwesen der Verfechter der offiziellen Version existieren allerdings ausschlie?lich solche hirnrissigen Zeugenaussagen. Aber darauf kommt es gar nicht an. Wesentlich ist nur, da? diese Aussagen und Diskussionen hier?ber der breiten Masse nicht bekannt werden.
    Selbst wenn sie bekannt werden w?rden kann man immer noch darauf bauen, da? die meisten die Argumente der Revisionisten nicht verstehen w?rden.

    Hier Wikipedia zur Wichtigkeit des Gerstein Berichtes:
    -----------
    Der Gerstein-Bericht ist eine wichtige Quelle ?ber den V?lkermord an den Juden.
    [ ]
    „Sein letztlich doch gescheiterter Versuch, die Wahrheit zu ver?ffentlichen, war wichtig genug in dieser Zeit.“ Ignatz Bubis, Vorsitzender des Zentralrates der Juden in Deutschland
    ---------------------------------


    Auch der polnische Bericht strotzt nur so vor massivsten physikalischen und medizinischen Fehlern, welche die ganze Schilderung ad Absurdum f?hren.

    Schau dir einmal zum Warmlaufen die h?bsche Stehbunkergeschichte an.

    Aber du bist mit Sicherheit nicht in der Lage, das ?berhaupt erkennen zu k?nnen. Wetten?
  • J?ngelchen Bachus, dir schulde ich ?berhaupt nichts. Wenn du Quellen haben willst, mache dich selbst auf die Suche. Googeln! Oder reicht dein "brain" nicht aus, die richtigen Stichworte zu finden?


    o.k. brainless brownie wenn du solchen wie erw?hnten schwachsinn postest so verschwende ich nicht meine zeit nach m?glichen weiteren brainless brownies zu googeln die ?hnlich gestrickt sind.


    Gerstein war beim IMT keineswegs ein umstrittener Zeuge und in allen Versionen kommen praktisch dieselben Zahlen vor. Sogar heute gilt er noch als Kronzeuge, weshalb er auch auf der von mir verlinkten Propagandaseite erscheint.

    http://death-camps.org/belzec/gerstein_de.html

    Nat?rlich ist er insofern "umstritten", als da? die Revisionisten ?ber solche "Gest?ndnisse" genauso lachen wie ?ber andere Zeugenaussagen, welche physikalisch von links bis rechts nicht stimmen k?nnen. Also erlogen sein m?ssen. Zum Leidwesen der Verfechter der offiziellen Version existieren allerdings ausschlie?lich solche hirnrissigen Zeugenaussagen. Aber darauf kommt es gar nicht an. Wesentlich ist nur, da? diese Aussagen und Diskussionen hier?ber der breiten Masse nicht bekannt werden.
    Selbst wenn sie bekannt werden w?rden kann man immer noch darauf bauen, da? die meisten die Argumente der Revisionisten nicht verstehen w?rden.

    Hier Wikipedia zur Wichtigkeit des Gerstein Berichtes:
    -----------
    Der Gerstein-Bericht ist eine wichtige Quelle ?ber den V?lkermord an den Juden.
    [ ]
    ?Sein letztlich doch gescheiterter Versuch, die Wahrheit zu ver?ffentlichen, war wichtig genug in dieser Zeit.? Ignatz Bubis, Vorsitzender des Zentralrates der Juden in Deutschland
    ---------------------------------


    Auch der polnische Bericht strotzt nur so vor massivsten physikalischen und medizinischen Fehlern, welche die ganze Schilderung ad Absurdum f?hren.

    Schau dir einmal zum Warmlaufen die h?bsche Stehbunkergeschichte an.

    Aber du bist mit Sicherheit nicht in der Lage, das ?berhaupt erkennen zu k?nnen. Wetten?


    Hier Wikipedia zur Wichtigkeit des Herrn Gerstein Kurt Gerstein (* 11. August 1905 in M?nster (Westfalen); ? 25. Juli 1945 in Paris) wurde als Hygienefachmann der Waffen-SS 1942 Augenzeuge der Erprobung von Massenmorden mit Motorabgasen in den Vernichtungslagern von Belzec und Treblinka. Er versuchte w?hrend des Zweiten Weltkrieges das Ausland dar?ber zu informieren, und fertigte nach Kriegsende schriftliche Berichte dar?ber an. Der Gersteinbericht wurde im N?rnberger Prozess als Beleg f?r Liefermengen von Zyklon B f?r Auschwitz erw?hnt. [1]
    Gersteins Pers?nlichkeit und Rolle sind in der Geschichtswissenschaft umstritten: Manche Historiker sehen ihn als einen der Bekennenden Kirche nahestehenden Christen, der in SS-Uniform versuchte, Informationen ?ber NS-Unrecht zu erlangen und gegen das NS-Regime zu verwenden. Andere sehen in ihm den Mitt?ter, der sein Fachwissen zur ?Verbesserung? der Massenmordmethoden weitergab und erst nach der Kapitulation Deutschlands versuchte, sich als heimlicher Widerstandsk?mpfer darzustellen.

    lies und denk kleiner brainless brownie (oops sorry selber denken geht ja nicht)

    zum polnischen bericht spare ich mir erhebungen.

    ein nick namens agitator mit der hakenkreuzflagge als avater, umgeben von bekennenden nationalsozialisten der etwas in eine grossdeutschlandblalaforum postet
    disqualifiziert sich und das restliche braune pack von selbst.
  • @Baloo

    Da du anscheiend nicht in der Lage bist, selbst etwas zu finden, hier ein Teilzitat aus Wikipedia (Euthanasie). Den Rest und weiterf?hrende Links findest du ebenfalls auf dieser Seite. Dann noch Ernst Haeckel.


    ------------------------
    Beginn der Euthanasie an Kindern [Bearbeiten]

    Zur Initialz?ndung der "Euthanasie" w?hrend der Zeit des Nationalsozialismus wurde am 25. Juli 1939 der Fall "Kind K." (Gerhard Herbert Kretzschmar, blind, ohne linken Unterarm und mit nur einem Bein. Neuere Untersuchungen durch Udo Benzenh?fer ergaben, dass das Kind entgegen den Angaben Dr. Brandts nicht „Knauer“ hie?. Der von Philippe Aziz in seinem Buch Les medicins de la mort (1975) verwendete Name „Kressler“ scheint ebenso ein Deckname zu sein, um die Identit?t der Familie zu sch?tzen. Das von Aziz mit dem Vater des Kindes gef?hrte Interview wies nach Pom?en in der N?he von Leipzig. U.a. aus dem Begr?bnisbuch des Ortes ergab sich, dass das Kind mit ziemlicher Sicherheit Gerhard Herbert Kretzschmar hie? und am 25. Juli 1939, f?nf Monate nach der Geburt, get?tet wurde.)

    Das Todesdatum des Kindes markiert einen entscheidenden Wendepunkt in dem Entscheidungsprozess zur Ausf?hrung des "Euthanasie"-Programms. Die Eltern des Kindes hatten sich mit einem Gesuch um einen "Gnadentod" an die "Kanzlei des F?hrers" (KdF) gewandt. Sie begr?ndeten ihr Anliegen damit, dass ihr Kind nach Auskunft des Arztes Catel (Leipzig) nie "normal" sein w?rde und das Leben solcher "Wesen" ?berdies wertlos sei.

    Der Begleitarzt Hitlers, Brandt, veranlasste den Mord des Kindes durch "Einschl?ferung". Hitler befahl anschlie?end, dass in vergleichbaren F?llen ebenso zu verfahren sei. Dieser in Form eines Geheimerlasses erfolgte Befehl Hitlers ist die einzige "Rechtsgrundlage", auf deren Basis in den Jahren 1939-45 "Euthanasie" praktiziert wurde. Der von Hitlers Leibarzt Morell initiierte Entwurf eines Sterbehilfe-Gesetzes, der im Fr?hjahr 1940 in der KdF ausgearbeitet wurde, stie? auf Hitlers Ablehnung. Eine gesetzliche Grundlage f?r die im Nationalsozialismus praktizierte "Euthanasie" hat es daher zu keiner Zeit gegeben. Nach dem Strafgesetzbuch war aktive Sterbehilfe sogar verboten worden.
    --------------------

    Da? Wiki keine Quelle ist, ist mir nat?rlich klar. Aber selbst in dieser Quelle werden Zahlen und Teilfakten genannt, welche alles immer noch in einem anderen Licht erscheinen lassen.
  • Bachus,

    Immer das selbe Lied! Nenne mir deine Quellen! Um danach sofort sie als Propaganda zunichte zu machen.

    Nun stelle ich dir eine Aufgabe, da du angeblich soviel gebildeter bist wie wir revisionisten. Beweise mir dass der Holocaust (im Sinner der Vergasung von Millionen von Menschen) tats?chlich stattgefunden hat. Und bitte, gib mir keine Bilder als " Beweis" ich will Erd Analysen, Forensischen Untersuchungen der "Knochenreste", Chemische untersuchungen der Gaskammer... usw. ECHTE BEWEISE. Wenn du n?mlich ein wenig recherchierst wirst du herausfinden dass KEINE BEWEISE f?r irgendeiner Vergasung oder Massenmord aus der Seiten der Deutschen existiert. Plus, das Einzige was du in den Nachrichten zu sehen bekommst sind Bilder mit Ton die wiederum ein anderes Bild darstellen as was tats?chlich geschieht. Ich mache dir ein Vorschlag, bereite du deine Verteidigung als Rasechter Historiker vor, kommen mit deinen Beweisen von was tats?chlich wirklich geschehen ist und treffe dich mit einen Revisionisten. Und gehe alles Schrittweise durch. Dann kannst du mir mal deine Quellen nennen. Raul Hilberg wird es wahrscheinlich sein, ein L?gner hoch 10, erfindet Scenen, Quellen und Beweise um seine Hypothese zu beweisen.

    Viel spass bei der Suche!

    Kernchen


    PS: Wikipedia ist Zionistische PROPAGANDA
  • @Bachus

    Ich habe ?ber die Wichtigkeit des Gerstein Berichtes etwas gebracht. Du dagegen verdrehst das in die Wichtigkeit der Person Gersteins.

    Gerstein ist zu seiner Geschichte offensichtlich gezwungen worden. Daher existieren auch rund 6-7 "Gest?ndnisse". Gerstein hat geistesgegenw?rtig ein "Gest?ndnis" fabriziert, wo jeder denkende Mensch erkennen mu?, da? alles Gestandene ein totaler Unsinn sein mu?. Praktisch in jedem Satz ist ein Lacher drin. Selbst aus einem "rechten Winkel" bringt er es fertig, von einem "linken Winkel" zu sprechen. Beinamputierte l??t er ohne Protesen laufen und er redet von Gruben mit 12*10*100m? Abmessungen. Das ist unm?glich.
    Der Raum ist vollgepackt mit Menschen, 45m?. 750 Personen mit 60kg Durchschnittsgewicht nehmen ein Volumen von 45m? ein. Nicht ein einziger Liter Luft w?re ?briggeblieben. Selbst wenn eine "normale" bezeugte Belegungsdichte von "nur" 250 Personen vorgelegen h?tte, w?re niemand nach 2h49m mehr am Leben gewesen. Auch dann nicht, wenn die T?ren undicht gewesen w?ren.
    Der Kontrollblick durch das Fenster in den Raum, welcher von einer Birne erleuchtet wird, ist ebenfalls vollkommen unm?glich. Das Fenster w?re wohl auch als erstes eingeschlagen worden.

    Nicht einmal deine nur 70 Personen h?tten 2 Stunden ?berleben k?nnen.

    Maximal 40 Personen h?tten in diesem Raum 2h49m ?berleben k?nnen und so sehr kann er sich sicher nicht versch?tzt haben. Oder besser gesagt: Zu diesem Zeitpunkt w?re gerade der Letzte der 40 gestorben gewesen. Seine Dieselabgasvergasung h?tte er bereits nicht mehr erlebt.

    Man mu? diesen Gersteinbericht Satz f?r Satz lesen und wird erkennen, da? er nur so gespickt ist mit Gags.
  • @all

    Der Titel des Themas hei?t: "Leben im 3ten Reich" und nicht Holocaust - Ja/Nein

    Entweder ihr kommt wieder zu diesem Thema zur?ck, oder ich werde diesen Faden hier sperren. Denn irgendwie versucht hier nur der eine den anderen zu ?berzeugen und artet in eine sinnlose Diskussion aus, wo der Einzelne lediglich auf seinem Standpunkt beharrt.

    Wenn ihr ?ber den HC sprechen wollt, dann geht in den Chat und diskutiert!

    Gru? ABRAXAS
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste