„Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
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Gotenadler schrieb:
Jeder, der auch nur das geringste Positive an Deutschland und den Deutschen hervorbringt, wird als Nazi, Rechter oder sonstwie diffamiert und runtergemacht. DAS ist das wahre Problem "in diesem unseren Lande"...!
Gotenadler schrieb:
ABER: Mittlerweile ist es in Deutschland so weit gekommen, daß Patrioten mit Nazis auf eine Stufe gestellt werden!
Rechts = Ich liebe mein Vaterland und bin für alles was für es gut ist = Patriot = Nazi = Rechtsextremistisch = Böse
EquinoX schrieb:
Selbst die Mitte/Neutral ist nicht die beste Lösung.
EquinoX schrieb:
Dem zu neutral orientierten kann dann wieder in die alles egal einstellung vorgeworfen werden wenn sie zu sehr/extrem angestrebt wird.


Glückskind schrieb:
Da möchte ich intevenieren, euer Ehren. Ich halte das für nicht gründlich genug durchdacht.
Ein treffendes Beispiel dafür das wir alle individuell von unseren erfahrungen geprägt werden. Und auch darauf begründet unsere Entscheidungen für unser weiteres Leben treffen auch wenn es für jemanden mit völlig anderen Lebenserfahrungen manchmal schwer nachvollziehbar ist.Cloud schrieb:
...meine Großmutter hat halt gern vom dritten Reich geredet und ich habe ihr zugehört...Soldat zu werden, das ist immernoch ein Gedanke, den ich mir behalte...
Abraxas schrieb:
Warum links, warum rechts, warum Mitte? Ich persönlich halte es für völligen Blödsinn.
Es gibt nur ein ganzes Volk, eine ganze Nation mit Millionen individueller Persönlichkeiten.
Also muss man eine gemeinsame Basis finden, durch die das Zusammenleben geregelt wird.
Und das ist so im Laufe der Zeit ein wenig flöten gegangen.
Ja und das ist ja auch kein verwerflicher Gedanke. Soldat zu sein heißt ja nicht Mörder zu sein. Vielmehr opfert der Soldat sich und sein Leben um des höchsten Gutes Willen. Der Soldat lebt und stirbt für sein Vaterland. Damit ist er genauso wichtig wie der Bauer oder der Polizist.
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Zitat von »Cloud«
</h3>
...meine Großmutter hat halt gern vom dritten Reich geredet und ich
habe ihr zugehört...Soldat zu werden, das ist immernoch ein Gedanke,
den ich mir behalte...
Neuschwabenland schrieb:
Ja und das ist ja auch kein verwerflicher Gedanke. Soldat zu sein heißt ja nicht Mörder zu sein. Vielmehr opfert der Soldat sich und sein Leben um des höchsten Gutes Willen.
Neuschwabenland schrieb:
Der Soldat lebt und stirbt für sein Vaterland.
Neuschwabenland schrieb:
Ohne Soldaten wäre unser Land ständig bedroht.......

Was würde denn z.b. passieren, wenn ein Millionenheer aus der 3. Welt uns eines Tages überfallen würde, weil sie hunger leiden?
Neuschwabenland schrieb:
Aber was passiert, wenn alle Staaten ihre Armeen abschaffen? Richtig, irgendwelche Halunken würden ihre Chance wittern und die Gutgläubigkeit ausnützen. Was würde denn z.b. passieren, wenn ein Millionenheer aus der 3. Welt uns eines Tages überfallen würde, weil sie hunger leiden?

Was würde denn z.b. passieren, wenn ein Millionenheer aus der 3. Welt uns eines Tages überfallen würde, weil sie hunger leiden?
Chris_XY schrieb:
Was würde denn z.b. passieren, wenn ein Millionenheer aus der 3. Welt uns eines Tages überfallen würde, weil sie hunger leiden?
Gegenfrage: Was willst du gegen ein Millionenheer von verhungernden Menschen machen? Willst du wirklich gegen die Krieg führen?
Dabei haben sie doch eigentlich Recht: Hier bei uns gibt es die Nahrungsmittel, die sie bräuchten und die hier verschwendet werden.
Besser kann man es nicht sagen: youtube.com/watch?v=5k5LbtS4SXM
Abraxas schrieb:
Vielmehr sollte man dort die Binnenwirtschaft ankurbeln und eine Struktur aufbauen, das sie sich selbst versorgen könn mit den notwendigsten Dingen.
Dann bräuchte man sich über solche Szenarien um Millionenheere keine Gedanken mehr machen.
Und wir dürfen nicht zuviel aufeinmal wollen sonst überfordern wir uns selbst mit unrealistischen Vorhaben die dann ironischerweise wieder ausgebremst und an die Seite gestellt werden weil zu utopisch.
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