Ein Teilnehmer hat schon in einem anderen Forum Stellung zu dem Taschenspielertrick der relativistischen Addition genommen, siehe Trick:
Zitat Lopez:
[size=8pt][size=10pt]Diese Gleichungen c+v=c und c-v=c sind aber mathematisch nicht zulässig, wenn für v ein Wert größer als 0 angesetzt wird: Sonst erzeugt man eben unzulässige Gleichungen der Art 2 = 3
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Ganz genau. Die angebliche Identität c+v=c wird ganz normal umgeformt bis man nicht mehr so einfach sehen kann, dass die Gleichung mathematisch falsch ist.
Also man multipliziert beide Seiten der angeblichen Gleichung mit 1 d.h mit 1=(c+v)/(c+v) und 1=c/c bis der Ausdruck unübersichtlich wird.
c+v=c mal (c+v)/(c+v) ergibt c+v=c*(c+v)/(c+v),
c+v=c*(c+v)/(c+v) mal c/c ergibt c+v=c*(c+v)*c/(c+v)*c
und c+v=c²(c+v)/(c²+vc)=(c+v)/((c²+vc)/c²)=(c+v)/(1+vc/c²).
Zum Schluss wird c überall außer in c² durch u ersetzt und man hat Zauberformel geschaffen:
u+v=(u+v)/(1+uv/c²).
Das ist aber nicht nur Missbrauch der Mathematik, das ist auch Betrug.
Diese gezielte "Umformung" ist wohl nicht aus Versehen oder per Zufall entstanden, oder?
Viele Grüße
Jocelyne Lopez
Du kannst nicht einmal eine Analogie zum geradlinig und gleichförmig fahrenden verschlossenen Bus, in welchem die von außen ankommende Schallwellen mit c relativ zur Innenluft weiterlaufen.
Oder sind es die Scheuklappen, das es dich so sträubt in die Galileitransformation einzusetzen, weil du weißt, das beim nachrechnen der Widerspruch so offensichtlich wird, dass selbst du ihn nicht mehr übersehen kannst. Der Satz des Pytagoras würde zwar auch genügen, aber selbst den hälst du ja für ein 'leeres Argument', um dich mal zu zitieren.