[Malhis Zeug]Mit Vorsicht zu genießen !!!

  • Resonanz


    Neben der Erkenntnis "Es gibt keinen Tod" ben?tigt es noch einer weiteren Feststellung um das Wissen wirkungsvoll in die Praxis umzusetzen.

    Es ist das Gesetz der Resonanz:
    Gleich zieht gleiches an.

    All unsere Taten und Gedanken bewirken Schwingungen von positiver oder negativer Art.

    Handeln wir im Laufe unseres Lebens vorwiegend negativ, so sammeln wir Unmengen entsprechender Schwingungen an. Nach dem irdischen Tod bewirkt die Resonanz, dass wir von einer finsteren jenseitigen Welt angezogen werden und uns nur dort verk?rpern k?nnen.

    Das ist sozusagen die nat?rliche Gerechtigkeit: Jeder ist f?r sich verantwortlich. Wer eine Ursache setzt muss die Folgen tragen - da bleibt kein Raum f?r Rechtfertigungen.

    Wer es auf der Erde mit Hinterlist, Skrupellosigkeit und Hartherzigkeit auch weit bringen mag, wird sp?ter umso tiefer fallen.

    Es w?re daher auch vollkommen ?berfl?ssig Hass oder Zorn gegen solche Menschen zu empfinden, denn diese haben sich bereits selbst verdammt - was jedoch nicht hei?t, dass solch ein Verhalten toleriert werden kann.

    Wir haben nun die Schl?ssel in der Hand, um werkt?tig werden zu k?nnen, denn wir wissen:

    Es gilt m?glichst immer so zu handeln, dass man nur lichte Schwingungen produziert und der Finsternis keinen Raum bietet.

    Diese Erkenntnis ist bereits in einem Gesetz verankert. Der Volksmund nennt es: "Was du nicht willst, das man dir tut, das tue auch keinem anderen an"

    Das hei?t aber nur, dass man das Negative vermeiden soll. Die Idealform ist daher folgende:

    "Behandle jeden so, wie du behandelt werden willst." oder "Liebe deinen N?chsten wie dich selbst" Mehr braucht es nicht.

    Wer sich dieses einfache Gesetze bewusst verinnerlicht, wird den Weg der R?ckkehr ins Himmelreich mit Leichtigkeit beschreiten k?nnen.

    Wer es trotzdem noch etwas genauer mag, der kann sich an den sieben Eigenschaften des heiligen g?ttlichen Geistes orientieren:

    Liebe G?te Erbarmung Vergebung Gerechtigkeit Selbstaufopferung Wahrheit

    Um den Satan und seine H?llenknechte nicht zu st?rken gilt es besonders Folgendes zu vermeiden:

    Hass Bosheit Eifersucht Neid Zorn Streitsucht Grausamkeit Rache Ungerechtigkeit Egoismus L?ge Missgunst Misstrauen H?me Beschimpfungen

    Auch die Furcht sollten wir ablegen, denn Einsch?chterung und Drohung sind die Hauptwaffen der Dunkelm?chte.

    Mit der Erkenntnis des ewigen Lebens ist dies jedoch nicht weiter schwer.

    Nach dem Resonanzgesetz zu leben ist trotzdem nicht immer einfach.

    Besonders in der heutigen Zeit beispielsweise Vergebung statt Rache zu fordern, die Wut im Zaum zu halten, den Feind nicht zu hassen usw.

    Man sollte jedoch nie die Hoffnung aufgeben, denn diese ist eine besonders starke Schwingung.

    Die Erde ist eben nur der erste Schritt auf einem langen Weg. :D :oops: :roll:
  • Grundelemente der Templerwelt

    Die Grundelemente der Templer-Welt

    Zum besseren Verst?ndnis wollen wir noch einmal die wichtigsten Elemente der ILU-Lehre zusammenfassen.

    ? Gott ist allwissend, aber nicht allm?chtig - er kann keine Finsternis schaffen.

    ? Der Mensch ist nicht erschaffen, sondern als lebloser seelisch-geistiger Same von Anfang her neben der Gottheit (IL/Christus) dagewesen.

    ? Gott schuf zur Erweckung der Samen ein Himmelsreich mit Raum und Zeit und sandte die Kraft des ewigen Lebens in die Wesen

    ? Fortan lebten wir als Engel, bestehend aus der Dreiheit Geist-Seele-Leben, die wir f?r immer in uns tragen. Einen Tod gibt es nicht.

    ? Nach ?onen von Zeiten zogen zwei Gruppen besonders m?chtiger Gro?engel aus dem Reiche Gottes aus, um sich ihre eigenen Welten zu erbauen.

    Die Gruppe des lichten Gro?engels Baal zog nicht in Feindschaft zu Gott aus und schuf das "Mittelreich".

    Im Gegenzug errichtete der abgefallene Engel Jaho die H?lle und wurde zum Schattenwesen Satan-Schaddai.

    ? Ein Drittel der Engel des Gottesreichs lie? sich vom Satan verf?hren und zog ihm nach.

    Bevor sie seinen H?llenpfuhl erreichten, fielen sie jedoch an einer von Gott aufgerichteten Scheidewand in Ohmacht.

    ? Um diesen gefallenen Engeln die R?ckkehr in das himmlische Reich zu erm?glichen, schuf Gott das Diesseits mit der Erde, sowie den jenseitigen Weltenbogen.

    ? Der jenseitige Weltenbogen reicht in Abstufungen von den H?hen des Himmelreiches bis zu den Tiefen der H?lle. Je nach Gedanken und Taten auf der Erde kommt ein jeder nach dem irdischen Sterben auf eine ihm angemessene Jenseitsstufe.

    Durch Wandel der Wesensart vermag der Mensch sich weiter hinauf- oder hinabzuarbeiten.

    Das Erreichen des Himmelreiches h?ngt somit nur von der Handlung des Menschen und nicht von der "Gnade Gottes", rituellen Vorschriften oder der Zugeh?rigkeit zu einer bestimmten Religionsgemeinschaft ab.

    ? Der Teufel Satan-Jahwe-Schaddai l?sst sich von seinen Knechten als Gott feiern und trachtet danach die g?ttliche und somit nat?rlich Ordnung auf der Erde zu st?ren.

    ? Seitdem der Satan den Weg zu Erde fand tobt auch im Diesseits die Schlacht zwischen Licht und Finsternis.

    ? In Jesus Christus kam Gott selbst auf die Welt, entbl??te den Satan und seine Knechte und zeigte den Menschen durch seine Auferstehung, dass Gott unendlich m?chtiger als die Finsternis ist.

    ? Da Gott selbst keine Finsternis schaffen und somit auch nicht aktiv in Kriege eingreifen kann, stellt er den Menschen jenseitige Lichtwesen wie den Gro?engel Istara zur Seite.

    ? Zu Beginn des 21. Jahrhunderts soll ein Neues Zeitalter auf der Erde anbrechen und ein neues Lichtreich hervorbringen. Dies kann aufgrund des Resonanzgesetzes nur geschehen, wenn es genug Menschen von lichter Wesensart gibt.

    Gott selbst beauftragte die V?lker des deutschen Kulturkreises mit der Schaffung des neuen Lichtreiches, das auch f?r alle anderen V?lker ein Licht sein wird und den Sieg der g?ttlichen Wahrheit auf Erden einleitet
  • Die Bruderschaft der Polarier

    Ein Kapitel zur Geschichte der geheimen Orden
    Von Zeit zu Zeit gehen seltsame Nachrichten durch die Zeitschriften und Zeitungen der zivilisierten Welt, Nachrichten, welche von einer geheimnisvollen "Br?derschaft der Polarier" erz?hlen. Vor kurzem erst berichtete die Zeitschrift "Neues Europa" in ihrer Neujahrsnummer 1951 von solch einer merkw?rdigen Botschaft aus dem Reiche der Polarier. "Wir werden uns", so hei?t es in dieser durch ein Medium vermittelten Botschaft, "bald mit den Menschen des Westens in Verbindung setzen, wenn sie die ihnen auferlegte letzte Pr?fung bestanden haben. Dann hebt das neue Zeitalter an, das erste des Wiederaufstiegs der gefallenen Menschheit."

    Schon vorher hatten (der gleichen Zeitschrift zufolge) kanadische Flieger bei Patrouillenfl?gen in der Arktis eine von hohen Eisbergen umgebene geheimnisvolle Insel gesichtet, die sich angeblich bei Ann?herung der Flugzeuge stets mit einem dichten blauen ?ther ?berzogen habe, der undurchsichtig und auch f?r Radarstrahlen undurchdringlich gewesen sei. Einer der Flieger glaubte gleichwohl einmal vorher noch "eine k?hne und merkw?rdige Architektur zu erkennen, Kl?ster, die an Eisfelder hingen wie Adlerhorste und eine Stadt in der Ebene, die von Gold glei?te". (Wer denkt hierbei nicht an das sogenannte Goldkupfererz der Insel Atlantis?) ? Die seltsame Insel in der hohen Arktis wird seither, so hei?t es weiter, von den kanadischen Fliegern "Blue Island" genannt und soll ein Ort [? in unserer Kopie schlecht lesbar] der "Polarier" sein. Wir wollen diese Nachrichten mit einer gro?en Dosis von gebotener kritischer Skepsis aufnehmen, sie klingen allzu phantastisch und sensationell. Aber sollte nicht doch, wie bei manchen derartigen Meldungen, ein K?rnchen Wahrheit in ihnen stecken?

    Vielleicht zu den ?ltesten Tr?umen der Menschheit geh?rt ja die Vorstellung, da? irgendwo, in unzug?nglicher Verborgenheit, auf einem abgeschlossenen asiatischen Hochland, auf einer Insel abseits aller Schiffahrtsrouten, oder gar in den Eisgebirgen des Polargebietes geheimnisvolle Orte, Kl?ster, Zufluchtsst?tten liegen, von denen aus ein kleiner Kreis von wahrhaft Eingeweihten, von "Meistern", die Geschicke der Menschheit bestimmt.

    Das sagenhafte Reich des Priesterk?nigs Johannes, fern in Asien, der in seltsamer Nachfolge Melchisedeks die Krone der weltlichen und Tiara der geistlichen Herrschaft zugleich tragen sollte, scheint aus solch einem Wunschtraum geboren. Die Rosenkreuzer Europas, so hie? es sp?ter, h?tten nach dem 30j?hrigen Kriege sich nach Tibet, in jenes "geistige Zentrum der Welt" zur?ckgezogen, Emanuel Swedenborg, der gro?e Mystiker und Hellseher des 18. Jahrhunderts, sprach vom "Vorhandensein uralter Offenbarungen der Gotteswelt in der Gro?en Tartarei, von Offenbarungen und Quellenschriften der Bibel, die dort noch (anders als in Europa) lebendige Kr?fte w?ren...."

    August Strindberg, der unerm?dliche Forscher und Sucher nach den Geheimnissen Gottes, sagte vor 50 Jahren in seinem Werke "Ein Neues Blaubuch" ?ber diese Worte Swedenborgs: "Sie deuten auf Tibet, da ist nichts zu machen!" Er weist in dieser Hinsicht auch auf die gleichlautende theosophische Hypothese hin. Und noch in j?ngster Zeit sagte Dr. Herbert Fritsche ?ber das gleiche Thema: "Ex oriente lux, aus dem Osten kommt das Licht, das ist eine kosmische Signatur, Morgen f?r Morgen ablesbar aus dem gro?en Buche des Weltgeistes und durch die ganze Menschheitsgeschichte hindurch best?tigt. Merlin, der Wanderer, wohnt zwar am Nordrand des Zipfels Europas, aber er hat keine Angst, er hat Fernweh, wenn er des asiatischen Hochlands gedenkt, .... Fernweh, das dem Heimweh zum Verwechseln ?hnlich ist." Schlie?lich hat auch, gleichfalls in unseren Tagen, der englische Schriftsteller James Hilton, das Thema von dem tibetanischen Zentrum der Welt in seinem hintergr?ndigen Roman "Lost Horizon" behandelt; die in diesem Dichtertraum vorkommende Klosterstadt Shangri-La ist seither zum Prototyp eines unzug?nglichen Ortes, der erlesene Geister der Menschheit beherbergt, geworden.

    Wie steht es dann mit der scheinbar andersartigen Behauptung vom Norden als dem Mittelpunkt der Welt, mit dem Satz, da? vom ?u?ersten Norden aus die Geschicke der Welt gelenkt w?rden? Nun, gerade die Tibetaner lehren durch ihre Meister der esoterischen Tradition, da? nur der "Pfad des Nordens" den Yogi zur letzten Befreiung f?hre, wie Alexandra David-Neel in ihrem Buche "Vie surhumaine de Gu?sar" berichtet. Andere tibetanische Quellen ?berliefern die Erinnerung an Tschang-Sambhala, die mystische Stadt des Nordens, die Stadt des "Friedens" und der "Ruhe". Und europ?ische Stimmen? Die Symbolik des Pols machte diesen Ort seit alters her zu einem Wohnsitz von transzendenten Menschen, von Helden, von Unsterblichen.

    Die Arktis soll der Schauplatz des ersten, des "goldenen" Zeitalters gewesen sein, so wie nach einem, m?glicherweise durch kosmischen Katastrophen verursachten Klimawechsel dann das "silberne" zweite Zeitalter auf der Rieseninsel Atlantis begonnen haben soll: dem Geheimnis des Nordens w?re also das Geheimnis des Westens gefolgt. Die Sprache bewahrt solche Erinnerungen noch sehr lange. Noch im lateinischen Kulturkreis hie? das ?u?erste nordische Meer, in welchem das Land Thule lag, das "mare Cronium", nach Kronos, dem Gott des goldenen Zeitalters. Wer erinnert sich hiebei nicht auch des Landes der mythischen Hyperbor?er im ?u?ersten Norden, des Landes, aus dem die archaischen Urst?mme den delphischen Apollon mitbrachten? Viele Jahrhunderte sp?ter finden sich bei Jakob B?hme verschiedene Hinweise auf das gleiche Thema und auch sein Sch?ler Postel sagt ausdr?cklich, und zwar in seinem "Compendium Cosmographicum", da? sich das Paradies unter dem arktischen Pol befinde. Hierher geh?rt auch die alte theosophische Behauptung, da? im Gegensatz dazu "unter der Fl?che des s?dlichen Polarkontinents (der Antarktis) sich die Schwarzmagier ein unerh?rtes Reich gebaut h?tten"; wie denn ?berhaupt die Lehre von der Welt als Hohlkugel, die aber nicht mit der Hohlwelttheorie zu verwechseln ist, h?chst ?berraschende Ausblicke gestattet.

    Es soll nun im folgenden der Nachweis versucht werden, da? die Geheime Br?derschaft der Polarier Verbindungen zu beiden magischen Landschaften, zu Tibet und zum Pol, besitzt. Sp?rlich sind die Quellen, das sei zugegeben, aber hie und da tauchen h?chst eigenartige Hinweise auf. Da ist einmal die okkulte Praxis, in deren Mittelpunkt der Polarstern steht. Es ist eine uralte Lehre der Brahmanen Indiens, da? jeder der gro?en Rishis, oder Weisen der Vorzeit, einen Stern des "Gro?en B?ren" bewohnt und da? der Polarstern Sitz ihres Oberhauptes ist (S?dir). Auch das indische "Yogasutra" (III/28) kennt die Konzentration auf den Polarstern und verhei?t als Ergebnis dieser ?bung "Kenntnis der Sternbewegungen", worunter bestimmt nicht die astronomischen Sternl?ufe gemeint sein k?nnen. Sogar in Goethes "Der Gro?kophta" findet sich eine h?chst seltsame Anspielung auf die Mysterien des Polarsternes, wenn dort der Graf den Sch?ler examiniert und sich hiebei folgendes Frage- und Antwort-Spiel entwickelt:

    Der Graf (Cagliostro):
    "Wann soll ein Sch?ler seine Betrachtungen anstellen?"

    Der Sch?ler:
    "Bei Nachtzeit."

    Der Graf:
    "Welche N?chte soll er bevorzugen?"

    Der Sch?ler:
    "Wenn der Himmel klar ist und die Sterne funkeln."

    Der Graf:
    "Welchen Stern soll er vorz?glich im Auge haben?"

    Der Sch?ler:
    "Den Polarstern!"

    Glaubt jemand ernstlich, da? Goethe, der sich zeit seines Lebens mit den Geheimwissenschaften befa?t hat, ganz "zuf?llig" hier den Polarstern erw?hnt? Ist es nicht viel wahrscheinlicher, da? er bei seinen Studien auch das Geheimnis dieses Gestirnes kennen gelernt hatte?

    Auch in dem Buche "Der brennende Busch" des verstorbenen Mystikers Karel Weinfurter(Prag, 1928), findet sich in dem Kapitel "Mystische Schulen" folgender wichtiger Hinweis: "In einem Falle kn?pften wir einen Briefwechsel mit einem englischen Magier an. Es war dies ein fast achtzigj?hriger Greis, welcher eine eigene Zeitschrift herausgab. Sein Blatt hie? "Magischer Spiegel". Dieser Mann besa? anscheinend eine ungew?hnliche Energie, obwohl er sehr einfach und ?rmlich lebte. Seine Zeitschrift setzte und druckte er selbst und verkaufte sie sehr billig. Aus dem Inhalt des Blattes war ersichtlich, da? er auf dem Gebiete der zeremoniellen Magie verschiedene Erfolge gehabt haben m?sse. Vornehmlich vermochte er Kr?fte hervorzurufen, wie solche in alten B?umen wohnen. Einige von uns nahmen keinen Anstand, haupts?chlich eine seiner Konzentrations?bungen zu versuchen, die er uns anriet. Es war dies die "Konzentration auf den Polarstern" und zugleich die Anrufung einer gewissen geistigen Br?derschaft, deren Symbol und zugleich Kraftquell der Polarstern war. In allen F?llen ?u?erten sich bei denen, welche diese ?bungen schon betrieben, gewisse v?llig gleiche Anzeichen, welche gleich zu Beginn folgern lie?en, da? etwas an der Sache sein m?sse. Aber zur rechten Zeit w?rde uns aus Wien mitgeteilt, da? diese ?bungen sehr gef?hrlich seien und deshalb stellten wir sie ein..."

    Dies ist unzweifelhaft ein eindeutiger Hinweis auf die Br?derschaft der Polarier. In den Jahren vor dem zweiten Weltkrieg hat der franz?sischen Schriftsteller Pierre Geyraud ein Buch ?ber die geheimen Orden und Sekten von Paris verfa?t. Er berichtet, da? er auch einmal ein Mitglied der "Polarier" kennen gelernt und Eingang in den Orden gefunden habe. Dieser Polarier habe ihm seine "Erkennungskarte" gezeigt, die in lateinischer Sprache folgende Worte enthielt:
    HIC ADSUM FRATER TUUS SUB POLI SIGNO. LUTETIAE MILLESIMO NONGENTESIMO ET TRICESIMO ANNO POST J. CH. (Der dies vorweist, ist dein Bruder unter dem Zeichen des Pols. Paris im Jahre 1930 n. J. Ch.)

    Geyraud erfuhr weiter, da? alle Polarier die Verpflichtung h?tten, sich zu gewissen Zeiten des Tages, und zwar um 8 Uhr, um 12 Uhr und um 21 Uhr, bestimmten Gedankenkonzentrationen zu widmen und da? diese Vereinigung der Gedankenstr?me aller Polarier eine bedeutende Rolle spiele. Einer der F?hrer dieses Geheim-Ordens war damals eine Pers?nlichkeit, die sich unter dem Pseudonym "Zam-Bhotiva" verbarg. Dieser Zam-Bhotiva wurde damals in okkulten Kreisen dadurch besonders bekannt, da? es ihm gelang, die ber?hmte W?nschelrute des Kabbalisten und Renaissance-Philosophen Pico della Mirandola wieder aufzufinden, welche die besondere Eigenschaft hatte, nur in der N?he von Gold, dem sonnenhaften Metall, auszuschlagen. Zam-Bhotiva, der ein Mann von Phantasie gewesen sein mu?, nahm sich nicht mehr und nicht weniger vor, als mit Hilfe dieser W?nschelrute den ber?hmten Goldschatz des [sic!] Albigenser wieder aufzufinden. Er suchte zu diesem Zwecke die Bekanntschaft einer au?ergew?hnlichen Dame, die Mitglied der Gnostischen Kirche und dem Blute nach ein Abk?mmling der ber?hmten albigensischen Ketzer-P?pstin Esclarmonde de Foix war. Diese geheimnisvolle Dame, deren Namen streng geheim gehalten wurde, d?rfte gleichwohl identisch sein mit jener Gr?fin Pujol-Murat, von der Otto Rahn berichtet, da? "ihre Vorfahren bei der Verteidigung der Albigenser-Burg Monts?gur ihr Leben f?r die vom Feind ?berflutete Heimat lie?en und welche Hugues de Payens, den Gr?nder des Templer-Ordens und vor allem die gro?e Esclarmonde de Foix zu ihren Vorfahren z?hlen darf". Zam Bhotiva versuchte nun mit Hilfe dieser Dame und seiner "W?nschelrute" im Ruinengebiet der stolzen Burg Monts?gur den sagenhaften Goldschatz zu heben, nicht um pers?nliche Vorteile daraus zu ziehen, sondern weil dieser Schatz zu den okkulten Heilst?mern der Menschheit z?hlte. Aber die W?nschelrute schlug nicht aus und so d?rfte die alte Tradition richtig sein, da? der Schatz noch vor Erst?rmung der Burg von waghalsigen Cathari in abenteuerlicher Kletterei nach den kilometerlangen gefahrenvollen H?hlen von Ornolac in den Pyren?en geschafft und dort verborgen worden sei.

    Aber die Polarier waren im Besitze eines anderen okkulten kostbaren Geheimnisses, n?mlich des "Orakels der Astralen Kraft". Dieses Orakel ist nun wirklich eine unbezweifelbare Tatsache und die Polarier werden durch seinen Besitz in den Rang eines okkulten Ordens erhoben, der Anschlu? an die gro?en Geheimnisse gefunden hat. Geyraud berichtet, wie der Orden in den Besitz des Orakels gekommen ist: Im Jahre 1908 verbrachte ein junger Mann namens Mario Fille seine Sommerferien in Bagnaia in der Umgebung von Rom und lernte dort auf ausgedehnten Spazierg?ngen einen alten Einsiedler, den "Vater Julian" kennen, den er ?fters besuchte und mit dem er tiefgr?ndige Gespr?che f?hrte. Ger?hrt ?ber die Zuneigung des jungen Mannes, schenkte der Einsiedler beim Abschied diesem einige vergilbte Bl?tter mit den Worten: "Dies hier sind einige Seiten aus dem Buche der Wissenschaft vom Leben und Tode: sie enthalten eine sichere Methode der Zukunftserforschung auf arithmetischer Grundlage. Wenn du", so sagte der Einsiedler zu dem erstaunten jungen Mann, "einmal nicht mehr aus noch ein weist, wenn du eine Antwort auf eine wirklich wichtige Frage erhalten willst, so schreibe diese Frage auf, setze deinen Vor- und Zunamen sowie den deiner Mutter hinzu. Dann mu?t du diese Buchstaben in Zahlen verwandeln und gewisse langwierige Rechenoperationen damit vornehmen. Aber la? dich dies nicht verdrie?en, denn wenn du dann schlie?lich die Ergebnisse wieder in Buchstaben zur?ckverwandelst, hast du die Antwort auf die Frage. H?te dich wohl, ich teile es nur dir alle mit, und gib es ja nicht ohne Erlaubnis der 'Oberen' weiter..."

    Mario Fille nahm das seltsame Geschenk mit h?flichem Dank entgegen, ohne von seinem unsch?tzbaren Werte zun?chst ?berzeugt zu sein. Erst nach Jahren, in einer schweren seelischen Krise, erinnerte er sich der vergilbten Bl?tter des "Vater Julian" und versuchte die praktische Anwendung. Nach mehreren Stunden angestrengter mathematischer Arbeit lag die Antwort vor ihm, derart pr?zis und klar, derart logisch und richtig, da? er zutiefst ersch?ttert war. Als er dann wieder versuchte, den alten Einsiedler aufzusuchen, war dieser schon lange aus seiner H?tte verschwunden. Endlich kam Mario Fille auf die Idee, das Orakel nach dem Aufenthaltsort des "Vater Julian" zu befragen; er erfuhr auf diese Weise, da? jener wieder in sein Kloster im Himalaya zur?ckgekehrt sei. Dieser einfache und bescheidene Einsiedler, der von den Menschen verlacht in einer primitiven Holzh?tte in der Umgebung von Rom gehaust hatte, schien also einer der Gro?en Eingeweihten gewesen zu sein, die in der Verborgenheit das Geschick der Menschheit lenken.

    Durch das Orakel der Astralen Kraft kam dann der Auftrag, die Br?derschaft der Polarier auch in Frankreich neu zu gr?nden, um die "Herabkunft des Geistes im Zeichen des Rosenkreuzes vorzubereiten". Im Orden der Polarier ?berschneidet sich also die Tradition des Rosenkreuzes mit der alten hyperbor?ischen Tradition des Nordens; gleichzeitig gehen (durch den "Vater Julian") Verbindungslinien nach dem fernen Tibet. Das Orakel durfte einer kleinen Gruppe von Fachleuten vorgef?hrt werden und erwies sich wie immer als absolut richtig und wahr. Bei dieser Gruppe befanden sich auch die okkulten Schriftsteller Maurice Magre und Jean Marqu?s-Rivi?re. Diese beiden Schriftsteller schrieben dann sp?ter Vorworte zu dem Buch "Asia Mysteriosa", das den schon genannten Zam Bhotiva zum Verfasser hatte und in welchem die Ziele des Ordens, die Geschichte seiner Gr?ndung und selbstverst?ndlich auch das ber?hmte "Orakel der Astralen Kraft" besprochen wurden. Das seltsame und heute schon ganz vergriffene Buch erschien unter dem genauen vollst?ndigen Titel "Asia Mysteriosa. L?Oracle de Force Astrale comme moyen de communication avec 'Les Petits Lumi?res' d?Orient, Paris 1929". Unter den "Drei kleinen Lichtern" verstehen die Polarier jene verborgenen drei Meister, die von Asien aus die Wiedererrichtung der Br?derschaft der Polarier angeordnet haben. ?ber ihnen steht aber ein Europ?er, der zugleich der oberste Chef der Polarier ist ...

    Wozu okkulte Orden ?berhaupt? Der Grundsatz, da? der St?rke am m?chtigsten allein sei, gilt bekanntlich nur dort, wo sich ein Starker mit mehreren Schw?cheren verb?nden m??te, die ihn dann hemmen und hindern. Wo sich aber mehrere Starke zusammenfinden, da vervielfachen sich die Kr?fte und potenzieren sich; dies ist eines der Geheimnisse der okkulten Orden. Die Gruppe der Polarier in Frankreich umfa?te vor dem Zweiten Weltkrieg 63 Mitglieder (7 x 9!), und in der obersten Leitung sa?en noch 9 besonders ausgew?hlte und bef?higte Mitglieder, Martinisten, Kabbalisten, Gnostiker usw. Einige Zeit hindurch geh?rte zu dieser kleinen Gruppe auch ein Prinz aus dem k?niglichen Hause von Kambodscha in Franz?sisch-Indochina.

    ?ber die Schicksale des Ordens der Polarier w?hrend der deutschen Besatzung und nach dem Kriegsende ist noch nichts bekannt. Es kann angenommen werden, da? der Orden, durch sein unfehlbares "Orakel" gewarnt, sich aufgel?st oder in die Verborgenheit zur?ckgezogen hat. Die zu Beginn dieses Aufsatzes erw?hnte Nachricht im "Neuen Europa" w?re ein Anzeichnen neuer Aktivit?t der geheimnisvollen Br?derschaft, die zweifellos ihre Rolle in den kommenden Jahren wieder spielen wird. Vielleicht kann dieser Artikel dazu beitragen, den Boden zu bereiten, der den Samen der Zukunft empfangen soll und vielleicht treffen viele berufene Augenpaare am n?chtlichen Himmel im Zeichen des Polarsternes zusammen und ergreifen einander auf Erden viele br?derliche H?nde, um die "Kette des gro?en Wollens" zu schlie?en und sich vertrauensvoll der F?hrung der unsichtbaren Meister hinzugeben, jener Meister, die vorzeiten eine Botschaft an die Menschen mit den immer wieder g?ltigen Worten geschlossen haben:

    "Wenn jemand aus blo?er Neugierde mit uns zusammentreffen will, so wird ihm dies niemals gelingen. Aber wenn ihn in der Tat der ehrliche Wille beseelt, sich einzuf?gen in die Reihen unserer Br?derschaft, so werden wir, die wir seine Gedanken lesen, ihm die Wahrheit all unserer Versprechungen sehen lassen; und zwar, ohne da? wir ihm den Sitz unseres Ordens weisen m??ten, da schon allein seine Gedanken, zusammen mit seinem ernsthaften Willen, gen?gen werden, ihn zu uns zu f?hren und uns zu ihm."

    Ing. Lambert Binder
    (Mensch und Schicksal, Jg. 4, Nr. 24, Villach 1951)
  • Wo kommt das denn her??

    Schon die ersten Aussagen zwingen zum ?berspringen.

    Welcher Templer hat das geschrieben?
    Und wieviel hat er mit dem eigentlichen Templertum zu tun??

    Hat es ?berhaupt ein Templer geschrieben?
    Wer behauptet das?
    Noch jemand ausser der Verfasser selbst?
    .
  • Kurz:

    Es gibt kein Dein und Mein!

    ...leider wurden Menschen, die nicht nur daran glaubten, sondern sich tats?chlich in einem entsprechenden Zustand befanden, konsequent in die Psychatrie gebracht und mittels moderner Methoden und Drogen bekehrt.
    Naja, fr?her hat man die Leute einfach durch verbrennen oder ertr?nken bekehrt... waren dann leider Tot, die "Bekehrten"...

    Das Problem, wer tats?chlich in einen solchen Zustand eintritt, der st??t in Umgebung dieser Gesellschaft auf so derbe Probleme, dass er gehen muss, oder erkannt und gefoltert wird.
    Aber klar doch, die Folter gibt es auch heute noch... aber sie darf nicht in dem beschr?nkten Bild der Gesellschaft auftreten.
    .
  • Das ist das sich immer wiederholende Prob. ... dass gedacht wird, es k?nne nicht einfach jeder machen was er will, den dann k?me es zu all den Mi?st?nden wie sie gerade vorherrschen.
    Das DIng ist aber, dass kaum einer tut was er will, aber nahezu jeder glaubt er w?rde tun was er will.
    So entsteht die Meinung, dass da Regeln herm??en... weil sich die Leut nicht eingestehen, nicht der Herr ihrer Selbst zu sein!

    All diese oder anderwo genannte Punkte/Regeln/Gesetze k?nnen in die Tonne gekickt werden.
    Jeder tue was er will!


    Zb. kann man heute nicht vor einer Ausfahrt parken, weil man dann kostenpflichtig abgeschleppt wird und Strafte zahlt.
    Wenn jeder tut, was er will, dann ist es nicht so, dass nun jeder R?cksichtslos ist, nein, dann wird besser darauf geachtet was man macht, - denn wer dann auf der Ausfahrt steht, der kann damit rechnen, dass sein Fahrzeug zb. in die Luft gesprengt wurde....

    Ein kleines aber feines Beispiel, das jeder erweitern und ausmalen kann!
    .
  • "schwarze8" schrieb:

    Warst Du nicht dabei?
    Anscheinend nicht. 8)
    Ich schon.


    Nochmal anders:


    Was Gott ist,ist nicht Gott!
    Was nicht Gott ist,ist Gott!

    Da Du ja behauptest alte Texte f?hren von Gott weg,dann mu? es dich beim lesen von Pistis Sophia(3/4.Jahrhundert) von Gott wegbewegt haben.
    Es sei denn du meinst nur die alten Texte die andere lesen.Dann aber ist es Herrschsucht,die aus der Eigenliebe kommt.Das w?re dann dein wahrer Gott,der nicht Gott ist.
    Genau das ist das Problem der R?ckgef?hrten,die glauben dabei gewesen zu sein.In Wahrheit wollen sie sich nur Wichtigtun.
    Der obere Text trifft nat?rlich auf jeden zu,falls er das ?u?ere mit dem Inneren nicht klar unterscheiden kann. ;)
  • Mich betreffen die Texte der Pistis Sophia auf eine besondere Weise.
    Die ich hier nicht er?rtern werde. :D
    Sie stammen nicht aus dem 3./4. Jh., sondern entstanden fr?her.
    Ich poste hier auch nicht st?ndig gefundene Texte. Sondern nur diesen hier. Weil ich wei?, dass es wahr ist.


    In mir verst?ndliche, moderne Worte ?bersetzt.
    Zuf?llig zur rechten Zeit gefunden...

    http://www.gabriele-quinque.de/pageID_3141849.html

    N?hern wir uns dem umfassenden Weiblichkeitsbild der Sophia, so erinnern wir uns: Das Wort Sophia bedeutet Weisheit (grch. sophos, geschickt, klug, weise). ?Der w?rdigste Beinamen Gottes lautet Sophia? und ?nichts ist erhabener als das Ganze zu kennen? sind Huldigungen an Sophia aus der gnostischen ?berlieferung.

    Sophia, so hei?t es in den Legenden der Gnostik, hatte ihre Wohnstatt in himmlischer H?he neben dem Thron des All-Einen

    Sie war mal woanders (bei ihrer Liebe - Gott) und wollte die Trennung. Sie wollte etwas haben, was sie nicht haben konnte. Es war, die Liebe zu Gott in einem anderen Wesen zu erfahren. Das Gef?hl der Zweisamkeit, auch "weltliche Liebe" genannt.

    und begehrte das Licht der Lichter zu erschauen. Der Allm?chtige verwehrte ihr diesen Wunsch, um sie vor dem Vergl?hen im Angesicht seiner Lichtkraft zu sch?tzen.

    Sie liebte Gott, doch den konnte sie nicht in dem Sinne "haben", denn sonst w?re sie draufgegangen.

    Da erblickte Sophia ein Licht auf Erden, und sie versuchte es zu erhaschen.

    Eine Vision des entsprechenden Menschensohn Gottes. Das war die Chance, mal mit Gott alleine zu sein. Blasphemie f?r manche? Nein!!! Nur Liebe, mehr nicht.

    Dabei st?rzte sie wie ein funkelnder Tropfen himmlischen Wassers auf die dunkle Erde und geriet in gro?es Leid, weil sie ihre wahre Heimat verlassen hatte.

    Jeder Anfang ist schwer, aber wir haben ja die "Zeit". Depressionen sind oft der Weg, vorerst.

    Als ?Moth? (hebr. moth, Tod) wandelte sie als Gleichnis der gest?rzten Menschenseele ?ber das Erdenrund und verstockte gegen die himmlischen Kr?fte. Wegen dieser Abtr?nnigkeit von den oberen Sch?pfungsprinzipien bezeichnete man sie als Hure.

    Ja Prostituierte ist gemeint. Welch seltsame Parallele zur Jesus-Sophia. Denn auch sie wurde als Hure bezeichnet.

    zumal sie aus sich selbst heraus, also ohne g?ttlichen Zeugungsauftrag, eine Kreatur namens Jaldabaoth (Sohn des Chaos) hervorbrachte.

    Das geteilte Gehirn - die Scheidung/Entscheidung/Dualit?t. Wer die Liebe will muss auch mit dem Komplement?r vorlieb nehmen.

    Diese Misskreatur besa? den K?per einer Schlange und das Haupt eines L?wen und ereiferte sich als ?Kraft mit dem L?wenkopf?, andere Widersacher um sich zu scharen, um ein m?chtiges Gegenreich zum Himmel zu erschaffen.

    Ja, die duale Welt, wie wir sie kennen. Im Gegensatz zur Einheit. Die H?lle, auch genannt. Die Scheinwelt, die von Au?en aufrecht zu erhalten versucht wird. Beeinhaltet alles au?er der Liebe f?r Alles.

    Das verfolgte Ziel war die Vernichtung der Lichtwelt des Allgeistes.

    Und es wird t?glich durch Verwirrung, Manipulation und Gleichmachung der Individuen darauf hin gearbeitet. Es wird noch schlimmer in dieser Epoche (?on).
    Wer das aktuelle Weltgeschehen beobachtet, wei? bescheid.


    Als Sophia erkannte, was sie angerichtet hatte, wurde sie von tiefer Reue erfasst, wandelte sich in die gefl?gelte Sophia Achamoth,

    Entwickelte ungeahnte F?higkeiten und Kenntnisse.

    blies heimlich Pneuma (grch. pneuma, Hauch, Seele, Lebenskraft) in die Gesch?pfe des Widersachergeistes,

    Durch Erkl?rungen und das Licht, welches sie weitergab.

    und sammelte in ihrem Herzen alle Splitter der Weisheit von der Erde, um sie zu ihrem Ursprung zur?ckzubringen.

    Vereinigung von allem auf der Welt, was ist.
    Das ist der Weg - die Splitter sammeln und individuell und geistig vereinigen. Das was gerade passiert.


    Pistis Sophia ?bersetzen einige mit Glaube der Weisheit, jedoch trifft Erkenntnisse der Weisheit besser zu. Wer diese Schrift liest, f?hlt sich unweigerlich an die Sprache des Apokalyptikers Johannes erinnert, da deckungsgleiche Gedanken und Figuren in beiden Texten zu finden sind. Ebenso wie die Apokalypse wurde die Pistis Sophia wie eine Schrift verfasst, die man rituell verliest und als einweihendes Sakrament versteht. Dies wird an zahlreichen mehrfach wiederholten Formulierungen offenkundig. Laut ausgesprochene Wiederholungen erheben sich zu magischen Formeln, was man von kirchlichen Messen, Ritualtexten oder von der Tranceinduktion kennt. Wiederholungen umgehen den vordergr?ndigen Intellekt, der seine Aufmerksamkeit ausschlie?lich auf Neues richtet und demzufolge nur neugierig ist. Die rituellen Formeln werden allein f?r die Seele gesprochen, damit sie sich Worte und Bilder einpr?gt. Denken wir dabei an die siebenfache Wiederholung: "Wer Ohren hat, der h?re" in den Sendschreiben an die sieben Gemeinden in der Apokalypse. So ist h?ufig der folgende Satz in der Pistis Sophia wiederholt, der auch in dem apokryphen Evangelium des Nikodemus erscheint
    Wie ist der Herr des Alls durch unsere Mitte geschritten, ohne dass wir es wussten? Solche widerhallenden Worte rufen dem Menschen in das Ged?chtnis, wie er auf seinem Erkenntnisweg h?ufig abwesend oder nicht erkennend war. Wie tief er geschlafen hat, als die wirklich wichtigen Gelegenheiten des Daseins an ihm vor?berzogen. Wacht er jedoch eines Tages auf, merkt er in der R?ckschau, dass sich etwas Wesentliches schon vor einer gewissen Zeit ver?ndert hatte.
    -----------------------------------------------------------------------------------------


    R?ckgef?hrte? Was soll das sein?

    Ich schrieb schonmal, Kinder erkennen keinen Unterschied zwischen der Umgebung und ihrem K?rper (Raum), bis sie es "lernen".
  • Zur Antwort:

    Pistis Sophia wurde in Deutsch von Schmidt 1921 das erstemal ver?ffentlicht.Und stammt nach neueren Angaben aus dem 3/4 Jahrhundert.
    Wenn du das Buch von Schmidt gelesen h?ttest w??test du,das es eine pseudognostische Schrift ist(falls du das erkennen kannst).Viel interessanter ist eigentlich in dem Buch der Teil"Jeu".

    Aber mal abgesehen davon,ist das was ?ber die Sophia berichtet wird ,n?mlich in den gnostischen Schriften von Nag Hammadi richtig und gut(um nicht zu sagen ?berragend).
    Teile davon sind dann auch in Pistis Sophia ?bernommen worden aber entstellt(ich wei? es!).
    Jedenfalls bleibe ich dabei "alte Schriften f?hren von Gott weg" wie du sagtest,jedenfalls was dich angeht,m?sste das ja f?r dich gelten.Dein egoistischer Anspruch nur du k?nntest da Ausnahmen machen,weil "du es wei?t" ist merkw?rdig und widerspr?chlich.
  • So schrieb ich das nicht.

    So hast Du es vielleicht verstanden, das mag sein.
    Meine Worte haben genau so G?ltigkeit, wie sie hier stehen.

    Egoistisch bin ich durchaus, aber nicht in dem Ma?e, wie Du es hier weismachen m?chtest.

    Du siehst selber und schreibst es auch noch, wie sehr die alten Schriften ver?ndert wurden und entstellt wurden.

    Was z?hlt ist das Leben im Jetzt und hier. Wir gestalten damit unsere Zukunft.

    Ich kenne Dich nicht. Du vermutest sofort, ich wolle Dir was b?ses.
    Das ist nicht so.
    Ich sehe da Potential, welches in die falsche Richtung geleitet wird.

    Keine Ahnung, was Dir das bringt.
    Gibst Du damit, hier Texte zu posten, Dein Licht und Deine Liebe weiter?
    Ich denke nicht.

    Dann fang damit an, anstatt zu wettern und Verr?ter zu suchen, wenn Du wirklich so viel von "Gott" h?ltst.

    Om ?brigen gibt es inneres Wissen und angelesenes Wissen. ;)
  • "schwarze8" schrieb:

    So schrieb ich das nicht.

    So hast Du es vielleicht verstanden, das mag sein.
    Meine Worte haben genau so G?ltigkeit, wie sie hier stehen.

    Egoistisch bin ich durchaus, aber nicht in dem Ma?e, wie Du es hier weismachen m?chtest.

    Du siehst selber und schreibst es auch noch, wie sehr die alten Schriften ver?ndert wurden und entstellt wurden.

    Was z?hlt ist das Leben im Jetzt und hier. Wir gestalten damit unsere Zukunft.

    Ich kenne Dich nicht. Du vermutest sofort, ich wolle Dir was b?ses.
    Das ist nicht so.
    Ich sehe da Potential, welches in die falsche Richtung geleitet wird.

    Keine Ahnung, was Dir das bringt.
    Gibst Du damit, hier Texte zu posten, Dein Licht und Deine Liebe weiter?
    Ich denke nicht.

    Dann fang damit an, anstatt zu wettern und Verr?ter zu suchen, wenn Du wirklich so viel von "Gott" h?ltst.

    Om ?brigen gibt es inneres Wissen und angelesenes Wissen. ;)



    Typischer Quark,

    Ich glaube keinesfalls das du mir was B?ses willst!
    Verstehe es!
    und
    Wohl Dir
  • Gesetz der Resonanz... OK!

    Aber ist es nicht so, dass sich jeder Mensch in seinem (diesem) Leben so einrichtet, wie er sich am wohlsten/sichersten f?hlt? Tritt er nun in eine andere Phase (e.g. Tod) ein, wird er sich doch, ganz automatisch, dorthin wenden, wo er sich am sichersten f?hlt...

    Alles hat seine Berechtigung!

    Licht, Dunkel; Gut, B?se... Alles nur Schein!