Naja,steter Tropfen höhlt den Stein.
Zum Beispiel ist seit Jahren auf fast allen " öffentlichen Bildern " der "Quotenneger" enthalten.
Dies führt durch die Dauerpräsenz zur Gewöhnung und wird im Bewußtsein der nativen Bevölkerung als Normalzustand verankert.
Nun wird der gemeinhin als Zigeuner negativ behaftete Migrant als Sinti oder Roma der Masse mit neutraler Namensassoziation nach und nach
als "Normalbürger" ins Bewußtsein implementiert. Schleichend natürlich,damit der deutsche Steuermichel bei der zukünftig zu erwartenden
"Masseninvasion" an Zigeunern auch schön die Klappe hält.
Scheint ja bestens zu funktionieren.
Achja,Raider heißt ja jetzt -Twix und Calgonit -Finish .

"Laternen, Lieder und leuchtende Kinderaugen: Der Umzug zum Martinstag ist für viele Kinder in Kindergarten und Grundschule einer der Höhepunkte des Jahres. Dem will die Linkspartei in Nordrhein-Westfalen nun allerdings ein Ende setzen: Das christliche Fest könne die Angehörigen anderer Religionen diskriminieren."
nordbayern.de/ressorts/schlagz…n-an-den-kragen-1.3260528

"Die Linke in NRW möchte Sankt Martin aus den Kitas vertreiben. Auch Weihnachtsmärkte und Weihnachtsbeleuchtung stehen auf dem Prüfstand. Und das alles, um nur niemanden zu diskriminieren. "
stern.de/panorama/feldzug-gege…n-den-kragen-2069256.html

"Der Heilige Sankt Martin teilte seinen Mantel mit einem frierenden Mann. Ist es wirklich diskriminierend, daran zu erinnern?"
bild.de/news/inland/kindergaer…tin-ab-33267130.bild.html

Wenn
ich sowas lese,neige ich dazu diversen Parteien schweres Schuhwerk mit
weißen Schnürsenkeln für ihre Mitglieder zu spenden !!!

Google wünscht nicht "Frohe Weihnachten", sondern ein "Frohes Fest". Die englische Entsprechung, die in Amerika mittlerweile bei gewissen Personen modern ist, ist "Happy Holidays" oder "Season's Greetings" statt "Merry Christmas". Das ist die politisch korrekte, weil unreligiöse Version. So können sich auch Menschen, die anderen Religionen angehören, über das christliche Fest freuen, weil ja der Name des Festes nicht erwähnt wird. Hoffe ihr erkennt die Ironie. Auf dem Doodle ist auch keine Krippe zu sehen oder sonst irgendetwas mit Bezug zum Ursprung dieses Festes. Stattdessen wird der Kommerz-Weihnachtsmann erwähnt und ein Pferdeschlitten, der durch den Schnee fährt, abgebildet.

Schon 3-4 Jahre her, aber passt hier gut rein: Das Chemnitzer Wandgemälde, das übermalt wurde, weil Politiker nicht mit der konservativen Einstellung des Malers einverstanden waren.

sueddeutsche.de/panorama/strei…nitzer-ansichten-1.395601

Weitere Bilder des Künstlers kann man sich hier ansehen: benjaminjahnzschocke.de/bilderschau/index.php?list=17

„Der schwarze Kabarettist Marius Jung rechnet in seinem satirisch-provozierenden „Handbuch für Negerfreunde“ mit den „Sprachpolizisten“ ab: „,Neger‘ ist nicht mehr nur ein Wort. Es verkörpert das Böse. Und wer braucht schon noch eine Haltung, wenn er die bösen Wörter aus seinem Sprachgebrauch, aus Kinderbüchern und -liedern und auch aus der Satire und Ironie verbannt. Mit der Vernichtung des Bösen, also des Wortes ,Neger‘, wird jeglicher Rassismus aus dieser Welt getilgt. ... Diese intelligente Form des Umgangs mit gesellschaftlichen Problemen kannte man vor der political correctness nur aus Kinderzimmern. Sie heißt ,Bettdecke übern Kopf.‘ ... Die Tabuisierung unabhängig vom Kontext verlangt aus meiner Sicht zwingend eine satirische Trotzreaktion.“ Nicht das Wort sei böse, „sondern die Haltung dessen, der es in diskriminierender Absicht verwendet.“ Besser kann man es nicht sagen.“
(Ein „Handbuch für Negerfreunde“, Deutsche Sprachwelt, Nr. 55 (2014), S. 8)

Holland im 21. Jahrhundert: Der Sinterklaas (Nikolaus) darf keine Hilfe mehr vom Zwarte Piet (Schwarzer Peter) bekommen, weil der Zwarte Piet eben schwarz ist. Die Darstellung des schwarzen Helfers sei laut Urteil des Verwaltungsgerichts in Amsterdam eine rassistische Karrikatur. Wieder einmal soll durch Political Correctness ein alter und bei der eindeutigen Mehrheit der Bevölkerung beliebter Brauch der Beliebigkeit von Mode und Zeitgeist zum Opfer fallen.

[IMG:http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/62/Sinterklaas_zwarte_piet.jpg/640px-Sinterklaas_zwarte_piet.jpg]

Üblicherweise ist der Darsteller des Zwarte Piet ein Weißer, da Holländer nun mal eine helle Hautfarbe haben. Um die Figur des Zwarte Piet darzustellen, wird der Darsteller dunkel bemalt und bekommt eine Perücke, die der typischen Haarstruktur von negroiden Afrikanern entspricht. Das mag durchaus wie eine Karrikatur wirken, weil die charakteristischen Eigenschaften dabei oftmals stark betont wirken.
Es stellen sich einige Fragen:

Sind Karrikaturen verwerflich?
Inwiefern stellt der Zwarte Piet eine Diskriminierung der Schwarzen an sich dar? Nur weil er ein Knecht ist?
Soll die Darstellung von Stereotypen und Klischees grundsätzlich verboten werden? Das wäre auch das Ende der Unterhaltungsmedien.
Wer beschwert sich, wenn sich afrikanische oder amerikanische Eingeborene im Rahmen ihrer Rituale die Haut mit heller Erde weiß färben? Etwa um Totengeister darzustellen.
Warum dürfen Weiße sich nicht als Schwarze verkleiden? Umgekehrt hätte wohl keiner ein Problem damit.
Müssen zur Fasnacht 98 % aller Kostüme verbrannt werden, weil sie Stereotype reproduzieren? So long, Cowboy!

Manche Zeitgenossen würden am liebsten die gesamte europäische Kulturgeschichte dem Erdboden gleichmachen. Alles unter dem Banner der Antidiskriminierung und Gleichstellung.

welt.de/vermischtes/weltgesche…ssistische-Karikatur.html

Die Farben des Reiches sind ja schon seit einigen Jahren verpönt, da sie mit den Geschehnissen verbunden werden, die sich während ein paar Jahren der Diktatur abgespielt haben. Nun ist aber nicht mehr nur Schwarz-Weiß-Rot anrüchig, sondern auch das Schwarz-Rot-Gold, welches man während der Fußballweltmeisterschaft allenthalben sieht, ist einem gewissen Personenkreis ein Dorn im Auge.

faz.net/aktuell/politik/inland…rz-rot-gold-13026002.html

Zu dem Thema:



Verklagen die Italiener jetzt Nintendo?

Monika Gruber ist einfach suppi



Marius Jung ist Deutscher, Kabarettist – und schwarz. Sein jüngst erschienenes Buch “Singen können die alle! Ein Handbuch für Negerfreunde” sorgte besonders wegen des N-Wortes im Titel für Kontroversen und brachte ihm einen Negativ-Preis wegen Rassismus ein. Aber ist die satirische Darstellung Alltags-Rassismus schon rassistisch? Bei 3nach9 disktutierte Marius Jung über diese Frage.

Original und Kommentare unter:
youtube.com/channel/UCqmQ1b96-PNH4coqgHTuTlA

Braune Hemden sind jetzt tabu. Auch wenn sie olivgrün sind.

sciencefiles.org/2014/10/28/ir…gt-sich-fur-braunes-hemd/
jungefreiheit.de/kultur/medien…-hemdfarbe-von-moderator/

Dazu muss man sagen, dass das Thema der Sendung wohl "Rechte Gewalt" war. Insofern ist halbwegs nachvollziehbar, welche Zusammenhänge dadurch manche Zuschauer konstruieren könnten. Trotzdem ist die Reaktion doch etwas übertrieben.

Mittlerweile frage ich mich nicht mehr, wie blöde die Menschen noch werden können. Ich werde morgen mit Vergnügen meine braune Hose anziehen - hm vielleicht ist sie auch olivgruen.
Honi soit qui mal y pense!

Ob es beim Mohrenkopf auch Zigeunerschnitzel gibt? shz.de/lokales/kiel/zum-mohren…mpenlicht-id10363786.html

faz.net/aktuell/politik/auslan…-freie-rede-13994595.html

Empfehlung zur Aenderung von politisch unerwuenschten Strassennamen durch Historiker-Kommission Freiburg.

swr.de/landesschau-aktuell/bw/…id=1552/9bhbuo/index.html
swr.de/landesschau-aktuell/bw/…d=1552/16xnfni/index.html

pi-news.net/2012/11/freiburg-p…e-strasen-wg-umbenennung/ (von 2012)