Jocelyne Lopez schrieb:
Und das Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik / Albert-Einstein-Institut in Potsdam/Golm, das gegenwärtig die Deutungshoheit über die Relativitätstheorie hat, mag gar keine Hinterfragung der Relativitätstheorie und geht nie darauf in der Öffentlichkeit ein. Ich brauche also auch keine Antwort auf meine Frage von den zu erwarten (siehe NB in meinem Blog-Eintrag), zumal der offizielle Ansprechpartner bei MPI/AEI für Fragen aus der Öffentlichkeit der unsägliche Dr. Markus Pössel ist, blinder Relativist und ... Diplom-Mathematiker. Das Orakel von Potsdam/Golm wird also schweigen.
Das AEI hat die "Deutungshoheit" über die RTh, was ist das denn für ein Blödsinn? Jeder, der sich dazu befähigt fühlt, kann Arbeiten über die RThen schreiben und diese bei den entsprechenden Zeitschriften einreichen, ohne das irgendjemand eine "Deutungshoheit" ausüben könnte. Hier zeigt sich, dass sie nicht die geringste Ahnung haben, wie Wissenschaft funktioniert.
Oder sind es die Scheuklappen, das es dich so sträubt in die Galileitransformation einzusetzen, weil du weißt, das beim nachrechnen der Widerspruch so offensichtlich wird, dass selbst du ihn nicht mehr übersehen kannst. Der Satz des Pytagoras würde zwar auch genügen, aber selbst den hälst du ja für ein 'leeres Argument', um dich mal zu zitieren. 