Verbotenes Ostdeutschland- Tabuthema Nr. 1 in Deutschland

  • hallo hikioi,



    warum seht ihr immer nur einen kleinen teil des ganzen, pickt immer eine sache raus.



    Stellungnahme ! zur erklärung



    Die eingebohrenen in bezug auf maya kultur, das ist so gemeint, die respektieren jedes lebewesen !!!! wenn du in Yucatan was bauen willst

    dann achte sehr gut auf deinen bauplatz , einen baum höher als 5 m darfst du nicht anrühren, als zb.

    Ich war indirekt an einen ökuprojekt beteiligt , daher weiß ich das ziemlich genau . Grundstück was dort pascele heißt. Es geht hier im übertragene um die Naturverbundenheit !!!! Wo 90% dieser MEnschheit gar keinen bezug mehr zu haben, dadurch wird ja alles getreten und zerstört ohne das einer fragt.

    Wenn du da was baust, gehste zu den eingebohrenen gibst dehnen zu essen bissel fun, und die arbeiten 16std am tag, und das mit einer liebe, könnt ihr euch gar nicht vorstellen. Alles mit natur materialien ohne zu schaden. Habe tonnen von unterlagen dadüber.

    Was du da vertritst ist die allgemeine medien verbreitete meinung, nicht mehr, fahre hin, schaue dir mal ein paar ökudörfer an, das ist zwar kein riesen prunk, aber jeder abfall , energie wird alles so gemacht , damit es niemanden und auch der natur null schaden zufügt. Das ist der schritt zurück zur natur und einklang. Man hat die technik die man mag, aber in einklang .



    Menschlcihe ausscheidungen und essensreste, wird in sieckergruben recykelt, küchenabfall etc, alles recykelt, plastik findest nur bei gebrauchsgegenständen, denn jeder der dort eine parcelle will , muss unschreiben, das er 100% recykelt und keinen müll hinterlässt oder sonstiges, sonst droht vertreibung. Genauso wie einfach bäume umhauen, is nicht. Energie wird mit biogas und wärmetauschern und auch gravitationsmotoren realisiert. So sieht es aus. Die brauchen keine Müllabfuhr, Oder kanalisationen, oder Polizisten, da hat keiner mehr gewaltpotenzial etc. Das ist eine völiig andere lebensart, für aussteiger. Was in den Metropolen abgeht, hat damit nichts zu tun.

    Dort bauen die gerade eine autarke stadt, die 100% eigenständig funktioniert, die braucht keinen welthandel, keine produckte etc, die machen alles selber. Geht nicht, doch sehr gut, das ist ja der springende punkt. In dieser blackbox gesellschaft, jeder kennt nur eine steckdose eine internet dose, und weiß wo man den rechner anstellt. Diese Industriemenschen bewegen sich immer nur zwischen Arbeit wohnen und supermärkten, das ist ihr leben. 1 tag in einer ökustadt, würde hier jedem wie ein traum vorkommen und alptraum zu gleich. Viele könne gar nicht mehr umdenken, supermarkt leer, verhungert jeder, oder fängt an zu töten und nimmt sich einfach was er will. Das ist gewalt aus der dummheit herraus, weil man nichts anderes gelernt hat. sry, das ich jetzt mal unserer gesellschaft auf die füße trete.

    Die maya waren viel mehr, als eingebohrene die menschen qäullten. Die waren weiter entwickelt als wir, ohne computer, der geist jedes menschen ist besser als ein rechner, nur durch die viele technik, verkümmert der verstand. Einfachstes zb. Taschenrechner, stelle der heutigen jugend ne rechenaufgabe, zb 14*16= , sry, kann ich nicht, muss erst taschenrechner holen.

    So verblödet ist diese gesellschaft schon, Die technik hilft nicht, sie kontroliiert mitlerweile den menschen !!! Der mensch ist sklave der technik geworden nicht umgekehrt............

    Eine ökustadt und Maya denken ist genau das gegenteil dieser gesellschaft, natürlich wird es dann in den dreck gezogen.

    ...................

    mache erstmal schluss



    lg Osi-ris
  • Neuschwabenland schrieb:

    Unter den Grausamkeiten, die Deutsche nach dem
    Einmarsch sowjetischer Truppen zu erdulden hatten, ragen die von Ilja Ehrenburg geforderten Vergewaltigungen
    deutscher Frauen besonders hervor.
    [...]
    Über Jahrzehnte war dieses Thema in Deutschland fast völlig tabuisiert worden,
    besonders von Seiten linker Kreise und Parteien. In der DDR durfte niemand davon auch nur reden. Aber auch
    noch heute stieß die Autorin auf eine Wand eisigen Schweigens.

    Und zwar ist das heute immer noch so tabu, dass ein Film dazu in den Kinos läuft und die Bild am Sonntag halbseitig darüber berichtet, inklusive "Hintergrund"-Infos.
  • Was willst du eigentlich sagen, Chris?

    Dass Neuschwabenland unrecht hat?

    Welches Jahr schreiben wir heute? 2008. Wie lange ist das her? 63 Jahre - und nun gibt es einen Kinofilm zu diesem Thema. Und deshalb existiert das Tabu nicht, hat nie existiert? Oder wie soll man dich verstehen?

    Die Opfer von Übergriffen blieben immer allein, besonders wenn sie aus der Gruppe der "Verlierer" kamen. Das gilt für die vergewaltigten Frauen genauso wie z. B. für die Opfer der Franko-Diktatur deren Massengräber erst jetzt, nach über 60 Jahren exhumiert werden.

    Das meine Mutter ein Trauma durch den Bombenangriff auf Dresden zurückbehalten hat, habe ich als Jugendlicher erst erfahren, als sie bei einem Weihnachtsfest einene Nervenzusammenbruch bekam, weil sie sich an ihre Familie und all jene erinnerte, die diese Tagen nicht überlebt haben.

    Und was soll denn ein so Betroffener machen? Überall rumerzählen, was für ein Unrecht ihm geschah? 1. hat keiner mehr zugehört, 2. gab es wichtigere Probleme, wie z. B. die tägliche Ernährung und 3. gehörte es ja zu einem der Hauptargumente der Umerziehung, dass die Deutschen niemals Opfer sein konnten, weil es ja sonst die Opfer der Nazidiktatur herabgewürdigt hätte. Und wenn es tatsächlich Unrecht gegen deutschen Menschen gab, so war das hinzunehmen, als Vergeltung für das Unrecht, welchers deutsche Funktionsträger allerorten verübt haben.

    Und die vergewaltigten Frauen sind als Kinder ihrer Zeit groß gezogen worden. Über Sexualität sprach man nicht. Und über Vergewaltigung schon gar nicht, denn schließlich hat eine vergewaltigte Frau immer ein wenig Mitschuld.

    Bist du immer noch der Meinung, das Tabu existiert nicht?

    EO
    nenn mich EO
    zu Ende denken

  • Welches Jahr schreiben wir heute? 2008. Wie lange ist das her? 63 Jahre - und nun gibt es einen Kinofilm zu diesem Thema. Und deshalb existiert das Tabu nicht, hat nie existiert? Oder wie soll man dich verstehen?


    Hier muss ich einschwenken EO

    Die Thematik war sehr lange Zeit über Jahrzehnte ein Tabuthema. Heutzutage ist es das aber nicht mehr. Klar manche versuchen das Reden darüber immer noch zum Schweigen zu bringen. Aber es gibt mittlerweile eine ganze Reihe an Büchern udn Dokus zu der Thematik.
    Das ZDF hat da auch Anfang des Jahres eine sehr gute mehrteilige Fernsehdokumentation über die Vertriebenen und die Massenvergewaltigungen gebracht.

    Also von chronischer Unterdrückung und Verbot sämtlicher Schriften kann man nicht sprechen.
    Es ist kein tabuthema mehr. Informationen gibt es genug.
    Man sollte sich aber schon nach ihnen umsehen.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Es bleibt solange Tabuthema, bis in den Deutschen Schulbüchern endlich die Wahrheit steht. Unsere Kinder werden zu glühenden Antifaschisten erzogen. Unsere Großväter waren alle böse....Kein Wort zu lesen von Massenvergewaltigungen. Wenn ja, dann war das die Wehrmacht...
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • RE: RE: RE: Verbotenes Ostdeutschland- Tabuthema Nr. 1 in Deutschland

    Neuschwabenland schrieb:


    Ich bin dagegen entsetzt was du mit dumpf-braun bezeichnest?.......
    Hast du Vorfahren, die aus Ostdeutschland vertrieben wurden? Sicherlich nicht, denn sonst würdest du nicht so reagieren.

    Meine Familie stammt aus Danzig und ich bin froh darüber, das sie vertrieben wurde.
    In der Bundesrepublik Deutschland gab es seit dem Krieg einen hoeheren Lebenstandart als in
    Polen und mehr Möglichkeiten als unter einem kommunistischen System.

    Es ist für mich unverständlich, wieso sich einige Vertriebene sich als schlechte Verlierer beweisen, indem sie auf
    ewig gestrige Weise den deutschen Ostgebieten nachtrauern, obwohl sie aufgrund der Vertreibung in den Genuss
    des sog. Wirtschaftswunders der 50'er Jahre gekommen sind.