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  • Hallo zusammen: Ein bisschen OFF-TOPIC: Kann jemand heute das Forum von Ekkehard Friebe aufrufen? 18040.rapidforum.com/ Seit heute morgen haben nämlich weder Herr Friebe noch ich Zugriff zum Forum. Vielen Dank für Hinweise. Viele Grüße Jocelyne Lopez

  • Hallo zusammen, Ich komme auf meine Überlegung weiter oben zurück, dass das Postulat der Invarianz der Gechwindigkeit einer Welle zu allen bewegten Beobachtern nur dann mathematisch gültig und zulässig ist, wenn man die Geschwindigkeit des bewegten Beobachters mit 0 ansetzt, d.h. die bewegten Beobachter als ruhend voraussetzt: [size=10pt] Zitat: „ [size=10pt][size=10pt]Mathematisch ist der Beweis für das Postulat nicht zu bringen, wenn die Eigengeschwindigkeit des bewegten Beobachters nicht mit …

  • Zitat von Chris_XY: „Ich kenn mich nicht gut aus, ich hab mir nur diese Seite angeschaut: http://www.einsteins-erben.de/lorentztrafos.php?men=rel Wenn du im "ruhenden" System Strand berechnest, wie weit (X) die Welle zu einem bestimmten Zeitpunkt ist, dann kannst du das nicht 1:1 auf das "bewegte" System der sich bewegenden Person (X') übertragen. Wie genau das aussehen würde, weiß ich jetzt auch nicht, aber eine Skizze in der Art, wie man sie auf dieser Seite sieht, wäre bestimmt hilfreich. Ich…

  • Zitat von Chris_XY: „ Ich wollte eigentlich nur sagen, dass du - die Idee Einsteins nachvollziehend - nicht sagen kannst, die Geschwindigkeit v im System X ist gleich die Geschwindigkeit in System X' , sondern du nimmst die Geschwindigkeit im System X und transformierst sie dieser Formel entsprechend in das andere System.“ Ich möchte hier nicht sagen, was Einstein gesagt hat oder nicht, was Einstein sich vorgestellt hat oder nicht, ich möchte hier lediglich wissen, was am Strand passieren würde,…

  • Zitat von Chris_XY: „ Zitat von Jocelyne Lopez: „Man erzielt Ergbnisse der Art 2 = 3“ Also eigentlich erhält man ja eher was in der Art von x=2 x'=3 “ ???? Deine Ausführung ist leider unverständlich. Da Du Dich damit offensichtlich auskennst, könntest Du uns das Zahlenbeispiel, das ich mit der klassischen Geschwindigkeitsaddition berechnet habe mit der "relativistischen Geschwindigkeitsaddition" berechnen? Das wäre für uns alle anschaulicher und weiterbringend. Mal gucken, was für Unterschiede s…

  • Zitat von Chris_XY: „Probier's doch mal mal mit der Methode, die Einstein verwendet hat. :rolleyes:“ Egal mit welcher Methode, man es "probiert", das ist gehüpft wie gesprungen: 1) Sobald man einen anderen Wert als 0 für die Eigengeschwindigkeit des bewegten Beobachters ansetzt ist das Postulat Einsteins widerlegt: Die Gleichung Geschwindigkeit der Welle + Geschwindigkeit des Beobachters kann nur Geschwindigkeit der Welle als Ergebnis liefern, wenn die Geschwindigkeit des Beobachters 0 ist. Das …

  • Zitat: „ [size=10pt]Zitat waterbrunn:“ Zitat: „ Ein schlichtes Beispiel: Wenn ich fünf gleich lange Latten zu einer Gesamtlänge von 5 m hintereinander legen will, brauche ich 5 Lattenstücke zu je 1 m. Das ist einfache Mathematik. Nur was passiert in der Praxis? Ich lasse die Latten auf 1 m sägen, aber sie sind 1 m und 0,2 mm lang! Lege ich 5 davon aneinander sind sie plötzlich 5,001 m lang. Der Fehler ist meßbar geworden! “ [/size] Sehr anschauliches Beispiel. Andersrum wird der Fehler im Strand…

  • Hallo waterbrunn, So off-topic fand ich Deinen Bericht über die Hexenverfolgung gar nicht, ich denke, die Inquisition gibt es immer noch, zumindest in der theoretischen Physik, ich bin davon seit mehreren Jahren sowohl Opfer als Zeuge. Weitere Überlegungen über das Gedankenexperiment: Irgendeine mathematische Berücksichtigung des Wertes der Eigengeschwindigkeit der jeweiligen bewegten Beobachter würde das Postulat widerlegen, zum Beispiel: Geschwindigkeit der Welle = 70 km/h Geschwindigkeit eine…

  • Zitat von Chris_XY: „ Zitat: „zu einem späteren Zeitpunkt und bei einem längeren Abstand “ Jetzt musst du nur noch berücksichtigen, dass die RT auch von Zeitdilatation und Längenkontraktion ausgeht. :)“ Um welcher Betrag "kontraktieren" denn die Längen? Um 3, 4, 8 oder 10 km??? Um Gottes willen! So viel müssten sie eigentlich "kontraktieren", damit die Relativgeschwindigkeit zur Welle in alle Fällen exakt 70 km/h bleibt, oder? Viele Grüße Jocelyne Lopez

  • Weitere Überlegungen über dieses Gedankenexperiment: Es gibt ja ein grundlegender Unterschied zwischen dieser "seltsamen" Welle, die sich mit der gleichen Relativgeschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern zum Strand bewegt, und einer "normalen" Welle aus der Realität, die sich mit beliebig vielen Relativgeschwindigkeiten zu beliebig vielen bewegten Beobachtern zum Strand bewegt. Wie soll sich dieser grundlegende Unterschied zwischen der "seltsamen" Welle und der "normalen" Welle in der Realit…

  • Zitat von Jocelyne Lopez: „Die Welle bewegt sich mit 70 km/h zum Strand und man postuliert, dass sie eine konstante Geschwindigkeit von 70 km/h zu allen bewegten Menschen am Strand hat: - A startet in X und nähert sich zur Welle mit 3 km/h - B startet in X und entfernt sich von der Welle mit 4 km/h - C startet in X und nähert sich zur Welle mit 8 km/h - D startet in X und entfernt sich von der Welle mit 10 km/h Da die 4 Beobachter die gleiche Startposition X und alle die gleiche Relativgeschwind…

  • Hallo zusammen, Ich stelle auch hier ein quantitatives Beispiel für mein Gedankenexperiment, wenn eine seltsame "kontraintuitive" Wasserwelle mit konstanter Geschwindigkeit zu allen bewegten Beobachtern sich nähert: Das ist nämlich lediglich eine Analogie mit der "kontraintuitiven" Annahme Einsteins, die Geschwindigkeit einer Lichtwelle sei konstant zu allen Beobachtern, ob ruhend oder bewegt. Mit dieser Vorstellung sollten eigentlich Relativisten geübt und geschult sein. Ich eben nicht... Nehme…

  • Hallo zusammen! Da sich zu meinem Gedankenexperiment „Was würde am Strand passieren?“ noch keiner sich hier und in anderen Foren mir seine Vorstellung mitgeteilt hat, und ich selbst leider absolut keine Vorstellung habe, habe ich soeben per E-Mail an die Webseite „Einstein online“ meine Frage direkt gerichtet: Zitat: „Von: Jocelyne Lopez An: [email protected] 17.06.08 Betr.: Frage zur Speziellen Relativitätstheorie Sehr geehrte Damen und Herren, Da ich schon seit längerer Zeit eine Fr…

  • Hallo zusammen, Ich stelle hier auch in die Runde eine Frage, die ich in einem anderen Forum gestellt habe: Der Normalfall bei einer Relativgeschwindigkeit zwischen zueinander bewegten Objekten ist die Geschwindigkeitsaddition, was nicht nur in der theoretischen Physik und in der Technologie sich bestens bewährt hat, sondern auch jedermann Erfahrung entspricht. Nehmen wir also eine große Wasserwelle, die sich zum Strand bewegt, wo beliebig viele Beobachter an verschiedenen Orte liegen oder sich …

  • Zitat von Chris_XY: „Also ich für meinen Teil klinke mich jetzt erst mal eine kleine Weile aus der Diskussion aus. Ich habe nämlich beschlossen, die Originalpublikationen von Einstein zu lesen. Dann kann ich dir viel genauer sagen, was Einstein gesagt hat und was nicht. :)“ Ist in Ordnung. Bis später dann. Viele Grüße Jocelyne Lopez

  • Zitat von Chris_XY: „Wenn du sagst "Strecke"/Zeit, dann gehst du schon davon aus, dass die Strecke der Weg zwischen zwei absoluten Punkten ist. Einstein geht davon aus, dass die "Strecke" von der Geschwindigkeit/beschleunigung abhängig ist, weil sich der Raum selbst und damit auch der Weg zwischen zwei Punkten krümmen soll.“ Einstein definiert zum Beispiel die Fortbewegungsgeschwindigkeit eines Lichtstrahles in seiner SRT nur mit der Formel Weg / Zeit, ganz konventionell (wie c auch immer gemess…

  • Zitat von Chris_XY: „Also gut: Die spezielle Relativitätstheorie gilt in Inertialsystemen. Die auftretenden Effekte sind symmetrisch. Du kannst bei einer vollständigen Betrachtung die Transformationen x= (x'+v*t) / (sqrt(1-v²/c²)) auf das eine und x'= (x+v*t) / (sqrt(1-v²/c²)) auf das andere System anwenden. Die sollten sich dann wohl gegenseitig aufheben. Symmetrisch eben. So weit die SRT.“ Da es sich bei bewegten Beobachtern nicht um Wellen, sondern um starre Körper handelt (die sichtbar sind,…

  • Zitat von Chris_XY: „ Wenn du aber die Geschwindigkeiten von z.B. Mensch, Auto, Tier, Zug, Flugzeug, usw. usw. ausrechnest, hast du Geschwindigkeiten um 100 km/h rum. Das heißt, die Abweichung vom "normalen" s=v*t beträgt nur 1/(1 - 1*10^-15). Ist aber bestimmt ziemlich schwer, das mit normalen Messinstrumenten nachzuweisen.“ Sorry, bei einer RELATION zwischen zwei Werten, ist rein gar nicht mit Messinstrumenten nachzuweisen: Es wird nach der mathematischen Logik nicht die geringfügigste Abweich…

  • Zitat von Chris_XY: „ Doch, schau dir die Formel an: x= (x'+v*t) / (sqrt(1-v²/c²)) Ist v klein, sagen wir mal 100 km/h, dann ist der Nenner sqrt(1 - 100 / ((3*10^8)^2). Dann teilst du x'+v*t durch (1 - 1*10^-15) Die Abweichung von 1 IST so klein, dass man es zwar mathematisch berechnen kann, aber bei einer physikalischen Messung kann man so einen kleinen Wert vernachlässigen. “ Völlig off topic... Ich wüsste nicht, dass man die Fortbewegungsgeschwindigkeit eines beliebiges Beobachters (z.B. Men…

  • Zitat von Chris_XY: „ In der Physik sagt er, dass die Galileitransformation bisher immer korrekt war (zumindest annährend), aber dass sie nur ein Spezialfall für niedrige Geschwindigkeiten sei. Da steht ja auch auf dieser Seite: http://www.einsteins-erben.de/lorentztrafos.php?men=rel unten ein Beispiel für diese Äußerst geringe abweichung. Er erweitert die Physik also um den allgemeinen, bisher aber weder nachweisbaren noch benötigten Fall für große Geschwindigkeiten. “ In der Mathematik gibt es…