Inana schrieb:
Dies ist mein Faden "Gedanken über...", eröffne einen eigenen, wenn du alles so lächerlich findest.
Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]
Inana schrieb:
Dies ist mein Faden "Gedanken über...", eröffne einen eigenen, wenn du alles so lächerlich findest.
gerne - hier eine kurze einleitung - aber da dieses thema zu meinen "lieblingsthemen" gehört bin ich bereit hierzu einen seperaten Faden aufzumachen. Ich freue mich auf eure Beiträge und konstruktive MitarbeitVril schrieb:
Ich weiß nicht was Implosionstechnik sein soll. Kannst du mir das vllt. erklärenich bin ein anhänger der implosions-technologie, eine technik welche die Natur zum vorbild hat, welche in sich perfekt und harmonisch funktioniert.
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Hey Hermann, genau das meine ich. Wie koppel ich die Energie aus dem Implosionsprozess aus? Kannst du eine Implosionskraftmaschinen vorstellen?Implosionskraftmaschinen beziehen ihre Energie aus einer implosiven/kontrahierenden/zusammenstürzenden/einfallenden Bewegung
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Aha. Und du kennst dich aus in der newtonschen Physik? Newton ist nicht deswegen berühmt geworden, weil er nette Gebete aufgesagt hat, sondern für seine Physik die er lieferte. Wenn du ihm die absprechen willst ala hat er doch gar nicht gesagt, dann nur zu. Dann ist die Konsequenz, das er völlig zu unrecht dafür berühmt wurde. Denn die Physik lieferte offenkundig jemand anderer, wenn er das nicht gesagt hat.Vril schrieb:
Du unterstellst da Newton etwas, was er nie gesagt hat.
Ich bin´s schrieb:
[...]bisher ist unbewiesen, dass Massen sich anziehen - diese Annahme klingt zwar "logisch", aber ein Apfel, der von oben nach unten fällt deutet zwar darauf hin, dass "kräfte" wirken, jedoch ist dies (für mich) noch kein ausreichender Beweis, dass z. b. die "anziehungskraft" der sonne ursache für die mehr oder minder kreisförmigen bewegung der planeten in unserem sonnensystem ist.[...]
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.... mit deinem Gedanken liegst du richtig.Ausserdem
denke ich, als Hermann von 'kaum nennenswerten Fortschritten' in der
Wissenschaft sprach, meinte er Grundlagenforschung, womit er völlig
recht hat; natürlich werden die Details immer weiter ausgearbeitet, an
den Grundlagen jedoch ist seit ca. 80 Jahren nichts mehr dazugekommen.
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sooma schrieb:
Vril schrieb:
Was Bkid über Dolmen sagt ist richtig. Die Tempel der Megalitkultur markierten tatsächlich geomantische Punkte - Orte an denen die Anbindung an das Grid besser ist. Im Mittelalter standen auf diesen Punkten die Dombauhütten. Hier ersahen die Baumeister die Gotik. Was denkst du denn, wie der Templerorden in so kurzer Zeit so mächtig werden konnte? Weil sie die Zukunft und die Vergangenheit kannten.
Glaubst du allen ernstes Da Vinci, Newton oder Hitler waren Kirchgänger im heutigen Sinne? Sie haben das Christentum gehasst!Wärt ihr nicht so abgestumpft könntet ihr das Grid sogar sehen, ja dessen Gravitationsanomalien sogar fühlen.
Und wieder hübsch dran vorbeigeantwortet... Blubberblasentaktik?
Der letzte Satz beweist wiederum das, was ich hier schon angemerkt habe: http://aufzurwahrheit.com/gedankeng-nge/gedanken-ber-5488-s10.html#post63767 Wie kommt Ihr nur zu der irrigen und überheblichen Annahme, dass das hier bei allen Lesenden und Schreibenden so ist? Das verleitet Euch auch immer wieder zu dissozialen Verhalten. Von dem hohen Ross müsst Ihr also ersteinmal heruntersteigen, dann kann man Eure Weltbilder (vielleicht) mit Euch diskutieren - vorher nicht.
Die Sicht auf den Menschern in unserer Zeit wurde maßgeblich durch Decartes (Mathematiker und Naturwissenschaftler René Descartes (1596 – 1650)), geprägt: Er reduzierte den lebenden Organismus des Menschen auf dessen Mechanik und wurde damit zum Begründer des neuzeitlichen Menschenbildes,welches auch unserer heutigen Medizin zugrunde liegt. Sein Weltbild lehrte, dass der Mensch ein für sich abgeschlossenes, rein physisches Wesen sei, gesteuert durch Hormone und Drüsen, ein „Bioroboter” ohne Seele aber mit einem Körper, der bereits nach der Geburt dem sicheren Verfall zueilt.
Gibt es morphogenetische Felder
AstrophoenixNewton lebte in einer Zeit, in der Bürgerkriege, Königsmord und die Pest England in großes Chaos gestürzt hatten. Viele Menschen glaubten, das Ende der Welt sei gekommen und die vier Reiter der Apokalypse hätten nun begonnen, ihr Gift über eine sündige Welt auszuschütten. Der Glaube wurde für viele zum einzigen Halt. Auch der junge Newton war zutiefst schockiert über die Sittenlosigkeit seiner Zeitgenossen. An der Universität von Cambridge klagte er die Laster seiner Kommilitonen an, von deren Saufgelagen und Hurereien er sich abgestoßen fühlte. Mit seinem Vertrauten und Sekretär zog sich der zutiefst puritanische, stille, nachdenkliche junge Mann, den keiner wirklich mochte, vom Campus zurück und lebte in seiner eigenen Welt aus Studium und Forschung. Wie ein Besessener arbeitete er Tag und Nacht, nur noch seine Bücher verbanden ihn mit der Außenwelt. Dort trifft er eine Entscheidung, die sich in seinem Leitspruch niederschlägt: “Platon ist mein Freund und Aristoteles auch, meine liebste Freundin aber ist die Wahrheit.” Und dieser Wahrheit widmet er von nun an sein ganzes Leben.
Doch Wahrheit hatte für Newton einen anderen Stellenwert als beispielsweise für den Philosophen Descartes, den er Begründer der rationalen Weltsicht, die noch heute das wissenschaftliche Denken prägt, ein Denken, indem die Welt wie ein Uhrwerk funktioniert und ohne jeglichen Gott auskommt. Gott, so Descartes, habe die Welt zwar erschaffen, aber dann sich selbst überlassen – alles folge nur mehr den klaren Gesetzen von Ursache und Wirkung. Eine Welt ohne Gott? Für Newton nicht hinnehmbar. Ohne einen allgegenwärtigen Schöpfer, der die Welt in jedem Augenblick ihrer Existenz durchdringt, war für ihn die Schönheit der Welt und ihre Ordnung nicht vorstellbar. Er will Descartes widerlegen.
Wissenschatliches Genie und Meister der Magie
Seine Entdeckungen - u.A. das Gesetz der Gravitation, die Differential- und Integralrechnungen, welche die Berechnung der Planetenbewegungen ermöglichten, die Gesetze der Lichtbrechung – bilden das Fundament der klassischen Physik und brachten ihm Zeitlebens großen Ruhm und viel Ehre bei. Was er stets wohlweislich
verheimlichte aber war, dass ihn nicht die reine Wissenschaft antrieb, sondern die Suche nach dem Stein der Weisen. Isaac Newton ab 1668 hatte sich der ketzerischen Alchemie verschrieben.
Die Alchemisten gehen davon aus, dass es eine schwarze, eigenschaftslose Urmaterie gibt, aus der alle Elemente entstanden sind. Sie suchen nach dem Stein der Weisen, der diesen Prozess umkehren soll, sodass jeder beliebige Stoff hergestellt werden kann, vor allen Dingen natürlich – Gold! In seinen geheimen Labors betrieb Newton zahlreiche Experimente, studierte esoterische Schriften wie die geheimnisvolle Tabula Smaragdina des Hermes Trismegistos, in deren Versen er eine Anleitung zur Herstellung des Steins der Weisen sah. Auch in der Bibel forschte er und las die Texte der heiligen Schrift ebenso wie die Sagen der griechischen
Mythologie wie Beschreibungen von alchemistischen Experimenten. Er rekonstruierte den sagenhaften Tempel Salomons in Jerusalem, von dem er glaubte, dass seine Architektur den Schlüssel zu den kosmischen Gesetzen verberge-
[IMG:http://www.astrophoenix.de/wp-content/uploads/newton_handschrift.jpg]Newtons alchimistische Manuskripte
LightDrop schrieb:
Ausserdem denke ich, als Hermann von 'kaum nennenswerten Fortschritten' in der Wissenschaft sprach, meinte er Grundlagenforschung, womit er völlig recht hat; natürlich werden die Details immer weiter ausgearbeitet, an den Grundlagen jedoch ist seit ca. 80 Jahren nichts mehr dazugekommen.
Der Unterschied zwischen einem Luftschloss und der Realität, den ich herauszusieben, ist kein unwesentliches Haar. Ich picke mir halt die Dinge heraus, wo genau dieser Unterschied für jedermann, mit wenig Aufwand und wiederholbar, überprüfbar wird. Wenn etwas schwer verständlich ist, so hilft ein einfaches Mittel: Die Frage. Alles andere hat sooma schon auf dem Punkt gebracht:Die 'Wissenschaftsfraktion' kann sich aber offenbar nicht zurückhalten, sondern geht hier mit dem Haarsieb durch - wozu?
sooma schrieb:
Inana schrieb:
Dies ist mein Faden "Gedanken über...", eröffne einen eigenen, wenn du alles so lächerlich findest.
Knaller. Wie wäre es mit einem Blog? Da kannst Du alles rauskotzen und unliebsame Kommentare deaktivieren.
Vril schrieb:
[...]Siehst du zb. in der Erfindung des Urkanlls einen Fortschritt? [...]
Und wenn du der Meinung bist, dass Newton hinter der Gravitation eine Anziehungskraft vermutet hat, dann will ich dafür jetzt ne quelle haben
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Phasenverschobener ()
Vril schrieb:
Der Mensch ist nicht frei. Sein freier Wille nur ein Scheinbarer. Wäre der Mensch frei gebe es den Login. Dann würde ihm mit einem Schlag die Wahrheit ins Gesicht knallen!
Vril schrieb:
Ich bin ein freier Mann - tue und lasse was ich will.
- In meinen Augen bist Du ein Spinner und ein Möchtegern-Spiri par excellence und zwar solange bis Du die Handhabung des "Logins" unter Beweis stellst.Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Jo ()

Abraxas schrieb:
@Jo
Ich glaube du hast im letzten Satz "Gegenteil" vergessen.![]()
Abraxas schrieb:
Leute, dem Menschen wurde ein Hirn gegeben mit einer linken und einer rechten
Hälfte. Verstand und Intuition. Imagination und Logik. Pragmatik und Vorstellungskraft.
Vielleicht fangen manche mal endlich an beide Seiten zu nutzen und
nicht die Hälfte ihres Hirns brach liegen zu lassen.
hmmm..... zwei gute Fragen, die mich ebenso beschäftigen - eine konkrete antwort hierauf würde mich ebenso "erfreuen" bzw. "erleuchten".Vril schrieb:
Phase, von was für nennenswerten Fortschritten in der Astro- und Teilchenphysik sprichst du? Nenn doch einfach mal nen paar. Siehst du zb. in der Erfindung des Urkanlls einen Fortschritt?
Und wenn du der Meinung bist, dass Newton hinter der Gravitation eine Anziehungskraft vermutet hat, dann will ich dafür jetzt ne quelle haben![]()
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LightDrop schrieb:
[...]ist bisher niemand auf meine Fragen eingegangen, [...]
LightDrop schrieb:
Sicher ist das nicht jedermanns Geschmack, es ist auch nicht mein persönlicher Weg, aber wie gesagt, wenn alles so lächerlich ist, wie hier teilweise dargestellt, warum vergeudet ihr dann eure kostbare Zeit hier, anstatt bahnbrechende Entdeckungen zu machen, revolutionäre neue Anwendungsgebiete für was-auch-immer zu erschliessen oder ganz simpel irgendwas Sinnvolles zu tun?
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LightDrop schrieb:
Phase - Teilchenzoo hin, Stringtheorie her - doch was hat das mit Grundlagen zu tun?
Keiner nicht, was in der Nähe des Urknalls geschah und es hat noch niemand was -eine gute Theorie, ein Modell-, das wissenschaftliche Aussagen darüber erlaubt. Wenn du Magie als Synonym für Nichtwissen nehmen willst, gerne. Ich weiß auch nicht, wie sich wirkliches nicht verhält, woher auch?Und apropos Urknall - genau da beisst sich die 'wissenschaftliche Katze', wenn ich das mal so salopp formulieren darf, m.E. in den Schwanz, denn wenn die Theorie stimmt, dann beweist dies doch genau das, was die Wissenschaft immer auf's energischste bestreitet, nämlich die Existenz von Magie...
Denn wenn ein ganzes Universum aus nichts entsteht (denn ein mathematischer Punkt ist nichts - keine Höhe keine Länge, keine Breite, also nichts - korrigier mich, wenn ich was falsch verstanden haben sollte!),
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