Was wäre wenn z.B. der echte Jesus wiederkäme? (Das lässt sich auf alle anderen "ähnlichen" Personen aus anderen Mythen/

  • Oh man. Moriaan, erstnes heißt dieses Forum hier "Auf zur Wahrheit" und nicht "Wahrheitsforum".

    Man kann die Zitate, Texte und Schriften aller Arten und Seiten durchaus zur Diskussion und Prüfung stellen. Es heißt aber nicht, dass man jede Theorie, jede Ideologie, Meldung und Statistik gleich als die absolute Wahrheit annehmen muss. Im Gegenteil, jeder soll selbstständig denken, kritisch hinterfragen und sich eine eigene Meinung bilden. Nicht manipuliert worden zu sein.

    Moriaan, also wenn du wirklich all das glaubst was du schreibst, darf ich dich zur erfolgreichen Manipulation beglückwünschen, auch wenn du der Manipulierte bist.

    Und nochmal: Es gibt durchaus einige Juden die keinen Deut besser als so mancher Faschist sind, wie ein Benjamin Netanjahu, welcher ein absoluter Kriegstreiber ist. Er gilt als Rechtsaußen in Israel.

    Die Unterstellung einer Solidarität und Co finde ich einfach nur lächerlich.

    @EO danke für deinen Beitrag, ein sehr wichtiger Aspekt. Die Menschen neigen immer wieder gerne dazu sich in Gruppen zu bündeln und gegenseitig zu bekämpfen. Da fällt es sicher einfacher, nur "die ..." zu sagen. Außerdem ist es immer einfacher einem Anderem die Schuld zu geben, anstatt bei sich selbst mal zu suchen.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Israel Shahak / Norton Mezvinsky:


    Jewish Fundamentalism in Israel


    London 1999


    Pluto Press, 176 S.





    Israel Shahak:


    Jüdische Geschichte, Jüdische Religion. Der Einfluss von 3000 Jahren


    Süderbrarup 1999


    Lühe Verlag, 231 S.





    Haim Gordon (ed.):


    Looking Back at the June 1967 War


    Westport 1999


    Praeger, 203 S.





    Israel Shahak gehört zu den außergewöhnlichsten Persönlichkeiten in Israel. Als Kind ging er durch die Hölle von Bergen-Belsen und emigrierte nach dem Ende der Nazi-Barbarei nach Palästina. Er absolvierte seinen Militärdienst und studierte Biochemie und wurde Professor an der Hebräischen Universität in Jerusalem. Aus einem Bewunderer David Ben Gurions wurde 1956 einer seiner schärfsten Kritiker. Anlass war die Offenlegung der wirklichen Kriegsziele Israels. Ben Gurion erklärte damals in der Knesset, dem Parlament Israels, dass der wirkliche Grund für den Krieg „die Wiederherstellung des Königreichs Davids und Salomons„ gewesen sei. Sein direktes gesellschaftspolitisches Engagement begann 1965 als er Augenzeuge wurde, wie ein ultrareligiöser Jude die Erlaubnis verweigerte, sein Telefon am Sabbat zu benutzen, um einen Rettungswagen für einen Nicht-Juden herbeizurufen. Shahak wandte sich an das Rabbinische Gericht in Jerusalem, um dessen Meinung zum Verhalten des ultrareligiösen Juden einzuholen. Das Gericht erklärte, dass der Jude nach den Religionsgesetzen richtig, ja sogar fromm gehandelt habe. Dieser Zwischenfall machte ihn stutzig gegenüber seiner eigenen Gesellschaft, insbesondere dem Judentum. Hinzu kam seine antizionistische Einstellung. Sie hat ihn vor vielen Fehlbeurteilungen israelischer Politik bewahrt. Schon frühzeitig kämpfte er gegen jede Art von Diskriminierung von Nicht-Juden, insbesondere von palästinensischen Israelis und Palästinensern in den von Israel besetzten Gebieten. Er war jahrelang Vorsitzender der Liga für Menschenrechte. In den letzten Jahren hat er sich dem Studium der jüdischen Religion gewidmet und insbesondere ihre Interpretation durch die Orthodoxie scharf verurteilt. In ihr sieht er die Wurzeln für den Rassismus gegenüber allen Nicht-Juden und auch die Ursache für den Mord an Ministerpräsident Yitzhak Rabin. Der Fundamentalismus in Israel hat seine Wurzeln in den orthodoxen Glaubensvorstellungen. In seinen beiden Büchern weist er dieses nach. Nur wenige außerhalb Israels sind jedoch darüber informiert.


    Neben christlichem, islamischem und hinduistischem Fundamentalismus gibt es auch einen jüdischen. Allen Fundamentalismen ist eine „goldene Zeit“ eigen, die es wiederherzustellen gelte. In der kurzen Regierungszeit Benyamin Netanyahus trat das fundamentalistische Phänomen offen zutage. Israel wurde von einer rechtsnationalistisch-fundamentalistischen Regierung geführt. Der grandiose Wahlsieg Ehud Baraks hat die Brisanz des jüdischen Fundamentalismus für Beobachter Israels jedoch wieder in den Hintergrund treten lassen. Fälschlicherweise, wie Shahak und Norton Mezvinsky, Professor für Geschichte an der Central State Universität in Connecticut, meinen. Für sie ist er weiterhin eine ernste Gefahr für den demokratischen Bestand Israels.


    Jüdischer Fundamentalismus ist der Glaube, daß die jüdische Orthodoxie, die auf dem babylonischen Talmud, des talmudischen und halachischen Schrifttums beruht, noch gültig ist und ewig Gültigkeit beanspruchen wird. Die jüdischen Fundamentalisten glauben, daß das Alte Testament nur dann als autoritativ angesehen werden kann, wenn es anhand des talmudischen Schrifttums interpretiert wird.


    Die Autoren vertreten die These, daß der jüdische Fundamentalismus nur dann zu verstehen ist, wenn man die historische Periode identifiziert, die die Fundamentalisten wiederherstellen wollen. Sie teilen die Geschichte des Judentums in vier Perioden ein. Die jüdischen Fundamentalisten haben die Zeit von 1550 bis 1750 als die „goldene Zeit“ des Judentums beschrieben, in der die große Mehrheit der Juden die Kabbala und ihre Regeln akzeptierte. Diese Ära sollte wiedererstehen.


    In Israel gibt es eine große Vielzahl von Fundamentalisten. Eines Ihrer gemeinsamen Ziele ist die Errichtung des jüdischen Tempels auf dem Tempelberg. Wenn dies nicht zu erreichen ist, dann sollte der Platz, auf dem die islamischen Heiligtümer - Felsendom und Al-Aksa-Moschee - stehen, von Besuchern freigehalten werden. Die Bedeutung des jüdischen Fundamentalismus läßt sich nach Ansicht der Autoren nur in dessen Beitrag zur Spaltung der israelischen Gesellschaft verstehen. Diese drückt sich insbesondere in der Tatsache aus, daß die Linke in Israel die Normalität anstrebt und wie jedes andere Volk leben will - dies ein zentrales Dogma des säkularen Zionismus - wohingegen die Rechte und die Fundamentalisten die Einzigartigkeit des jüdischen Volkes betonen und sich bewußt von anderen Völkern unterscheiden wollen. „Juden sind und können kein normales Volk sein. Ihre Einzigartigkeit beruht auf dem ewigen Bund mit Gott“, so Vertreter der Siedlerbewegung Gush Emunim (Block der Getreuen). Dies geht dann sogar soweit, daß aufgrund des „jüdischen Blutes“ Juden zu einer anderen Kategorie gehören als Nicht-Juden. „Für religiöse Juden hat das Blut eines Nicht-Juden keinen wirklichen Wert; für Vertreter des Likud besitzt es einen relativen“ so die Autoren. Die innerjüdische Diskussion, die von ranghohen Vertretern der Fundamentalisten wie Rabbi Ovadia Yoseph, dem geistigen Oberhaupt der Shas-Partei, und anderen Vertretern von der Nationalreligiösen Partei (NRP) zu diesen Fragen geführt werden, mutet mehr als bizarr an. Die Autoren betonen mehrmals, daß diese Diskussion sich nie in der englischen Literatur wiederfindet bzw. im Ausland völlig unbekannt ist.


    Das Buch bietet einen erstklassigen Überblick über die verschiedenen fundamentalistischen Strömungen wie der Haredim, die sich in aschkenasische (europäische) und sephardische (orientalische) Juden teilen, den Vertretern der NRP und des Gush Emunim. Des weiteren wird die Bedeutung des Massenmörders Baruch Goldstein, der in der Ibrahim-Moschee in Hebron 29 betende Muslime niedermetzelte, und der religiöse Hintergrund des Attentates auf Ministerpräsident Yitzhak Rabin religiös eingeordnet. Beides sei ohne die religiöse Tradition der Bestrafung und Tötung von „Häretikern“ nicht zu verstehen.


    Shahak und Mezvinsky haben eine provokantes und faszinierendes Buch geschrieben. Es erschließt dem Leser ein Bild des Judentums und Israels, das es in dieser Form bisher nicht gegeben hat.


    Die Orthodoxen instrumentalisieren das klassische Judentum, um die Politik Israels zu rechtfertigen, so Shahak in seinem Buch „Jüdische Geschichte – Jüdische Religion“. Für ihn stellt Israel als jüdischer Staat nicht nur eine Gefahr für sich selbst und seine Bewohner, sondern auch für seine Nachbarn dar. Worin besteht die Gefahr? „Es ist diese exklusive Ideologie, es sind nicht die vorgeschobenen ‘Sicherheitsinteressen’ der israelischen Propaganda, die die Übernahme des Landes in den fünfziger und Mitte der sechziger Jahre und dann die besetzten Gebiete von 1967 bestimmt haben.“ Schon in diesem Buch geht der Autor hart mit dem Talmud und den Schriften des jüdischen Philosophen Maimonides ins Gericht. Beide seien angefüllt mit „beleidigenden Anweisungen gegen alle Nichtjuden und mit ausdrücklichen Attacken gegen das Christentum und Jesus.“
    Shahak zeichnet in seinen fünf Kapiteln ein sehr differenziertes Bild über Einfluss, Macht und Verfolgungen der Juden in Europa. Letztere müssen jedoch von denen der Nazi-Barbarei unterschieden werden. Die Verfolgungen in der Periode des klassischen Judentums waren populäre Bewegungen von unten, wohingegen letztere von oben organisiert und durchgeführt wurden. Das Modell der Judenverfolgungen in der klassischen Periode dient nach Shahak den „zionistischen Politikern“ als Modell und Entschuldigung für deren Verfolgung der Palästinenser.

    Abschließend soll noch auf eine Gefahr hingewiesen werden: Beide Bücher liefern eine solch kritische Analyse des klassischen Judentums, dass sie auch als „Fundgruben“ für Antisemiten missbraucht werden könnten. Shahak und sein Co-Autor Mezvinsky wollen dazu natürlich keinen Vorschub leisten. Zitate, die aus dem Zusammenhang gerissen würden, könnten durchaus ein Zerrbild des Judentums entstehen lassen. Das Anliegen der Autoren und insbesondere Israel Shahaks ist es aber, den religiösen Absolutheitsanspruch der Orthodoxie einzudämmen und auf die Gefahren hinzuweisen, die der liberalen israelischen Demokratie von Seiten dieser Fundamentalisten drohen. Wer die Gedankenwelt der Orthodoxen verstehen will, für den ist das Buch eine Pflichtlektüre.

    Der Titel des Buches von Haim Gordon ist eigentlich ein Etikettenschwindel. Er wurde für eine Tagung im Juni 1997 an der Ben-Gurion-Universität in Beer Sheva gewählt, damit diese überhaupt stattfinden konnte. Demzufolge hat das Buch weniger mit einem Rückblick auf den Sechstagekrieg zu tun als vielmehr mit der innen- und außenpolitischen Rolle und Entwicklung Israels. Das Buch gibt eine Bilanz von 30 Jahren Okkupation. Diese Sichtweise wird in drei Kapiteln abgehandelt, und zwar in der globalen Perspektive, der Beziehungen zwischen Israelis und Palästinensern und der Entwicklung in Israel selbst. Hier sind Autoren und Autorinnen versammelt, die nicht zur regierungsaffirmativen Linken gehören.

    Der sogenannte Friedensprozess steht in den Beiträgen immer wieder im Mittelpunkt der Analysen. So behauptet Noam Chomsky, Professor am MIT in Cambridge, Massachusetts, dass die Staaten des Nahen Ostens nur die „Fassade“ für die globalen Interessen und Dominanz der USA darstellten. Erst nach dem Sechstagekrieg wurde Israel für die Interessen der USA wichtig. Insbesondere nach dem Sturz des Schah-Regimes wurde Israel auserkoren, die extremen Auswüchse des arabischen Nationalismus zu bekämpfen. Den Palästinensern weisen die USA eine negative Rolle zu, da sie nichts Positives zur dominanten Stellung der Amerikaner beitragen, sondern wegen ihrer Marginalisierung eher zum Aufstand neigen, so Chomsky. Der amerikanische Widerstand gegen den islamischen Fundamentalismus ist für den Autor völlig unglaubwürdig, da dieser nur dann eine Gefahr darstelle, wenn er sich gegen amerikanische Interessen wende. So seien die USA die größten Unterstützer der Fundamentalisten in Pakistan und Afghanistan gewesen. Sie unterstützten Saddam Hussein selbst dann noch, als er schon Giftgas gegen die Kurden einsetzte. Er fiel erst in Ungnade, als er nicht bereit war, eine Marionetten-Regierung in Kuwait zu installieren, sondern das Land annektierte.

    Haim Gordon, Professor für Bildung an der Ben-Gurion-Universität, versucht anhand von Martin Buber einen Blick auf die Israelisch-palästinensischen Beziehungen und spricht von einer „verpassten Gelegenheit“. Der Autor kritisiert die „sündigen Rabbiner“. „Sie haben nicht nur gegen die Bibel, sondern auch gegen die zehn Gebote verstoßen.„ Diese ‘üblen religiösen Führer’ haben nichts mit den Propheten gemein, denen es um Gerechtigkeit und nicht um die ‘Heiligkeit des Landes’ ging“. Die „schrecklichste Sünde der Rabbiner ist die Glorifizierung des Massenmörders Baruch Goldstein“. „Unsere sogenannten religiösen Führer sind verantwortlich für die verpasste Gelegenheit“. Nicht nur sie, sondern auch die „säkularen Juden“ seien für den Nicht-Dialog zwischen Israel und seinen Nachbarn haftbar zu machen. Sie hätten die Siedlungen zugelassen. Vom Standpunkt Bubers aus können wir auf die letzten 30 Jahre nur mit „tiefer Scham“ zurückblicken.

    Alle Beiträge zeichnen sich durch eine große Offenheit und ein hohes Maß an Kritik aus. Dies ist deshalb erwähnenswert, weil in der deutschen Wissenschaftslandschaft ein Israelbild kultiviert wird, das wenig mit der Wirklichkeit, aber viel mit Wunschdenken zu tun hat. Man wünscht sich mehr von dieser Art von Büchern.

    Ludwig Watzal

    fes.de/IPG/ONLINE4-2000/REZWATZAL.HTM

    (Friedrich Ebert Stiftung)
  • Wieso wechselst du selbst plötzlich das Thema? Es ging doch um: Was wäre wenn Jesus....
    Nun kommst du plötzlich mit Mohammed daher.

    Zwischen diesen beiden Personen ist wohl ein Unterschied, der nicht überbrückbar ist. An wievielen Kriegen war Mohammed aktiv beteiligt (20) und an wievielen Jesus?

    Vielleicht sollten wir noch eher über Merkel diskutieren?

    Was soll nun noch in den Thread gehören, wenn es nun mal Tatsache (oder zumindest Legende) ist, daßJesus von den Juden ans Kreuz genagelt und es die Juden als bezeugende Jesus- und Christenhasser mit ihrer immensen Medienmacht weltweit vernetzt auch heute noch gibt? Bei Saddam Hussein hat man gesehen, was die Juden vermögen. Verleumdung, Unterstellung, Betrug, Fälschung, Lüge und dann Kopf ab. Thema fertich.



    @Abraxas/Waterbrunn

    Israel Shahak hat sehr deutlich klargelegt, daß Mord an Nichtjuden für die Juden keinerlei strafwürdiges Verhalten darstellt und nur als unvorteilhaft angesehen wird, wenn es den Juden schadet. Wenn ihr nun meint, das sei halt so und das müsse man letztendlich akzeptieren, damit eine Verständigung o.ä. möglich ist und nicht eine Entzweiung erfolgt, sehe ich euch als Mittäter an!

    " Und selbst wenn es zur jüdischen Tradition gehört, andersgläubige als Freiwild zu betrachten, muß es doch Fall für Fall belegt werden."

    Natürlich. Juden muß man jeden einzelnen Fall von Millionen nachweisen. Bei Nichtjuden genügt es aber, sie eines vielmillionenfachen Massenmordes zu bezichtigen, ohne auch nur einen einzigen Fall nachgewiesen zu haben und sogar bei der Verteidigung jegliche entlastende Beweisführung bei Strafandrohung für den Anwalt zu verbieten.

    "Es gibt durchaus einige Juden die keinen Deut besser als so mancher Faschist sind, wie ein Benjamin Netanjahu, welcher ein absoluter Kriegstreiber ist."

    Sicher. Du gibst gerade eben nur das zu, was sowieso jedermann weiß.

    "Auf zur Wahrheit". Hahahahahahaha
  • Was soll nun noch in den Thread gehören, wenn es nun mal Tatsache (oder zumindest Legende) ist, daßJesus von den Juden ans Kreuz genagelt und es die Juden als bezeugende Jesus- und Christenhasser mit ihrer immensen Medienmacht weltweit vernetzt auch heute noch gibt?

    Jetzt geht's aber los... Zwischen Tatsache und Legende sehe zumindest ich eine ziemliche Diskrepanz...
    Außerdem sind es schon wieder die Juden, die Jesus ans Kreuz genagelt haben: Da haben sich also alle Juden versammelt und einstimmig beschlossen? Und woher weißt du, dass alle Juden "Christenhasser" sind? Hast du jeden einzelnen gefragt?

    Dann hätte ich gerne noch ein paar belegte Fälle, in denen Juden Nichtjuden getötet haben und damit durchgekommen sind. Und bitte nicht nur die extremen Einzelfälle, das sollte schon ein paar Mal passiert sein.

    "Es gibt durchaus einige Juden die keinen Deut besser als so mancher Faschist sind, wie ein Benjamin Netanjahu, welcher ein absoluter Kriegstreiber ist."
    Sicher. Du gibst gerade eben nur das zu, was sowieso jedermann weiß.

    Vielleicht hast du es nur überlesen. Da steht einige! Und nicht wie von dir ständig behauptet alle!

    "Auf zur Wahrheit". Hahahahahahaha

    Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man drüber lachen, in der Tat.

  • Dann hätte ich gerne noch ein paar belegte Fälle, in denen Juden Nichtjuden getötet haben und damit durchgekommen sind. Und bitte nicht nur die extremen Einzelfälle, das sollte schon ein paar Mal passiert sein.


    http://h1.ripway.com/schramm/index.html

    Hier ist genügend Material zu finden, welches exakt deinen Wünschen entspricht. Du kannst aber auch nach dem Juden Dr. Toaff googeln, wenn dir Dr. Schramm nicht seriös genug erscheint. Oder sieh dir einige Seiten aus dem Libanonkrieg an oder.....

    Bedenke auch die sogenannte Dunkelziffer. Nachfolgendes sind nur Einzelfälle und nicht *alle*, wie du genau nach Art der Auserwählten zu argumentieren pflegst.
    Nachfolgende "Ufo" Aussagen sollen den Wert nicht mindern und ich habe das noch nicht nachgeprüft. Es geht in den anderen 100 Millionen oder Milliareden Opfern der Zeit sowieso unter.
    Du mußt verstehen: Die Juden sehen egoistischst nur sich selbst und die Gojims als Feinde. Es gibt zwar 6 Milliarden Gojims, aber nur 15 Millionen Juden. Die modernen Methoden müssen also etwas effizienter sein.
    Die Kriegstreiber zum 3. Weltkrieg um Bush herum sind Juden. Aber das ist sicher auch nur Zufall.
    Nun viel Spaß und einen großen Kotzkübel daneben.

    Der Jüdische Ritualmord
    Eine historische Untersuchung
    THEODOR FRITSCH VERLAG
    BERLIN 1943

    Geleitwort

    Der "UFO Forscher" Joseph Held zum Verschwinden von 530.000 Kindern in den USA:

    "Wohin zur Hölle sind diese mehr als eine halbe Million Kinder verschwunden? Warum ist das nicht ein Riesenproblem für irgendjemanden?"

    Während unheimliche und seltsame Tierverstümmelungen unter UFOlogen schon seit Jahren den UFOs zugeschrieben werden, hält man sich auch hier von offizieller Seite bedeckt. CIA und FBI haben diese Fälle untersucht, ihre Berichte sind sie schuldig geblieben. Erschreckend sind auch die Aussagen einiger UFO-Forscher, die nicht nur von diesen, sondern auch von Menschenverstümmelungen berichten.

    So erklärte z.B. Don Ecker vom US 'UFO-Magazine', dass ihm persönlich bekannt sei, dass es derartige Fälle gäbe, diese aber von höherer Stelle stets vertuscht oder z.B. als "Kult-Morde" hingestellt würden. Die Vermutung, dass diejenigen, die Tiere und Menschen verstümmeln, sich ihrer Organe bedienen, um sie dann ausgeweidet und blutleer zurückzulassen, diese auch gleich ganz behalten könnten, geht einen Schritt weiter, ist aber eine oft geäußerte, wenn auch bisher kaum untersuchte Begleiterscheinung des gesamten UFO- und Alien-Phänomens.

    Quelle: www.paranews.net vom 08.05.2006
    UFO-Entführungen mit Menschenverstümmelungen, und Opfern, die blutleer zurückgelassen werden?

    Nun, bleiben wir doch einfach mal auf der Erde, denn dies alles ist durchaus nichts Neues, und eine schon seit Jahrhunderten unter allen Völkern Europas und des Orients bekannte Tatsache.

    Der Talmud schreibt dazu:
    Es ist gut, einen Goy zu durchbohren, auch an Yom Kippur wenn es auf einen Sabbath fällt ( Hesronot Shas, Pesahim mem tet 13 bet, Omar R Eliezer, am haaretz mutar lenochro byom kipurim shehal lihiot beshabat. Omru lo talmidav, Rabbi, emor "leshohto"! Omar lahen ze taun bracha, uze ein taun bracha.).

    Lesen Sie weiter, und lassen Sie sich überraschen.

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort von Univ.-Prof. Dr. Joh. v. Leers

    Einleitung

    Jüdische Blutmorde

    Zeittafel der Jüdischen Ritualmorde

    Jüdische Ritualmorde von 1803 bis 1834

    Damaskus 1840

    Tisza-Eszlár 1882

    Skurz 1884

    Korfu 1891

    Xanten 1891

    Polna 1898/99

    Konitz 1900

    Kiew 1911
  • Zeittafel
    Tafel der in der vorliegenden Untersuchung festgestellten Ritualmorde 13).

    Zeit Ort Opfer:

    419 Jüd. Festtag Imnestar Knabe

    1147 Ostern Norwich zwölfjähr. Kind William

    1160 Ostern Glocester Knabe

    1171 Ostern Blois Knabe

    1179 Ostern Pontoise Knabe

    1181 Ostern London Kind Robert

    1192 Ostern Braisne"Ein Christ"

    1220 Ostern Weißenburg (Elsaß) Kind Heinrich

    1225 München kleines Kind

    1235 Weihnachten Fulda fünf Knaben eines Müllers

    1235 Norwich "Christenkind"

    1235 Dezember Erfurt Kind

    1244 London Knabe

    1247 Ostern Valréas (Vaucluse)zweijähriges Mädchen

    1250 August Aragonien siebenjähriger Knabe

    1250 Orsona Kind

    1255 Peter u. Paul Lincoln achtjähriges Kind Hugo

    1267 Ostern Pforzheim siebenjähriges Mädchen Margaretha

    1270 St. Dié christliche Dienerin eines Juden

    1279 Ostern London Knabe

    1279 September "Versöhnungsfest"Northampton Knabe

    1283 Ostern Mainz Kind

    1285 München Knabe

    1287 Ostern Oberwesel a. Rh. vierzehnjähr. Knabe Werner

    1288 Ostern Bern Kind Rudolf

    1288 Ostern Troyes (Champ.) Kind

    1292 Kolmar neunjähriger Knabe

    1292 Konstanz Kind

    1293 Krems Kind

    1302 Renehen (Baden)Kind

    1303 Ostern Weißensee (Thür.) Kind Conrad

    1303 OsternPrag "Christenmensch"

    1305 Ostern Prag Knabe

    1321 Annecy junger Mann

    1329 Ostern Grafsch. Savoyen: Genf,Rumilly,Annecy mehrere Kinder

    1331 Überlingen (Baden)Kind Frey

    1346 München kleines Kind

    1346 Ostern Köln Kind "Hänschen"

    1347 Ostern Messina Kind

    1349 März Zürich vierjähriger Knabe

    1380 Hagenbach (Schwab.)Kind

    1401 Ostern Diesenhof (Württ.) vierjähriges Kind

    1407 Ostern Krakau Knabe

    1413 Ostern Thüringen Kind

    1420 Ostern Tongern (Limburg)Kind

    1429 Ostern/Ravensburg (Württ.) Student Ludwig Yan Bruck

    Pfingsten 1442 (1443?) Ostern Lienz (Tirol)vierjährige Ursula Pöck

    1452 Savona zweijähriges Kind

    1453 BreslauKind

    1454 Ostern Kastilien Knabe

    1462 Juli Rinn (b. Innsbruck) dreijähriger Andreas Oxner ("Anderle v. Rinn")

    1468 Ostern Sepulveda (Spanien)kleines Mädchen

    1475 Ostern Trient zweijähriger Simon Gerber

    1480 Ostern Portobuffole siebenjähriger Sebastian (Venetien)Novello

    148o Ostern Motta (Venetien) Kind

    1480 Ostern Treviso Kind Lorenzo

    1485 Vicenza Knabe

    1486 Regensburg sechs Kinder

    1490 Ostern Guardia (Toledo)Kind

    1494 Ostern Tyrnau (Ungarn) Kind

    1503 Waldkirch bei Freiburg im Breisgau Kind

    1524 Tyrnau (Ungarn) ein "Christ" siehe boesing

    1529 Himmelahrtstag Bösing neunjähriger Knabe Maißlinger

    1540 Ostern Sappenfeld (Oberpfalz) viereinhalbjähriger Michael Piesenharter

    1547 Ostern Rawa (Polen) Knabe

    1569 Ostern Witow (Polen) zweijähriger Knabe

    1574 Ostern Punia (Litauen) siebenjähriges Mädchen

    1590 Ostern Szydlow (Polen) Knabe

    1592 Ostern Wilna siebenjähr. Simon Kierelis

    1595 Ostern Gostyn (Polen)mehrere Kinder

    1597 Ostern Szydlow (Polen)Kind

    1598 Ostern Woznik (Podolien)vierjähr. Albert Pietrzynin

    1650 Ostern Kaaden (Böhmen)Knabe Mathias Tillich

    1665 Mai Wien Frau

    1744 August Montiggl (Tirol) achtjähr. Franz Locherer

    1747 März Saslaw (Rußland) unbekannter Mann

    1753 Ostern bei Kiew dreieinhalbjähriger Knabe,

    1764 Orkuta (Ungarn) Kind

    1791 Februar "Purim" Pér (Siebenbürgen) dreizehnjähr. Andreas Takáls

    1791 Holleschau (Mähren) Kind

    1791 Woplawicz (Lublin) Kind

    1791 Pera (Konstantinopel) junger Grieche

    1803 Ostern Buchhof (Nürnberg) zweijähriges Kind

    1805 Welish (Witebsk) zwölfjähr. Trofim,Nikitin

    1810 Ostern Aleppo Frau

    1812 Korfu zwei Kinder

    1817 Welish (Witebsk) zwei Knaben, eine Frau

    1817 Wilna Mädchen

    1819 Welish (Witebsk) zwei Mädchen

    1823 Ostern Welish (Witebsk) dreieinhalbjähriger Knabe Iwanow

    1824 Beirut Dolmetscher Fatchallah-Sayegh

    1824 Korfu Kind

    1826 Warschau fünfjähriger Knabe

    1827 Wilna Kind Ossyp Petrowicz

    1827 Ostern Warschau Kind

    1827 Ostern Antiochia zwei Knaben

    1829 Hamath (Kleinasien) jünge Türkin

    1831 St. Petersburg Mädchen

    1834 Tripolis Greis

    1840 Februar Damaskus Pater Thomas, (Purim)Ibrahim Amara

    1840 Ostern Triande auf Rhodos zwölfjähr. Knabe (Ritualmord größte Wahrscheinlichkeit)

    1843 Rhodos und Korfu mehrere Kinder

    1852 Saratow (Rußl.)Knabe Schestobitow

    1853 Januar Saratow (Rußl.)Knabe Maßlow

    1875 September ("Versöhnungsfest") Zborö (Ungarn) Ritualmordanschl. auf sechzehnjähr. Mädchen mit später eintretendem Tod

    1877 Juni Szalaes (Ungarn) sechsjähr. Therese Szabö neunjähr. Emerich Szabö

    1878 vor jüd. Fest Steinamanger (Ung.)Mädchen

    1879 Tállya (Ungarn) Kind

    1879 vor jüd. Fest Steinamanger (Ung.)Mädchen

    1879 Oktober Piros (Ungarn) fünfzehnjähr. Lidi Sipos

    1880 Alexandrien Kind

    1880 Komorn (Ungarn) Kind

    1880 vor jüd. Fest Steinamanger (Ung.)Mädchen

    1881 Ostern Alexandrien Knabe Evangelio Fornarachi

    1881 Kaschau (Ungarn) Mädchen Koesis

    1881 vor jüd. Fest Steinamanger (Ung.) Mädchen

    1881 Lutscha (Galizien) Mädchen Franziska Mnich

    1882 Ostern Tisza-Eszlár (Ungarn) vierzehnjährige Esther Solymosi

    1882 Balata (Konstant.) Kind

    1883 Galata (Konstant.) Kind

    1884 Januar Skurz (Westpr.) vierzehnjähr. Onophrius Cybulla

    1885 Ostern Mit-Kamar (Ägypt.) junger Kopte

    1890 Ostern Damaskus Knabe Henry Abdelnour

    1891 Ostern Korfu achtjähr. Maria Dessyla

    1891 Juni (Peter u. Paul) Xanten Johann Hegmann

    1891 Juni Mustapha Pascha achtjähr. Mädchen, Grieche Stephanos

    1892 Ostern Port Said vierjähr. Helene Vasilios

    1894 Kolin (Böhmen)Mädchen

    1895 September ("Versöhnungsfest") Kis-Sallo (Ungarn) fünfjähr. Juliska Balars

    1898 Juli Polna (Böhmen) dreiundzwanzigjähr. Marie Klima

    1899 Ostern Polna (Böhmen) neunzehnjähr. Agnes Hruza

    1900 Ostern Konitz (Westpr.) achtzehnjähr. Ernst Winter

    1910 Dezember Nassenheide (Stettin) Helene Brix (starker Ritualmordverdacht)

    1911 März Kiew dreizehnjähr. Andrej Justschinsky

    1911 September ("Versöhnungsfest") Schönlanke Olga Hagel

    1912 Pfingsten Posen sechzehnjähr. Stanislaus Musial

    1913 Ostern Lobsens (Wirsitz) sechsjähr. Agnes Kador

    1913 Juli Ludwigshafen zwölfjähr. Elma Kelchner (stark.Ritualmordverdacht!)
  • moin mori...

    1.) du hast bis jetzt noch garnichts gegen die argumente von abraxas oder baloo gesagt, sondern bist nur auf weiteren anklagen gegen irgendwelche anderen menschen gekommen. daraus schliesse ich das du kein deut, von dem was sie dir sagen wollten, verstanden hast.

    2.) die überschrift dieses fadens lautet: "Was wäre wenn z.B. der echte Jesus wiederkäme? (Das lässt sich auf alle anderen "ähnlichen" Personen aus anderen Mythen/Religionen erweitern)"! unter einer "ähnlichen" person kann man sehr wohl auch muhammed verstehen, der ja die hauptfigur des islamischen glaubens ist. genau wie jesus der überbringer der bibel ist. damit ist die frage sehr wohl berechtigt.

    doch du willst ja lieber deinen mist von dir geben...


    (ich verliere hier langsam meine geduld, da will es einer nicht verstehen.)
  • moriaan schrieb:

    Nun, Jesus Christus war nicht der Einzige, welcher sich so positiv über die Juden äußerte. Auch Martin Luther, Goethe, Schopenhauer und andere Geistesgrößen verurteilten einhellig die Juden. Dieses Urteil basiert auf einer Jahrtausende langen Erfahrung, welche praktisch alle Völker der Erde mit den Juden gemacht haben.

    Hallo mariaan,
    Super!!!
    Das ist so!!!
    Bin also nicht der Einzige der wach ist.
    Grüße
  • maky schrieb:

    ich behaupte genau das gegenteil. die materielle welt ist bedingt, aber der ursprung (die höchste peron gottes) ist unbegrenzt und unbedingt. genau dieser gedanke, wie du ihn beschrieben hast, führt unweigerlich zu zerstörung und hass, weil es andere verdammt. weil sie ja in gottes augen nichtmehr tragbar seien. das halte ich für falsch!
    der mensch ist im grunde in der heutigen missere, weil er seine beziehung zu diesen ursprung vergessen hat und es durch "billige" imitate ersetzen versucht.



    Nicht dagegen wenn du das gegenteil behauptest,aber schon aus edn NT-Texten geht ja gerade das gegenteil hervor.
    Denn die Gottheit hat ja vor einem Teil der menschheit die ins tierische versunken ist vertilgen.Das gab es ja zu allen Zeiten.Denke nur an die Sintflut usw.
  • maky schrieb:

    1.) du hast bis jetzt noch garnichts gegen die argumente von abraxas oder chris gesagt, sondern bist nur auf weiteren anklagen gegen irgendwelche anderen menschen gekommen. daraus schliesse ich das du kein deut, von dem was sie dir sagen wollten, verstanden hast.


    Was soll er gegen solche merkwürdigen Ansichten schon schreiben,die an den Tatsachen vorbeigehen,schon allein dadurch,das auf die Christenheit hingewiesen wird,die ja selber jüdisch ist. Man lese nur was die Kath.Kirche sagt."Unser Gott ist der Gott Israels(also Jahwe El Schaddai-der Satan)".
    Die Evangelische Kirche ebenfalls!
  • Wenn hier noch irgendeiner in diesem Thread das Wort Nazi, Rechter oder dergleichen erwähnt, der wird SOFORT, OHNE VORWARNUNG aus dem Forum ausgeschlossen. Habt ihr eigentlich noch alle Sinne bei euch? Wollt ihr hier ein beschissenes Chaos anrichten? Wirft euch so eine absolute scheisse via pn an den Kopf. ABER NICHT HIER.

    Ein weitere Offtopic Beitrag, und hier werden die fetzen fliegen. :!: :!: :!: X( X( X(
  • Hi

    Shooter schrieb:

    Wenn hier noch irgendeiner in diesem Thread das Wort Nazi, Rechter oder dergleichen erwähnt, der wird SOFORT, OHNE VORWARNUNG aus dem Forum ausgeschlossen. Habt ihr eigentlich noch alle Sinne bei euch? Wollt ihr hier ein beschissenes Chaos anrichten? Wirft euch so eine absolute scheisse via pn an den Kopf. ABER NICHT HIER.

    Ein weitere Offtopic Beitrag, und hier werden die fetzen fliegen. :!: :!: :!: X( X( X(
    Also deine Intention in allen Ehren, Shooter - aber so laesst sich das Problem m.E. auf keinen Fall loesen; vielleicht solltest du mal nach dem Begriff 'Deeskalationsstrategie' googeln und dich damit vertraut machen. Mein ja nur...

    Bis dann
    Die Menschen werden durch den Mythos, nicht durch Befehle, von Fabeln, nicht durch die Logik bewegt. Irwin Edelman
  • @ moriaan
    Macht dir das Spaß, besonders dubiose Quellen aufzutreiben?
    THEODOR FRITSCH VERLAG -> de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Fritsch
    Man beachte die Zitate von Nietzsche (der ja wohl zu den "Geistesgrößen" gehören dürfte. :p

    Der "Univ.-Prof. Dr. Joh. v. Leers" gehört wohl auch zu diesem Verlag. Und er wird von Google sonst nur auf einer ziemlich rechtsextremen Seite gefunden, die sogar von google Deutschland gesperrt ist. (Die ist in der Tat ziemlich ... extrem)

    Gegen die Liste selbst will ich mal gar nichts sagen... Aber vergleiche das doch mal mit dem, was andere Religionen angerichtet haben (und immer noch anrichten).
  • "Neulich hat ein Herr Theodor Fritsch aus Leipzig an mich geschrieben.
    Es gibt gar keine unverschämtere und stupidere Bande in Deutschland als
    diese Antisemiten. Ich habe ihm brieflich zum Danke einen ordentlichen
    Fußtritt versetzt. Dies Gesindel wagt es, den Namen Z[arathustra] in
    den Mund zu nehmen! Ekel! Ekel! Ekel!"
    Friedrich Nietzsche

    Diesen Worten ist eigentlich nicht viel mehr hinzuzufügen.

    Alle Juden über einen Kamm zu scheren ist keinen Deut besser als alle Deutschen über einen Kamm zu scheren!
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Hallo!

    Habe den thread ne weile nicht mehr gefunden... neuer forum. ;)

    Antwort auf Shiva Najade: das ist es gerade wir können alle götter werden, ich sage werden. Nicht alle sind bereit diesen schritt zu nehmen. Ich habe zb gesehen, dass alle menschen auf erden, innerhalb aller vedischen dimensionen auf erden eins werden, dh. aller manifestationen des ichs hier anwesend, ob dass nun geschehen wird ist eine andere frage.

    Zu den Judenthema sag ich nichts mehr. Komisch, wir fangen an über jesus und sofort wird dass Judentum wieder aufgegabelt, und damit den gesammte rest... kein kommentar.

    So nun zu Jesus, er starb am Kreuz, er war der Sohn Gottes, da Gott auch eine Inkarnation ist. Sein körper wurde aber am dritten tag seines todes durch Gott, sein vater regeneriert und durch ihn beseelt. Der Körper von Jesus Christi wurde durch sein eigenene vater beseelt, und ja tatsächlich war er die Inkarnation Gottes auf Erden. Er und sein Vater sind oft unter uns. Dies alles tranzmedial bekommen.

    Gruss,

    Kerny