Das Grundgesetz - Die Verfassung / worum gehts?

  • moriaan schrieb:

    Dir fehlt es wohl an logischem Denkvermögen? Es ging darum, ob des GG eine Verfassung ist oder nicht. Wie alleine der Name schon sagt, ist das GG keine Verfassung.


    Es ist völlig egal ob das GG eine Verfassung ist oder nicht, das GG hat den charakter einer Verfassung, und das reicht völlig aus.


    Desweiteren ist selbst das GG seit 1990 ungültig, weil seit diesem Zeitpunkt die BRD aufgehört hat juristisch zu existieren, soweit ich verstanden habe.


    Verstanden hast Du davon leider nichts. Wer soll denn das GrundGesetz für ungültig erklären ? Lesen und verstehen: Das GG ist solange gültig bis eine Verfassung es ablöst, einfacher Sachverhalt. Ist wie bei einem Vostand von einem Verein, der auch solange im Amt bleibt bis ein neuer Vorstand gewählt ist. Der Vorstand kann zurücktreten, das GG kann dies aber nicht.


    Dein Wahlargument ist zudem lächerlich, da der Wähler nur die Wahl hatte, von den Besatzer genehmigte Personen zu wählen,


    Wir wähnlen PAteiein, keine Personen. Du solltest Dich vielleicht erst mal schlau machen wie das Wahlsystem überhaupt funktioniert.


    welche auf keinen Fall das Wohl der Deutschen im Sinn haben konnten. Sie sind nur der verlängerte Arm der Besatzer und der Juden.


    Schon wieder sind die Juden an allem schuld oder was ? Man, so schwierig kann es doch nicht sein mal selber ein wenig nachzudenken.


    Dies geht alleine daraus hervor, daß dieselben Verbrecher seit 30 und mehr Jahren an der Macht sind.


    Wen bezeichnest Du denn hier als Verbrecher? Die Politiker ? Merkel ist ja nun wohl nicht seit 30 Jahren an der Macht. Mach mal die Augen auf und erkenne die realität von der Propaganda zu unterscheiden.


    Trotz einer Fehlleistung nach der anderen. Gemunkelt wird auch, daß im "deutschen" Bundestag über 100 Juden mitwirken sollen. Nach dem Bevölkerungsanteil dürften es gerade 2 sein.


    Das kann ich mir gut vorstellen das das unter Nazis gemunkelt wird. Aber Du kannst ja gerne mal bei Abgeordnetenwatch nachfragen.


    Sobald ein Politiker aus der befohlenen Linie ausbrach, war das das Ende seiner Karriere. Hohmann, Möllemann, Günzel (General), Barschel u.a.


    Ja natürlich, konspiratives um die Ecke bringen, wie kann man denn aus solchen fällen auch noch Staatsverschwörungen basteln????? Du hast den Boden der realität schon ziemlich weit verlassen. Im übrigen haben Schröder und Fischer auch nicht linientreu gehandelt und leben immer noch.


    Bekannt ist auch, daß jeder Kanzler innerhalb weniger Tage nach seiner "Wahl" als erstes die Siegermächte besuchte. Natürlich um eingeschworen zu werden.


    Man, sowas nennt man höflichkeitsbesuch, das macht jeder Staatschef nach ein paar Tagen im Amt. Mach mal die Augen auf. Auch Busch war kurz nach seiner Wahl hier in Deutschland. Das der Deutsche Bundeskanzler in Amerika einen Antrittbesuch macht ist 1. tradidition und 2. eine höflichkeit.


    Das ist kein Zufall. Oder hat sich jemals ein US-Präsident oder Blair beim Bundeskanzler direkt nach seiner Wahl vorgestellt?


    Ja, hat er ! Sowas macht jeder Staatschef im Nato verbund.


    Man muß sich nur einmal dem Umstand vor Augen halten, wie 1933 aus einer weit schwierigeren Situation in allerkürzester Zeit 6 Millionen Arbeitslose von der Straße verschwanden. Heute haben wir diesen Zustand seit rund 15 Jahren.


    Was soll uns das sagen ? Mit Hitler an der macht wurde alles besser ? Wobei wir wieder bei dem Thema wären "War Hitler ein toller Hecht?"


    Daß "unsere" Politiker Vasallen sind, geht alleine aus der Aufrechterhaltung des Schuldkultes hervor und insbesonders am Verbot, über die Historie frei zu forschen und die Volksaufklärung mit dem §130 zu verhindern.


    1. Hält niemand den Schuldkult aufrecht, sondern es wird verhindert das die Greultaten in vergessenheit geraten. Besonders für Leuten deiner Gesinnung ist sowas immens wichtig.
    2. Niemand verbietet Dir über die Historie frei zu forschen.
    3. Der Paragraf 130 dient dazu damit Du nicht ungestraft einfach Propaganda verbreiten darfst und womöglich noch die Greultaten des 3. Reiches verherrlichst und damit das andenken der Opfer in Infamster weise mit füssen tritts. Ausserdem ist der Paragraf dafür da Leute mit wenig Grips das verbreiten von Propaganda von Staatswegen zu verbieten, da sie ja sonst nicht in der Lage sind zu erfassen was sie damit anrichten.


    Jeder, welcher sich mit unserer Vergangenheit beschäftigt hat kann erkennen, daß jeglicher(!) Schuldvorwurf nicht haltbar ist.


    Nein, natürlich nicht, Hitler ist ja ganz unschuldig in den Krieg geschlittert und konnte auch garnicht nie nicht was dafür. Er ist ja so unschuldig. Und das er Polen kurz vor Kriegsbeginn schon mal mit den Russen geteilt hat, das fällt dann mal ganz einfach unter den Teppich.


    Natürlich könnte man der Meinung sein, daß auch ein Politiker diese massive Gehirnwäsche durchgemacht hat und daher eigentlich für sein Handeln nicht verantwortlich sein kann, da unzurechnungsfähig.


    Wie kann man so einen blödsinn nur selber glauben ?


    Dem halte ich entgegen, daß derjenige sich für solch ein Amt erst gar nicht zur Verfügung hätte stellen dürfen. Es wäre seine Pflicht gewesen, auch nur dem geringsten historischen Verdacht nachzugehen, wenn ihm solches zu Ohren gekommen ist. Jeder heute und vor allem früher wußte, daß an unserer offiziellen Geschichte etwas nicht stimmen kann.


    Was denkst Du denn wieviele Leute deines schlages auf die Politiker zugehen und immer wieder den selben Senf absondern? Alles was Du hier absonderst kannst Du weder belegen noch in irgendeiner Form auch nur annähernd begründen. Alles was Du ahst sind indizien, mehr nicht. Alles was Du hier ablässt ist mehrfach widerlegt worden, durch Zeitzeugen und Original Dokumente aus der Zeit. Einzig und allein zeihst Du Dich an kleinigkeiten rauf und versuchst damit alles in Frage zu stellen. Seis drum, was Du hier anstellst hat nichts mehr mit Wahrheitsfindung zu tun sondern nur noch mit Propaganda verbreitung.

    Baloo
  • Der §130 dient dazu, daß Leuten wie dir der Glaube erhalten bleibt!

    Kriegsausbruch
    "Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst."
    Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England (vgl. "Der Zweite Weltkrieg", Wien 1950)

    "Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler ... den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten".
    Sunday Correspondent, London, 17.9.1989 (vgl. "Frankfurter Allgemeine", 18.9.1989)

    "Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann".

    Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. "Nation Europa", Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)

    "Die Furcht, ihre Vorherrschaft zu verlieren, diktierte der britischen und französischen Regierung ihre Politik der Aufhetzung zum Krieg gegen Deutschland. Die britische Regierung proklamiert, daß der Krieg gegen Deutschland nicht mehr und nicht weniger als die Vernichtung des Hitlerismus' zum Ziele habe. Ein solcher Krieg kann aber auf keine Weise gerechtfertigt werden."
    Der sowjetische Außenminister Molotow in einer Rede am 31.10.1939

    "Die nicht rechtzeitige Revision des Versailler Vertrages wird in mehr oder minder naher Zukunft Europa wieder in einen Krieg hineinziehen, dessen Krönung die bolschewistische Weltrevolution sein wird"
    Gustave Hervé, französischer Politiker, 1931 (vgl. Hennig, E. "Zeitgeschichtliche Aufdeckung", München, 1964, S. 39)

    "Der fürchterlichste aller Kriege (1. Weltkrieg) hatte einen Friedensvertrag zur Folge, der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges. Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt."
    Anatole France, französischer Dichter (vgl. Hennig, E., a.a.O., S. 38/39)

    "Ich war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil (des Versailler Diktats) waren von Hass und Rachsucht durchsetzt ... Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte."

    Herbert Hoover, US-Präsident, 1919 (vgl. Hoover, H., Memoiren, Mainz, 1951, S. 413)

    "... dass die Signatarmächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre! lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet ... In der Zwischenzeit haben alle Länder ... ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns dann wundern, daß die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?"
    Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit (vgl. Sündermann, H. "Das dritte Reich", Leoni 1964, S. 37)

    "Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, daß sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorwärtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrußland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit."
    Manchester Guardian, 14.Dezember 1931

    "Ostpreußen ist ein unzweifelhaft deutsches Land. Das ist von Kindheit an meine Meinung, die nicht erst der Bestätigung durch eine Volksabstimmung bedurfte. Und das dies meine Meinung ist, können Sie ruhig Ihren Ostpreußen in einer öffentlichen Versammlung in Königsberg zur Beruhigung mitteilen."
    Der polnische Staatspräsident und Marschall Josef Pilsudski, welcher in den dreißiger Jahren unter mysteriösen Umständen ums Leben kam, gegenüber dem deutschen Außenminister Gustav Stresemann am 10.Dezember 1927

    "Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden. Was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und die übrige Welt nichts davon weiß und sich nicht darum kümmert."
    Manchester Guardian, 17.Oktober 1930; beide Zitate nach Ulrich Stern "Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg"

    "
    Am 2.Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft. Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet. Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann."
    Prof. Dr. René Martel in seinem Buch "Les frontières orientals de l`Allemagne" (Paris 1930) über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921

    "Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untere Düna ..."
    Der polnische Westmarkenverband 1926 (
    vgl. Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber, "Unkenntnis oder Infamie?", Verlag "Der Schlesier", Recklinghausen, S. 6)

    "Wir sind uns bewusst, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein."
    Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahestehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung:

    "
    Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist."
    Die Warschauer Zeitung "Depesza" vom 20.August 1939

    "Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muss denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist."
    vgl. Ward Hermans, flämischer Schriftsteller, 3.8.39, bei Lenz, F., Nie wieder München, Heidelberg 1965, Bd. I, S. 207

    "Wir sind bereit zu jedem Kriege, sogar mit dem stärksten Gegner ..."
    vgl. Polska Zbrojna, 25. März 1939, zit. bei Walendy, "Historische Tatsachen", Heft 39, S. 16
  • "Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte."
    Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939 (
    vgl. Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber, "Unkenntnis oder Infamie?", Verlag "Der Schlesier", Recklinghausen, S. 7)
    [size=12pt]
    "
    Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird".
    Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Freund, M. "Weltgeschichte", Bd. III, S. 90)

    "
    Der springende Punkt ist hier, daß Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte."
    vgl. Barnes "Blasting of the historical Blackout", Oxnard, Kalif., 1962
    [/size]
    "Ich werde Deutschland zermalmen."
    Roosevelt, 1932 (!) (vgl. E. Reichenberger "Wider Willkür und Machtrausch", Graz, 1955, S. 241)
    [size=12pt]
    "
    Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären."
    Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga, 9.11.1938
    [/size]
    "Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: ... Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken."
    Lecache, Paris, 18. November 1938 (vgl. Lecache, B. "Le droit de vivre")
    [size=12pt]
    "Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands"
    W. Jabotinski, Begründer von "Irgun Zwai Leumi", Januar, 1934 (vgl. Walendy, "Historische Tatsachen", Heft 15, S. 40)

    "Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald. Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England."
    Zionist Emil Ludwig Cohn, "Annalen" (vgl. Hennig, a.a.O., S. 137)

    "Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden"
    Emil Ludwig Cohn, 1938 (vgl. Ludwig Cohn "Die neue heilige Allianz")

    "... ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), über seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938. Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, daß Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und daß es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen ... Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären ... Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben."
    US-Verteidigungsminister J. Forrestal am 27.12.1945 in sein Tagebuch (The Forrestal Diaries, New York, 1951, S. 121 ff) (Zit. nach G. Franz-Willing "Kriegsschuldfrage", Rosenheim 1992, S. 112)

    "Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und den jüdischen Streitkräften tun, was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen, daß sie die USA auch diesmal hineinschleppen"
    (in den 2. Weltkrieg)
    Weizmann zu Churchill, September 1941 (vgl. Lenski, R. "Der Holocaust vor Gericht", Samisdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle David Irving))

    "Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen ...Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit."
    Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm (Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1 als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom "deutschen' Strafrecht geschützt.)

    "Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde".
    Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges Mitglied der "Bekennenden Kirche" im "Widerstand"

    "... Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen ... Jedes Sittengesetz ist von den Siegern ... gebrochen worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden...."
    Mahatma Gandhi, "Hier spricht Gandhi." 1954, Barth-Verlag München

    "Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden."
    Sir Hartley Shawcross, der britische Generalankläger in Nürnberg (vgl. Shawcross "Stalins Schachzüge gegen Deutschland", Graz, 1963)

    "Sie müssen sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt"
    Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen "Widerstandes" während des Krieges (vgl. Kleist, Peter "Auch du warst dabei", Heidelberg, 1952, S. 370 und Emrys Hughes, Winston Churchill - His Career in War and Peace, S. 145)

    "Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war."
    US-Außenminister Baker, 1992 (vgl. "Der Spiegel, 13, 1992)
    "Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation..."
    Directive JCS 1067/6

    "Ich will den Frieden - und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke - es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Curchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten."
    Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler, Giesler: "Ein anderer Hitler", Seite 395

    "Geheimdokumente enthüllen: London wies 1940 Friedensfühler zurück. Das britische Kriegskabinett unter Winston Churchill wies im Juli und August 1940 mehrere von deutscher Seite und neutraler Seite kommende 'Friedensfühler' zurück. Dies geht aus bisher geheimgehaltenen britischen Kabinettspapieren des Jahres 1940 hervor, die jetzt nach der vorgeschriebenen 30-jährigen Sperre freigegeben wurden..."
    "Augsburger Allgemeine" vom 2. Januar 1970

    "Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."
    Heinrich von Brentano
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  • Kriegsverbrechen
    "Es bleibt nunmehr übrig, den besten Weg, die praktischste und schnellste Art und Weise zu finden, wie dem deutschen Volk die Todesstrafe auferlegt werden kann. Ein Blutbad und eine Massenhinrichtung müssen selbstverständlich von vornherein ausgeschlossen werden. Sie sind nicht nur undurchführbar, wo sie auf eine Bevölkerung von etwa siebzig Millionen angewandt werden sollen, sondern derartige Methoden sind auch mit moralischen Verpflichtungen und sittlichen Gepflogenheiten der zivilisierten Welt unverträglich. Es bleibt also nur noch ein Weg offen, um die Welt für immer vom Deutschtum zu befreien, nämlich der, die Quelle zum Versiegen zu bringen, die diese kriegslüsternen Seelen erzeugt, indem man das Volk daran hindert, seine Gattung je wieder fortzupflanzen."
    Präsident der Amerikanischen Friedensvereinigung und amerikanischer Jude Theodore Nathan Kaufman 1941

    "Ich nehme an, daß es klar ist, daß das Ziel Wohngebiete sind, nicht etwa Schiffswerften oder Flugzeugfabriken."
    Direktive an den britischen "Chief of Air Staff" / 05.02.1942

    "Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel Deutschen, wie möglich. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen."
    General Eisenhower zu Beginn des Roer-Angriffes

    "Die Tschechen haben tausendmal weniger und die Polen hundertmal weniger erlitten im Vergleich zu dem, was sie in den letzten beiden Generationen den Deutschen zugefügt haben."
    Prof. David L . Hoggan, US-amerikanischer Geschichtswissenschaftler

    "Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, daß die Deutschen Unrecht getan haben."
    Baronin de Stael ("De 1'Allemagne")

    "Wir haben keine Gefangenen gemacht. Wenn sich jemand ergeben hat, dann haben wir ihn umgelegt."

    Harold Baumgarten, ehemaliger alliierter Soldat, über das Verhalten der alliierten Soldaten bei der Landung in der Normandie am 06. Juni 1944. Gehört in der ZDF-Dokumentation "Die Befreiung" (Teil 1) am 11.05.2004
  • Deutsche Soldaten

    "Die Deutschen sind ohne Frage die wunderbarsten Soldaten."
    Feldmarschall Lord Alanbrooke, Chef des britischen Generalstabs

    "Die jungen Soldaten Hitlers waren erstklassig ausgebildet und motiviert; sie haben unsere Truppen überall zum Narren gehalten."
    Winston Churchill

    "Reiste man nach dem Kriege durch die befreiten Länder, so hörte man allenthalben das Lob des deutschen Soldaten und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen über das Verhalten der Befreiungstruppen."
    Basil Liddel Hart, brit. Militärhistoriker

    "Niemals waren wir freier als unter der deutschen Besatzung."
    Jean-Paul Sartre

    "Dem 19. Jahrhundert gelang nur eine ethische Konstruktion großen Stils: das preußische Offizierskorps."

    Nicolás Gómez Dávila, 1913-1994, "Einsamkeiten - Glossen und Text in einem", Wien 1987, S. 140
  • [size=12pt]Zweiter Weltkrieg und Drittes Reich

    "Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt - verliebt in Hitler... Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt."
    Sefton Delmer, britischer Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch "Die Deutschen und ich",- Hamburg 1961, S. 288

    "Gerade bin ich zurückgekommen von einem Besuch in Deutschland... Ich habe nun Deutschlands berühmten Führer gesehen, auch die großen Veränderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von seinen Methoden - und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes -, kann doch kein Zweifel darüber bestehen, daß er eine wunderbare Veränderung im Geist der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellung bewirkt hat... Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, das zerbrochen, niedergeschlagen, niedergedrückt, mit einem Gefühl von Unvermögen und Furchtsamkeit dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung und Vertrauen und einem erneuten Gefühl von Bestimmung, sein eigenes Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung irgendwelcher Kräfte außerhalb seiner Grenzen. Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehen und kennengelernt."
    Lloyd George nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im "Daily Express", 17.09.1936
    [left]Winston Churchill im November 1935:[/left][left]"Während sich all diese schrecklichen Veränderungen in Europa ereigneten, kämpfte[/left] [left]der Gefreite Hitler seine lange, ermüdende Schlacht um das deutsche Herz. Die[/left][left]Geschichte dieses Kampfes kann nicht gelesen werden ohne Bewunderung für den[/left] [left]Mut, die Aufrichtigkeit und die Kraft der Persönlichkeit, die ihn dazu befähigten,[/left] [left]herauszufordern, zu trotzen, zu überwältigen oder zu versöhnen -- jedenfalls sich[/left] [left]durchzusetzen gegenüber allen Autoritäten und Widerständen, die seinen Weg[/left] [left]versperrten. Er und die immer wachsenden Scharen derer, die sich ihm anschlossen,[/left] [left]zeigten in ihrem patriotischen Feuer und ihrer Vaterlandsliebe, daß es nichts gab,[/left] [left]was sie nicht zu tun oder zu wagen bereit wären, kein Opfer von Leben, Gesundheit,[/left] [left]Freiheit, das sie nicht selbst bringen oder ihren Gegnern auferlegen würden." [/left][left]"und die Ausführung, wie der Spieß herumgedreht wurde gegen die selbstgefälligen,[/left] [left]unfähigen und halbblinden Sieger, verdient als ein Wunder in der Geschichte der Welt[/left] [left]angesehen zu werden und als ein Wunder, das mit den persönlichen Anstrengungen[/left] [left]und dem Lebenseinsatz eines einzigen Mannes untrennbar verbunden ist.[/left] [left]Jene, die Hitler von Angesicht zu Angesicht in der Öffentlichkeit, geschäftlich oder[/left] [left]anläßlich sozialer Fragen begegnet sind, trafen einen sehr kompetenten, kühlen, gut[/left] [left]informierten Funktionär mit angenehmem Wesen, einem merklichen Lächeln und[/left] [left]wenige blieben unberührt von seinem feinen persönlichen Magnetismus.[/left] [left]Dieser Eindruck ist keineswegs auf den Glanz, das Blenden der Macht[/left] [left]zurückzuführen. Er wirkte in dieser Weise auf seine Mitarbeiter in jeder Phase seines[/left] [left]Kampfes, sogar dann, als sein Glück in die tiefsten Tiefen gesunken war....[/left] [left]Man mag Hitlers System mißbilligen und doch seine patriotische Leistung bewundern.[/left] [left]Sollte unser Land einmal geschlagen werden, so würde ich hoffen, einen solchen[/left] [left]bewunderungswürdigen Kämpen zu finden, der unseren Mut wieder aufrichtet und[/left] [left]uns zurückführt zu unserem Platz unter den Nationen." [/left] [left]Winston Churchill am 4. 10. 1938:[/left][left]"Unsere Führung muß wenigstens ein Stück vom Geist jenes deutschen Gefreiten[/left] [left]haben, der, als alles um ihn in Trümmer gefallen war, als Deutschland für alle[/left] [left]Zukunft in Chaos versunken schien, nicht zögerte, gegen die gewaltige Schlachtreihe[/left] [left][size=12pt]der siegreichen Nationen zu ziehen." [/size][/left] [/size]
  • Friedrich Christian Fürst zu Schaumburg Lippe (1975)

    WER VON DER LÜGE LEBT, MUSS DIE WAHRHEIT FÜRCHTEN!

    Ich bin gebeten worden, mich mit einem Aufruf an unsere Landsleute zu wenden, um in einer Zeit größter geistiger Verwirrung und beispielloser politischer Niedertracht den Abgestumpften, Gleichgültigen, Resignierenden, Abwartenden, Eingeschwenkten und Kleingläubigen unter uns Mut zuzusprechen und sie von neuem mit Glauben zu erfüllen. Mit dem Glauben daran, daß unser Volk stolz auf eine große Vergangenheit sein kann und ein Recht auf seine Zukunft hat wie jedes beliebige andere Volk.

    Es mag sein, daß Herkunft und Werdegang - mit allen Höhen und Tiefen - mich dazu berufen, diesen Appell anzubringen. Ich habe die Kaiserzeit, die Weimarer Republik und das Dritte Reich Adolf Hitlers erlebt und alles mit seinen Licht- und Schattenseiten. Als Angehöriger eines der damals reichsten Fürstenhäuser Europas hätte ich mich ohne Schwierigkeiten aus aller Politik heraushalten und auf die Erhaltung oder Vermehrung meines Vermögens beschränken können.

    Nach heutiger Denkweise war es gewiß ein ganz unvernünftiges Beginnen, 1928 - mit knapp 22 Jahren – Hitler aufzusuchen und ihn in München, in einem garstigen Hinterhaus der Schellingstraße, um Aufnahme in seine noch recht unbedeutende Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei zu bitten. Damals war diese Partei mit 12 Abgeordneten im Reichstag vertreten. Und es war nicht minder unvernünftig, Hitlers Rat außer acht zu lassen, ich möge mir den Eintritt in eine Arbeiterpartei als Angehöriger eines bis 1918 regierenden Hauses doch reiflich überlegen. Daß ich dann doch beitrat, war nicht "nüchtern" überlegt und bietet dem "modernen" Menschen von heute kein nützliches Beispiel für die derzeitige Gegenwart.

    Als es 1933 geschah, daß ich dem Sohn eines Buchhalters aus Rheydt Adjutantendienste leistete, galt das damals als klug und wohlberechnet, denn dieser Sohn eines Buchhalters hieß Dr. Joseph Goebbels und war zu jener Zeit sehr umworben - nicht zuletzt von denen, die schon 12 Jahre später, als er tot war - mit Steinen und noch mehr mit Schmutz nach ihm warfen.

    Ab 1945, in den ersten Nachkriegsjahren, verhielt ich mich wiederum ganz "unvernünftig", denn ich nahm nicht für mich in Anspruch, ich hätte nur gezwungen, oder um Schlimmeres zu verhüten, oder um Widerstand zu leisten, meine Tätigkeit im Dienst des Reiches übernommen und ausgeübt - sondern ich hielt daran fest, daß das alles aus Überzeugung geschah und mit Hingabe. Dieses Bekenntnis, das schon in einem meiner Bücher enthalten ist, wiederhole ich hier für die jüngere Generation, der die Wahrheit über den einmaligen Opfergang eines Volkes - des eigenen Volkes - und die geschichtlichen Leistungen der Eltern- und Großelterngeneration vorenthalten wird. Es soll für alle diejenigen sprechen, die nicht mehr in der Lage sind, für die Wahrheit zu zeugen. Denn dieser Staat, zu dem die jungen Menschen kein Verhältnis haben, ist nicht das Ergebnis freier Wahlen, wie Ihnen vorgegaukelt wird, sondern das Produkt der Siegermächte und ihrer "deutschen" Helfer.

    Wie fing es denn damals an bei der sogenannten Stunde Null? Es begann die größte Menschenjagd der Weltgeschichte, und diese bietet keine Beispiele für die schrecklichsten Greuel, die sich jemals an wehrlosen Menschen ausgetobt haben, wie die an Deutschen nach dem 8. Mai 1945.

    Um von diesen Bestialitäten abzulenken, denen Millionen Unschuldiger zum Opfer fielen, überzog man die Besiegten mit Schauprozessen wegen sogenannter Kriegsverbrechen; die Massenverbrechen der Sieger fielen samt und sonders unter eine rasch verkündete Amnestie. Deutschland war damals ein einziges riesiges Konzentrationslager. Alle Lager und Gefängnisse waren überfüllt. Ganze Verbände und Organisationen wurden in Kollektivhaft genommen. Hunderttausende starben an Hunger und Verzweiflung in den folgenden Jahren in den "Beugungslagern". Hungerrationen gaben Unzähligen den letzten Rest - etwa 15 Millionen Deutsche wurden als "Nazis" aus allen Ämtern gejagt.

    Wir waren damals die Sklaven einer Haßpsychose, und dieser Haß rührte nicht von Verbrechen her, die von Deutschen begangen worden sein sollten - er war ja viel älter. Es war der gleiche Haß, der den Schandvertrag von Versailles diktierte, der ein demokratisches Deutschland sich selbst vernichten lassen wollte, der im 1. Weltkrieg gegen den Kaiser, die Fürsten und das Heer, wie im 2. Weltkrieg gegen Hitler, die Partei und die Wehrmacht tobte. Es war der Haß, der Anfang 1933 schon die Weltmeinung gegen Deutschland mobilisierte, als von Kriegsverbrechen wohl nicht die Rede sein konnte. Es war der gleiche Haß, aus dem heraus der jüdische Amerikaner Henry Morgenthau am 1. Februar 1933 der Welt verkündete: "Die USA sind in den Abschnitt des 2. Weltkrieges eingetreten." (Fortland Journal vom 12.2.1933)

    Es ist der gleiche unversöhnliche Haß, der auch heute noch gegen unser Volk wirksam ist und die Gegensätze schürt. Obwohl kein einziges Volk den ersten Weltkrieg wollte und auch nicht den zweiten, ließ man sich von der Haßpropaganda hineintreiben. Keines wird den dritten wollen, der ebenso sicher kommt, wie seine beiden Vorgänger, wenn wir nicht endlich den richtigen Weg beschreiten, wenn wir nicht alle endlich die wahren Gegner der Völker erkennen und ihnen Halt gebieten. Ich muß zugeben, auch wir haben die richtigen Zusammenhänge viel zu spät erkannt.

    Wir rechneten nicht mit der Macht jener relativ kleinen Clique, der die Masse Mensch das weitaus beste Geschäft garantiert und die ewigen Werte der Natur ein Dorn im Auge sind. Das ist jene Clique, die weltbeherrschend wurde durch den marxistischen Materialismus, der das Schachern zum System erhob. Indem er die IdeaIe verhöhnte, verloren Arbeit, Besitz und das Eigentum die ethische Bedeutung. Diese marxistische Internationale des naturwidrigen Materialismus ist es, die uns in den Abgrund führt.

    Wir hielten diese abstoßende Ideologie schon durch den nationalen Sozialismus für überwunden, doch das Ziel der internationalen Weltverschwörer war ja, unser Volk erneut dieser Pest auszuliefern. Dafür brauchten sie den Krieg! Und dafür brauchten sie Handlanger. Sie fanden sie vor allem in den Sozialdemokraten. Es wird behauptet, Sozialdemokrat wurde man entweder aus Dummheit oder aus Charakterlosigkeit. Wenn man die führenden Sozis betrachtet, gilt das sicher für den größeren Teil. Das schmähliche Verhalten der SPD im ersten Weltkrieg und danach füllt ganze Bücher. Friedrich Stampfer, einer der führenden Funktionäre, schrieb am 20.10.1918 im Organ der SPD "Vorwärts": "Deutschland soll - das ist unser fe*ster Wille als Sozialisten - seine Kriegsflagge für immer streichen, ohne sie das letzte Mal siegreich heimgebracht zu haben."

    Auch im Dritten Reich, vor allem während des 2. Weltkrieges, gehörten Sozis zu den Helfershelfern der Feinde unseres Volkes. Wie im November 1918, so standen sie auch im Mai 1945 wieder bereit, den Siegerwillen zu voll*ziehen gegen ihre eigenen Volksgenossen. Der Wahrheit wegen muß erwähnt werden, daß zu den wenigen Sozialdemokraten, die nationale Ziele verfolgten, der damalige Vorsitzende Dr. Kurt Schumacher gehörte. (Sein Ausspruch über den Separatisten Adenauer: "Kanzler der Alliierten"). Unvergessen ist aber auch, daß der Sozi Hoegner sich der alliierten Gangsterjustiz in Nürnberg als Zeuge bei den Hinrichtungen zur Verfügung stellte.
  • Als die Christdemokraten als Amtswalter der Sieger mit ihrem Latein am Ende waren und die Sozis am Geschäft beteiligten, da konnten diese ihre bekannten Fähigkeiten wieder frei entfalten. Sie fingen da an, wo sie am 29. Januar 1933 aufgehört hatten. Mit der Übernahme der ganzen Macht im Jahre 1969 begannen sie dann die Reste der volklichen und sittlichen Substanz niederzureißen, die nach 2 1/2 Jahrzehnten Umerziehung noch übriggeblie*ben waren. Es dürfte kaum noch einen Bereich unseres Lebens geben, den die Sozis nicht in einen Suhl verwandelt hätten. Daneben besannen sie sich alter, bewährter Praktiken in der Verfolgung Andersdenkender, insbesondere aller Nationalen. Wie einst vor 1933 machten sie die Justiz - und nicht nur sie - zur Hure ihrer Politik und wagen es, vom "freiheitlichsten Rechtsstaat aller Zeiten" zu sprechen.

    Sie sind es, die sich als die armen "NS-Verfolgten" ausgaben, obwohl sie in den weitaus meisten Fällen nach Hitlers Machtübernahme nur die Quittung für ihre brutalen Unterdrückungsmethoden bekamen. Man lese einmal die Rede des SPD-Abgeordneten Otto Wels vom 24.3.1933 ("Ermächtigungsgesetz") nach und die Antwort Hitlers darauf. Ihr blamabler Abgang 1933 war nur das Ergebnis absoluter Unfähigkeit mit der einzigen Alternative: Kommunismus oder Hitler.

    Sie sind es auch, die als gelehrigste Schüler und Vollstrecker der Umerziehung unserer Jugend das Helotendasein schmackhaft machen. Hier übertreffen sie sogar noch ihre zionistischen Lehrmeister, deren Ziele in dem Buch des Louis Nizer "Was sollen wir mit Deutschland machen?" (1942) eindeutig dargelegt worden sind. Natürlich sind sie mit ihren kommunistischen und gewerkschaftlichen Spießgesellen nicht die alleinigen, aber jedenfalls die gefährlichsten Volksverderber. Das sollte auch der Dümmste unter uns erkennen, wenn er sieht, mit welcher Konsequenz die Überfremdung unseres Volkes gerade von dieser Seite betrieben wird.

    Was die politischen Gaukler unserer Tage von sich geben, was von den Kanzeln aller Glaubensrichtungen gepredigt wird, ist pure Heuchelei, ist Betrug am gutgläubigen Menschen.

    Am Prüfstein RUDOLF HESS scheiden sich die Geister. Ich denke dabei nicht an seine Kerkermeister, deren unfaßliche Grausamkeit in der Behandlung eines unschuldigen Mannes jede nur erdenkliche Größenordnung aus den Angeln hebt. Ich denke an die selbsternannten Gralshüter der Demokratie und des Christentums, an die Humanitätsapostel, die von "Menschlichkeit" schwatzen, als ob unsere Feinde jemals bereit sein würden, diesen Begriff uns gegenüber in Erwägung zu ziehen. Wäre das der Fall, dann hätten sie, vom Kriege selbst einmal abgesehen, zumindest nach Kriegsschluß statt einseitiger Amnestie für sich selbst, diese auch dem Gegner zugebilligt. Es gäbe dann auch keine Verweigerung des Selbstbestimmungsrechts und der Wiedervereinigung und ebensowenig eine "Feindstaatenklausel", nachdem der angebliche Vorwand zum 2. Weltkrieg - die Beseitigung Hitlers und des Nationalsozialismus - entfallen ist.

    Wohin man sieht, es regiert die Lüge, die Heuchelei und Scheinheiligkeit.

    Wenn wir das ändern wollen, dann müssen wir hier ansetzen und in unermüdlicher Kleinarbeit die jungen Menschen ansprechen, damit sie erkennen, welche Gefahr ihnen von welcher Seite droht. Sie müssen wissen, wie sie von den herrschenden politischen Kräften mißbraucht und hinters Licht geführt werden. Sie müssen wissen, daß die noch herrschenden Ideologien nur ein Mittel zur Versklavung der Menschen sind und darum keine Daseinsberechtigung mehr haben.

    Es gibt nur noch eine Alternative: Die Entscheidung für die Natur und die Einhaltung ihrer Gesetze! Die Idee der NATURPOLITIK ist keine neue Ideologie, sondern die Richtschnur für unser Handeln. Jedes Handeln hat sich einzig an der Natur zu orientieren, dann ist alles in der richtigen Ordnung. Einen besseren Lehrmeister, ein besseres Vorbild gibt es nicht.

    Damit werden auch die ewig geltenden Werte Mutter, Familie, Volk, Staat, Nation, Würde des Menschen, Respekt vor der Verschiedenheit der Menschen (ohne Wertung der Verschiedenheit), Respekt vor der Leistung und dem Vorbild, Respekt vor dem Lebensbereich der Menschen, Tiere und Pflanzen wieder in ihre Rechte eingesetzt.

    Wenn wir das aber vor den jungen Menschen überzeugend vertreten wollen, dann muß das in beispielhafter Weise geschehen.

    Wir müssen uns wieder offen und rückhaltlos zu Deutschland bekennen, dem Land, in das wir hineingeboren sind, ohne jedes Wenn und Aber.

    Dank der aufopferungsvollen Arbeit vieler namenloser Männer und Frauen, dank des Einsatzes wahrheitsliebender und mutiger ausländischer Historiker, konnte die Lügenfront der Verleumder unseres Volkes trotz aller Paragraphenzäune immer wieder aufgebrochen werden.

    Auch die scheinbare Aussichtslosigkeit, die bestehenden Verhältnisse zu ändern, kann nicht darüber hinwegtäuschen. Die Wahrheit läßt sich nicht auf Dauer unterdrücken, und der Tag der Abrechnung mit den Geschichtsfälschern und Volksverderbern wird kommen!

    Darum haben wir allen Anlaß, aufrecht und zuversichtlich unsere Pflicht zu tun. Das gilt um so mehr für die vielen - *leider allzu vielen - der jüngeren Kriegsgeneration, die sich unter dem Ansturm der Umerziehungsflut geduckt haben und schwiegen. Sicher waren viele entmutigt; nach dem großartigen, aber scheinbar vergeblichen Einsatz für ihr Volk im Kriege auch noch dem nachfolgenden Lügenunrat zu widerstehen.

    Doch sie haben damit - ungewollt - ihre Kinder ohne Schutz gelassen, als die antideutsche Schule ihre Seelen vergiftete. Ihnen vor allem ist mein Aufruf gewidmet, Ihnen und den Jüngeren unter uns, deren natürlicher Sinn noch nicht verschüttet ist, die als Deutsche denken, fühlen und handeln. Zeigen Sie ab sofort und gegen jedermann, daß es noch souveräne Menschen in unserem Vaterlande gibt.

    Geben Sie ein Beispiel überall dort, wo es nötig ist: In der Familie, am Arbeitsplatz, im Freundeskreis und wo immer. Jetzt und sofort! Nur so wird es gelingen, die notwendigen Voraussetzungen für eine lebenswerte Zukunft zu schaffen.

    WENN DIE DEUTSCHEN ZUSAMMENHALTEN, SO SCHLAGEN SIE DEN TEUFEL AUS DER HÖLLE.
  • @moriaan

    Wenn DU schon hier rein kopierst dann bitte asuchliesslich mit Quellenangaben.

    Nochmal, willst du allen ernstes aufgrund von solchen Aussagen die Aufteilungs von Polen mit den Russen luegnen? Das alleine ist schon beweis genug das Hitler den Kirieg auch wollte, nur ebend nicht zu dem Zeitpunkt.


    Baloo
  • Hitler wollte den Krieg schon gegen die Tschechoslowakei, da er auch fürchtete den technologischen Vorsprung zu verlieren.
    Deswegen sagte er auch kurz vorm Polenfeldzug, daß er sich nicht wieder seinen Krieg nehmen lasse.
    Hitler wollte eindeutig den Krieg. Jedoch wollte er einen Konflikt mit den Westmächten vermeiden, um nicht in einen Zweifrontenkrieg zu geraten. Er wollte die Ostdeutschen Staaten zur Erweiterung deutschen Lebenraumes nach und nach besiegen und annektieren.
    Der umfangreiche Vertrag mit Russland, wo nach dem Polenfeldzug noch ein paar Dinge verändert wurden, wie z.B. das Litauen an die Sowjetunion ging und das Deutsche Reich mehr Land in Mittelpolen bekam, sprechen klar für die Absicht des hitlerschen Regimes.

    Die Erweiterung deutschen Lebenraumes im Osten war ein klares Ziel welches oft genug klar gesagt wurde.
    Nur die Art des Konflikts war es aus taktischen Gründen, die nicht ganz so gewollt war.

    Texte hier bitte IMMER mit genauen Quellenangaben.

    Aufschreie das es welche aus rechtem oder linkem Lager sind, sind dort erst einmal zweitrangig. Jeder zum Denken fähige Mensch wird in der Lage sein sich ein eigenes Bild zu machen.
    Deswegen sollte man ja auch jede Quelle auf ihren Inhalt und nicht nur auf ihren Autor prüfen.
    Ansonsten führt man lediglich die Politik der einzelnen Lager im Kleinen weiter.

    Für meine Aussagen oben empfehle ich abermals das Buch "Eine welt in Waffen" von Gerhard L. Weinberg,
    welches eines der besten zu der Thematik ist. Sehr umfangreich und sachlich.

    Denke ich werde es auch im Literaturforum noch vorstellen.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Na wo hatt denn moriaanchen das alles kopiert?

    npd.göttingen.de

    ist die Quelle (d.h. eine der Quellen) :thumbsup:

    Merkwürdig, immer wenn es keine Argumente mehr hat versucht er alles mit Spam zuzugraben.

    Das haben doch schon seine Idole vergeblich versucht :D
  • Wer des Lesens mächtig ist, kann unter jedem Zitat die Quelle finden.

    Da aber manche Leute nichts zu sagen haben, halten sie sich an der Schriftfarbe auf, statt auf den Inhalt einzugehen, nicht wahr, Bachus und Baloo?

    @Abraxas
    Tatsache ist, daß Hitler diesen Krieg nicht wollte. Die Wehrmacht war zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal richtig ausgerüstet. Genau das war auch der Grund, weshalb die Polen meinen konnten, sich das Deutsche Reich einverleiben zu können. Der Polenfeldzug war reine notwendige Selbstverteidigung, nichts anderes. Die Polen hatten wenigstens einige Monate vorher ständig die deutsche Grenze verletzt und auf deutschem Gebiet Deutsche zu Tausenden massakriert. Am 1. 9. hatte Polen 6 Stunden vorher mit seiner Armee die Grenze überschritten und selbst die Kriegserklärung über Rundfunk verbreitet und das war der Grund, weshalb Hitler dann von "seit 4:45 wird zurückgeschossen" sprach.

    Wenn du wirklich wissen willst, was war, lies Udo Walendy. Für seine Wahrheit kam er sogar ins Gefängnis. Man konnte ihm keinen Fehler in seinem Werk nachweisen. Anders wird es mit deinem Schriftsteller Weinberg (Jude?) aussehen.

    Tatsache ist, daß die Zusatzverträge ausschließlich Stalins Wunsch waren und der deutsche Unterhändler mit diesen Zusatzverträgen in Moskau völlig überrascht wurde. Er telephonierte daraufhin mit Hitler, der nach kurzer Überlegung am Telephon seine Zustimmung gab. Ihm war der Nichtangriffspakt wichtig, den wollte er nicht gefährden.

    Auch Frankreich und England hatte bereits April und Juni 1939 dem Kreml gegenüber ihre Bereitschaft erklärt, die baltischen Staaten der sowjetischen Interessensphäre zuzuschlagen. Auch Finnland sollte dem Bolschewismus ausgeliefert werden. Damit waren die Westmächte bereits vor Hitler den Wünschen Stalins entgegengekommen.

    Ach ja, Tschechien. Tschechien ist deutsch. Die älteste deutsche Universität wurde 1348 in Prag gegründet und Böhmen und Mähren gehörten seit 1000 Jahren bis 1918 zum Deutschen Reich und in Prag sprach man bestes Deutsch.
  • moriaan schrieb:

    Wer des Lesens mächtig ist, kann unter jedem Zitat die Quelle finden.



    Es geht hier nicht darum wer es gesagt hat, Wo Du es herrauskopiert hast.



    Tatsache ist, daß Hitler diesen Krieg nicht wollte.


    Er wollte den Krieg zu DIESEM Zeitpunkt nicht, generell wolte er Krieg, das kannst Du doch nicht ernsthaft bestreiten.


    Die Wehrmacht war zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal richtig ausgerüstet. Genau das war auch der Grund, weshalb die Polen meinen konnten, sich das Deutsche Reich einverleiben zu können.


    Wie ? Die Polen wollten sich das Deutsche Reich einverleiben ? Soviel realitätsverlust hätte ich selbst Dir nicht zugetraut.


    Der Polenfeldzug war reine notwendige Selbstverteidigung, nichts anderes. Die Polen hatten wenigstens einige Monate vorher ständig die deutsche Grenze verletzt und auf deutschem Gebiet Deutsche zu Tausenden massakriert.


    Du weisst aber schon das nachgewiesen wurde das diese Angeblichen Polen Deutsche SS Offiziere in Polnischen Uniformen waren, um den eindruck zu erwecken Polen würde übergriffe auf Deutsche Bauern veranstalten ?


    Am 1. 9. hatte Polen 6 Stunden vorher mit seiner Armee die Grenze überschritten und selbst die Kriegserklärung über Rundfunk verbreitet und das war der Grund, weshalb Hitler dann von "seit 4:45 wird zurückgeschossen" sprach.


    So ein blödsinn, das war billigste Propaganda auf Die du auch heute noch reinfällts.


    Wenn du wirklich wissen willst, was war, lies Udo Walendy. Für seine Wahrheit kam er sogar ins Gefängnis. Man konnte ihm keinen Fehler in seinem Werk nachweisen. Anders wird es mit deinem Schriftsteller Weinberg (Jude?) aussehen.


    Selbstverständlich konnte man ihn Fehler, und zwar gravierende Fehler nachweisen. Deine Lügen bringen hier niemanden was.


    Tatsache ist, daß die Zusatzverträge ausschließlich Stalins Wunsch waren und der deutsche Unterhändler mit diesen Zusatzverträgen in Moskau völlig überrascht wurde. Er telephonierte daraufhin mit Hitler, der nach kurzer Überlegung am Telephon seine Zustimmung gab. Ihm war der Nichtangriffspakt wichtig, den wollte er nicht gefährden.


    Ja ne iss klar, Hitler wollte Polen ja überhauptnicht haben, der Geheime zusatzvertrag ist einzig und allein auf dem Mist der Russen gewachsen, Schon klar und die Russen haben Freiwillig die hälfte von Polen an Hitler abgetreten, weil sie sowieso nicht wussten wohin mit dem ganzen land oder wie. Sag mal merkst Du eigentlich selber nicht wieviel blödsinn Du hier verbreitest?


    Ach ja, Tschechien. Tschechien ist deutsch. Die älteste deutsche Universität wurde 1348 in Prag gegründet und Böhmen und Mähren gehörten seit 1000 Jahren bis 1918 zum Deutschen Reich und in Prag sprach man bestes Deutsch.


    Ja und ? Dann kam Hitler und wollte es wieder "Heim ins Reich" holen oder was ? Oh man Deine Lügengeschichten sind echt nicht mehr auszuhalten.

    Baloo
  • Oben sind genügend Zitate von Polen angegeben, welche deine lächerlichen Ausführungen ad Absurdum führen. Polen wollte Krieg auf Biegen und Brechen!

    Oder soll ich die entsprechenden Zitate noch einmal kopieren? Wahrscheinlich sinnlos, da du des Verstehens nicht mächtig zu sein scheinst.
  • moriaan schrieb:

    Oben sind genügend Zitate von Polen angegeben, welche deine lächerlichen Ausführungen ad Absurdum führen. Polen wollte Krieg auf Biegen und Brechen!


    Wie kann man nur so eine Stuss allen ernstes glauben und auch noch versuchen mit aus em Zusammenhang gerissenen Zitaten versuchen zu untermauern ?

    Fakt ist, Polen war 1939 garnicht in der Lage Krieg gegen irgendjemanden zu führen. Weder waren die Polen ausgestatet noch hatten sie die Finaziellen Mittel. 1934 hat Polen eine Militärprognose erstellen lassen und erkannt das sie allen anderen im Hintertreffen waren. Polen hat von Frakreich einen Kredit bekommen um die Armee aufzurüsten, die Aufrüstung war angelegt bis 1949. Erst dann wären die Polen in der Lage gewesen überhaupt irgendjemanden anzugreifen. Das die Polen hoffnungslos unterlegen waren zechnet sich auch in der Dauer des Überfalls auf Polen aus. Die hatten den Deutschen aber auch garnichts entgegenzusetzen. Und Du willst allen ernstes behaupten die Polen wollten Krieg obwohl sie garnicht in der Lage dazu waren ? Das kann ja wohl nicht Dein ernst sein. Der Militärpackt den Polen geschlossen hat zieht hier auch nicht, da er nur im Falle eines Angriffes auf Polen zum tragen gekommen ist. Hitler hingegen hat es bewusst provoziert das es so ausehen musste das Polen die Deutschen provoziert hat, damit er eine begründung für seinen Feldzug hatte. Wenn Du allen ernstes glaubst das die Polen einen Krieg wollten den sie zu der Zeit auf garkeinen Fall gewinnen konnten, dann bist Du reichlin naiv. Oder Du hälst Die Polen für so blöde das sie das nicht erkannt haben.


    Oder soll ich die entsprechenden Zitate noch einmal kopieren? Wahrscheinlich sinnlos, da du des Verstehens nicht mächtig zu sein scheinst.


    Du kannst hier zitieren was Du willst, solange Du sie immer aus dem Zusammenhang reisst hilft das niemanden. Ausser Dir vielelciht damit Du hier weiter Deine unwahrheiten verbreiten kannst.

    Baloo
  • Glückwunsch Moriaan,

    bei dir hat im Nachhinein die Deutsch-Sowjetische Propagandakampagna vorm Krieg gegen Polen gefruchtet.
    Das es von Seiten der polnisch ultra-nationalen Lager auch feindliche Äußerungen in Bezug auf Deutschland gegeben hat ist klar.

    Tatsache ist, daß Hitler Krieg generell wollte. Über die Art und Weise und über den Zeitpunkt lässt sich streiten. Eigentlich hatte ja Hitler den Angriff auf Polen
    bereits für den 26.08 festgelegt, musste diesen aber widerwillig zurückrufen.

    Das Argument sie haben "zurück"geschossen war die rethorische Strategie der NSDAP gewesen.

    Aber nun zurück zum eigentlichen Thema.

    Es kann nicht sein, daß man bei fast jedem Poltikthema wieder bei der NS Zeit landet.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • @Abraxas

    Unsinn. Hitler verschob mehrfach den notwendigen Verteidigungsschlag, um auf friedlichen Weg mit den Polen sich zu einigen. Dafür gibt es vielfältige absolute Beweise. Polen hatte Beistandspakte mit England und Frankreich und das war neben ihrer maßlosen Selbstüberschätzung ihre Sicherheit. Polen reagierte einfach nicht und setzte seine Massaker fort.

    Hitler hatte nur den Polen nach ihrer Kriegserklärung den Krieg erklärt. Seine Verschiebung vom 26.8.39 hatte nur den einzigen Grund, noch einmal in Verhandlung mit den Polen treten zu können, zum wiederholten Male! Jedoch ließen die Polen auch diesen Verhandlungstermine verstreichen!

    Anschließend, am 3.9.1939 erklärten Deutschland den Krieg:
    England
    Frankreich
    Australien
    Neuseeland
    Indien
    am 6.9.1939 folgten Südafrikanische Union
    10.9.1939 Kanada

    Deutschland hat niemandem als Erster den Krieg erklärt!

    Wie man anhand der kurzfristig erfolgten Kriegserklärungen sich denken kann, war Deutschland das Ziel eines internationalen Komplotts. Dieses Komplott wurde von den Juden gesteuert und fing zum wiederholten Mal bereits 1933 mit der Wirtschaftskriegserklärung des Weltjudentums gegen Deutschland an (Judea declares War on Germany, 24.3.1933, Daily Express). Deutschland sollte vernichtet werden und die Pläne hierfür wurden von den Juden ausgeheckt und liegen vor.

    Als England am 3.9.1939 Deutschland den Krieg erklärt hatte, veröffentlichte Chaim Weizmann, der Präsident der Jewish Agency, folgende Stellungnahme:

    ".....Der Krieg, zu dem sich GB jetzt durch das nazistische Deutschland gezwungen sieht, ist unser Krieg. Wir werden dem britischen Heer und dem britischen Volk vorbehaltslos jedwede Unterstützung zuteil werden lassen, die wir leisten können und leisten dürfen"

    Das war am 5.9.1939

    Damit ist wohl auch vollkommen klar, daß alle Juden in Deutschland als Feinde angesehen werden mußten und deshalb zu internieren waren.

    Stalin in der Prawda:
    "1. Nicht Deutschland hat Frankreich und England angegriffen, sondern F. u.E. haben Deutschland angegriffen und damit die Verantwortung für den gegenwärtigen Krieg aufgenommen.
    2. Nach dem Ausbruch der Feindseligkeiten hat Deutschland Frankreich und England Friedensvorschläge gemacht, und die SU hat die Friedensvorschläge D. unterstützt, weil sie dachte und immer noch denkt, ein rasches Ende des Krieges würde die Lage aller Länder radikal erleichtern.
    3. Die herrschenden Kreise Frankreichs und Englands haben Deutschlands Friedensvorschläge und die Bemühungen der SU nach rascher Beendigung des Krieges in verletzender Weise zurückgewiesen. Das sind Tatsachen."



    Es kann nicht sein, daß man bei fast jedem Poltikthema wieder bei der NS Zeit landet.
    Es hängt eben alles zusammen. Du kannst natürlich fordern, "beim Thema" zu bleiben und für jedes Mikrothema einen eigenen Faden aufmachen. Im Extremfall dann zu jedem einzelnen Wort.