[Malhis Zeug]Mit Vorsicht zu genießen !!!

  • Malhi Sadah,

    auch wenn du keine n?heren details ?ber das gesehene aufz?hlst (was proph-interessierte aber eh schon kennen), beschreibst du den hintergrund um das zweite gesicht recht gut, mit deinem beitrag.

    auch wenn die endzeit noch nicht ihren h?hepunkt erreicht hat, erkennt man bereits jetzt, wie sich eins nach dem anderen f?gt und mehr und mehr einen sinn ergibt, bei den chronologisch aufeinanderfolgenden gesehenen ereignissen.

    irlmaier, rill, johanson, lied von der linde oder die buchela, haben einblicke in ereignisse gehabt die sie sich selber damals nicht recht erkl?ren und daher interpretieren konnten. sie gaben daher keine interpretationen weiter sondern nur das was sie gesehen haben, zum gro?teil. deshalb auch die hohe ?bereinstimmung.

    //
    um sich z.b. ein ereignis des gesehenen besser vor augen f?hren zu k?nnen, z?hlt der 3wk nat?rlich f?r uns zu den wichtigsten ereignissen (m. m. n. ist es gegen?ber den naturkatastophen eher ein unbedeutendes ereignis).

    zu zeiten von gorbis wirken in russland konnte keiner wirklich etwas mit den prophs anfangen, wenn es darum ging, das russland etwa einmal den westen ?berfallen sollte.
    zum gegenw?rtigen zeitpunkt hat sich die lage jedoch um 180? gedreht und zumindest ist wieder die m?glichkeit eines neuen kalten krieges in aller munde.
    friedensaktivisten und die alten 68ger wollen das nat?rlich weiterhin nicht wahr haben und leugnen jeden vern?nftigen zweck einer wehrhaften landesverteidigung. so als ob es nie wieder krieg geben w?rde in mitteleuropa (um uns herum jedoch krieselt und schwelt es ?berall).

    die vorstellung alleine, von den verw?hnten zwei generationen nach dem 2wk, wirkt sich leider etwas dekadent auf unseren weitblick aus....

    nur so l?sst sich auch erkl?ren, das nur f?r ca. 2-3 prozent der bev?lkerung (die oberen zehn tausend) schutzr?ume vorhanden sind, gegen naturkatastrophen und konflikte mit anderen nationen.
    von vorr?ten und anderen vorkehrungen mal ganz abgesehen...

    man kann nur hoffen, das jeder f?r sich etwas mehr zu den vorkehrungen beitr?gt und anstatt sich das neueste tv-ger?t oder einen teuren modischen fetzen, lieber ein paar lebensmittel und andere wichtige dinge zum leben hortet.



    gruss
  • "don" schrieb:

    Malhi Sadah,

    auch wenn du keine n?heren details ?ber das gesehene aufz?hlst (was proph-interessierte aber eh schon kennen), beschreibst du den hintergrund um das zweite gesicht recht gut, mit deinem beitrag.

    auch wenn die endzeit noch nicht ihren h?hepunkt erreicht hat, erkennt man bereits jetzt, wie sich eins nach dem anderen f?gt und mehr und mehr einen sinn ergibt, bei den chronologisch aufeinanderfolgenden gesehenen ereignissen.

    irlmaier, rill, johanson, lied von der linde oder die buchela, haben einblicke in ereignisse gehabt die sie sich selber damals nicht recht erkl?ren und daher interpretieren konnten. sie gaben daher keine interpretationen weiter sondern nur das was sie gesehen haben, zum gro?teil. deshalb auch die hohe ?bereinstimmung.

    //
    um sich z.b. ein ereignis des gesehenen besser vor augen f?hren zu k?nnen, z?hlt der 3wk nat?rlich f?r uns zu den wichtigsten ereignissen (m. m. n. ist es gegen?ber den naturkatastophen eher ein unbedeutendes ereignis).

    zu zeiten von gorbis wirken in russland konnte keiner wirklich etwas mit den prophs anfangen, wenn es darum ging, das russland etwa einmal den westen ?berfallen sollte.
    zum gegenw?rtigen zeitpunkt hat sich die lage jedoch um 180? gedreht und zumindest ist wieder die m?glichkeit eines neuen kalten krieges in aller munde.
    friedensaktivisten und die alten 68ger wollen das nat?rlich weiterhin nicht wahr haben und leugnen jeden vern?nftigen zweck einer wehrhaften landesverteidigung. so als ob es nie wieder krieg geben w?rde in mitteleuropa (um uns herum jedoch krieselt und schwelt es ?berall).

    die vorstellung alleine, von den verw?hnten zwei generationen nach dem 2wk, wirkt sich leider etwas dekadent auf unseren weitblick aus....

    nur so l?sst sich auch erkl?ren, das nur f?r ca. 2-3 prozent der bev?lkerung (die oberen zehn tausend) schutzr?ume vorhanden sind, gegen naturkatastrophen und konflikte mit anderen nationen.
    von vorr?ten und anderen vorkehrungen mal ganz abgesehen...

    man kann nur hoffen, das jeder f?r sich etwas mehr zu den vorkehrungen beitr?gt und anstatt sich das neueste tv-ger?t oder einen teuren modischen fetzen, lieber ein paar lebensmittel und andere wichtige dinge zum leben hortet.



    gruss


    Jauuuuu!!!
    So ist es.
    Noch besser finde ich pers?nlich die Prophezeiungen von Hepidanus,den Hopiindianern,Lehninsche und die von Holzhauser und besonders die vom 3.Sargon!
    ?brigends die Hopi haben prophezeit,das der "Wei?e Bruder"(aus dem Stahlhelmland mit der Swastika) noch vor dem Fr?hst?ck kommen wird.Also nicht mal einen Tag braucht.
    Gr??e :roll:
  • Vatikan unter Druck (Fremdquelle) , 27 Apr. 2007 18:54

    Folgender Beitrag ist von der Seite:
    globalfire.xx/nj/07de/religion/jesus_revolution.htm
    ?bernommen. Verantworlich f?r den Artikel sind die Seitenbetreiber von globalfire.xx !!!


    Vatikan unter Druck. Dialog mit Juden vor dem Aus? Messe soll von Mosestexten ges?ubert werden

    Papst Benedikt XVI. ist ein gerissener, listiger Theologe. Er ist vielleicht der ma?geblichste Protagonist f?r eine alttestamentarische Richtung im Sinne der Moses-Gesetze. Zynisch ist er obendrein, wenn er angesichts seines Synagogenbesuchs proklamiert: "Der Teufel tritt nicht selten als Theologe auf.? (WamS, 22.4.07, S. 12) Dabei war es niemand geringerer als er selbst, der die Synagoge von K?ln mit einem Besuch beehrte. Gem?? Jesus Christus beschritt Benedikt XVI. mit seinem Synagogen-Besuch die Hallen des Teufels. Welcher Art Theologe ist er denn?

    Obwohl Jesus das Schriftjudentum im Johannes-Evangelium anklagt, dem Teufel, aber nicht Gott anzugeh?ren, ja, die Kinder des Teufels zu sein, verlangt Benedikt XVI. dem "j?dischen Gesetzbuch" zu gehorchen: "F?r Benedikt ist in der Tat ?die ganze Bibel normativ?. ... Es ist das Gesetz des Moses." (WamS, 22.4.07, S. 12)

    Aber das Gesetz des Moses (Die F?nf B?cher Mose, Altes Testament) ist voll von Tods?ndenmandaten, die der Judengott den seinen ?bertr?gt. Doch die wirkliche Gottheit repr?sentiert das ?berirdisch Gute, niemals f?hig, B?ses, niemals Tods?nden als "gute Taten" von den Menschenkindern abzuverlangen. Jesus erkl?rt uns deshalb, da? es sich um den "Teufel" handele, wenn von Menschen Tods?nden abverlangt werden, wie sie das Gesetz des Moses einfordert.

    Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965) vollzog die Abkehr von Jesus Christus. Die Abkehr vom Guten hin zum Gesetz Moses. Es wurde eine "biblisch begr?ndete Neubestimmung des Verh?ltnisses der r?mischen Kirche zum Judentum und damit auch einen Wandel im kirchlichen Selbstverst?ndnis? vollzogen." (Welt, 23.4.07, S. 24) Seither gilt in der von Jesus abgewandten Christenkirche, was der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig M?ller so postulierte: "Wir glauben wirklich an den gleichen Gott. ... Es ist fundamental f?r uns und wesenhaft f?r unsere Theologie, das Alte Testament zu erschlie?en." (Welt, 23.4.07, S. 24) Das ist offener Christusverrat. Im Johannes-Evangelium bezeugt der Erl?ser der Welt unmi?verst?ndlich vor der ganzen Menschheit, da? nur der Judengott der Vater der Juden ist, nicht aber sein Vater: Jesus zu den Juden (Johannes 8: 37-58): "Ihr seid nicht von Gott. ... Ich rede, was ich von meinem Vater gesehen habe; so tut ihr, was ihr von eurem Vater gesehen habt. ... Ich rede, was ich von meinem Vater gesehen habe; so tut ihr, was ihr von eurem Vater gesehen habt. .. ihr seid nicht von Gott. ... Ihr seid von dem Vater, dem Teufel.?

    "Das vorkonziliare Messbuch k?nnte den christlich-j?dischen Dialog gef?hrden"

    Die Welt, 23.4.07, S. 24

    Dieses eindeutige Verm?chtnis des Gottessohnes wird ausgerechnet vom Heiligen Stuhl verraten, indem die Menschen vom Papsttum zum Vater des Schriftjudentums, zum "Teufel" gef?hrt werden.

    Doch es regt sich mittlerweile Widerstand innerhalb der Christengemeinde gegen die vatikanische Propaganda f?r den "Vater der Juden", den "Menschenm?rder und L?gner von Anbeginn". Dieser Widerstand, von dem nicht viel nach au?en dringt, droht, diese immer noch m?chtige Weltkirche zu zerrei?en. Ratzinger wird als Papst "nun von Traditionalisten aller Schattierungen bedr?ngt," zur?ckzukehren zur "tridentinischen Messe" nach dem Wortlaut der Evangelien. (Welt, 23.4.07, S.24)

    Und tats?chlich hat Benedikt XVI. unter dem Druck der Traditionsbewegung der Kirche angek?ndigt, die Beschl?sse des Zweiten Vatikanischen Konzils dahingehend aufzuheben, da? die Messe wieder latainisch, nach dem Missale Romanum, gelesen werden soll. F?r den Au?enstehenden wird die Bedeutung dieser Richtung auf den ersten Blick nicht erkennbar. Denn wer wei? schon, da? nach dem "Missale Romanum" z.B. die Karfreitagsf?rbitte das Gebet "F?r die Bekehrung der Juden" (Pro conversione Iudaeorum) einschlie?t. In dieser F?rbitte wird das Schriftjudentum als "treulos" (perfidia) definiert. Dar?ber hinaus beinhaltet das Gebet den Hinweis auf die "Verblendung" (obcaecatio) des j?dischen Volkes, das deshalb "in Finsternis" (tenebrae) wandele.

    Eines d?rfte klar sein, da? Papst Benedikt XVI. diese Richtung nicht ohne Druck eingeschlagen hat, denn er selbst scheint sich schon lange dem Gesetz Moses verschrieben zu haben, wie man aus seinen Worten und Taten meint, unschwer feststellen zu k?nnen. Und so schlagen die Satrapen der Moses-Synagoge, wie der Eichst?tter Bischof Gregor Maria Hanke, auch lauthals Alarm gegen die Wiedereinf?hrung der alten Gottesmesse: "Mit der Gefrierschrankmethode, den alten Ritus auf den Stand von 1962 festzuschreiben, hat man der alten Messe keinen guten Dienst getan." (Welt, 23.4.07, S. 24)

    Es geht also nicht um die latainische Messe, sondern um den Inhalt des Messbuchs. Es geht um das Grunds?tzliche, um die Wiederherstellung des wahren, positiven Christentums. Wird die Kirche in den kommenden Jahrzehnten das Gesetz des Moses im Sinne Gottes erkl?ren, als das Buch des Vaters der Juden (des "Teufels"), oder wird die Christengemeinde als Hilfswillige der "Synagoge des Satans" ihren eigenen Untergang bereiten?

    Die Moses-Protagonisten im christlichen Gewand sind au?er sich. Sie kochen ob der Jesus-Revolte im Kirchenstaat, die das "Buch des Moses" wieder aus der christlichen Messe entfernen will: "Ger?t die so betonte einzigartige Beziehung zwischen Kirche und Judentum durch den Gebrauch des vorkonziliaren Messbuchs ins Abseits? Ja, bef?rchten die Kritiker. Mit dem alten Missale sei auch die alte Leseordnung ?untrennbar verbunden?, die unter den rund 60 Messformularen f?r Sonn- und Festtage so gut wie keine alttestamentarischen Lesungen f?r einen Sonntag verzeichne." (Welt, 23.4.07, S. 24)

    Die christusfeindlichen Moseskr?fte in der katholischen Kirchenorganisation rasen: "?Offener Markionismus? sei das." (Welt, 23.4.07, S. 24) Der Markionismus-Fluch geht zur?ck auf die Zeit, als die noch neue Christenkirche gekapert und dem Gesetz Moses unterstellt werden sollte. Dagegen wehrte sich seinerzeit ein mutiger Mann namens Marcion, der im Jahre 144 aus der christlichen Gemeinde Roms ausgesto?en wurde, weil er das gesamte Alte Testament (das Gesetz des Moses) abgelehnt hatte.

    Die christlichen Traditionalisten, besonders die aus dem Lefebvre-Lager, weisen daraufhin, da? "der ?kumenismus, der Liberalusmus und der ?Geist dieser Welt??, gest?tzt auf die konziliare Kirche, "die Kirche Christi beflecken". Der Nachfolger Lefebvres, Bernard Fellay, hofft, "dass Rom endlich die von uns genannten Vorleistungen vorausgehen l?sst, deren eine durch Motu proprio verwirklicht werden k?nnte." (Welt, 23.4.07, S. 24)

    Es sind die Zeichen der neuen Zeit, die da wirken und uns erscheinen. Die Zeit, die jetzt kommt, wird eine Zeit ohne Moses sein und ohne "Holocaust-Religion". F?r die Menschheit werden dann gl?ckliche und frohe Zeiten anbrechen!

    Dr. Erhard Zauners Enth?llungswerk ?ber "Die UnHeilige Schrift."

    Die unheilige Schrift
    Wer glaubt, die Bibel sei eine Heilige Schrift, die das barmherzige Wirken des lieben, guten Gottes schildert, der von Anbeginn an durch alle Zeiten f?r alle Menschen da ist, der hat sie nicht gelesen. Das Gegenteil ist wahr. In dieser ?Unheiligen Schrift? finden wir alle verabscheuungsw?rdigen Verbrechen: Krieg, Mord, Menschenopfer, L?ge, Betrug, Ehebruch, Polygamie, Inzucht, Frauenfeindlichkeit, Genitalverst?mmelung, Menschenhandel, Sklaverei, Rassismus, Fremdenhass, G?tzenanbetung, Rache, Raub und vielfachen V?lkermord. Begangen werden all diese Verbrechen von Jahwe selbst, von seinem auserw?hlten Volk, oder den S?ulenheiligen des Alten Testaments, zumeist sogar noch von Jahwe selbst dazu angestiftet. Obwohl diese zigmal Jahwes Gebote und Gesetze brechen, werden sie daf?r nicht bestraft, w?hrend einfache Menschen oft wegen kleinster Kleinigkeiten von Jahwe selbst get?tet werden. Wollte man heute ein Medienprodukt mit vergleichbaren Inhalten vertreiben, so w?rde die freiwillige Selbstkontrolle der Filmindustrie dieses nicht f?r Jugendliche unter 16 Jahren zulassen. Wegen jugendgef?hrdenden, sexistischen, rassistischen und gewaltverherrlichenden Inhalten w?rde es einstweilige Verf?gungen geben, falls es nicht ?berhaupt als volksverhetzend erkl?rt und nicht f?r den Verkehr zugelassen w?rde. Obwohl sich bei den 10-j?hrigen Kindern das moralische Empfinden erst ausbildet, werden sie in der Schule mit diesem blutr?nstigen, fremdenfeindlichen und ungerechten Alten Testament zwangsbegl?ckt. Jahwes Auftreten, sein Verhalten und sein Charakter sind so unterschiedlich, dass man davon ausgehen muss, dass der Jahwe der Sch?pfung und des Paradieses, der Jahwe der Sintflut, der Jahwe der Patriarchenzeit und der Jahwe der ?gyptischen Plagen und des Auszuges nie und nimmer ein und die selbe Person (oder Gott) gewesen sein k?nnen. Sie werden erstaunt sein, was alles wirklich in der Bibel steht!

    Gott oder Teufel?
  • Die Unheilige Schrift

    unheilige Schrift






    Erhard Zauner
    Die unheilige Schrift
    Preis: ? 21,90
    Format: 13,5 x 21,5 cm
    Seiten: 466
    ISBN: 978-3-85022-023-1
    Ver?ffentlichung: 03/2007
    Neue Rechtschreibung
    Durchschnittliche Kundenbewertung:

    Wer glaubt, die Bibel sei eine Heilige Schrift, die das barmherzige Wirken des lieben, guten Gottes schildert, der von Anbeginn an durch alle Zeiten f?r alle Menschen da ist, der hat sie nicht gelesen.
    Das Gegenteil ist wahr. In dieser ?Unheiligen Schrift? finden wir alle verabscheuungsw?rdigen Verbrechen: Krieg, Mord, Menschenopfer, L?ge, Betrug, Ehebruch, Polygamie, Inzucht, Frauenfeindlichkeit, Genitalverst?mmelung, Menschenhandel, Sklaverei, Rassismus, Fremdenhass, G?tzenanbetung, Rache, Raub und vielfachen V?lkermord. Begangen werden all diese Verbrechen von Jahwe selbst, von seinem auserw?hlten Volk, oder den S?ulenheiligen des Alten Testaments, zumeist sogar noch von Jahwe selbst dazu angestiftet. Obwohl diese zigmal Jahwes Gebote und Gesetze brechen, werden sie daf?r nicht bestraft, w?hrend einfache Menschen oft wegen kleinster Kleinigkeiten von Jahwe selbst get?tet werden.
    Wollte man heute ein Medienprodukt mit vergleichbaren Inhalten vertreiben, so w?rde die freiwillige Selbstkontrolle der Filmindustrie dieses nicht f?r Jugendliche unter 16 Jahren zulassen. Wegen jugendgef?hrdenden, sexistischen, rassistischen und gewaltverherrlichenden Inhalten w?rde es einstweilige Verf?gungen geben, falls es nicht ?berhaupt als volksverhetzend erkl?rt und nicht f?r den Verkehr zugelassen w?rde. Obwohl sich bei den 10-j?hrigen Kindern das moralische Empfinden erst ausbildet, werden sie in der Schule mit diesem blutr?nstigen, fremdenfeindlichen und ungerechten Alten Testament zwangsbegl?ckt.
    Jahwes Auftreten, sein Verhalten und sein Charakter sind so unterschiedlich, dass man davon ausgehen muss, dass der Jahwe der Sch?pfung und des Paradieses, der Jahwe der Sintflut, der Jahwe der Patriarchenzeit und der Jahwe der ?gyptischen Plagen und des Auszuges nie und nimmer ein und die selbe Person (oder Gott) gewesen sein k?nnen.

    Wussten Sie,
    ? dass es zwei g?nzlich unterschiedliche Versionen der Sch?pfung gibt?
    ? dass die verfluchte Schlange sp?ter von den Israeliten verehrt, und ihr geopfert wurde?
    ? dass Jahwe im Alten Testament achtzehn mal einen Bund schlie?t und keinen einzigen h?lt?
    ? dass Abraham seine Schwester heiratet, und sie noch mit zwei anderen M?nnern verm?hlt?
    ? dass Jakob mit zwei Schwestern und zwei weiteren Frauen gleichzeitig verheiratet ist?
    ? dass Mose einen Mord begangen hat, bevor er zum Religionsgr?nder wird?
    ? dass Jahwe Mose zum Gott f?r den Pharao macht?
    ? dass Jahwe H?rner wie ein Wildstier hat?
    ? dass Jahwe sich selbst nicht als Gott aller Menschen sondern nur der Israeliten betrachtet?
    ? dass Jahwe sich jahrhundertlang nicht einmal um sein auserw?hltes Volk gek?mmert hat?
    ? dass Jahwe millionenfache Genitalverst?mmelung verlangt, und Jesus dies guthei?t?
    ? dass Jahwe dreitausendfachen Brudermord und vielfachen V?lkermord befiehlt?
    ? dass es zwei weitgehend unterschiedliche Versionen der Zehn Gebote gibt?
    ? dass jeder seine Tochter oder sogar sich selbst als Sklave verkaufen darf?
    ? dass es auch die Todesstrafe f?r Tiere gibt?
    ? dass Jesus verlangt, das Alte Testament auf Punkt und Komma zu befolgen?

    Sie werden erstaunt sein, was alles wirklich in der Bibel steht!
  • @Malhi Sadah

    Gef?hrlich sind die Texte, die Wahrheiten mit Desinformation vermischen. :!:

    Dann h?rt es sich glaubw?rdiger an.
    Aber es wird immer schwerer, die Wahrheiten daraus zu erkennen und die L?gen zu erkennen.
    Das ist Verwirrung und nicht von Gott gewollt.

    Zitat:
    Sie gibt den gefallenen Seelen die M?glichkeit zur R?ckkehr in das Reich Gottes. Erst wenn alle Menschen diesen Weg gegangen sind, verliert das Diesseits seinen Sinn und wird von Gott aufgel?st.


    Im Endeffekt ist es egal, denn es ist alles schon geschehen.
    Kommt nur auf die erlebbare Ebene an, auf der es wahrgenommen wird.
    Denn Zeit ist eine Schleife.
    Alles wiederholt sich, bis wir es bemerken.

    Zitat:
    Insgesamt gibt es zwei Erdenzeiten und diverse jenseitige Zeiten. Wir beschr?nken uns hier auf das Diesseits.

    Die erste Erdenzeit ist unser normales Leben von der Geburt bis zum irdischen Sterben.


    Das stimmt nicht. Alle Epochen laufen gleichzeitig, einzeln erlebbar.


    Wer ein reines Herz hat und f?r Geld nicht seine Seele verkauft, hat nichts zu bef?rchten.
    Es gibt im ?brigen fast niemanden, der genaues wei?.
    Deshalb bleibt mir weg mit diesen "falschen Propheten".
    Besonders Du verbreitest sehr viel dieser Dinge.

    Alles was wir wissen m?ssen, ist in uns drin. Es ist immer verf?gbar, deshalb erz?hle mir nicht, ich sei nicht erkennend.
    Das ist nicht m?glich, denn ich wurde erweckt.

    http://www.youtube.com/watch?v=oQDEnTnoBlU&mode=related&search=
  • "schwarze8" schrieb:

    @Malhi Sadah

    Gef?hrlich sind die Texte, die Wahrheiten mit Desinformation vermischen. :!:

    Dann h?rt es sich glaubw?rdiger an.
    Aber es wird immer schwerer, die Wahrheiten daraus zu erkennen und die L?gen zu erkennen.
    Das ist Verwirrung und nicht von Gott gewollt.

    Zitat:
    Sie gibt den gefallenen Seelen die M?glichkeit zur R?ckkehr in das Reich Gottes. Erst wenn alle Menschen diesen Weg gegangen sind, verliert das Diesseits seinen Sinn und wird von Gott aufgel?st.


    Im Endeffekt ist es egal, denn es ist alles schon geschehen.
    Kommt nur auf die erlebbare Ebene an, auf der es wahrgenommen wird.
    Denn Zeit ist eine Schleife.
    Alles wiederholt sich, bis wir es bemerken.

    Zitat:
    Insgesamt gibt es zwei Erdenzeiten und diverse jenseitige Zeiten. Wir beschr?nken uns hier auf das Diesseits.

    Die erste Erdenzeit ist unser normales Leben von der Geburt bis zum irdischen Sterben.


    Das stimmt nicht. Alle Epochen laufen gleichzeitig, einzeln erlebbar.


    Wer ein reines Herz hat und f?r Geld nicht seine Seele verkauft, hat nichts zu bef?rchten.
    Es gibt im ?brigen fast niemanden, der genaues wei?.
    Deshalb bleibt mir weg mit diesen "falschen Propheten".
    Besonders Du verbreitest sehr viel dieser Dinge.

    Alles was wir wissen m?ssen, ist in uns drin. Es ist immer verf?gbar, deshalb erz?hle mir nicht, ich sei nicht erkennend.
    Das ist nicht m?glich, denn ich wurde erweckt.

    http://www.youtube.com/watch?v=oQDEnTnoBlU&mode=related&search=


    Stimmt auffallend,trifft aber im Wesentlichen auf dich zu!
  • "schwarze8" schrieb:

    @Malhi Sadah

    Gef?hrlich sind die Texte, die Wahrheiten mit Desinformation vermischen. :!:

    Dann h?rt es sich glaubw?rdiger an.
    Aber es wird immer schwerer, die Wahrheiten daraus zu erkennen und die L?gen zu erkennen.
    Das ist Verwirrung und nicht von Gott gewollt.

    Zitat:
    Sie gibt den gefallenen Seelen die M?glichkeit zur R?ckkehr in das Reich Gottes. Erst wenn alle Menschen diesen Weg gegangen sind, verliert das Diesseits seinen Sinn und wird von Gott aufgel?st.


    Im Endeffekt ist es egal, denn es ist alles schon geschehen.
    Kommt nur auf die erlebbare Ebene an, auf der es wahrgenommen wird.
    Denn Zeit ist eine Schleife.
    Alles wiederholt sich, bis wir es bemerken.

    Zitat:
    Insgesamt gibt es zwei Erdenzeiten und diverse jenseitige Zeiten. Wir beschr?nken uns hier auf das Diesseits.

    Die erste Erdenzeit ist unser normales Leben von der Geburt bis zum irdischen Sterben.


    Das stimmt nicht. Alle Epochen laufen gleichzeitig, einzeln erlebbar.


    Wer ein reines Herz hat und f?r Geld nicht seine Seele verkauft, hat nichts zu bef?rchten.
    Es gibt im ?brigen fast niemanden, der genaues wei?.
    Deshalb bleibt mir weg mit diesen "falschen Propheten".
    Besonders Du verbreitest sehr viel dieser Dinge.

    Alles was wir wissen m?ssen, ist in uns drin. Es ist immer verf?gbar, deshalb erz?hle mir nicht, ich sei nicht erkennend.
    Das ist nicht m?glich, denn ich wurde erweckt.

    http://www.youtube.com/watch?v=oQDEnTnoBlU&mode=related&search=




    So,So. Halleluja!
    Ein wirklich nettes Kompliment f?r mich (h?rt sich auch so richtig g?ttlich-liebevoll an).
    Freud mich,da? du erweckt bist.Dazu Gottes Segen!

    Na ja,dann kann ich ja weiterschreiben-du wei?t ja woher es kommt!
    Gr??e :idea:
  • Vom Voranfang zur Erde

    Grundlagen und Hintergr?nde Teil 1

    Vom Voranfang zur Erde ? Die Entstehung der Welt


    ?Der Geist entbrannte in Liebe zu seinen eigenen Urspr?ngen; und nachdem er sich mit diesen vereinigt hatte, entstand daraus die Liebe - und das war der Beginn aller Weltenentstehung.?

    Worte von Astarte 1.3

    Vor Urzeiten bestand die Welt aus einer gro?en Leere ? raumloser Unendlichkeit, zeitloser Ewigkeit.
    Alles was war, waren unbewusste Geistkr?fte von m?nnlicher oder weiblicher Art. Sie zogen sich an, kamen zusammen ? immer wieder, bis daraus zwei gro?e Kr?fte entstanden: Die weibliche Kraft ILU und die m?nnliche Kraft ILU.
    Diese trafen abermals aufeinander, wobei ein gro?es Licht entstand und zahllose Funken verspr?ht wurden.
    Setzlingen und Samen waren diese Funken gleich, bereits beinhaltend was einst aus ihnen werden sollte, doch noch leblos und unbewusst. Durchdrungen war alles von Str?men und Schwingungen der Kr?fte ILU und es hatte jeder der unbelebten Funken eine ganze eigene Schwingung. Einer von ihnen entsprach dem Wesen der ILU Str?me ganz besonders, zog diese an und ?ber ihm vereinigten sie sich.
    Ein gro?es Durcheinander und wundersame Dinge entstanden ? zum ersten mal wurden auch Zeit und Raum. Der eine besondere Setzling, der einzig vollkommene, hatte die ILU Kr?fte aufgenommen, wurde bewusst und lebend.
    IL, die Gottheit, war geworden ? und sie allein besa? die Allmacht der Kr?fte.[1]
    Gott begann seine Kraft zu erproben, ordnete die lichten und finsteren Stoffe. Bald entstand ein Reich, das seinem Wesen gem?? war. Alles Reine fand darin Platz, doch die unreinen Dinge verbannte er hinter die Grenzen.
    Als dieses beendet war, nahm er sich all der anderen Samen an, die seit dem Voranfang bereits Geist (Wesensart) und Seele (Form) besa?en, jedoch leblos ruhten. In sie gab er nun die Kraft des Lebens und bald regte sich Bewegung in seinem Reiche. Da gab es Gro?engel (El), Engel (Ingi), Pflanzen, Tiere und auch D?monen, welche jedoch bald hinter die Grenzen flohen.
    Alles freute sich ?ber das gewonnene Leben und die herrliche Heimstatt. Leid, Kummer, M?hsal, Werden und Vergehen ? all das gab es dort nicht und den Bewohnern war deren Existenz nicht bekannt. F?r Kreisl?ufe der Ewigkeit bestand das Dasein in der Lobpreisung Gottes und dem Vergn?gen in den zahlreichen Welten des Himmelreichs, die allesamt unvorstellbar sch?ner waren, als alles was man auf der Erde kennt.
    Die Pflanzen und Tiere waren wie die irdischen alle von verschiedener Art und so auch die Engel und Gro?engel. Einjeder trug das m?nnliche oder weibliche in sich, doch nur von Aussehen und Geistesart, denn Werden und Vergehen gibt es dort nicht und also auch nichts Geschlechtliches. Der Mann ist noch gr??er und st?rker als auf der Erde, die Frau noch zarter und anmutiger und so gesellen sie sich zueinander und jeder hat dort einen Partner bzw. eine Partnerin. Wie im Kleinen, so auch im Gro?en:
    Sich gleichende Engel kamen von der Gottheit geordnet zusammen, es entstanden bald Gruppen, und jede Gemeinschaft bekam jeweils eine eigene Welt. Den V?lkern der Erde waren sie nicht un?hnlich - unterschiedlich in Farbe, Form und Wesensart.
    Streitereien der St?mme gab es nicht, die Kl?geren halfen den Kleineren und diese freuten sich ?ber das Schaffen der Gro?en ohne h?heren oder geringeren Wert zu f?hlen.
    Unter den St?mmen starken Geistes waren sodann einige, in denen Neugier und Tatendrang lebten und selbst die unz?hligen Welten des Himmelsreiches vermochten ihre Sehnsucht nicht zu befriedigen. Fragen stiegen in ihnen auf, was wohl hinter den Grenzen des Gottesreichs sein mochte.
    Bald geschah etwas seltsames: Unter den Gro?engeln und Engeln waren auch einige von boshafter Wesensart, sehr gering an Zahl. Diese fanden sich zu einem neuen Stamm und erhoben einen El (Gro?engel) namens Jaho [2] zu ihrem F?hrer. Wie sie nun nur durch ihre boshafte Wesensart geeint waren, sich aber in Geisteskraft und Aussehen unterschieden, brachen Zwistigkeiten zwischen ihnen aus und es entstanden bisher g?nzlich unbekannte Dinge: H?me, Neid, Hass, Missgunst.
    Die Boshaftigkeit uferte immer weiter aus und begann den Frieden im Himmelreich zu st?ren. IL (Gott) selbst kam zum El Jaho um ihn zur Umkehr zu bewegen, doch dieser war mittlerweile von solcher Bosheit durchdrungen, dass er Gott nicht mehr anerkannte und seine Macht f?r sich forderte ? von seinem Anhang lie? er sich seitdem ebenfalls ?Gott? nennen.
    Auch die friedfertigen St?mme, in denen die Sehnsucht und Neugier nach der Welt au?erhalb des Gottesreiches lebte, kamen bald in Bewegung, wollten ihren Wissensdurst und Tatendrang stillen. Ihre Anf?hrer waren der m?chtigste aller El, der Gro?engel Baal, und seine Gef?hrtin Tani.
    So kam einst der Tag, an dem die Sehns?chtigen auszogen, das Gottesreich hinter sich lie?en um in die ferne Schw?rze vorzudringen, wo sie einen Berg Sch?pfungsschlacke entdeckt hatten. Sie nannten sich jetzt ?die Tapferen?. Mit ihnen ging auch der Jaho und sein Stamm.
    IL, der um alles wei?, gew?hrte ihnen die Entscheidungsfreiheit und lie? sie ihr Schicksal erf?llen.
    Der Zug der Tapferen entfernte sich bald vom Licht des Gottesreiches, K?lte umgab sie und ihre K?rper begannen sich zu ver?ndern. Einige der einst aus dem Gottesreich geflohenen D?monen entdeckten die Wanderer und fielen ?ber sie her. Es entbrannte ein Kampf und die Ausgezogenen erfuhren zum ersten mal, was Leid bedeutet. Nachdem sie die D?monen geschlagen hatten nahmen sie die eroberte Sch?pfungsschlacke und begannen sich ihr Reich zu formen. In Schnelle entstanden Wohnungen, T?rme, Grotten, Teiche, Pl?tze, w?rmende Lichter und vieles mehr.
    Auf der Mitte zwischen Gottesreich und Finsternis gelegen wurde es das ?Mittelreich? genannt, die Heimat der Helden und Heldinnen.[3]
    Der Berg war bald abgearbeitet, die Rohstoffe ersch?pft ? neues Material bot nur das Reich der D?monen, Kuthagracht.
    Es begannen die Bewohner Mittelreichs Kriegsger?t zu schaffen und bald zogen die m?nnlichen unter ihnen aus: Zum ersten Kriegszug den die Welt gesehen hatte.
    Das D?monenheer st?rmte ihnen bereits entgegen und nach langem Kampf siegte die Streitmacht Mittelreichs.
    Unter den Siegern waren jedoch nicht alle zufrieden. Jaho trat zu Baal und forderte einen Angriff auf das Himmelreich, dessen Material besser zum Bau geeignet sei. IL selbst solle zum Spott an den Baum des Lebens geheftet werden.
    Baal erschauderte und wies ihn zur?ck, denn wie die meisten Bewohner Mittelreichs war er von lichter Wesensart und nicht aus Feindschaft zu Gott ausgezogen. Nun wollte Jaho mit seinem Gefolge, das etwa ein Sechstel der Armee ausmachte, auch nicht l?nger im Mittelreich verweilen, verfluchte Baal und ging mit seiner Schar zum Angriff auf das Gottesreich. Ihre Frauen lie?en sie zur?ck, denn diese schienen ihnen f?r den Kriegszug ungeeignet.
    Ohne gro?en Aufwand entstand bald ein provisorisches Lager, von dem aus die Heimstatt ILs eingenommen werden sollte. Die Zwietracht unter seinem Anhang nahm jedoch schnell wieder zu und die Pl?ne konnten nicht durchgef?hrt werden ? auch h?tten sie aufgrund ihrer nunmehr niederen Schwingung die Grenzen des Gottesreiches nicht ?berwinden k?nnen.
    Sein Lager, das nur f?r eine ?bergangsphase geplant war und dem die Zartheit des Weiblichen fehlte, wurde zu einem Pfuhl h?llischer Finsternis. Jaho selbst war fortan bekannt als der El Schaddai, der verworfene Gro?engel und Widersacher Gottes, der Satan[4]. Seine Anh?nger wurden zu Teufeln.
    W?hrend sich Jaho mit seinem Anhang die eigene Verdammnis schuf, bl?hte das Mittelreich auf, was mit mehr H?nden noch schneller h?tte geschehen k?nnen.
    Zu diesem Zweck machte Baal sich mit einigem Gefolge auf den Weg, um im Gottesreich weitere Wesen anzuwerben. Als der Schaddai dessen gewahr wurde, brach auch er mit seinen Teufeln auf.
    Beide erreichten das Reich ILs von verschiedenen Seiten. W?hrend Schaddai mit L?ge und Heimt?cke von einem gro?artigen Reich prahlte, das er geschaffen habe, versuchte Baal die Wesen mit Ehrlichkeit zu ?berzeugen. Diese str?mten in ihrer Verblendung bald alle dem Schaddai zu und zogen ihm nach. Es waren dies in etwa ein Drittel aller St?mme.
    Gott lie? das nicht zu, wusste das sie in der H?lle enden w?rden und schuf eine Scheidewand zwischen dem Satan und den Engeln und Gro?engeln, die ihm folgten. Umgeben von der Trennwand fielen sie alle in eine Ohmacht und wurden wieder den Setzlingen ?hnlich, die sie im Voranfang gewesen waren. Der Ort in dem sie ruhen nennt man das Meer des Schweigens.
    Baal kehrte niedergeschlagen in sein Reich zur?ck, f?hlte Verantwortung f?r das Geschehene und die Einwohner Mittelreichs trauerten um die scheinbar verlorenen Wesen.
    Schaddai hingegen blieb lange fluchend bei der St?tte und schwor Rache, da er der Setzlinge nicht habhaft werden konnte.
    Die Trag?die welche geschehen war, konnte und lie? Gott nicht einfach sein. Die nun bewusstlosen Samen hatten ihre hohe Schwingung verloren, konnten nicht einfach zur?ck ins Gottesreich. F?r sie musste eine eigene Welt geschaffen werden, in der sie die M?glichkeit hatten sich wieder nach oben zu arbeiten.
    IL begann das Werk: Die Schaffung des Diesseits. Zuerst erstellte er einen neuen Raum und eine neue Zeit. Danach formte er Anballungen, die bald immer fester wurden: Monde, Sonnen und Sterne. All diese sind Kondensatoren ?hnlich, notwendig um die Schwingungen zu leiten und festzuhalten, derer die neue Welt bedarf. Ein weiteres Gebilde aus den verschiedensten Stoffen, das bald Form annahm, war die Erde.
    Dazu setzte er die unsichtbare oder Schwarze Sonne (Ilum), die Kraftquelle des g?ttlichen Lichts im Diesseits, welche sich im Sternbild Crater (Krug) befindet.
    Nachdem Pflanzen und Tiere auf der Erde waren (diese nahmen die Engel bei ihrem Auszug aus dem Gottesreich mit, bzw. sie folgten ihnen nach), kamen bald auch die ersten Gro?engel und Engel aus dem Meere des Schweigens. Diese wurden zu den Menschen und fanden sich auch auf der Erde zu St?mmen ? wie einst im Gottesreich durch verschiedene Wesensart und unterschiedliches Aussehen, denn diese Eigenschaften sind in Geist (Wesen) und Seele (Form) seit jeher festgeschrieben.
    So wissen wir nun, wer wir selbst sind:

    Alle Menschen sind gefallene Engel, einst wohnhaft im himmlischen Reiche Gottes!

    Zum Diesseits mit der Erde schuf IL noch etwas neues: Den Jenseitsweltenbogen. Er besteht aus insgesamt 392 Welten, die sich von der finsteren H?lle bis zum lichten Reich Gottes aufspannen. Dementsprechend unterscheiden sie sich von ihrer Schwingung, werden nach oben hin lichter, nach unten finsterer.
    Stirbt der Mensch auf der Erde, so verlassen Geist und Seele ? unser eigentliches Ich ? vollbewusst den K?rper und werden von derjenigen Weltenheit angezogen, die unserer Schwingung entspricht. Diese ergibt sich aus den Taten und Gedanken eines jeden. Wer lichter Geistesart ist, wird von den lichten Welten angezogen, wer dem Boshaften zuneigt von den finsteren Welten. Selbst wenn man nach dem irdischen Tod in einer dunklen Jenseitswelt landet, kann doch jeder der sich bessert auch weiter nach oben aufsteigen. Jeder hat einen langen Weg vor sich, nach oben ins Lichtreich oder hinab zur H?lle.
    Die Tatsache der Anziehung gleicher Schwingungen (Resonanzgesetz) ergibt aber auch, dass in den Jenseitswelten strikt getrennt wird. Man befindet sich in der jeweiligen Welt immer nur mit solchen Menschen, die von gleicher Wesensart sind. Gut und B?se existieren nur auf der Erde und im Gr?nland (siehe ?Welten und Wesen?) gemeinsam.

    Nun kennen wir also auch den Sinn des Lebens: Es ist die R?ckkehr in das Reich Gottes und auf der Erde die Erkenntnis von Gut und B?se.


    ?Dieses Erdendasein hier gleicht dem Weg des Durstigen an die Quelle frischen Wassers; die Quelle aber erreicht der Wanderer erst in der n?chsten Welt.?

    Ilu-Ischtar, 24,8







    Anmerkungen:
    [1] W?hrend heutzutage angenommen wird, dass das altorientalische ?EL? im Deutschen ?Gott? hei?t, bedeutet es ?Gro?engel?. Richtig ist ?IL? f?r ?Gott?. Der hier geschilderte Gott IL ist identisch mit Christus.
    [2] Jaho = Jahwe
    [3] Mittelreich = griechisch ?Olympos?; germanisch ?Walhalla?
    [4] Schaddeim = Verworfenheit; Satan = Widersacher; vgl. auch Sheitan. Andere Namen f?r Schaddai sind Belial, Balael und Luzifer.

    aus: lucifersweb.de/teil_1.htm
    Der hier dargelegte Text beruht auf der Jovian-Offenbarung, dem Ilu-Ischtar, dem Ilu-Aschera, der Isais-Offenbarung und den Ur-Evangelien.
  • Vom Beginn der Menschheit b.z.Urchristentum

    Grundlagen und Hintergr?nde Teil 2

    Vom Beginn der Menschheit bis zum Urchristentum

    Die Menschwerdung der gefallenen Engel

    Nachdem das Diesseits geschaffen war und bereits Pflanzen und Tiere hier lebten, wurde nun f?r die gefallenen Engel die Schleuse vom Meer des Schweigens zur Erde ge?ffnet. Zuerst wurden jene angezogen, die an Gr??e und Gestalt ihres himmlischen Leibes am wenigsten eingeb??t hatten. Durch Einwirkung der irdischen Kr?fte begannen sie langsam zu erwachen und es bildete sich ein menschlicher irdischer Leib, der jedoch au?erordentlich fein und von der Dichte nicht einmal mit Spinnenweben vergleichbar war.
    Dies brachte die wundersamen Eigenschaften mit sich, dass diese ersten Menschen ?ber weite Strecken schweben und eine Lebzeit von bis zu ?ber tausend Jahren erreichen konnten.
    Im Laufe der Zeit wurden bald aber auch jene Seelen von der Erde angezogen, deren himmlischer Leib bis zur Unscheinbarkeit geschrumpft war, was ihnen keine direkte Verk?rperung erm?glichte. Stattdessen wurden sie von jenen bereits lebenden Menschen angezogen, denen sie besonders ?hnlich waren, und (unbewusst) von ihrem K?rper einverleibt. Ab einer bestimmten Entwicklungsstufe konnte diese Seele mit ihrem neuen irdischen Leib den ?Wirt? wieder verlassen. Es entstand die Mutterschaft, welche dem Weiblichen angetragen wurde, da die zarte und liebliche Art der Frauen f?r das Heranwachsen der Kinder besonders geeignet ist.
    Die schon im Himmelreich bestehende Unterscheidung zwischen m?nnlichen und weiblichen Wesen, die sich bereits auf Form und Geistesart bezog, bekam also im Irdischen noch einmal Ausdruck durch die verschiedenen Geschlechtsorgane.
    Durch die zunehmende Verfestigung des irdischen Leibes wurde den Menschen das Umherschweben bald unm?glich, was dazu f?hrte, dass der Kontakt zwischen den, ?ber der Erde verstreut lebenden, Menschenscharen schwieriger wurde oder ganz abbrach. Aus der einstigen gemeinsamen Himmelssprache entstanden die verschiedenen Menschensprachen.



    ?Die ersten Menschenscharen, welche die Erdenwelt bewohnten, kannten noch eine einheitlich lautende Sprache: Die Sprache des Gottesreichs war sie, die Sprache des Jenseits, die Allsprache. Aus der Erinnerung brachten die Menschen sie mit auf die Erdenwelt, mehr noch aber kannten sie sie durch Verkehr mit den Wesen des Jenseits, welchen oft sie noch hatten.?

    Marcioniterbrief







    Die Zerst?rung des irdischen Friedens

    Als die Engel, welche sp?ter die Menschen wurden, bei ihrem Auszug aus dem Gottesreich in Ohnmacht fielen, verloren die meisten die Erinnerung an alles zuvor gewesene. Manche konnten sich jedoch nach dem Erwachen auf der Erde an das Geschehene erinnern und erz?hlten den anderen davon. Auch gab es einige, die die reingebliebenen Engel im Reiche Gottes sehen und mit ihnen sprechen konnten oder Mitteilungen von ihnen erhielten. Das Seher- und Prophetentum war geboren und trug neben der Erinnerung dazu bei das alte Wissen unter den Menschen der Erde aufrecht zu erhalten. Dies f?hrte dazu, dass die meisten aufgrund ihrer positiven Geisteshaltung nach dem irdischen Sterben in die lichten Welten des Jenseits oder direkt ins Gottesreich eingingen. Andere erinnerten sich an das Mittelreich und verehrten dessen Einwohner, die sich ebenfalls mitteilen konnten. Nur wenige entschieden sich f?r einen boshaften Lebensweg, wodurch auch die finsteren Jenseitswelten langsam bewohnt wurden. Ihr Einfluss blieb allerdings verschwindend gering.
    Unterdessen blieb Schaddai ? der Satan ? nicht unt?tig[1]. Von Hass und Rachsucht getrieben, setzte er all seine Anstrengungen daran, die Scharen der gefallenen Engel zu finden und sandte Truppen seiner Teufel in die unendlichen Weiten des Jenseits. Nach langer Suche fanden sie eine der untersten Welten des jenseitigen Bogens, bereits nahe der H?lle. Die Einwohner, die sich durch ihre Bosheit bereits so weit hinabgearbeitet hatten, waren gerne bereit Schaddais Teufeln die Existenz der neuen Sch?pfung namens Erde mitzuteilen und ihnen den Standort preiszugeben. Schaddai witterte seine Chance nach der St?rung des himmlischen Friedens nun auch die Erde zu seinem Ziel zu machen und gro?e Teile der Menschen in den Abgrund seiner H?lle zu ziehen ? denn auf der materiellen Ebene der Erde war er stark.
    Seine H?llengeister begannen nun bald sich auf der Erde Geh?r zu verschaffen, indem sie behaupteten die Kr?fte der Natur zu beherrschen und den Menschen finstere Strafen androhten. Die Furcht war ihre Waffe und bald str?mten ihnen die ersten eingesch?chterten Menschen zu und brachten gr?uliche Tier- und Menschenopfer dar, an denen sich die H?llenmacht erg?tzte. Der Satan selbst offenbarte sich Abraham mit den Worten ?Ani ha El Schaddai?, zu deutsch ?Ich bin der El Schaddai?. Nachzulesen im hebr?ischen Text des ersten Buchs Mose 17,1.
    Dies blieb den Wesen des Mittelreichs nicht verborgen, denn bereits im Jenseits f?hrten sie zahlreiche Schlachten gegen die H?llengeister und das Eindringen ihres Erzfeindes auf der Erdenwelt rief ihre Gegenwehr hervor. Die Gro?engel Mittelreichs gewannen sich ebenfalls V?lkerschaften und so wurde der jenseitige Krieg zwischen H?llenreich und Mittelreich auch auf die Erde verlagert. Die Anbetung ILs geriet vor diesem Hintergrund weitestgehend in Vergessenheit.

    Das Urreich

    "Ein Bild will ich euch deuten, das herbeischwebte auf der Wolken Fl?gel; ein seltsames Bild aus uralten Tagen. H?rt es und schaut:
    Ein Gebirge aus silbernem Eis zeig' ich euch und ein Stadt, gebildet aus blauen Pal?sten, schimmernden Zinnen, hochragenden Tempeln; von weiten Wassern umsp?lt.
    Eine Insel, auf der alles dies steht zeig' ich euch; einsam im h?chsten Norden. Die Spitze des Weltenberges seht ihr von dort.
    Eines Turmes H?he will ich euch zeigen. auf jener Insel steht er, fest ist sein Sockel, stark seine Mauer, einzig seine Pracht aus blauem Kristallstein erbaut. Riesen schufen ihn einst, gro?e Geister. Ihre Kinder sind wir."

    Wola, karthagische Priesterin








    Im Laufe der Geschichte gab es immer wieder Reiche, die sich besonders im Lichte der Wahrheit befanden und die sich hervorragend im Kampf gegen die Finsternis verdient machten.
    Das erste dieser Reiche von dem uns Informationen vorliegen, war au?erordentlich m?chtig und lag im hohen Norden. Die Geb?ude waren von blauer Farbe. Wir haben dar?ber jedoch nur winzige Bruchst?cke und wissen nicht einmal den Namen. Fest steht, dass es aufgrund von Naturkatastrophen vernichtet wurde. Den letzten Rest dieses n?rdlichen Urreiches stellte eine Insel dar, die im babylonischen Ilu-Ischtar als ?Thale-Hubpur? bezeichnet wird ? m?glicherweise ist dieses Eiland identisch mit den Inseln der alten Mythen: Thule, Atlantis, die Insel der Seligen, Avalon.
    W?hrend das Reich selbst versank, ?berlebten jedoch die Bewohner. Wer alles daraus hervorging und ob das vielleicht sogar alle V?lker waren l?sst sich nicht mit Sicherheit sagen[2]. Gewiss ist das nur bei den Europ?ern, den Ph?niziern und den Babyloniern.

    Das Tor zum Licht

    Nach dem Untergang des Urreiches war es ganz speziell die Stadt Babylon in Mesopotamien, die sich als w?rdiger Erbe herauskristallisierte. Babylonien gilt heute als die Wiege der Zivilisation.
    Unser Wort Babylon ist griechischen Ursprungs. Richtig hei?t es Bab-Ilu, was soviel wie ?Tor zum g?ttlichen Licht? bedeutet[3]. In altbabylonisch-sumerischer Zeit, w?hrend der Herrschaft des K?nigs Sargon I., sandte Gott den lichtesten Gro?engel, seine Botin Istara, zu den Menschen Babyloniens um das Urwissen in reiner und klarer Form wiederzubringen [4]. Aus ihren Aussagen lie? der K?nig ein Wissensbuch, das Ilu-Ischtar, anfertigen, dass heute leider nur noch in Bruchst?cken vorliegt.[5]



    Sargon I.







    Gro?e Bl?te erlangte Babylon unter Nebukadnezar II. (605-562 v.Chr. K?nig von Babylon). W?hrend die altbabylonische Schicht aufgrund des Grundwasserspiegels nicht ausgegraben werden kann, brachten die arch?ologischen Arbeiten des Deutschen Robert Koldewey die neubabylonische Stadt Nebukadnezars II. ans Tageslicht. Der riesige Tempel Etemenanki (?Turm von Himmel und Erde?), das Ischtar-Tor und die H?ngenden G?rten, welche zu den sieben Weltwundern der Antike z?hlen, beeindrucken noch heute.
    Interessant ist, dass die Babylonier viele Blaut?ne an ihren Geb?uden verwendeten ? wie einst die Bauwerke im Urreich des Nordens. Die Stadt muss wie ein blauer Fleck auf der Landkarte ausgesehen haben.
    Aus Sicht der ILU-Lehre ist jedoch besonders Nebukadnezars Kriegszug gegen Israel erw?hnenswert: Die Zerst?rung des Jahwetempels in Jerusalem und die Vernichtung der Bundeslade stellten einen schweren Schlag f?r die Macht Schaddais dar.
    Nach dem Tode des K?nigs verblasste der Ruhm Babylons jedoch bald, bereits 538 v.Chr. wurde es vom Perserk?nig Kyros II. erobert, sp?ter von Alexander dem Gro?en.
    Was von den Babyloniern und den mit ihnen sehr eng verwandten Assyrern blieb, war ein umfangreiches Wissen, das eine wichtige Grundlage des antiken Griechenlands und Roms wurde. Den meisten Menschen d?rfte Babylon heute jedoch eher als biblische Stadt der S?nden und Laster bekannt sein.
    Aber was will man vom Alten Testament ? dem Buch Schaddais ? auch sonst erwarten?




    Babylon - Tor zum Licht








    Ischtar-Tor










    Die neue Stadt

    Im Jahre 814 v.Chr. gr?ndete Elissa (Dido), die Schwester des K?nigs der ph?nizischen Stadt Tyros, eine neue Stadt. So wurde der neue Ort auch genannt: ?Kath-Adascht? = ?Die neue Stadt?, welche wir unter dem Namen Karthago kennen. Die Karthager waren nicht nur Nachfahren des Urreiches im hohen Norden, sondern verwahrten wie die Babylonier das alte Wissen [6].


    ?Menschenwesen, die ihr seid in Karthago! Sprecht zu der Welt: Wir kennen den Weg und die Wahrheit. Sprecht zu der Welt: Wir gewinnen das n?chste Leben uns in der Tapferen Welt. Sprecht zu den Menschen: Den G?ttern folgen wir nach ins das hohe Reich!
    Denn es sind viele kleinen Mutes unter den Menschenwesen der Erdenwelt; und es sind wenige unter all diesen wie die Karthager. Darum haltet auf euch und verwechselt euch nicht mit solchen, die von au?en daherkommen und Karthager nicht sind.
    Wer st?rmte ?ber die Meere dahin? Wer gew?nne sich neue L?nder? Wer r?hmte sich gro?er Taten? Wer f?rchtet die n?chste Welt nicht noch das ?berschreiten der Schwelle? Wer k?nnte all solches sagen von sich, der nicht vom Karthagischen w?re.?

    Ilu-Malok, 21-23







    Wie einst dem gro?en K?nig Sargon I. zu Beginn der mesopotamischen Macht, so sandte die Gottheit nun am Anfang der karthagischen Geschichte abermals seine lichte Botin Istara auf die Erde. Diese erschien der Stadtgr?nderin und Herrscherin Elissa am Strande des Meeres und ?berbrachte der K?nigin das Urwissen, welches als ?ILU-Aschera? auf goldenen Tafeln notiert wurde[7]. Grunds?tzlich waren die Karthager jedoch ein kriegerisches Volk, eher den Gro?engeln des Mittelreiches zugewandt, wie man im Heiligen Buch der Karthager erkennen kann.[8]
    Aufgrund ihrer herausragenden seefahrerischen F?higkeiten dauerte es nicht lange bis die Punier, wie die R?mer die Karthager nannten, das westliche Mittelmeer kontrollierten und durch den Handel bereits einiges an Reichtum angeh?uft hatten. Bald schlug ihnen der Neid der anderen V?lker entgegen. Die Vorreiterrolle ?bernahmen die R?mer, deren Machtstreben 264-241 v.Chr. zum ersten punischen Krieg f?hrten, welcher haupts?chlich um die Herrschaft Siziliens entbrannte. Karthago verlor. In der Folge musste es reiche Gebiete an Rom abtreten und j?hrlich die horrende Summe von 1200 Talenten an die R?mer zahlen.
    Im Jahre 221 v.Chr. wurde Hannibal (auf deutsch etwa ?G?nstling des Baal?) zum neuen K?nig Karthagos. Er widmete sein Leben dem Kampf gegen die R?mer. Es folgte der zweite punische Krieg (218-202 v.Chr.). Hannibal zog mit einem riesigen Heer von Infanterie, Reitern und Kriegselefanten von Spanien Richtung Alpen. Es gelang ihm diese zu ?berqueren, was damals eine Meisterleistung war. Kurz darauf stand er in Italien. Es folgten mehrere Schlachten in denen Hannibal den R?mern riesige Verluste beibrachte. Ungehindert zog er durch das R?mische Reich, immer etwas schneller und schlauer als seine Widersacher.
    Rom selbst griff er jedoch nicht an, es fehlten ihm die Belagerungsmaschinen. W?hrenddessen zog ein Heer der R?mer in die Gebiete Karthagos ? Hannibal war gezwungen seinen Angriff abzublasen und der Heimat zur Hilfe zu eilen. 202 v.Chr. kam es zur entscheidenden Schlacht s?dlich Karthagos, in der es den R?mern gelang die Karthager zu besiegen. Es wurden ihnen nach und nach abermals ein dem?tigender Friedensvertrag auferlegt: Abgabe aller Kriegsschiffe, aller Waffen, hohe Tributzahlungen usw.
    Hannibal sollte ausgeliefert werden, doch er floh nach Bithynien in Kleinasien, dessen K?nig ihm Schutz versprach. Leere Worte: Der K?nig verriet Hannibal an die R?mer. Als ein Heer ihn umstellt hatte, nahm sich der tapfere K?nig der Karthager das Leben.
    Karthago selbst erging es nicht besser. Die Bewohner willigten der Abgabe ihrer Waffen ein (ob das ganz freiwillig war ist eine andere Sache) und hofften nun auf einen Frieden mit Rom. Doch die Karthager waren zu blau?ugig, Rom war l?ngst entschlossen die Stadt zu vernichten. So sandten sie der entwaffneten Metropole und den wehrlosen Bewohnern die Forderung die Stadt den R?mern zu ?bergeben und sich mindestens zehn Meilen entfernt vom Meer irgendwo neu anzusiedeln. Eine ungeheure Forderung f?r ein Seefahrervolk wie es die Karthager waren: Keine K?ste und zudem die Abgabe der Hauptstadt, mit den heiligen Tempeln, den Gr?bern der Vorfahren und der zweitgr??ten Bibliothek der damaligen Welt.
    Das war den Karthagern zu viel. Sie besannen sich all dessen, was sie in den K?mpfen gegen die R?mer so bekannt gemacht hatte: Heldenmut, K?hnheit und Tapferkeit. Das entwaffnete Karthago erkl?rte den R?mern den Krieg!
    Es folgte der dritte punische Krieg 167-164 v.Chr. Er endete in der vollst?ndigen Vernichtung des karthagischen Reiches und des karthagischen Volkes. Die R?mer machten alles dem Erdboden gleich.
    Doch es war ein w?rdiger Abgang der stolzen Nation. Mit ihren provisorischen Waffen konnten sie die Stadt drei Jahre(!) gegen die r?mische Belagerungsarmee verteidigen.


    ?Wir haben das unsere getan; nicht minder tapfer als die babylonischen Helden einst das ihre taten. Stolz kehren wir heim zu den Ahnen!
    Sie blicken mit Stolz auf uns von der Spitze des Weltenmasts her ?ber dem Berge in Mitternacht.
    Drei Kriege f?hrte das Karthagerreich, wie einst ihm verhie?en, gegen zahlreichen Feind.
    Erf?llt ist die Pflicht, niemals wankten wir, ewiglich leuchtet das Zeichen Karthagos in jener anderen Welt.
    Die Erdenwelt aber bleibt in der Feinde H?nde zur?ck.?

    Verm?chtnis, Karthager-Buch







    Wie bereits das Lichtreich der Babylonier sp?ter verschm?ht wurde, so blieb auch das Verm?chtnis der Karthager nicht von Gr?uelm?rchen verschont. Noch heute ist der Irrtum verbreitet die Einwohner h?tten dem Moloch f?rchterliche Kinderopfer dargebracht.
    Was offiziell ?ber die karthagische Religion behauptet wird entbehrt ohnehin jeglicher Grundlage.



    Karthago









    Ruinen Karthagos










    Die Menschwerdung Gottes

    Die Welt war finster geworden. Die einstigen Lichtreiche waren vergangen, die Macht des Satans wuchs stetig an und der wahre Gott war weitgehend vergessen.
    In dieser dunklen Stunde zeigte Gott seine ganze G?te, indem er selbst in die Materie hinabstieg und Mensch ward. Die Gr?nde seines Kommens waren folgende:
    1. Die Menschen konnten sich die Gottheit besser vorstellen
    2. Er legte die Macht der Finsternis blo?, indem er zeigte wer der Teufel ist und wer Gott selbst t?ten will
    3. Er zeigte, dass die Gottheit m?chtiger als jede Macht der Dunkelheit ist.




    ?Dazu ist erschienen der Sohn Gottes,
    dass er die Werke des Teufels zerst?re.?
    1. Joh 3, 8







    Da die Macht Schaddais besonders in Israel gro? war, w?hlte sich Gott diesen Ort f?r seine Menschwerdung und kam als Jesus Christus auf die Welt. Durch seine Reden und Wundertaten gewann er schnell viele Anh?nger, was die Oberpriester Jawehs auf den Plan rief. Christus entbl??te Jahwe/Schaddai als den Teufel, was wir unter anderem in den Bruchst?cken der Original-Evangelien sehen k?nnen.
    Selbst in den verf?lschten Evangelien der Bibel findet sich noch solch eine Stelle:


    ?Jesus sprach zu ihnen [den Juden]: W?re Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm; denn ich bin nicht von selbst gekommen, sondern er hat mich gesandt.
    Warum versteht ihr denn meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht h?ren k?nnt!
    Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gel?ste wollt ihr tun.
    Der ist ein M?rder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er L?gen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein L?gner und der Vater der L?ge.
    Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.
    Wer von euch kann mich einer S?nde zeihen? Wenn ich aber die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht?
    Wer von Gott ist, der h?rt Gottes Worte; ihr h?rt darum nicht, weil ihr nicht von Gott seid.?

    Joh 8, 42-47







    F?r die j?dischen Hohepriester war Jesus Christus somit ein gef?hrlicher ?Gottesl?sterer? und musste m?glichst bald zur Strecke gebracht werden. Wie allseits bekannt ist gelang dieses Vorhaben und Christus ? Gott selbst! ? wurde ans Kreuz geschlagen. Dies war von der Gottheit allerdings fest eingeplant um zu zeigen, dass die Diener der Finsternis Gott zu t?ten suchen. Durch seine glorreiche Auferstehung zeigte Christus den Menschen dann, dass Gott unendlich m?chtiger als alle Knechte des Satans ist.
    Diese standen nun mit dem R?cken zur Wand: Zahlreiche Menschen waren von Christus ?berzeugt, sahen die Wundertaten. Matth?us und Johannes waren bereits dabei ein einheitliches Evangelium zu verfassen und die ersten christlichen Gemeinschaften entstanden. Sein Wirken war unausl?schbar ? die einzige M?glichkeit die den H?llendienern blieb war eine Verf?lschung seines Werkes.
    Nachdem man der Originalevangelien habhaft werden konnte, hielt der Synedrium Rat. Es wurden alle Stellen entfernt, die sich mit den Ereignissen befassen, welche wir unter ?Teil 1 ? Vom Voranfang zu Erde? dargelegt haben. Des weiteren alle Aussagen Christi gegen Jaweh-Schaddai.
    Stattdessen wurde Christus nun als der Sohn Jahwes und j?discher Messias dargestellt. Die Aussagen Gottes wurden zu gro?en Teilen verdreht und die urspr?nglich klaren Worte in Gleichnisse gewandelt. Alles wurde auf eine Linie mit dem Alten Testament gebracht. Die neue Schrift sollte zudem nicht aus einem, sondern mehreren Evangelien bestehen um zus?tzliche Verwirrung zu stiften. Nachdem die wahre Lehre Christi nun vollends entstellt war konnte man sie ohne Probleme mit dem Alten Testament zusammenf?gen ? doch trotz aller Bem?hungen erkennt noch heute jeder klare Verstand den vollkommen verschiedenen Geist beider Schriften.
    Damit sich die verdrehte Lehre verbreitete wurden allerorts Scheinchristengemeinden gegr?ndet, die die wahren Urchristengemeinden aufgrund besserer finanzieller Mittel bald verdr?ngten. Es sollte jedoch ein Mann erscheinen der den Spie? noch einmal drehen konnte.


    Die Marcioniter


    ?Unser Gott Jesus Christus und der heilige Geist sind eins.?

    Marcion







    Um das Jahr 75 n.Chr. wird im pontischen Sinope ein Mann namens Marcion geboren. Sein Vater, dessen Name aller Wahrscheinlichkeit nach Josephus lautete, war zun?chst Oberhaupt der Synagoge von Athen gewesen. Das Synedrium zu Jerusalem beauftragte ihn jedoch mit der Gr?ndung einer Scheinchristengemeinde in pontischen Landen. Mittels finanzieller Unterst?tzung gelang ihm dies schnell und er wurde zum Bischof von Sinope. Sein Sohn Marcion lebte nun inmitten des Konfliktes zwischen den wahren Urchristengemeinden und den judaisierten Scheinchristengemeinden. Als Jugendlicher war er bereits gut in den Schriften unterrichtet und bald erkannte er, dass dort irgendetwas nicht stimmen konnte. Ob er die Verf?lschungsunterlagen des Synedrium bei seinem Vater fand oder letztendlich durch gesunden Menschenverstand erkannte, dass Christus mit dem Jahwe des Alten Testaments nichts zu tun hatte, ist nicht ganz klar. Fakt ist jedenfalls, dass er seinen Vater und andere Gemeindeobere eines Tages zu Rede stellen wollte, was mit dem Ausspruch des j?dischen Todesfluches ?ber Marcion endete. Er schloss sich nun einer der wahren Urchristengemeinden an und schwang sich zu ihrem F?hrer auf.



    Marcion von Sinope







    Nachdem er h?rte, dass sich der letzte noch lebende J?nger Christi, Johannes, in Ephesus befand, machte er sich auf den Weg dorthin.[9]
    Marcion traf Johannes in einem elenden Zustand an. Er war bereits 99 Jahre alt und schwer erkrankt. Als h?tte der J?nger nur auf Marcion gewartet verstarb er am n?chsten Tag, h?ndigte ihm zuvor jedoch das unverf?lschte Ur-Evangelium sowie die Jovian-Offenbarung aus.[10]
    Marcion beerdigte den Evangelisten an einem unbekannten Ort.[11]
    Ausgestattet mit den wichtigen Schriften schlug Marcion sein Hauptquartier in Zypern auf. Die von ihm aufgebauten wahren Christengemeinden hatten bereits drei Jahre sp?ter eine Mitgliederzahl von 500.000 Menschen erreicht. Zu ihrem Symbol w?hlten sie sich das rote Dornenkreuz.[12]



    Dornenkreuz der Marcioniter







    W?hrend die Scheinchristengemeinden mit ihrem Pharis?ergeist viele als unw?rdig zur Taufe ansahen, nahmen die Marcioniter jeden auf, gleich was er zuvor getan hatte.
    Nachdem der Einfluss der marcionitischen Gemeinden nun zunehmend wuchs, entschied sich Marcion in das Herz des Feindes nach Rom zu gehen. Zu gr??eren Kundgebungen und Verhandlungen kam es nicht mehr: Bereits kurz nach seiner Ankunft wurde er ermordet.
    Die nun f?hrerlosen Urchristengemeinden konnten von den Scheinchristen bald vollends besiegt werden. Die Welt geh?rte fortan der verf?lschten christlichen Kirche, die neben der positiven Botschaft Christi auch seinen angeblichen Vater Jahwe-Schaddai zu den V?lkern brachte. Ein schrecklicher Triumph der Dunkelm?chte, denn ohne die verf?lschten Kirchen h?tte er sich der Mehrheit der Menschheit wohl kaum als Gott pr?sentieren k?nnen. Die Folgen sind zur Gen?ge bekannt: Kreuzz?ge, Inquisition, Hexenverbrennungen, Indianerausrottungen...
    Trotzdem ist das Verm?chtnis Marcions nicht ausgel?scht! Verschiedene Orden und Gemeinschaften, wie etwa die Katharer, konnten es bis in die heutige Zeit retten.

    Noch zwei notwendige Erg?nzungen an dieser Stelle:
    1. Was offiziell ?ber Marcion geschrieben wird ist zu gro?en Teilen falsch, denn die offizielle Wissenschaft kennt ihn nur aus den Schriften seiner Gegner!
    2. Dem Marcionitertum wird hin und wieder Antisemitismus vorgeworfen. Diese Unterstellung ist vollkommen unhaltbar. Die Marcioniter richteten sich gegen die Anbetung Jahwe-Schaddais und nicht gegen das j?dische Volk. Ohnehin waren viele von ihnen Juden ? sogar Marcion selbst.

    Anmerkungen:
    [1] Schaddai = Jahwe, Jaho, Belial, Balael, Luzifer.
    [2] M?glicherweise bezeichnet die Erinnerung an dieses Reich nur den Zustand der Welt bevor die H?llenmacht die Erde erreichte.
    [3] In neubabylonischer Zeit wurde daraus Bab-Il (?Tor der Gottheit?).
    [4] Von alten V?lkern als Gottheit verehrt. Identisch mit Ischtar, Aschera; starke ?hnlichkeiten mit Inanna, Isis, Aphrodite, Venus, Freyja.
    [5] Erschienen im Verlag Michael Damb?ck.
    [6] Die Herkunft der Ph?nizier und Karthager ist ausf?hrlich dargelegt von J?rgen Spanuth in ?Die Ph?nizier ? Ein Nordmeervolk im Libanon?.
    [7] Das Ilu-Aschera finden Sie unter ?Originaltexte?.
    [8] ?Das Karthager-Buch?, erschienen im Verlag Michael Damb?ck.
    [9] Johannes hie? eigentlich Jovian.
    [10] Die Jovian-Offenbarung finden Sie unter ?Originaltexte?.
    [11] Das offizielle Johannesgrab ist falsch.
    [12] Angeblich fertigte Johannes ein Kreuz aus der Dornenkrone Christi und schenkte es der heiligen Mutter Gottes Maria.
  • F?r Schwarze 8:

    Wo deine Liebe hingeht,so ist dein Geist.
    Wie dein Geist ,so ist dein Gott.
    Wie dein Gott ist,so ist dein Lohn.
    Kurzgefa?t:
    Wie die Liebe ,so der Lohn!

    1.Kor.2:14

    "Ein physischer(nat?rlicher,seelischer) Mensch aber nimmt die Dinge des Geistes Gottes nicht an,denn sie sind ihm Torheit;und er kann sie nicht erkennen,weil sie geistig beurteilt werden."

    Hermes :

    "Wie innen so au?en!"
    "Was du in mir siehst ,ist in dir!"

    Goethe :

    "Du gleichst dem Geist den du begreifst!"


    Alles ist Wahrheit und alles L?ge- Je nachdem was in dir ist!


    Zum Schlu? : Deine Behauptung,da? Gott in uns ist ,ist ja klar,nur hat das nichts damit zutun das Schriften die Wahrheit schreiben.Das mu?t du auseinander halten.Gott ist ?berall dort wo Wahrheit ist.Nur man mu? sie erkennen k?nnen.
    Gr??e :roll: :idea:
  • Sch?ner alter Text

    Tani-Baal-Gesetzestafel
    Aus ThuleTempel

    Text
    1 Ein jeder empfange einen jeden gerade so, wie er selbst w?nschte empfangen zu werden.

    2 Ein jeder gebe einem jeden, was er selbst von diesem zu empfangen w?nschte.

    3 Ein jeder h?te sich vor dem eigenen Zorn, wie vor dem eines jeden anderen er beh?tet zu sein w?nschte.

    4 Alles naturgegebene Wirken und Sein gebe dem Menschen Ma?: Das Bl?hen und Fruchttragen der Pflanzen; das Werden, Wachsen und Vergehen; das Auf und das Nieder der Wellen des Meeres, das Licht des Tages und das Dunkel der Nacht. All dies und noch vieles gelte als g?ttliches Beispiel.

    5 Keiner zerst?re. Gotthaften Ursprungs ist alles; ist das Tier und die Pflanze, ist die See und das Land, sind das Licht und die Wolken. Deshalb zerst?re keiner was da lebt und erschaffen ist.

    6 Keiner sei des anderen Knecht, keiner diene, der nicht dienen mag.

    7 Ein jeder sorge f?r geraden Wuchs und gerechtes Gedeihen seiner Kinder.

    8 Ein jeder ehre das Alter.

    9 Ein jeder wisse was des Mannes und was des Weibes ist und handele gewisslich danach.

    10 Ein jeder, der viel hat, gebe auch jenem, der wenig hat; denn wer durch die G?tter beschenkt wird, soll es so danken.

    11 Ein jeder heilige das Vaterland.

    12 Ein jeder r?ste sich allzeit, f?r die Heimat zu k?mpfen als ein Tapferer und sei auch als Held zu sterben bereit; ein jeder Mann wolle den Streitkr?ften dienen auf Zeit.

    13 Ein jeder achte die Gottheit.

    14 Keiner vergesse das Erbe der Ahnen.

    www.thuletempel.org/wiki