"JotBe" schrieb:
"Robin" schrieb:
wenn man also davon ausgeht, dass sich das Licht konstant verh?lt, jedoch bei verschieden langen Strecke gleichschnell ist, dann kann das nur der Fall sein, wenn man sagt, dass die Relativgeschiwindigkeit des Beobachters des MM-Experiments, die (eigentlich) l?ngere Strecke "zum verschwinden gebracht" hat, als ob das Experiment im ruhenden Raum durchgef?hrt worden w?re, woraus man schliessen kann, dass sich das Licht verhalten h?tte, als w?re das Experiment auf einer ruhenden Oberfl?che durchgef?hrt worden (was nicht der Fall ist, da die Erde sich ja bewegt), woraus man schlussfolgern k?nnte, dass sich das Licht eben auch realitv zum Beobachter (egal welcher eigengeschwindigkeit) mit c bewegt...
Deutlich genug?
Da bringst du was durcheinander.
Wenn das Licht bei verschieden langen Strecken gleichschnell ist, dann braucht es f?r die l?ngere Strecke immer noch mehr Zeit.
Was bei M&M auch so war. Nur hat sich dieser Zeitunterschied nicht ge?ndert, das Interferenz-Muster war die ganze Zeit gleich geblieben.
hmm, aber stimmt eigentlich, wenn das Interferrenzmuster immer gleich blieb (oder besser gesagt geblieben w?re) dann w?re das eigentlich eine gute Grundlage f?r ein absolutes Bezugssystem zu dem sich das Licht bewegt, die Frage w?re nur, wieso es sich um einiges weniger interferiert hat als berechnet (und auch bei jedem darauffolgenden Experiment wieder ein anderer Unterschied entstanden ist..)

