[Nordamerika] US-Subprime-Krise

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  • RE: [Nordamerika] US-Subprime-Krise

    Der beste Sklave ist der, der glaubt frei zu sein. Von dem muß man keine Gewalt zur Beendung seiner Abhängigkeit erwarten. Außerdem stachelt er sich selbst zu Höchstleistung an, nur weil er so etwas absurdes wie ein Auto mit einem "geilen" Aussehen haben will.

    Und das ist mehr Wert als ein einmaliger Kaufpreis!

    EO
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • RE: [Nordamerika] US-Subprime-Krise

    Hallo Trigemina

    Aus meiner Sicht betrachtest du die " Krise " viel negativer als es für uns alle gesund ist. Wenn wir alle so schlecht darüber denken wird genau das passieren was immer wieder so tiefschwarz prophezeit und damit erwartet und als unvermeidlich akzeptiert wird.
    Die Menschen ( auch die führenden sogenannten " Eliten " ) sind nicht so schlecht wie es leider oft interpretiert wird.
    Jeder ( bis auf einige wenige Schwachköpfe die eine solche Lage auch absichtlich und skrupellos ausnutzen oder auch herbeiführen wollen) versucht grundsätzlich seiner Rolle bestmöglich gerecht zu werden und ist mit der momentanen Situation genauso überfordert/ungehalten wie wir alle.
    Das Spiel mit dem Geld wurde mit hohem Risiko so weit getrieben das die Stabilität / das Gleichgewicht verloren gegangen ist. Und daran haben wir uns [size=medium]alle[/size] beteiligt. Jede/r auf seine Art .
    Mal ganz ehrlich bitte: Wer denkt darüber nach ob es nicht besser wäre eine gerade benötigte Ware nicht aus dem Internet für einen Schnäpchenpreis bei " noch billiger. de zu bestellen als es in einem echten Laden in der Nähe zu kaufen um die eigene Wirtschaft ( Binnenmarkt ) zu erhalten/unterstützen.
    Unser aller Kaufverhalten entscheidet massgeblich darüber in welche Richtung sich die Wirtschaft entwickelt.
    Fast ALLE kaufen nur noch da wo es noch billiger ist und einige prahlen dann auch noch damit. Und ich spreche nicht von solchen/einigen Mitmenschen die tatsächlich so wenig Geld besitzen das dies damit zu rechtfertigen ist.
    Solche die prinzipiell ausreichend Geld besitzen um verantwortlicher damit umzugehen jammern trotzdem und gucken neidisch nur auf solche die etwas reicher sind um mit dem Finger auf sie zu zeigen und für sich selbst zu rechtfertigen das sie nur noch an sich selbst denken.
    Niemand wird gezwungen nur ohne nachzudenken immer dort zu kaufen wo es noch billiger ist ! Und doch tut es fast JEDER ob nun eine Grossbank, Konzerne, Unternehmen oder der einzelne Konsument wir sind alle mitverantwortlich und haben zu der "Krise " beigetragen.

    Gruss
  • RE: [Nordamerika] US-Subprime-Krise

    Phasenverschobener schrieb:


    Entweder du hast ein extrem rosiges Bild eines Sklaven oder bist als Buchhalter untauglich.:huh:


    Es liegt weniger an der genauen Definition eines Sklaven, inwiefern man einem Menschen diese Eigenschaft zuordnen kann. Ob er als Leibeigener oder als Arbeitnehmer mit kaum existenzsicherndem Einkommen sein Dasein fristet, spielt eher eine untergeordnete Rolle. Der wesentliche Punkt scheint mir auch nicht seine “Zufriedenheit“ innerhalb seiner ihm zugedachten Funktion zu sein, allenfalls eine Erleichterung, sondern seine durch Abhängigkeit und verminderte Auswahlmöglichkeit eingeschränkte Handlungsfreiheit, die ihn zu Aktivitäten außerhalb seines Zumutbarkeitsbereichs zwingen, die eher als Mittel zum Zweck des Überlebens bezeichnet werden können als dass sie seinen persönlichen Fähigkeiten und Vorlieben gerecht würden.

    Und dies unterscheidet einen freien und unabhängigen Menschen von einem, der aus wirtschaftlichen Gründen heraus das Falsche für zu wenig leistet.

    Ich gehe sogar einen Schritt weiter und bezeichne auch mich mit zufriedenstellender Arbeit und Lohn als (Schuld)-Sklaven, weil ich mit meinen Steuerabgaben ein Falschgeldsystem (Bankenrettung) unterstützen muss, das kollabieren wird. Der Reichtum wird von unten nach oben verschoben was ein typisches Element der Ausbeutung und Versklavung ist.

    Umso besser natürlich sich dennoch frei zu fühlen. Das erspart einem das Nachdenken wie es in einer freien Gesellschaft sein könnte.

    Gruss[hr]

    EquinoX schrieb:


    Aus meiner Sicht betrachtest du die " Krise " viel negativer als es für uns alle gesund ist. Wenn wir alle so schlecht darüber denken wird genau das passieren was immer wieder so tiefschwarz prophezeit und damit erwartet und als unvermeidlich akzeptiert wird...


    Es haben zwar alle dazu beigetragen, die einen mehr, die anderen weniger, der Fehler ist jedoch systembedingt und kann nicht auf die einzelnen darin operierender Akteure abgewälzt werden – ausser auf die welche jenes unglückselige Geldsystem eingeführt haben. Und schönreden kann der Sinn der Sache nicht sein!

    Sieh dir diesen Film an!

    Gruss
    suum quique
  • RE: [Nordamerika] US-Subprime-Krise

    Trigemina schrieb:


    Es liegt weniger an der genauen Definition eines Sklaven, inwiefern man einem Menschen diese Eigenschaft zuordnen kann.

    Man kann es auch kurz fassen: Du legst schlicht eine andere Semantik von 'Sklave' zu Grunde, als das, was der übliche Mensch unter 'Sklave' versteht, um somit damit eine rein rethorisch größere Wirkung zu erhaschen, als sie aus rein objektiver Argumentation entstünde.

    Aus deiner Privatdefinition heraus kann man zum Beispiel auch ein reines Naturvolk als Sklavenvolk bezeichnen. Denn auch dieses unterliegt von dir genannten Einschränkungen, gegeben schlicht durch die Umweltbedingungen, aber auch aus gesellschaftlichen, sowie ethischen Bedingungen. Humanismus und Ethik allgemein wird im Sinne deiner Privatsemantik von 'Sklave' zum Sklaventreiber.

    Gruß
  • RE: [Nordamerika] US-Subprime-Krise

    Schade ... Trigemina
    Leider ist das was ich sagen möchte nicht zu dir durchgedrungen . ;)
    Schönreden ? Wer redet etwas schön ? Oder wälzt etwas auf welche einzeln operierende Akteure ab ? ?
    Jeder ist mitverantwortlich " Wir ALLE ! "
    Sag doch mal etwas genauer was du damit sagen möchtest . Und mach doch bitte mal einen Vorschlag wie die Lage zu bessern wäre. Aber bitte so das es auch umsetzbar sein könnte.
    Naja... jammern und alles schlechtreden wird die Stimmung sicherlich auch nicht auf ein Niveau heben damit dadurch alles besser wird ? :cool:

    gruss
  • RE: [Nordamerika] US-Subprime-Krise

    Wir hören jetzt Mal auf über die richtige Farbe der Schippchen zu streiten und schauen uns auf der Seite den Ablauf der nächsten Monate an:
    http://www.dhm.de/lemo/html/weimar/innenpolitik/inflation/index.html

    Sehr hübsch im Kapitel Die Inflation nach Kriegsende (1918-1923): 30.000 Leute waren rund um die Uhr damit beschäftigt Geld nachzudrucken und kamen trotzdem nicht gegen den Geldbedarf der Inflation an...

    und weiter unten hießt es dann:

    Ein noch größerer Profiteur war jedoch der Staat. Seine gesamten Kriegsschulden in Höhe von 164 Milliarden Mark beliefen sich bei der Währungsumstellung am 15. November 1923 auf gerade einmal 16,4 Pfennige.


    Meiner Großmutter brannte in der Zeit damlas der Hof ab und er war ungewöhnolicherweise versichert! Ein Versicherungvertreter brachte ihr dann einen 100.000 RM Schein, wies sie darauf hin, dass ihr eigentlich nur 80.000 Rm zuständen und meine Großmutter konnte sich von dem Geld ein Brot kaufen.

    Gruß, EO
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • RE: [Nordamerika] US-Subprime-Krise

    Hallo :)

    Mag schon sein wenn ich es aus meiner Sicht richtig verstehe das von gewissen Interessengruppen versucht wird ein altbewährtes Schema anzuwenden das auch schon früher zum grossen Crash geführt. Jedoch zeigt sich für mein Verständnis das dies so nicht mehr funktioniert weil schon einige Versuche gemacht wurden aber fehlgeschlagen sind um einen Zusammenbruch des Wirtschaftssystemes herbeizuführen.

    Ich vermute das nach der Etablierung des Euro nun der " Amero " als gemeinsame Währung von Kanada, Mexico und den USA eingeführt wird.
    Der Dollar hat ausgedient.
    Aber solche Befürchtungen nur eine einheitliche Währung global zu installieren kann nicht im Interesse derer sein die nach mehr Macht streben. Denn das würde bewirken das eine solche Vereinheitlichung schliesslich kein " Gewinnstreben"/Konkurrenz mehr zulässt.
    Eine Diktatur einer einseitig kontrollierten Weltregierung wird es vorerst auch nicht geben. Es sei denn alle menschen werden mit irgendwelchen Drogen in nichtdenkende Zombies verwandelt oder lassen sich so verängstigen das sich eine panikbesessene Stimmung der Ausweglosigkeit festigen kann die so etwas erst ermöglicht. :exclamation:

    Die Menschen sind heute aufgeklärter und Klüger geworden und werden nicht zulassen das eine Diktatur sie erneut in ihren Bann zieht.
    Die Zahl derer die " aufwachen " ist enorm angestiegen und diese erfreuliche Tendenz ist stetig ansteigend.
    Es fehlt noch ein wenig mehr Zuversicht und Vertrauen aber es wird allmählich.
    Sehr wichtig ist in unserer zeit aufzuhören mit dem Finger auf andere zu zeigen und immer andere verantwortlich zu machen und somit daran mitzuwirken das die Unstimmigkeit/Missstimmung anwächst.
    Jeder sollte versuchen im Rahmen seiner Möglichkeiten daran mitzuwirken das eine positive Veränderung erreicht wird.
    Es geht nur GEMEINSAM.
    Das heisst z. B: auch genügend Rückrat zu haben sich strikt zu weigern Fleisch aus Massentierhaltung zu kaufen und den Mut haben es auch anderen Menschen ohne Hemmungen/Angst zu sagen. Wichtig ist nachzudenken welche Folgen das eigene Mit-tun hat und danach zu handeln. .
    Auch wenn es noch so oft düster prophezeit wird das alle Menschen nur manipuliert sind und eine Machtelite uns versklaven will ..... Jetzt erst recht genügend Charakterstärke besitzen um aus den gegebenen Umständen das Beste zu machen und bemüht sein den eigenen Schweinehund zu überwinden.
    Denn der eigene Schweinehund, der überall nur negatives sieht um sich für sein eigenes falsches Verhalten zu rechtfertigen das ist der wahre Feind. Der lässt nicht zu das sich eine positive Entwicklung wie einen Kettenreaktion ausbreiten kann.
    Nicht alle in der " Führungsebene " sind schlechte raffgierige Machtbesessene ! Tatsächlich hat sich im Laufe der Menschheitsgeschichte nicht viel geändert . Es gibt die kranken Fehlgeleiteten aber auch die Helden in jeder Gesellschaftsschicht die bemüht sind für ALLE ein Gleichgewicht stabil zu erhalten.
    Leider sind immer zuviele Mitmenschen geneigt/versucht sich an den Feindbilder zu orientieren, solche zu suchen und andere mitzureissen und eine "Endzeitstimmung" heraufzubeschwören " .
    Wenn dieser Teufelskreislauf nicht beendet wird, fangen wir alle gemeinsam wieder und wieder von vorne an. Bis wir ALLE dazugelernt haben und anfangen selbst unser leben aktiv im positiven Sinne mitzugestalten.


    gruss
  • RE: [Nordamerika] US-Subprime-Krise

    Hallo EquinoX

    Ich hoffe dass du deinen herzerfrischenden Optimismus auch dann noch anwenden kannst, wenn sich die Leute in der Suppenküche um die letzten Brosamen prügeln oder marodierende Banden umherstreifen um nach Essbarem Ausschau zu halten.

    Angst ist in der Tat ein schlechter Ratgeber. Dazu passend habe ich auf einer Wirtschaftsseite diesen Artikel entdeckt. Jedoch zeichnet sich dieses düstere Szenario augenfällig vor uns ab. Firmen werden geschlossen oder gehen zur Kurzarbeit über, Banken und Versicherungen versinken in der Liquiditätskrise, wofür Staatsverschuldungen (unser Erbe an unsere Nachkommen) genauso wie der Mechanismus des Gelddruckens in Kauf genommen werden, um nach einer marktbereinigenden Deflationsphase nahtlos in die Inflationsphase überzugehen und unsere Vermögenswerte wie einst in der Weimarer-Republik zu pulverisieren. Oft kommt es auch anders als man denkt und ein Währungsschnitt enteignet das Volksvermögen innerhalb eines Tages. So oder so steht dieses Wirtschafts- und Finanzsystem, das auf Verschwendung der Ressourcen und Maximierung des Profits ausgerichtet ist und sich nur noch über noch grössere Blasen (bis zum Staatsbankrott) künstlich am Leben erhalten kann, auf einem mehr als nur wackeligem Fundament. Nachhaltigkeit, Erneuerbarkeit, Effizienz, Schonung und Unabhängigkeit stehen dem diametral gegenüber.

    Daher teile ich meine Angst mit vor dem, was da noch auf uns zukommen wird. Und das was auf uns zukommt, wurde gezielt mittels Angst eingeimpft. So gesehen bin ich nicht besser als die anderen – wobei ich mir diesen Anspruch niemals zugestanden habe, selbst dann nicht wenn ich wegen meiner persönlichen Leistung und damit verbundener Befriedigung, meiner Position und sozialer Stellung hierzu in Versuchung geführt werde.

    Ich fürchte mich in der Tat – und nicht einmal sonderlich für mich – vor dem was da noch kommen möge. Dahingehend wünschte ich mir einfach nur unrecht zu haben und dass sich meine Prophezeiungen nicht erfüllen.

    In diesem Sinne ist dein Optimismus nur zu bewundern, teilen kann ich ihn jedoch nicht.

    Gruss
    suum quique
  • RE: [Nordamerika] US-Subprime-Krise

    Trigemina schrieb:


    Hallo EquinoX

    Ich hoffe dass du deinen herzerfrischenden Optimismus auch dann noch anwenden kannst, wenn sich die Leute in der Suppenküche um die letzten Brosamen prügeln oder marodierende Banden umherstreifen um nach Essbarem Ausschau zu halten.

    Angst ist in der Tat ein schlechter Ratgeber. Dazu passend habe ich auf einer Wirtschaftsseite diesen Artikel entdeckt. Jedoch zeichnet sich dieses düstere Szenario augenfällig vor uns ab.

    Daher teile ich meine Angst mit vor dem, was da noch auf uns zukommen wird. Und das was auf uns zukommt, wurde gezielt mittels Angst eingeimpft.

    In diesem Sinne ist dein Optimismus nur zu bewundern, teilen kann ich ihn jedoch nicht.




    Hallo Trigemina,

    Herzerfrischender OPptimismus ist dies nicht . Sondern eine realistische Betrachtungsweise. Wir sind nun mal alle in dieser Situation.
    Warum sollte es falsch sein oder übertrieben den bestmöglichen weg aus einer Krise zu suchen und ihn auch zu gehen. Warum siehst du hier nur die negativen untergangsförderlichen Aspekte. Es ist genügend positives potential vorhanden. Wer es nicht sehen möchte schaut eben daran vorbei ??....:D

    Locker bleiben .. so schlimm wird es nicht !
    Es ist wichtig nun jede verfügbare Willenskraft und Charakterstärke aufzubringen um diese Krise bestmöglich zu bewältigen.
    gruss
  • RE: [Nordamerika] US-Subprime-Krise

    Ich habe heute den Aufsatz bei Schallundrauch gelesen: Klick

    Ich war bis jetzt der Meinung, das Amiland schwer am abkacken ist. Nun schreibt der Herr Blogger, das Amiland die Welt rettet und hat alles per Link belegt.

    Warum stützt die FED Länder (deren Zentralbanken)?

    Welche Hintergründe und zusammenhänge erschließen sich meinem kleinen Geist nicht?

    Ist es den nicht so, das Amiland deutliche Schulden im Ausland hat und eigentlich nicht in der Lage ist, diese zurückzuzahlen?

    Sie sind gigantisch verschuldet. Das ist fakt.

    Warum also solche Berichte und was steckt dahinter?

    @rottweiler: Bist Du noch manchmal da? Was sagst Du dazu?
    "Nur wer im Wohlstand lebt, schimpft auf ihn." Ludwig Marcuse
  • RE: [Nordamerika] US-Subprime-Krise

    Hallo Freunde !

    Das System der Geld-Sklaven ist nicht so einfach zu durchschauen.
    Für normale Menschen ist Geld etwas, das NUR schwer zu erlangen ist.
    Für die Geld-Kaste ist Geld NUR gedrucktes Papier oder noch billiger durch Elektronen-Click generiert.
    Es geht nur um die Frage : WER sind die Sklaven und Wer sind die HERREN des Clicks.

    Die US-Subprime-Krise ist künstlich gemacht, um den Herrschaftsbereich der FED auszudehnen.
    Und alle machen mit ! Deswegen werden NUR Banken und Oligopole gerettet !
    Ist das noch nicht aufgefallen ?

    Dadurch wird der durch die Rettung legitimierte ABGABE-DRUCK erhöht.
    Sklaven sind doch soooo dankbar wenn ihr System gerettet wird.
    Sie wollen doch gar nicht verstehen, wie es funktioniert.
    Sonst hätten sie ALLE SCHWINDLER schon längst weggejagt.

    Also Geld drucken und an die angeworbenen ausländischen Sklaven-Verwalter verteilen !
    Das ist DAS System !
    Die Rückzahlung kommt doch dann von alleine und ist das Sklaven-System der Neuzeit.
    Reale Arbeit für gedruckte Scheine.
    Deswegen ist das Geldsystem bewusst zur Erzeugung von Armut aufgebaut :
    http://groups.google.com/group/agricultural-biosystem-engineering/web/geld-politik-wissenschaft-lge?hl=de

    Übrigens 1930 wurde die Krise genauso gemacht.
    Sieger waren die Oligopole, die dann alles aufkaufen konnten.
    So regiert man dummes Volk !
    Sklaven können nun einmal nicht GANZHEITLICH denken und deswegen
    glauben sie (eingedenk ihrer eigenen Dummheit) , wenn immense Schäden auftreten,
    so wären das Irrtümer statt ABSICHTLICH hervorgerufene VERARMUNG.
    Alles NUR Zufall ? Sicher nicht, es sei denn, man will daran glauben !
    Und diese Vorurteile verkaufen uns die Medien :
    schwere FEHLURTEILE :

    1. Geld vermehrt sich zu schnell und zu viel !
    2. Das Geldsystem ist so, es sind alles NUR Schulden !
    3. Die öffenlichen Medien und Politik täuschen eine Analyse vor, die keine echte Analyse ist.
    4. Gewinnmaximierung ist die schlechte Grundlagen ALLEN ÜBELS. ( Jede große gemeinnützige Gesellschaft praktiziert es !)
    5. Wirtschaftswachstum ist in einer materiell endlichen Welt unmöglich.
    6. Die klügsten Köpfe werden in diese Systeme geschickt,
    um dort das Geld zu vermehren.
    7. Das Geldsystem hat eine unklare Struktur, es geht nicht anders .
    8. Eigentlich gibt es keinen Experten auf dem undurchsichtigen Geld-Gebiet.

    Das sind die Glauben-Sätze, die die Sklaven-System-Erzeuger lieben !
    Großer Nebel statt ANALYSE.
    Lasst Euch nicht verschaukeln ! Das Internet macht es zum Glück transparenter.
    Für Insider ist das System sehr einfach zu durchschauen.
    Es wird NUR zur Ablenkung künstlich kompliziert gemacht.
    Man kann aber wählen zwischen GLAUBEN oder WISSEN.
    Viele (abhängige ) Gutachter und "Meinungsbildner" verderben den Brei.
    Der politische Nebel bringt des Rest.

    Gruß MINO

    P.S. unter FAQS vom Biosystem3000 werden die Zusammenhänge erklärt:
    http://groups.google.com/group/babylon---uber-5-jahrtausende-geschichte-der-menschheit/web/ist-usa-ein-geld-sklaven-halter-system--wenn-ja-warum

    Es ist eine kulturhistrorische Tatsache:
    Das Sklaven-System geht auf Götterkulte zurück.
    Deswegen halten heute immer noch viele Menschen die "gottgleichen Verwalter" des Systems für befugt
    ihnen ihr Geld abzunehmen und umzuverteilen.
    Deswegen werden diese Regierungs-Systeme auch nicht wirklich hinterfragt.
    Auch wenn sie offensichtlich undemokratisch manipulieren und Gewalt ausüben, sie sind selbstgewählte Götter.
  • RE: [Nordamerika] US-Subprime-Krise

    Danke für deine Worte, Felix

    Manchmal könnte man meinen, nur noch von schwachsinnigen Vollidioten umgeben zu sein, die tatsächlich glauben die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise sei so eine Art Naturkatastrophe oder auf die Gier einiger Banker zurückzuführen, aus der uns die Elite schon wieder hinausführen wird. Auf der anderen Seite kann ich ob der desaströs-medialen Berichterstattung das mangelnde Verständnis zum Geldsystem gut nachvollziehen. Wer sich seine Informationen ausschliesslich von den Konzern-Medien liefern lässt, ist im besten Fall einfach nur falsch beraten, im schlechtesten Fall bewusst und gezielt irregeführt worden.

    Und dafür lässt der um Informationen besorgte Bürger noch einige Groschen liegen, weil die gegenseitige Bestätigung durch die gleichermassen fehlinformierten Kollegen und Kolleginnen ein psychologisches Wir-Gefühl von Solidarität und Verbundenheit erzeugt, das bewusst dazu genutzt wird, menschliche Denk- und Verhaltensweisen suggestiv zu manipulieren.

    Man kann über die uns beherrschende Elite sagen was man will: dumm sind sie jedenfalls nicht. Sie wissen viel besser über uns Bescheid als wir selber und praktizieren das Spiel mit des Kaisers neuen Kleidern bis in den finstersten und diabolischsten Ekzess.

    Für wie blöd die uns halten braucht man sich schon gar nicht zu fragen. In Wirklichkeit halten sie uns für noch viel blöder.

    Gruss
    suum quique
  • RE: [Nordamerika] US-Subprime-Krise

    Eine einfache Rechnung und ein eindrucksvolles Ergebnis
    Übersetzung aus dem Spanischen vom 15. 3. 2009

    Eine Überlegung und eine einfache Kalkulation, gesandt von einem spanischen Fernsehzuschauers an CCN.
    Der Plan zur Rettung der Banken mit dem Geld der Steuerzahler, der zurzeit im Amerikanischen Kongress diskutiert wird, wird die unvorstellbare Summe von 700 Milliarden Dollar kosten, obwohl man den Banken bereits 500 Milliarden Dollar übergab und die europäischen Regierungen ihrerseits Milliarden an die von der Krise betroffenen Banken übergeben werden.

    Um sich die Dimension dieser Ziffern überhaupt vorstellen zu können, machte ein spanischer Fernsehzuseher folgende Kalkulation:

    Auf dem Planet Erde leben derzeit 6,7 Milliarden Einwohner. Wenn man „nur“ die 700 Milliarden (amerikanischen) Dollar durch die 6,7 Milliarden Bewohner der Erde teilt, bedeutet dies, dass jeder einzelne Bewohner der Erde 104 Millionen Dollar erhalten würde. Mit dieser Summe könnte man nicht nur sofort die gesamte, weltweite Armut ausmerzen, sondern es würde jeder Erdenbewohner automatisch zum Millionär werden.

    Der Fernsehzuseher, kommt zu dem Schluss: „Es scheint allerdings, dass es ein kleines Problem mit der Verteilung des Reichtums geben wird.“

    Machen wir eine kleine Rechnung, viel einfacher und näher liegender -
    als von den Spaniern:
    Der spanische Staat unterstützt die Banken derzeit mit 30 Milliarden Euros, die aus den Geldbörsen der Spanier stammen. Der Staat wird 30 Milliarden Euros Schulden den Banken abnehmen, um deren finanziellen Kollaps zu vermeiden.

    Spanien hat nach der aktuellen Einwohnerliste von 2008 46.063.511 Einwohner.
    Machen wir also folgende Rechnung:

    30.000.000.000,-- von Euritos !!!!!!!!!!
    geteilt durch 46.063.511 Einwohner ergibt

    652,18 Millionen Euros für jeden Spanier!

    Unter der Annahme, dass im Durchschnitt jede Familie aus 4 Personen besteht, würde auf jede Familie 2.608,72 Millionen Euros entfallen.

    Schau mal, mit dieser Summe könnten wir doch locker unsere Hypotheken bezahlen.

    Das ist die Krise. Es zahlt sich aus, uns für dumm anzusehen. Sowohl die Regierung als auch die Opposition lachen über uns.

    Und wir? Machen wir gar nichts? Wahrscheinlich wie immer nichts...
  • RE: [Nordamerika] US-Subprime-Krise

    Ganz genau, Amun!

    Die sogenannte "Rettung der Banken", die aufgrund getätigter Fehlspekulationen das Geld ihrer Anleger in den Sand gesetzt und deswegen Liquiditätsprobleme haben statt es den Anlegern zurückzuerstatten, ist in Wirklichkeit eine gigantische monetäre Pumpe, die ohne reelle Gegenleistung den Reichtum von unten nach oben verschiebt.

    Diese so generierten Geldmittel werden in einer künftigen (und bereits jetzt stattfindenden) Aktion dazu eingesetzt, die lebenswichtigen Infrastrukturen aufzukaufen, zu privatisieren und in den Besitz einer herrschenden Elite zu überführen, die schlussendlich eine Weltherrschaft mit einer einzigen von ihnen kontrollierten Geldwährung und einem daran angeschlossenen Wirtschaftssystem zu installieren gedenkt.

    Entweder das medial verschaukelte Volk erwacht endlich aus dieser Lethargie, oder es vegetiert als global versklavtes Volk vor sich hin!

    Gruss
    suum quique
  • RE: [Nordamerika] US-Subprime-Krise, Geschichte

    Hallo,

    hier
    http://video.google.com/videoplay?docid=-5425890874359387009
    ein interessantes Interview von Prof. Dr Antony Sutton aus dem Jahr 1980, der etliche Bücher über die Dratzieher des ersten und zweiten Weltkrieges geschrieben hat. Z. B.
    "Wallstreet and the rise of Hitler"
    "Wall Street and the Bolshevik Revolution" (1974, 1999) (Online version) (Online Russian version
    "Western Technology and Soviet Economic Development: 1945-1965" (1973)
    usw.(sind zum runterladen im Netz verfügbar)

    Die jetzigen Wallstreetmacher um Obama, CFR, WTO, WHO, UNO, FDA, NSA usw. führen das Werk lediglich in geübter professioneller Weise fort.

    LG
    xango

    "Demaskierung" von Jan van Rijckenborgh:
    http://ichiko2.wordpress.com/2009/01/10/projekt-blue-beam/

    L
  • RE: [Nordamerika] US-Subprime-Krise

    Amun schrieb:


    Eine einfache Rechnung und ein eindrucksvolles Ergebnis
    Übersetzung aus dem Spanischen vom 15. 3. 2009


    Auf dem Planet Erde leben derzeit 6,7 Milliarden Einwohner. Wenn man „nur“ die 700 Milliarden (amerikanischen) Dollar durch die 6,7 Milliarden Bewohner der Erde teilt, bedeutet dies, dass jeder einzelne Bewohner der Erde 104 Millionen Dollar erhalten würde.

    Spanien hat nach der aktuellen Einwohnerliste von 2008 46.063.511 Einwohner.
    Machen wir also folgende Rechnung:

    30.000.000.000,-- von Euritos !!!!!!!!!!
    geteilt durch 46.063.511 Einwohner ergibt

    652,18 Millionen Euros für jeden Spanier!

    Schau mal, mit dieser Summe könnten wir doch locker unsere Hypotheken bezahlen.



    Sorry, dein Spanier war kein Matheass, gell!
    Erste Zahlen: 700 Milliarden geteilt durch 6,7 Milliarden: Lass alle Nullen sorglos hinter Dir und rechne 700 / 6,7 = 104,47 Dollar. Woher die Millionen kommen, versteh ich nicht!
    Zweite Zahlen: 30 Milliarden durch 46 Millionen. Rechne 30.000 / 46 = 652 Euro.

    Auch hier versteh ich nicht, wo der Spanier die Millionen hergeneriert.

    Aber auch diese Zahlen finde ich SEHR beeindruckend.
    "Nur wer im Wohlstand lebt, schimpft auf ihn." Ludwig Marcuse