Erziehung des deutschen Soldaten

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  • Gotenadler schrieb:

    Jeder, der auch nur das geringste Positive an Deutschland und den Deutschen hervorbringt, wird als Nazi, Rechter oder sonstwie diffamiert und runtergemacht. DAS ist das wahre Problem "in diesem unseren Lande"...!
    Finde nicht das dies so verallgemeinernd zutrifft. Wir haben nur das Problem wenn "etwas" ausdisskutiert wird das sich leider gelegentlich zwangsläufig die Argumentation aus verschiedenen sichtweisen zuspitzt und dann extrem provozierend nach links oder rechts denkend abrutscht. Ist einfach ein Problem immer unparteiisch/neutral zu bleiben weil wir alle von unseren erfahrungen geprägt werden. Niemand ist perfekt. Selbst die Mitte/Neutral ist nicht die beste Lösung. Im gegenteil selbst hier ist genügend Zündstoff um auch noch gegensätzlich extremes abzuleiten. Dem zu neutral orientierten kann dann wieder in die alles egal einstellung vorgeworfen werden wenn sie zu sehr/extrem angestrebt wird.
    Vllt. sollten wir alle etwas lockerer werden und uns nicht zu heftig polarisieren lassen. Zunächst mal möglichst offen sein für alles. Jedoch wenn uns etwas dermassen gegen den strich geht dann ist es auch richtig mal aufrichtig völlig dagegen zu halten um zu zeigen das es unsere ehrliche Meinung ist. Das Problem beginnt für mich dort wo nur noch ständig von einseitiger Ansicht gesteuert argumentiert wird. Also nur z. B. aus "rechter" oder "linker" Meinungsmache argumentiert wird. Dann hab ich das Bedürfnis da auch mal extrem gegenzusteuern und halte das auch für AUFrichtig um das deutlich zu zeigen.
    Deshalb kann ich deine Meinung nicht "teilen". Aus meiner Sicht ist deine Meinung nur wie du hier argumentierst etwas zu verallgemeinernd extrem. :D
    Patriotismus kann eine gute oder auch schlechte Einstellung bewirken. Extremer Patriotismus ist genauso schlecht und sinnlos wie Links- oder Rechtsextremismus. Lassen wir uns nicht abdrängen und von den extremen Gruppen verleiten sondern bemühen unsere Offenheit in einem ausgewogenen verhältnis zu bewahren.
    Deutschland hat viele positive Werte und auch negatives. So wie dies für mein Verständnis auf jedes andere Land auch zutrifft.

    gruss
  • Rechts = Ich liebe mein Vaterland und bin für alles was für es gut ist = Patriot = Nazi = Rechtsextremistisch = Böse


    Hmm also müssten nach der Definition alle Linken das Land hassen.
    Das halte ich aber für falsch.

    Das Problem warum diese Schlussfolgerungen kommen ist eben, dass sich viele extreme Patrioten und Nationalisten "rechts" nennen.
    Und so schüren diese den Unmut mit und das hat dann fatale Folgen bei denen die patriotisch sind.

    Patriot sein ist eine durchaus gute Sache, solange man auch kritisch bleibt und nicht zu allem ja und Amen sagt.
    Das eigene Land aber über alles stellen und den Rest der Welt als eher beiläufig oder minderwertig anzusehen ist hingegen
    überzogener Nationalismus. Diesen halte ich für falsch. Möchte man einen Bund souveräner Staaten haben und die damit
    folgerichtige Anerkennung und Respekt für den eigenen Staat, dann muss man auch alle anderen Länder und Völker gleichwertig respektieren und achten.
    Alles andere ist nur Heuchelei.

    Warum links, warum rechts, warum Mitte? Ich persönlich halte es für völligen Blödsinn.
    Es gibt nur ein ganzes Volk, eine ganze Nation mit Millionen individueller Persönlichkeiten.

    Also muss man eine gemeinsame Basis finden, durch die das Zusammenleben geregelt wird.
    Und das ist so im Laufe der Zeit ein wenig flöten gegangen.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • EquinoX schrieb:

    Selbst die Mitte/Neutral ist nicht die beste Lösung.


    Da möchte ich intevenieren, euer Ehren. Ich halte das für nicht gründlich genug durchdacht.

    EquinoX schrieb:


    Dem zu neutral orientierten kann dann wieder in die alles egal einstellung vorgeworfen werden wenn sie zu sehr/extrem angestrebt wird.


    1. "Was schert es mich was andere Leute denken?" (Es geht mir um den "Mainstream", dem man sich als selber denkender Mensch wohl eher selten anschliessen dürfte.)
    2. Neutralität hat mit alles egal nichts zu tun. Falsch verstandenes Wu-Wei (auf den 2. Satz achten bitte). Das Problem hatte ich auch mal.

    Da OT notfalls bitte per PN weiterdiskutieren oder einfach sacken lassen und ggf. zur freien Benutzung als Denkanregung weiterverwenden :)

    Es gibt glücklicherweise schon noch Menschen die den Unterschied zwischen Patrioten und Nazis halbwegs gut erkennen können. Die Grenzen bzw. individuellen Positionen sind allerdings auch fließend, so das nicht jeder der meint er wäre ein Patriot sich übermäßig wundern muss wenn er für was anders gehalten wird (unabhängig von der Frage ob die abweichende Einschätzung Anderer dann stimmt oder nicht). Letztlich haben wir eh alle mehr oder weniger individuelle (komplexe) Meinungen und Positionen und es wird (wieder mal) viel zu sehr in Schubladen gedacht. Neuschwabenland z.B. ist primär mal weder Patriot noch Nazi, er ist Neuschwabenland.

    Schöne Grüße

    Glückskind
  • Mir fällt grade dazu wieder ein Gedanke aus meiner Kindheit ein. Nun, meine Großmutter war definitiv ein Kind ihrer Zeit...meine Mutter hat studiert, also hat mich mehr oder minder meine Großmutter erzogen. Zu der Zeit, als ich noch zur Grundschule ging, wollte ich nix sehnlicheres als zur Waffen-SS...
    ...meine Großmutter hat halt gern vom dritten Reich geredet und ich habe ihr zugehört...Soldat zu werden, das ist immernoch ein Gedanke, den ich mir behalte...
    Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D
  • Cloud schrieb:

    ...meine Großmutter hat halt gern vom dritten Reich geredet und ich habe ihr zugehört...Soldat zu werden, das ist immernoch ein Gedanke, den ich mir behalte...
    Ein treffendes Beispiel dafür das wir alle individuell von unseren erfahrungen geprägt werden. Und auch darauf begründet unsere Entscheidungen für unser weiteres Leben treffen auch wenn es für jemanden mit völlig anderen Lebenserfahrungen manchmal schwer nachvollziehbar ist.

    gruss
  • Abraxas schrieb:

    Warum links, warum rechts, warum Mitte? Ich persönlich halte es für völligen Blödsinn.
    Es gibt nur ein ganzes Volk, eine ganze Nation mit Millionen individueller Persönlichkeiten.

    Also muss man eine gemeinsame Basis finden, durch die das Zusammenleben geregelt wird.
    Und das ist so im Laufe der Zeit ein wenig flöten gegangen.

    Das "ein wenig" im letzten Satz würde ich noch mit "zu sehr" ersetzen. Aber sonst.... :thumbup: !

    gruss
  • Innerhalb des demokratischen Spektrums wird der Begriff „rechts“ meist mit „bürgerlich“ gleichgesetzt und für die entsprechenden Parteien (in Deutschland vor allem CDU/CSU und teilweise FDP) verwendet, um sie von den „Linken“ abzugrenzen. Als Eigenbezeichnung ist er unter Demokraten eher ungebräuchlich, da rechts
    insbesondere in der deutschsprachigen Öffentlichkeit oft mit dem
    Phänomen des Rechtsextremismus gleichgesetzt oder zumindest assoziiert
    wird und dadurch negativ besetzt ist. Daher grenzen sich die meisten
    Vertreter des demokratischen Konservatismus davon ab, um sich vom Stigma eines „rechten“ Images zu lösen. Stattdessen beanspruchen sie, wie viele Sozialdemokraten, den Standpunkt der politischen Mitte. Franz Josef Strauß besetzte dagegen bewusst den rechten Rand des demokratischen Spektrums und betonte, es dürfe rechts von der CSU keine demokratisch legitimierte Partei geben.<sup id="cite_ref-0" class="reference"> (Wikipedia)

    Jeder Mensch wird von seinem Umfeld geprägt. Das ist ganz klar und dem kann sich keiner entziehen. Wer in der DDR aufgewachsen ist, der war halt Sozi. Im 3. Reich war man halt Nazi. Heute ist man halt Demokrat. Dann gibt es natürlich noch die Linken Kräfte, die einfach nur destruktiv sind......REbellion der Rebellion willen......
    Wer es wagt in einer Zeit der Unterdrückung aufzustehen und laut Nein zu sagen, der ist ei nfreigeist und wird verfolgt vom Regime.....Heute wie früher. So ist der Lauf der Dinge.

    Es soll hier aber nicht um Politik gehen, sondern um die Erziehung des deutschen Soldaten.


    </sup>



    <h3><img src="../wcf/icon/quoteS.png" alt="" />
    Zitat von »Cloud«
    </h3>



    ...meine Großmutter hat halt gern vom dritten Reich geredet und ich
    habe ihr zugehört...Soldat zu werden, das ist immernoch ein Gedanke,
    den ich mir behalte...
    Ja und das ist ja auch kein verwerflicher Gedanke. Soldat zu sein heißt ja nicht Mörder zu sein. Vielmehr opfert der Soldat sich und sein Leben um des höchsten Gutes Willen. Der Soldat lebt und stirbt für sein Vaterland. Damit ist er genauso wichtig wie der Bauer oder der Polizist.
    Ohne Soldaten wäre unser Land ständig bedroht.......
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • Neuschwabenland schrieb:

    Ja und das ist ja auch kein verwerflicher Gedanke. Soldat zu sein heißt ja nicht Mörder zu sein. Vielmehr opfert der Soldat sich und sein Leben um des höchsten Gutes Willen.

    Indem er was genau tut? Wenn alle Soldaten nur ihr Land verteidigen würden, dann wären sie auch überflüssig.

    Neuschwabenland schrieb:

    Der Soldat lebt und stirbt für sein Vaterland.

    Und wenn es ihm jemand befiehlt, tötet er für sein Vaterland. Und das ist nie gut.

    Neuschwabenland schrieb:

    Ohne Soldaten wäre unser Land ständig bedroht.......

    Du meinst, so wie Island?
  • ohne soldaten wären die länder ständig bedroht?
    ja, von den deppen, die sich für sowas wie soldaten halten. *kringel*
    sorry, ist mir rausgerutscht.

    ich weiß nicht, mir ist krieg einfach zu langweilig.
    ich wär dafür, daß die väter der kinder dieser welt zeit mit ihren familien verbringen, anstatt krieg zu machen.
    so nach dem motto: "stell dir vor es ist krieg, und keiner geht hin!"

    wenn du das thema nämlich einfach mal abschaltest in deinem kopf (ich spreche keinen bestimmten an) dann existiert es FÜR DICH mal einfach nicht mehr.
    und dann hat man wieder richtig zeit für sinnvolle dinge wie LEBEN!

    herzgrüsse, sonja
    schamanismus:
    raabenweib.de.tl
    kunst und lyrik:
    krah-krah.de.tl
  • Wenn ein Land keine Soldaten hat, kann es sich nicht wehren...jedoch kann es auch nicht angreifen.
    Der Exestenzgrund des Soldaten besteht nur aus der Begründung, das es Soldaten gibt. Wenn es keinen Soldaten gibt, der dein Land angreift, so braucht auch kein Soldat dein Land verteidigen.
    Solange es Soldaten gibt, die angreifen, braucht es auch welche, die diese Angreifer zurückschlagen.
    Es ist letzendlich Absurd, aber so leben wir.
    Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D
  • Es gibt niemanden, der sich mehr für Frieden einsetzt als ich. Daraus habe ich nie ein Geheimnis gemacht.

    Natürlich wäre es das beste keine Armee zu haben.....Aber was passiert, wenn alle Staaten ihre Armeen abschaffen? Richtig, irgendwelche Halunken würden ihre Chance wittern und die Gutgläubigkeit ausnützen. Was würde denn z.b. passieren, wenn ein Millionenheer aus der 3. Welt uns eines Tages überfallen würde, weil sie hunger leiden? kein unrealistisches szenario.....nur polizisten, die uns gegen panzer etc. verteidigen sollen? keine chance, wir würden untergehen. eine gemeinschaft muß in der lage sein sich zu wehren....
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • Was würde denn z.b. passieren, wenn ein Millionenheer aus der 3. Welt uns eines Tages überfallen würde, weil sie hunger leiden?

    Gegenfrage: Was willst du gegen ein Millionenheer von verhungernden Menschen machen? Willst du wirklich gegen die Krieg führen?
    Dabei haben sie doch eigentlich Recht: Hier bei uns gibt es die Nahrungsmittel, die sie bräuchten und die hier verschwendet werden.
    Besser kann man es nicht sagen: youtube.com/watch?v=5k5LbtS4SXM
  • Was würde denn z.b. passieren, wenn ein Millionenheer aus der 3. Welt uns eines Tages überfallen würde, weil sie hunger leiden?


    Irgendwie habe ich bei dem Szenario die ganze Zeit den Gedanken, dass wir es dann nicht anders verdient hätten.
    Immerhin gehört Deutschlan mit europa wie auch Amerika und andere Konsorten dazu, die seit einer halben Ewigkeit den afrkanischen Kontinent ausbeutet.
    Wenn die sich dann zurückholen was andere ihnen vorher weggenommen haben, nur zu Recht.

    Vielmehr sollte man dort die Binnenwirtschaft ankurbeln und eine Struktur aufbauen, das sie sich selbst versorgen könn mit den notwendigsten Dingen.
    Dann bräuchte man sich über solche Szenarien um Millionenheere keine Gedanken mehr machen.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Chris_XY schrieb:





    Was würde denn z.b. passieren, wenn ein Millionenheer aus der 3. Welt uns eines Tages überfallen würde, weil sie hunger leiden?

    Gegenfrage: Was willst du gegen ein Millionenheer von verhungernden Menschen machen? Willst du wirklich gegen die Krieg führen?
    Dabei haben sie doch eigentlich Recht: Hier bei uns gibt es die Nahrungsmittel, die sie bräuchten und die hier verschwendet werden.
    Besser kann man es nicht sagen: youtube.com/watch?v=5k5LbtS4SXM
    :thumbup: Besser lässt es sich nicht sagen. Da stellt sich die Frage: Wie wird eine notwendige Veränderung herbeigeführt. Worauf warten die welche einflussreich genug sind um eine gerechte Veränderung herbeizuführen. Oder besser warum kriegen wir alle den Arsch nicht hoch um zu bewirken das sich allmählich eine Gerchtigkeit so in unseren Köpfen festsetzt das wir auch unser Wollen in vernünftige, durchdachte, sinnvolle ( Nicht Krieg, Revulotion mit der Brechstange den dann fängt der ganze Mist wieder von vorne an ! ) Handlungen umsetzen.
    Ironie :Wir wissen es alle aber sind doch immer zu beschäftigt. Oder ?


    Abraxas schrieb:

    Vielmehr sollte man dort die Binnenwirtschaft ankurbeln und eine Struktur aufbauen, das sie sich selbst versorgen könn mit den notwendigsten Dingen.
    Dann bräuchte man sich über solche Szenarien um Millionenheere keine Gedanken mehr machen.
    Richtig ! :thumbup: Aber wer kann den Wandel herbeiführen ? Die Unternehmer sind auch gebunden an die knallharten Bedingungen der "freien " ..Hust.. Marktwirtschaft . Wir können nur ganz massiv immer wieder und wieder darauf hinweisen in der Hoffnung das sich dadurch ein kollektiver Bewusstseinsdreh vollzieht der dann daraus auch Taten folgen lässt.
    Und wir dürfen nicht zuviel aufeinmal wollen sonst überfordern wir uns selbst mit unrealistischen Vorhaben die dann ironischerweise wieder ausgebremst und an die Seite gestellt werden weil zu utopisch. Aber lasst uns immer wieder massiv darauf aufmerksam machen bis es uns zum Hals raushängt und darüber hinaus noch immer weiter. Niemals damit aufhören ! Jeder in seinem möglichen Handlungsumfeld immer wieder den nächst einflussreicheren nerven bis der so genervt ist das dieser seinen nächsten nervt....usw. Eine an positiven Vorhaben orientierte Kettenreaktion auslösen.

    Edit:
    Um etwas beim Thema zu bleiben. Warum nicht alle grausamen ätzenden Waffen umtauschen in echte Verteidigungswaffen. Munition/Waffen der Soldaten umtauschen gegen Betäubungsmunition/Betäubungswaffen. Das wäre doch ne gute Auseinandersetzung. Wer Unrecht begeht wird betäubt und gefangen gesetzt. Kein unnötiges grausam blutiges Gemetzel mehr.
    Weitergehend solche Mitmenschen/Soldaten beachten und unterstützen die helfen und etwas positives bewirken. Also die Sodaten in z. B: Afghanistan unterstützen solche die dort eine den Menschen helfende Infrastruktur aufbauen wollen. Sich nicht immer ablenken lassen von dem was wir ach immer so negativ motiviert verurteilen wollen. Ich möchte mich dahingehend weierentwickeln und nicht immer nur beachten wer wieder zu veurteilen wäre. Es ist viel hilfreicher zu beachten und aufmerksam darauf zu machen wer Gutes bewirkt, denn dann ändert sich auch insgesamt unser Denken .

    gruss
  • Und wir dürfen nicht zuviel aufeinmal wollen sonst überfordern wir uns selbst mit unrealistischen Vorhaben die dann ironischerweise wieder ausgebremst und an die Seite gestellt werden weil zu utopisch.


    Ja man kann die Welt nur in einem Tempo verändern, welches sie auch verträgt.
    Alles andere würde nur zu Chaos führen.

    Deswegen mit ein paar grundsätzlichen Dingen anfangen um eine gemeinsame Basis aufzubauen und dann Stück für Stück weiter vorantreiben.

    Am besten mal den Menschen auch Videos über die Herstellung von ungarischer oder französischer Gänsepastete zeigen. *würg*
    Herstellung zulande verboten aber importiert wird fleißig.

    Es gibt einiges zu tun.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste