Gedanken über ...

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    • Das Huhn war mir zu anstrengend,
      hat es doch das ganze Weltenei am Haken.

      OHJA werde jetzt ein ganz böser und während ich dich und deinesgleichen verhexe,
      fresse ich als nächstes kleine Kinder und tanze nackt ums Feuer.
      Laut lachend.

      Sorry Vril, weder weißt du was über mich, über den Menschen noch
      von der Wahrheit. Aber bleib mal schön in deinem Glauben.
      Das macht es Chaoten wie mir so schön einfach.

      Oder du hörst mal auf an der Oberfläche zu kratzen und gehst mal wirklich in die Tiefe.

      ROFL

      (ich bitte diesen unsachlichen Beitrag zu entschuldigen)
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Das Huhn war mir zu anstrengend,

      hat es doch das ganze Weltenei am Haken.



      OHJA werde jetzt ein ganz böser und während ich dich und deinesgleichen verhexe,

      fresse ich als nächstes kleine Kinder und tanze nackt ums Feuer.

      Laut lachend.
      Ich weiß nicht was es darüber zu lachen gibt. Bist du wirklich so ein finsterer Hexer? Ich denke du möchtest gerne wer sein, bist aber ein wenig verunsichert.
      Ich möchte lieber mit dem Hüter der violetten Flamme schreiben.
    • Vril schrieb:

      Ich möchte lieber mit dem Hüter der violetten Flamme schreiben.
      Dann mach doch mit Deinem lila Hut einen privaten Chat auf - oder kommt Ihr ohne Puplikum nicht aus??

      Gruß Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • Vril schrieb:

      Ich möchte lieber mit dem Hüter der violetten Flamme schreiben.
      *schmunzel* Das kann man sich in einem Forum wie diesem wohl kaum aussuchen...

      Schreib ihm doch eine eMail; tauscht Kontaktadressen/Telefonnummern, dann könnt Ihr das ungestörter tun.
      Ansonsten verweise ich nochmal hierauf: Philosophie - Sinn und Zweck des Forums

      Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. ♥ [Khalil Gibran]
    • Ja klar,
      aber erst seit ich dich kenne Shoo.
      Muahaha.

      @Vril
      Aber nicht weinen.
      Was die Verunsicherung angeht -> sie Spiegelgesetze

      Einem Chaosmagier sind Weltbilder übrigens völlig schnuppe.
      Er nimmt sie als Gegebenheiten bei seinem Wirken hin
      um zu den Ergebnisse zu kommen die seinem Willen entsprechen.

      Ach man kann auch dem Spiegel den Spiegel vorsetzen,
      dann wird's richtig interessant.

      So muss mich ums Feuer kümmern,
      laut kath. Kirche soll es ja reinigen.

      "lacht"
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Abraxas

      Gegenfrage - Kennst du Kuthagracht und wo es sich in Grünland befindet?

      Du weisst sehr viel, nur schade, dass du damit nicht wirklich etwas anfangen kannst...
      Du hälst das Brotmesser in der Hand, aber anstatt dir ein Stück Brot abzuschneiden um deinen Hunger zu stillen, fuchtelst du nur wild mir dem Messer herum. Du magst so vielleicht Sonnenblume & Co. beeindrucken und die Themen nach deinem Geschmack diskutieren, doch dies wird nicht verhindern, dass sich Menschen ihre eigene Gedanken darüber machen, was um sie herum passiert. Die Menschen auf der Welt wachen langsam auf und merken, dass irgendetwas nicht so ist, wie es uns die ganze Zeit vorgesagt wird - Wissenschaft inkl.! Da teile ich Inanas Meinung, dass die Zeit der dunklen Systemtyrannei vorbei ist voll und ganz. Du kannst lange mit deinem Wissen umherwerfen, vergiss nicht, dass alle Menschen ein Herz haben, welches zu ihnen spricht und ihnen sagt was nicht richtig ist. Verzettle dich doch für dich selbst in deiner Verbissenheit alle unwichtigen Details heraus zu filtern, einfach damit du recht hast. Halte nicht die Menschen auf, die sich weiterentwickeln wollen, indem du sie mit deiner Vielwisserei zumüllerst. Und gleichzeitig kannst du mir vorwerfen, mich nicht vorgestellt zu haben sei eine Frage der Kultiviertheit...

      Du wirst in mir keinen Diskussionspartner finden, da muss ich dich enttäuschen. Ich brauche nicht mit dir zu diskutieren, dafür bin ich nicht da - ich bin in einem Forum und sage, was ich sagen muss. Ich muss nicht recht haben, weil es gar kein rechthaben gibt! Ich fange mit dir keine Diskussion über Elektromagnetismus an, es interessiert mich nicht, das ist lange her und hat mich ebenfalls durch meine Schulung begleitet. Doch es ist nicht Sinn und Zweck, sich einen Speicher voll angelesenem Wissen mit zu schleppen, man sollte was daraus lernen und dann wieder loslassen - sonst bleibt man daran "hängen" - ein Leben lang.



      Dazu ein paar Worte von Franz Hartmann:

      Die grosse Anzahl von Dingen, von denen man sagt, dass sie Notwendigkeiten des Lebens seien, sind nur eingebildete Notwendigkeiten, und Millionen von Leuten lebten und waren glücklich, ehe viele von diesen Dingen, die unsere moderne Zivilisation als unumgänglich nötig erachtet, überhaupt entdeckt oder erfunden waren.
      Die Bezeichnung „ Notwendigkeit“ hat einen sehr relativen Sinn; für einen König mag ein dutzend Paläste, einem Edelmann ein Viergespann ebenso nötig erscheinen, als dem Bettler eine Flasche Schnaps und dem Baron oder Kellner ein schwarzer Frack. Um mit einem Male solche eingebildeten Notwendigkeiten und die Sorge, sie zu erlangen loszuwerden, ist es der kürzeste und sicherste Weg, sich über all diese Notwendigkeiten hinwegzusetzen und sie überhaupt nicht mehr als nötig zu betrachten. Dann würde ein grosser Teil unserer Energie frei und könnte zur Erlangung dessen gebraucht werden, was wirklich Not tut, weil es ewig und immerwährend ist, während das, was nur zeitlichen Zwecken dient, beizeiten sein Ende erreicht.
      Tausende von Menschen sind damit beschäftigt, in die Einzelheiten der Beschaffenheit äusserer Gegenstände einzudringen und die chemischen und physiologischen Prozesse, die innerhalb derselben vorgehen, kennen zu lernen, ohne die geringste Neugier für ihre eigene Beschaffenheit zu zeigen und ohne zu wissen, welche Prozesse sich innerhalb ihres eigenen Gemütes abwickeln, obgleich man annehmen könnte, dass die Kenntnis des letzteren weit wichtiger als die Erforschung des ersteren sei. Die Wissenschaft sagt, dass sie die Naturgesetze in ihren feinsten Verzweigungen kennen lernen will, und dennoch schenkt sie dem universellen und fundamentalen Gesetz, aus dem alle die Verzweigungen entspringen, nicht die geringste Aufmerksamkeit; so gleicht sie einem Insekt, dass über ein abgefallenes Blatt kriecht und sich dabei einbildet, die Eigenschaften eines Baumes kennen zu lernen. Es ist sicher der Vorzug des intellektuellen Menschen, alle Naturgebiete äusserlich erforschen zu können; aber die Erforschung äusserlicher Dinge ist nur von sekundärer Wichtigkeit für die Erlangung der Erkenntnis unserer eigenen inneren Kräfte. Alle hauptsächlichen Kräfte wirken im Innern; sichtbare Wirkungen sind nur sekundäre Erscheinungen. Wer die Kenntnis äusserer Dinge für wichtiger hält als die Erkenntnis des Innern, besitzt in der Tat wenig Weisheit.
      Diese Lehren , sagte ich, werden niemals von unseren Schulgelehrten angenommen werden; sie sehen auf die Bezeichnung „ Theosophie“ mit Verachtung herab; sie glauben, dass die Kenntnisse äusserer Dinge die einzig erreichbare Erkenntnis sei; die einzige, die Wert hat; und diese illusorische Erkenntnis nennen sie „ exakte Wissenschaft“.
      Ich bedaure sie um ihrer Unvollkommenheit willen, antwortete der Adept, dennoch sind ihre Ansichten von ihrem Standpunkt aus berechtigt. Wenn sie gegen den Ausdruck „ Theosophie“ sind, so hat das seinen Grund, da sie nicht wissen, was diese Bezeichnung bedeutet; und da sie oft verkehrt angewendet wurde, so hat sie ihre wahre Bedeutung verloren.
      Wir können nichts wissen, ausgenommen, was wir theosophisch wissen; denn theosophische Erkenntnis ist das Resultat des Fühlens, Gehens, Verstehens der Dinge. Ihr Gesichts- und Gefühlssinn dringt nicht durch die äussere Oberfläche der Dinge, und sie kennen daher theosophisch nur die äussere Erscheinung, und die inneren Ursachen überlässt man Schlussfolgerungen, die oft irrig sind. Der höhere Sinn, durch den der Adept imstande ist mit Bewusstsein in das innerste der Dinge einzudringen und sich, solange er mit dem Gegenstande seiner Beobachtung beschäftigt ist, mit ihm zu identifizieren, seine Empfindungen zu teilen und zu fühlen, als wäre er dieser Gegenstand selbst, die geistigen innerlichen Ursachen zu sehen und infolgedessen auch befähigt zu sein, sie zu verstehen, ist den Gelehrten unserer heutigen Zivilisation etwas Unbekanntes; weil sie eben nur „ Gelehrte“ sind und ein angelerntes Wissen, aber keine Weisheit oder Selbsterkenntnis besitzen.

      Dr. Franz Hartmann
      herzliche Grüsse
      Zadkiel
    • Sorry, kann ich mir nicht verkneifen:

      „ Wer sagt dem Kinde, “ fragte der Adept, hierauf eingehend, „ dass es seine Nahrung an der Mutterbrust findet? Verlangt das Vieh Bücher über Botanik, um zu wissen, welche Gräser wichtig und welche nützlich sind? Jene künstlichen Systeme, die der Mensch schuf, können im Buche der Natur nicht gefunden werden. Um den Namen eines Dinges zu wissen, der dafür von einem Menschen erfunden wurde, braucht es des Menschen Instruktionen; aber die wesentlichen Eigenschaften eines Dinges sind ganz unabhängig von dem Namen, den man ihm gegeben hat. Shakespeare sagt, die Rose behält ihren angenehmen Duft, selbst wenn man sie mit einem anderen Namen nennt. Bei der jetzigen Erziehungsweise wissen die Philosophen natürlich alle künstlichen Namen und Klassifikationen der Dinge, aber sehr wenig über ihre inneren Eigenschaften. Was weiss ein moderner Botaniker über die Merkmale der Pflanzen, an denen der Okkultist ihre medizinischen und okkulten Kräfte erkennt, sobald er sie sieht? Die Tiere sind natürlich geblieben, während der Mensch unnatürlich wurde. Dem Schafe braucht nicht erst von einem Zoologen erklärt zu werden, dass es die Flucht ergreifen muss, wenn sich ein Tiger nähert; es weiss durch seine Empfindung und ohne Beweise, dass es sein Feind ist. Es ist für das Schaf viel wichtiger des Tigers Wildheit zu kennen als zu wissen, dass er zum „genus Felis“ gehört. Wenn durch ein Wunder ein Schaf intellektuell würde, würde es so viel über die äussere Form, die Anatomie, Physiologie und Genealogie des Tigers lernen, dass es jeden Blick für seinen inneren Charakter verlieren und von ihm verschlungen werden würde. So absurd dieses Beispiel auch erscheinen mag, es ist dennoch eine wahre Darstellung von dem, was täglich in euren Schulen getan wird. Dort bekommt die heranwachsende Generation das, was man wissenschaftliche Erziehung nennt. Man lehrt sie alles über die äussere Form des Menschen, und wie die Form am besten ernährt, gekleidet und untergebracht wird; aber der Begriff des wirklichen Menschen, der diese Form bewohnt, ist vollständig verloren gegangen; seine Bedürfnisse sind vernachlässigt, er ist ausgehungert, misshandelt und gemartert worden, und einige von euren „ grossen Leuchten der Wissenschaft“ sind sogar so kurzsichtig geworden, dass sie seine Existenz leugnen.
      „ Aber“, warf ich ein, „ ist es nicht ein grosser Vorzug, den der Mensch vor der Tierwelt hat, dass er einen Intellekt besitzt, durch den er imstande ist, die Eigenschaften von Dingen zu verstehen, die das Tier nur instinktiv fühlt?“
      „ Wohl wahr“, sagte der Bruder, „ aber der Mensch sollte seinen Intellekt in Übereinstimmung mit seiner Vernunft gebrauchen und sich nicht mit seinem Intellekt gegen die Vernunft auflehnen. Instinkt in Tieren ist die Wirkung desselben Prinzips im tierischen Organismus, dessen Tätigkeit im menschlichen Wesen Vernunft genannt wird. Es ist eine Kraft der Seele, die Wahrheit zu empfinden, während es die Funktion des Intellekts ist, zu verstehen, was instinktiv oder intuitiv durch die Seele empfunden oder durch die Sinne wahrgenommen wurde. Würde der Intellekt nur in Harmonie mit der Vernunft handeln, so würden alle intellektuellen menschlichen Wesen nicht nur intellektuell, sondern auch Weise sein; aber wir wissen aus unseren täglichen Erfahrungen, dass Intellekt nicht notwendigerweise von Weisheit begleitet wird, dass jene, die am schlauesten, auch oft am lasterhaftesten sind, und die Gelehrtesten oft die Unvernünftigsten.“
      „ Der erste und wichtigste Schritt, “ fuhr der Bruder fort, „ den der Mensch tun muss, wenn er geistige Kraft erlangen will, ist, `natürlich` zu werden. Nur wenn er allen unnatürlichen Ballast von sich geworfen hat, kann er geistig stark sein.

      Dr. Franz Hartmann
    • Du Zadkiel, wie kann ich denn sicher sein in Grünland angekommen zu sein? Warst du jemals dort? Ich bin bereits durch die endlosen weiten Kuthagrachts gewandert und hätte mich beinahe darin verloren.
      Kuthagracht ist so gewaltig geworden das Grünland unerreichbar scheint. Kannst du mich führen?

      Liebe Grüße,
      Vril
    • Nun ich würde es zwar anders nennen, aber wenn man schon dem Namen aus der Ilu-Aschera
      folgt, dann habe ich dort auch schon rumgewühlt.
      Im sogenannten Grünland war ich aber net.

      Wer sagt euch eigentlich das mein Wissen nur rein Gelehrt ist?
      Was meint ihr egentlich was den Kern des Ganzen darstellt und welchen Gesetzen
      es wirklich folgt? ;) Tja ihr wisst halt viel zu wenig.
      Man kann die Essenzen kennen aber auch in die Tiefen der Details gehen.
      Ansonsten kratzt man nur an der Oberfläche herum. Diese Details sind zwar innerhalb dessen
      was in der Metaphysik Materie genannt wird, aber es kann nicht schaden sich in ihr auszukennen.
      (zumindest wenn man in ihr wirken möchte)

      Der Geist ist übrigens nicht der Herrscher der Materie, sondern berät den
      wahren Herrscher wie zwei Raben. ;) Denkt mal drüber nach.
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Wo man grade auf die Ilu Aschera ansprach und der Text vom Franz da steht,
      muss in wieder daran denken, dass Jachin und Boas andere Namen von Baal und Jahwe sind.
      Außerdem warum man beim "praktizieren" keinerlei "weltliche" Gegenstände dabei haben sollte,
      da diese die Energien verfälschen bzw. binden.

      Aber wie schön das man sowohl das eine als auch das andere miteinander kombinieren kann. :)
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Mir ist grade aufgefallen, dass ich Grünland mit Elysium verwechselt habe.
      (bei den vielfachen Terminologien kommt man irgendwann schonmal durcheinander)

      Fehler meinerseits. Dann war ich doch schon einige Male dort, denn Grünland ist der Ausgangsort
      für jede gute "Operation". Von dort geht's "gezielt" weiter.

      ;)
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Abraxas ()

    • Hallo Zadkiel, hallo Vril, hallo Inana,

      nun - das was ihr so schreibt, oder vielmehr an Texten hier "kopiert" klingt in vielen Punkten schlüssig UND auch logisch. Der Mensch erforscht, will es wissen und ergründen und "erfindet" für jeden dieser komplexen "Fachbereiche" eine eigene "Wissenschaft".

      "zu wissen ist besser als zu glauben" - Die Essenz, also das eigentliche Ziel in diesem Forum sollte es sein den Disput zwischen der "Religion" und der "Wissenschaft" hier aus unterschiedlichen "Blickwinkeln" zu betrachten um dem Leser grundlegende Informationen zu liefern, damit dieser sich ein eigenes (im Idealfall wäre dies dann das OBJEKTIVE) Bild zu machen.

      Uns allen ist bewusst, dass es viele Dinge gibt, die auch die "moderne" Wissenschaft nicht präzise genug erklären kann. Doch hier geht es um das Zusammenspiel, die Erkenntnis Zusammenhänge und Wechselwirkungen unzweifelhaft zu erkennen und daraus das "Positive", das "nützliche" herauszufiltern.

      Je tiefer wir in die Materie vordringen, je mehr wir "wissen" desto bewusster wird uns, dass sich umso mehr Fragen auftun und wir zähneknirschend zugeben müssen, dass wir eigentlich überhaupt "nichts" wissen ......

      Es gibt "eigentlich" nichts NEUES - alles was wichtig ist wurde vielfach auf der ganzen Welt schon niedergeschrieben. Es liegt an uns diese "Puzzlesteine" herauszusuchen um diese dann zu einem harmonischen "Weltbild" der "Erkenntnis" zusammenzufügen.

      Wie oben, so unten. Wie im kleinen, so auch im großen - diese Erkenntnis hat Hermes damals schon niedergeschrieben - vor langer langer "Zeit" - es ist schon so lange her, dass wir heute nicht einmal mehr die EXISTENZ dieses "weisen" Gelehrten beweisen können, der als Begründer der Alchemie (heute Chemie) gilt.

      Nun zu euch drei "Lichtwesen" - Wie sind eure Ziele? Was wollt und was könnt IHR damit be-wirken. Wie soll das neue "Zeitalter" aussehen, das immer wieder "prophezeit" - doch bis heute noch nicht eingetreten ist ....

      Worin seht IHR eure AUFGABE - in dieser "ZEIT"? - in diesem Forum?

      LG aus der Ferne
      Hermann
      "In der Natur sind Schwarze Löcher kaum zu finden. Nur in unseren Köpfen wimmelt es davon"
      Zitat: George Greenstein
    • Die erfundene Wissenschaft und die verfälschten Religionen

      Hallo Hermann

      Alles was ist, wurde von Gott erschaffen und es gibt nichts, dass ausserhalb Gottes existieren könnte. Die Erde ist ein Lernplanet, den wir nur einmalig durchwandern müssen, die Betonung liegt auf müssen!

      Du kannst es dir auswählen, ob du dir dies mehrfach antust oder nicht.

      Die Gesetzmässigkeit von Karma und Reinkarnation ist eine Lüge, da die materielle Welt lediglich dazu erschaffen wurde, uns aufzuzeigen, was alles möglich ist ausserhalb der göttlichen Einheit. Wir sammeln hier Erfahrungen für unsere unsterbliche Seele und können uns den Unterschied von Gut und Böse betrachten.

      Niemand ist fähig, ausserhalb der göttlichen Gesetze zu existieren, ohne schlussendlich dem Untergang geweiht zu sein. Nur Gott Christus alleine ist es möglich so weit zu sehen, um in allem eine Ordnung zu schaffen.

      Sogar eine Hochkultur von Gottmenschen, die in Atlantis ihre Geschichte lebten, haben sich unterwandern lassen und sind schlussendlich untergegangen.

      Wieso also lieber Hermann, sollten wir über Dinge nachforschen, die wir nach unserem Ableben sowieso alle in ihrem Ursprung kennen?

      Wir alle sind Engel auf dem Weg zurück in den „Himmel“. Unsere Schulung und all die Welten, die wir in unserer unsterblichen Existenz durchwandern dürfen, befinden sich im Jenseits und nicht im Diesseits. Dies ist nur eine Spiegelwelt, die das Jenseits spiegelt.

      Daher hat unser Herr Jesus Christus einmal gesagt: „ Mein Reich ist nicht von dieser Welt!“

      Wir leben hier im Dunkeln, abgetrennt von Gott, nicht wirklich, jedoch gefühlsmässig. Die Welt ist nur ein Durchgangsort, den wir nach unserem Sturz durchwandern mussten, um wieder in Gottes Welt aufsteigen zu können. Wir sind geistige Wesenheiten, unser Körper ist nur angepasst, an die tiefe materielle Schwingung, die auf der Erde herrscht.

      Die moderne Wissenschaft, genau wie alle Religionssysteme, sind erfunden oder verfälscht worden, uns in die Verwirrung zu führen und nicht um etwas sinnvolles heraus zu finden. Nach wie vor sind das alles Dunkelsysteme, die zur Kontrollherrschaft errichtet wurden.

      Alles wird von den Illuminati, sprich vom Vatikan und der englischen Krone gesteuert und nichts wird zu unseren Gunsten entschieden. Der Mensch ist total entartet und schwingt mittlerweile so tief, dass er drauf und dran ist den Verstand zu verlieren. Siehe Welt!

      Wir Menschen leben alle satanischen Tugenden wie Neid, Missgunst, Hass …..

      Wir leben immer noch wie der rachsüchtige, eifersüchtige „Gott“ Jahwe dies von uns verlangt. In Hochmut, Arroganz, Ignoranz, Niederträchtigkeit und fühlen uns noch sauwohl dabei.

      Warum sollte ich einen Krankheitverlauf erforschen, wenn es Krankheit doch gar nicht gibt?

      Wenn ich mit Körper, Geist und Seele arbeite und spüre wie ich alles anwenden kann, warum sollte ich noch beweisen wollen, ob es eine Seele oder einen Geist gibt?

      Wenn ich durch meine Charakterveredelung immer stärker und doch sanfter werde, was soll ich mich dann noch für das WARUM? interessieren.

      Warum sollten wir versuchen zu beweisen, was einfach selbsverständlich ist, weil Gott dies so erschaffen hat. Wir müssen lernen uns zu erinnern wer wir sind, dann wissen wir auch automatisch, weshalb es so ist.

      Dr. Franz Hartmann schrieb diese Zeilen vor ca. 100 Jahren, wie dies Abraxas richtig erkannt hat. Dies macht die Sache umso trauriger, da sich nämlich so gut wie nichts verändert hat und wir immer noch Dinge erforschen, die niemanden interessieren und die vor allem niemand braucht. Um uns abzulenken, abzulenken vom Leben, dass wir zu ehren Gottes leben sollten und nicht um uns hier selbst zu feiern, zu profilieren und uns sinnloserweise auch noch ernst dabei nehmen.

      Die Welt und ihre Erscheinungsformen sind eine Illusion, die aus unserem Gedankenkonstrukt erschaffen wurde; ein Spielplatz des Lebens, wo wir selbst Gott spielen dürfen, wenn wir genug naiv dazu sind und unsere wahre Bestimmung nicht finden können und andere ignorieren oder gar auslachen, die uns den Weg aufzeigen wollen.

      Wir sind keine sich entwickelnde Spezies, wir sind am untersten Rand dieser Dimension angekommen, aber die Meisten merken nicht einmal dies.

      Lichtgrüsse Inana- Ischtar das erstgeborene Kind :rolleyes:
    • Also der Text Inana gibt so ziemlich genau dem Bereich des "Karma" aus dem Sanskrit wieder.

      Die Idee ist, den ewigen Kreislauf der Wiedergeburten, Samsara, zu überwinden. In den Upanishaden gelingt dies über die spirituelle Erkenntnis,
      dass die Individualseele Atman mit Brahman (Weltseele) in ihrem Wesenskern identisch sei.

      Der Mensch ist dabei frei und für sein Karma unbedingt selbst verantwortlich. Aber obwohl Karma ein Gesetz von „Ursache und Wirkung“ bedeutet,
      vertrauen besonders Gläubige auch auf die bedingungslose Gnade Gottes, welche die Wirkung von Karma vernichten und den Menschen erretten kann.

      Wobei es aber da Unterschiede von Hinduismus, Buddhismus, Jainismus und ihren Sonderformen gibt.
      Die Theosophie nach Blavatsky ist ja auch ein Sammelsurium von unterschiedlichsten "Lehren".

      Das Buch diskutiert oder zitiert unter anderen Platon, Plotin, die Bibel, Pythagoras, Ammonios Sakkas, Porphyrios, Iamblichos, Proklos, Apollonios von Tyana, das Popol Vuh, Paracelsus, Louis Jacolliot, Marco Polo, Friedrich Max Müller, buddhistische, hinduistische, chinesische und andere fernöstliche, persische, babylonische, syrische, gnostische, altamerikanische, kabbalistische, griechische und ägyptische Literatur.

      Ist vielleicht ganz interessant zu wissen, wenn man sich mit den Inhalten der Theosophie und ihrer praktischen Erweiterungen befasst.
      (sie stellen ja in ihrer Form den Versuch dar, die Essenzen aus den Unterschiedlichsten Richtungen zu ziehen und den gemeinsamen Kern zu finden.

      Also man hat die Möglichkeit: Wirken in der materiellen Welt (die Kunst des Möglichen) oder man fängt an mit dem großen Chaos zu hantieren (etwas Frevelhaft) ;)
      Oder man versucht einen der verschiedenen "Heilswege" zu nutzen, wenn dies der tiefe innere Wunsch ist.
      (Außer natürlich man hat sich für das Diesseits verschiedene Aufgaben und Ziele gegeben, da es nicht nur lernende sondern auch begleitende Wesen gibt)

      Nun letztendlich stellen aber alle Philosophien, Religionen und Ideologien nur den Versuch dar, das Unerklärliche zu erklären.
      Die Wissenschaft stellt die praktische Arbeit in Form von Forschung dar, sich den großen Unbekanntem zu nähern und so auch Irrwege zu beseitigen.
      Daher gehe ich persönlich auch dafür ein, dass Geisteswissenschaften, Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften und Strukturwissenschaften zusammenwirkend
      als eine große wirkliche Wissenschaft agieren, welche den Namen eben auch verdient. (Was nicht heißen soll, dass man auf die Spezialisten verzichten muss.
      (Hauptsache die Essenzen gehen nicht verloren. Behält man diese, kann man sich auch weiter in die Tiefe wagen und das ziemlich wörtlich gesehen.

      Adel und Vatikan arbeiten allerdings zusammen. (witzigerweise auch Freimaurer des York-Ritus) Demgegenüber stehen aber die Freimaurer nach Schottischen Ritus.
      (Große Spaltung der Maurerei). Führt dazu das sich zwei mächtige, große durch alle Nationen durchdringende Gruppen schön bekämpfen.
      Also wäre nicht soooo verkehrt sich mal mit ner "dritten" Macht auseinander zu setzen. (Aber bitte nicht auf die Seelenfänger reinfallen).

      Wer das Nervensystem des Menschen kennt, der weiß das das animalische Zentrum des Menschen dem Willen untergeordnet ist.
      Daher wer sich den kleinsten Verlockungen hingibt, den darf man duchaus als willensschwach bezeichnen.
      (Interessant ob es eine grundsätzliche Erscheinung bei einem Menschen ist, oder ob es auf wenige Bereiche oder auch nur einen begrenzt ist)
      Es macht jedenfalls Sinn, sich mal mit den 12 göttlichen Tugenden auseinander zu setzen.

      Auch wenn ich Hartmann bei weitem nicht überall zustimme, mit einer Art hat er Recht, was ich mal mit eigenen Worten so verstehe:
      Die Menschen könnten weit Größeres vollbringen, würden sie nicht ihr Potential ignorieren, sich wie die Köter am kleinsten ältesten Knochen festbeißen,
      in ihrem Willen schwach sein, und völlig desorganisiert, desorientiert wie aufgescheuchte Hühner durch die Gegend laufen und
      ihren Blick mehr auf die "Todsünden" als auf die "Tugenden zu legen.

      Zum Schluss zitiere ich mal Krishna:
      Vollzieh das notwend'ge Werk, denn Tun ist besser als nichts tun; selbst die Verrichtungen des Leibs auf einer Tätigkeit beruhn.
      Ans Dasein bindet jedes Tun, das nicht geschieht aus Opferpflicht; vollbringe darum zwar ein Werk, doch hänge an demselben nicht.

      (Bhagavad Gita 3. 8 - 9)
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Über das, was erreicht werden kann

      Häufig wird ein Schüler gefragt,was er tun oder sein wird, und was er zu erreichen gedenkt, wenn er den Pfad betritt. Die Antwort fällt ihm manchmal schwer, weil er sich selbst nicht kennt. Was er empfindet, ist die grosse Sehnsucht nach der Wahrheit, der innige Wunsch, sich zu erheben, das grosse Verlangen nach dem ALLERHÖCHSTEN.

      Aber davon wollen die Frager nichts hören. Wenn sie davon etwas erfahren wollten, würde man daraus erkennen, dass sie sich selbst auf dem Pfade befinden. Was sie vielmehr wissen möchten,ist, wie sich der Schüler von anderen Menschen unterscheiden und welche zusätzlichen Kräfte er besitzen wird.

      Wenn die ersten sieben Regeln (aus "Licht auf dem Weg") von ihm verstanden wurden, wenn er die Kunst der Meditation gelernt hat, dann erwachen in ihm die Eigenschaften, die ihm eine ganz neue Stellung auf der Erde zuweisen, während er seine Verkörperungen vollendet. Sein Glaube wird absolut, und er weiss nichts mehr von den Zuständen des Zweifelns und Fragens. Er steht da, die Hände zum ALLERHÖCHSTEN erhoben, und empfängt alles, was es auch immer sei, in völligem Vertrauen und tiefster Dankbarkeit. Er ist voller Zuversicht und in immerwährender Hoffnung bei allem, was ihm begegnet, weil er weiss, dass der Endzweck allen Geschehens für ihn und alle anderen nur wohltätig ist. Er weiss, dass alles Böse verschwinden muss, weil es nicht von Dauer ist, und alle Seelen durch die Kraft der Geduld darüber hinauswachsen werden. Alle Empfindlichkeit gegen Übeltaten, die man ihm oder anderen antut, ist ausgestorben, weil er weiss, dass der Zustand, in dem das Böse getan werden kann, nur zeitlich begrenzt ist und wie alle zeitlichen Dinge vergehen wird. Er hat in sich die Eigenschaften der reinen Liebe, die wie ein lebendiger Quell kristallklaren, lebengebenden, in sich selbst vollkommenen Wassers hervorsprudelt, der alle segnet, aus keiner Sinneswahrnehmung und durch keinen Kontakt genährt wird und keine Gegenleistung für sich erwartet. Die vollkommene Liebe ist der Gebende. Und wenn sie in der Natur des Menschen aufersteht, löst sie ein Entzücken und eine Befriedigung aus, die keine gewöhnliche menschliche Leidenschaft je erreichen kann. Diese Eigenschaften ändern seine Beziehungen zu den anderen Menschen völlig und wandeln seine innere Einstellung derart, dass er fortan ohne Furcht, Zweifel, Zögern oder Angst handelt und lebt.

      Alle Gefühle der Furcht und Sorge, die das gewöhnliche menschliche Leben so schmerzvoll gestalten, fallen von ihm ab, sobald sich die Eigenschaften eines Schülers in seiner Natur entfalten.

      "Bruchstücke"

      Mabel Collins
    • hallo Inana,

      Inana schrieb:

      Häufig wird ein Schüler gefragt,was er tun oder sein wird, und was er zu erreichen gedenkt, wenn er den Pfad betritt. Die Antwort fällt ihm manchmal schwer, weil er sich selbst nicht kennt. Was er empfindet, ist die grosse Sehnsucht nach der Wahrheit, der innige Wunsch, sich zu erheben, das grosse Verlangen nach dem ALLERHÖCHSTEN.
      die frage nach dem was erreicht werden kann, nach dem was DU als mensch erreichen möchtest, wie du solches "wissen" konkret anwendest, hast du mit "formulierungen" zwar umschrieben - jedoch nicht wirklich beantwortet. dass sich die welt ver-ändert, dass sich das klima verändert, dass die große anzahl von menschen auf unserem planeten für "mutter natur° URSACHE für viele unserer probleme ist, kann man heute nicht mehr "wegdiskutieren".

      hier an dieser stelle an die "vernunft" zu appellieren, oder "nützliches" wissen anzuwenden wäre eine wohltat für viele, die not leiden (essen und trinken) oder eine CHANCE für ein um-DENKEN, damit wir mit weniger verbrauch an "natur und ressourcen" das gleiche ergebnis bekommen.

      wie siehst du die "zukunft"? was können wir hier dazu beitragen diese, unsere zukunft, das leben unserer kinder "besser" und "harmonischer" zu gestalten?

      lg aus der ferne
      hermann

      edit: da bin ich mal gespannt was zadkiel und vriel hier beitragen können und wollen :rolleyes:
      "In der Natur sind Schwarze Löcher kaum zu finden. Nur in unseren Köpfen wimmelt es davon"
      Zitat: George Greenstein
    • Der Weg ist die Lösung!

      Hallo Hermann

      "Der Weg ist die Lösung, nicht das Ziel"

      Jeder Mensch muss zuerst sehen wollen, bevor er verstehen kann.

      Jeder Mensch hat einen unantastbaren, freien Willen. Nur wenn er sich bereitwillig, freiwillig dazu enscheidet, sein Ego aufzugeben und stattdessen zu versuchen, Gottes Wille zu leben, dann wird ihm die Erleuchtung zuteil. Dies hat aber mit Selbsthingabe zu Tun, von der viele Menschen noch sehr weit entfernt sind!

      Wenn du in meinen Worten (wie du oben mal erwähnt hast)fühlst, dass sie ihre Richtigkeit haben, so beginnt dein individueller Weg, da du beginnst auf dein Herz zu hören. Du hast geschrieben, "dass ich das Wissen das ich anwende mit Formulierungen umschrieben habe".

      Dies ist eigentlich richtig, dennoch habe ich ganz genau beschrieben, was du tun kannst. Wenn du die Worte mit dem Verstand aufnimmst, wirst du sie als Formulierungen betrachten, wenn du jedoch darüber meditierst, wirst du auf ganz konkrete Möglichkeiten stossen, in dir oder deinem Umfeld Dinge zu verändern. Verstehst du was ich meine?

      Suche die Lösungen nicht in den geschriebenen Worten, sondern zwischen den Zeilen. Nicht das du hier denkst, ich möchte dich bevormunden oder so! :) Es geht darum, dass wir sehr vieles wider der Natur machen oder denken, dies alles gilt es zu korrigieren.

      Warum beispielsweise werden wir gehässig bei unangenehmen Dingen die auf uns zukommen, wenn wir doch hier sind um Prüfungen zu bestehen und Aufgaben zu meistern? Weshalb laufen wir unser ganzes Leben lang vor unseren Ängsten davon, wenn wir vor gar nichts Angst haben müssten? Weshalb geben wir andauernd unseren Zwängen nach, wenn wir doch ganz genau wissen, dass es eigentlich falsch ist und uns nur schadet?

      Solange man der Meinung ist, dass Notlügen keine Lügen sind, ist man nicht fähig im Reinen mit sich, geschweige denn in der Wahrheit Gottes zu leben.

      Es gibt keine Pauschaltips, Hermann und der Mensch wird auch selbst nicht mehr aus dieser Situation kommen, da viel zu viele noch viel zu verbissen sind.Daher ist es Zeit für den Wandel, der schon so nah ist, dass er dir beinahe schon auf die Schultern klopft.

      Jeder von uns muss für sich beginnen, die Dinge anders zu betrachten, als wir dies einmal gelernt haben. Es gibt für jedes Individuum den richtigen einen Weg, jedoch muss jeder für sich dazu bereit sein.

      Wie der alte Hermes schon sagte:" Die Lippen der Weisheit sind verschlossen, nur nicht für die Ohren des Verständnisses"

      Lichtgrüsse Inana-Ischtar