8.Mai, "Tag der Befreiung"

  • Hallo Eisbär

    Eisbär schrieb:

    Ein Naturvolk in Südamerika das mit der Natur verbunden ist, diese achtet und nicht ist für meine Begriffe bedeutend intelligenter und hochwertiger als Deine "Nordische Rasse" mit ihrer Entwicklung in der Neuzeit.[...]


    Könntest du bitte mal diesen Satz vervollständigen? Irgendwie fehlt da IMO was (nach dem 'nicht' glaub' ich); und so kann ich schlecht deinen Gedankengang nachvollziehen...

    Danke

    Gruss

    LightDrop
    Die Menschen werden durch den Mythos, nicht durch Befehle, von Fabeln, nicht durch die Logik bewegt. Irwin Edelman
  • Eisbär schrieb:


    Friedenseinsätze haben denkbar wenig mit Hochwertigkeit und Intelligenz von Rassen zu tun. Ein Naturvolk in Südamerika das mit der Natur verbunden ist, diese achtet und nicht ist für meine Begriffe bedeutend intelligenter und hochwertiger als Deine "Nordische Rasse" mit ihrer Entwicklung in der Neuzeit. Ich persönlich finde Dein Rassendenken ist eine absolut widerliche Art den Versuch zu starten, bestimmte Gruppen Menschen als "besser" darzustellen!

    Ist es nicht. Aber genauso wie wir in der Tierwelt von rassen sprechen (z.b. Cockerspaniel, Schäferhund etc), so müssen wir auch erkennen, dass die Menschen in Rassen eingeteilt sind. Das sind dererlei viele. Als Beispiel seien hier mal die mongolide, indianische, negroide Rasse angesprochen. Ist ja auch ganz klar, alleine vom Aussehen kann man erkennen das die Menschen verschieden sind, das ganze geht dann weiter über Wertevorstellungen, Kultur und sogar in gewissem Maße auch Glaube. Das der Begriff "Rasse" natürlich negativ konnotiert ist, ist nicht nachvollziehbar, da es nicht von der Hand zu weisen ist. Genau wie im Tierreich festzustellen ist, kann man auch bei den Menschen gewiße Eigenschaften einer Rasse herauszüchten oder weiter fokussieren. Der Aspekt Erziehung spielt bei den Menschen allerdings auch eine herrausragende Rolle.
    Ich bin mir bewusst, dass sehr viele diesen Beitrag sofort verschrein werden, ohne aber auch nur einmal darüber nachzudenken. Auch das kann man nicht verdenken. Diese Meinung ist nämlich nicht ihre eigene. Das der Begriff Rasse immer sofort mit Nazi=Hitler=Böse="darf nicht sein" assoziiert wird, ist Teil der Erziehung durch die Medien. Saubere Gegenargumente gibt es nicht.......also warte auf eure "eigene" (Medien-)Meinung...
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • Das es verschiedene Rassen gibt ist klar und auch weiterhin nicht verwerflich.
    Es ist eher die Beurteilung der "anderen" Rassen die zu Konflikten führen kann.
    Andere als pauschal dumm zu bezeichnen ist quatsch.

    Natürlich kann man den Bildungsstand zwischen einer Industrienation und einer Nation die grade 30 Jahre Krieg hinter sich hat nicht vergleichen.
    Wenn 80 Prozent Analphabeten sind ist das ne völlig andere Situation. Dies ist eher eine Frage der Infrastruktur und des jeweiligen Regimes, jedoch sicher nicht einer Rasse.

    @Neuschwabenland ich hätte mir mal gewünscht, dass von dir eine Antwort auf meine beiden Beiträge gekommen wäre.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • "Wer nicht reist, wird nicht den Wert der Menschen schätzen lernen" - Sprichwort aus Mauretanien

    Der letzte Satz von Chris ist wirklich richtig. Leute ihr nennt euch "auf zur Wahrheit" und stolpert schon über die Pauschalisierung von "Rassen".
    Macht euch mal nicht lächerlich.
  • Neuschwabenland schrieb:

    Ist es nicht. Aber genauso wie wir in der Tierwelt von rassen sprechen (z.b. Cockerspaniel, Schäferhund etc), so müssen wir auch erkennen, dass die Menschen in Rassen eingeteilt sind. Das sind dererlei viele. Als Beispiel seien hier mal die mongolide, indianische, negroide Rasse angesprochen. Ist ja auch ganz klar, alleine vom Aussehen kann man erkennen das die Menschen verschieden sind, das ganze geht dann weiter über Wertevorstellungen, Kultur und sogar in gewissem Maße auch Glaube. Das der Begriff "Rasse" natürlich negativ konnotiert ist, ist nicht nachvollziehbar, da es nicht von der Hand zu weisen ist. Genau wie im Tierreich festzustellen ist, kann man auch bei den Menschen gewiße Eigenschaften einer Rasse herauszüchten oder weiter fokussieren. Der Aspekt Erziehung spielt bei den Menschen allerdings auch eine herrausragende Rolle.



    Rassentheorien (veraltet Rassenkunde oder Rassenlehre) sind Theorien, die die Menschheit in verschiedene Rassen einteilen und diese als natur- oder gottgegebene Einheiten bzw. biologische Tatsachen auffassen. Sie dienten als scheinbar wissenschaftliche Grundlage des modernen Rassismus, dessen Einfluss teilweise bis heute fortwirkt.

    Ich sags Dir gerne nochmal Meister NEUSCHWABENLAND mit Wohnsitz WOLFSSCHANZE!!! (Nomen est omen oder nicht oder wohl)

    Deine Art die Menschheit einteilen zu wollen ist

    ABSOLUT WIDERLICH UND ICH FINDE DIESE ANSICHTEN SCHLICHT UND EINFACH ZUM KOTZEN!!!

    Wenn Du nun die Medien (welche Du immer auch meinst) vorschieben willst so kotz ich nochmals ab Deiner Einstellung.

    Habe ich alle Deine offenen Fragen beantwortet???
  • Eisbär schrieb:


    [...]
    Habe ich alle Deine offenen Fragen beantwortet???


    Möglicherweise... Meine haste jedoch nicht beantwortet.



    Zitat von »Eisbär«
    Ein Naturvolk in Südamerika das mit der Natur verbunden ist, diese achtet und nicht ist für meine Begriffe bedeutend intelligenter und hochwertiger als Deine "Nordische Rasse" mit ihrer Entwicklung in der Neuzeit.[...]



    Könntest du bitte mal diesen Satz vervollständigen? Irgendwie fehlt da IMO was (nach dem 'nicht' glaub' ich); und so kann ich schlecht deinen Gedankengang nachvollziehen...


    Wär schön, wenn du das nachholst.

    Gruss

    LightDrop
    Die Menschen werden durch den Mythos, nicht durch Befehle, von Fabeln, nicht durch die Logik bewegt. Irwin Edelman
  • Hallo Eisbär

    Hmm - eigentlich hab' ich schon alles gelesen; jetzt gerade nochmal, aber tut mir echt leid, ich werd' aus dem Satz:

    Ein Naturvolk in Südamerika das mit der Natur verbunden ist, diese achtet und nicht ist für meine Begriffe bedeutend intelligenter und hochwertiger als Deine "Nordische Rasse" mit ihrer Entwicklung in der Neuzeit.[...]


    nach wie vor nicht schlau. ?(
    Wahrscheinlich bin ich zu blöd, aber ich denke immer noch, das nach dem 'nicht' was fehlt; grad der Teil wär aber schon wichtig IMO. Ich mein, die Naturvölker machen vieles nicht, aber was speziell du hier jetzt meinst...
    Mir iss auch klar, das dein Schwerpunkt hier ein ganz anderer ist, doch bin ich die ewigen Kabbeleien diesbezüglich einfach satt; Naturvölker dagegen interessieren mich erheblich mehr, drum auch die Rückfrage.

    Aber wenn'de nich magst - kann ma nix machen.

    LightDrop
    Die Menschen werden durch den Mythos, nicht durch Befehle, von Fabeln, nicht durch die Logik bewegt. Irwin Edelman
  • Eisbär schrieb:

    Ein Naturvolk in Südamerika das mit der Natur verbunden ist, diese achtet und nicht zerstört ist für meine Begriffe bedeutend intelligenter und hochwertiger als Deine "Nordische Rasse" mit ihrer Entwicklung in der Neuzeit.


    Ich hätte wohl schreiben sollen dass Du den von mir editierten Satz in meinem Beitrag nochmals lesen solltest. Sorry, Missverständnis.

    Gruss

    Eisbär
  • Eisbär schrieb:

    kann man auch bei den Menschen gewiße Eigenschaften einer Rasse herauszüchten oder weiter fokussieren.

    Das kann man bei Erbsen und Tieren, das gleiche gerät beim Menschen schon sehr ins Schwanken. Eine Hündin weiß aus Instinkt, was sie ihren Nachkommen beibringt, jede völlig gesunde Hündin einer bestimmten Art wird ihre Nachkommen gleich erziehen, große Individuelle Unterschiede sind von Mutter auf Kind nicht festzustellen. Beim Menschen sind gleich mehrere Faktoren anders gesteckt: erstens lernt nicht jedes Kind das gleiche von den Eltern, eine Dinge überschneiden sind, aber die sind übersehbar. Zudem können zwei Nachkommen der selben Mutter und des selben Vater vollkommen unterschiedlich sein und damit meine ich solch große Unterschiede, wie sie nicht mit der Vererbungslehre zu erklären sind. Letztendlich können wir garnicht sagen was nun den Menschen so macht, wie er ist, ist es die Vererbung, ist es erlernt oder gar beides? Wenn ja, zu welchen Teilen? Sowas wissen wir schlichtweg nicht. Auf das, wie ich bin hatten meine Eltern einfluss, die Schule (weniger das Gebäude als ehr die Menschen dort :D ) die Fachhochschule, die MAE. Jedoch wird bei diesen Aufzählungen etwas ganz wichtiges vergessen: ich. Nicht nur meiner Eltern erzogen mich, ich tat es auch. Wäre wohl traurig, wenn der Mensch gar keinen Einfluss auf seine eigene Entwickelung hätte.

    P.S.: Inteligenz wird Kulturabhängig anders gesehen, hier in den westlichen Ländern wird besonders rasches Handel als sehr Inteligent angesehen, dagegen ist da in östlichen Ländern andersrum, der, der sich Zeit lässt und erstmal drüber Sinnt wird dort als Inteligent angesehen.
    Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D
  • Neuschwabenland schrieb:






    Eisbär schrieb:

    Ich persönlich finde Dein Rassendenken ist eine absolut widerliche Art den Versuch zu starten, bestimmte Gruppen Menschen als "besser" darzustellen!

    Ist es nicht. Aber genauso wie wir in der Tierwelt von rassen sprechen (z.b. Cockerspaniel, Schäferhund etc), so müssen wir auch erkennen, dass die Menschen in Rassen eingeteilt sind. Das sind dererlei viele. Als Beispiel seien hier mal die mongolide, indianische, negroide Rasse angesprochen. Ist ja auch ganz klar, alleine vom Aussehen kann man erkennen das die Menschen verschieden sind, das ganze geht dann weiter über Wertevorstellungen, Kultur und sogar in gewissem Maße auch Glaube. Das der Begriff "Rasse" natürlich negativ konnotiert ist, ist nicht nachvollziehbar, da es nicht von der Hand zu weisen ist. Genau wie im Tierreich festzustellen ist, kann man auch bei den Menschen gewiße Eigenschaften einer Rasse herauszüchten oder weiter fokussieren. Der Aspekt Erziehung spielt bei den Menschen allerdings auch eine herrausragende Rolle.
    Ich bin mir bewusst, dass sehr viele diesen Beitrag sofort verschrein werden, ohne aber auch nur einmal darüber nachzudenken. Auch das kann man nicht verdenken. Diese Meinung ist nämlich nicht ihre eigene. Das der Begriff Rasse immer sofort mit Nazi=Hitler=Böse="darf nicht sein" assoziiert wird, ist Teil der Erziehung durch die Medien. Saubere Gegenargumente gibt es nicht.......also warte auf eure "eigene" (Medien-)Meinung...

    Wenn man über unterschiedliche Rassen redet – oder der Ansicht ist, alle wären gleich, sollte man sich vielleicht vorher mal informieren. Die Wissenschaft über Rassenkunde ist schon ein bisschen älter und stammt nicht aus dem dritten Reich. Um hier nicht, wie es die lieben Gutmenschen zu tun pflegen, die sich wahrscheinlich noch in keiner Weise mal damit objektiv befasst haben und um mich nicht in die Schublade der „Nazis“ abdrängen zu lassen, was sie ebenfalls immer gerne und sofort tun, und was meistens das einzige Argument ist, das ihnen einfällt, habe ich es vermieden, hier deutsche Wissenschaftler zu nennen, obwohl diese international anerkannt sind.

    Volk – Nation – Rasse
    Grundlagen der Biopolitik
    von Jacques de Mahieu

    Prof. Dr. Jacques de Mahieu wurde 1915 als Sproß eines alten normannischen Adelsgeschlechtes in Paris geboren.
    Seine Arbeit als Wissenschaftler und Schriftsteller richtete er frühzeitig und erfolgreich auf die Früh- und Vorgeschichte Amerikas. Er ging
    bei mehreren Expeditionen mit wissenschaftlicher Akribie den Spuren europäischer Kulturbringer nach, die schon viele Jahrhunderte vor dem
    Schwindler Kolumbus (in einem der Bücher de Mahieus als solcher entlarvt) die Wurzeln der uralten südamerikanischen Hochkulturen legten. Das segensreiche Wirken der Wikinger und Megalithiker, das bis ins zweite Jahrtausend v.d.Zw. zurückgeht, ist Gegenstand zahlreicher Bücher in französischer, italienischer, portugiesischer, spanischer und deutscher Sprache, von denen allein ein rundes Dutzend beim Grabert-Verlag in Tübingen erschien. Laffont (Paris) besorgte mehrere französische Ausgaben. In Argentinien wurde de Mahieu in akademischen Kreisen vor allem durch seine zahlreichen Veröffentlichungen auf dem Gebiet der Wirtschafts- und Sozialpolitik bekannt. Das vorliegende Werk über die
    Grundlagen der Biopolitik erschien zuerst in französischer Sprache bei Editions Celtiques in Montreal (Kanada).

    Hier ein Auszug aus seinem Werk:

    Gegensätzlichkeit der Rassen in einer mehrrassischen Gemeinschaft
    In jeder aus mehreren Rassen zusammengesetzten Gemeinschaft gibt es also zweierlei gegensätzliche Bewegungen. Einerseits – außer im Fall einer völlig durchorganisierten Gesellschaft – protestiert die untergeordnete oder nicht anpassungsfähige und unter Vormundschaft gestellte Rassengruppe gegen die beherrschende und kämpft für ihre Befreiung oder sogar für ihre politische Vorherrschaft. Aber andererseits neigen die beiden Teile dazu, sich rassisch zu verschmelzen. Dieser Vorgang hat zwei Motive: die sexuelle Anziehungskraft und den Wunsch der Untergeordneten, sich ihren Herren zu nähern. Das erstgenannte Phänomen ist hinreichend bekannt, das andere erfordert eine gewisse Erklärung.
    In den USA hat man festgestellt, daß die Mulatten im allgemeinen untereinander heiraten, während die Neger Mulattinnen bevorzugen, und zwar solche mit möglichst heller Hautfarbe. Damit vollzieht sich innerhalb der farbigen Gemeinschaft eine Zuchtwahl zugunsten von mehr und mehr dem weißen Typ angenäherten Nachkommen. Man gelangt so immer häufiger zur Geburt von „weißen Negern“, das heißt Mischlingen, die äußerlich von Laien mit Weißen verwechselt werden können. Daraus ergibt sich das Phänomen, das die englische Sprache als „passing“ (Übergang) bezeichnet. Es gestattet diesen Mischlingen, ihren Wohnort zu wechseln, sich als Weiße auszugeben, sich innerhalb der weißen Bevölkerung zu verheiraten und diese mit vermischten Genen zu durchsetzen. Das „passing“ ist offensichtlich nur durch Mangel einer legalen ethnischen Unterscheidung möglich. Die komplette Vermischung wird eine neue Rasse ergeben, die wahrscheinlich eine verstärkte Einbildungskraft haben wird, die die derzeitige weiße Bevölkerung kaum oder gar nicht hat. Aber die Schaffenskraft und die Energie, die derzeit noch die meisten weißen Völker auszeichnen, werden unwiederbringlich verlorengehen.

    Halten wir außerdem fest, daß dieser Vermischungsprozeß sehr langsam ist, vor allem in den USA, wo das Rassebewußtsein sehr ausgeprägt ist, wo aber die Zeugungsfähigkeit der Neger, die größer als die der Weißen ist, den prozentualen Anteil der Afrikaner an der amerikanischen Gesellschaft ständig wachsen läßt. Wenn nicht die unerläßlichen ethnopolitischen Maßnahmen ergriffen werden, ist der Tag abzusehen, an dem
    nicht nur ein bedeutender Teil der Weißen in den USA, oder doch derer, die sich als solche bezeichnen, vermischtes Blut in den Adern hat, sondern gar die Mulatten an Zahl die weiße Bevölkerung übertreffen, wie das heute schon in Brasilien der Fall ist.
    Die Degeneration der weißen Großrasse ist schon so weit fortgeschritten und die elementarsten Gesetze der Biopolitik sind allgemein – nur nicht bei den Juden – so weit in Vergessenheit geraten, daß man sich mit Recht fragen muß, ob noch genügend Zeit ist, etwas daran zu ändern.

    Soviel aus seinem Werk.

    Der französische Ethnograph Francois Bernier führte im Jahre 1672 zum erstenmal in Europa den Begriff Rasse ein, der zunächst eine ausschließlich ethnographische Bedeutung hatte. Die Vertreter der angelsächsischen wissenschaftlichen Schule ziehen es jedoch bis heute vor, die Schaffung dieses Begriffs in England zu suchen, wobei sie das Datum seiner Entstehung auf das Ende des 17. Jahrhunderts verschieben.

    Der deutsche Philosoph Gottfried Wilhelm Leibniz prägte im Jahre 1700 den Begriff der europiden Rasse, und der Engländer James Bradley
    verwendete im Jahre 1721 zur Bezeichnung der biologischen Gemeinschaft der Urbewohner der Alten Welt die einfachere und prägnantere Bezeichnung Europide.

    Der geniale schwedische Naturforscher Carl Linné benutzte im Jahre 1735 als erster die Begriffe homo europaeus (europäischer Mensch) und homo albus (weißer Mensch) und schuf im Jahre 1746 die erste Rassenklassifikation, die sich auf psychosomatische und physiologische Merkmale gründete.

    Rasse, Evolution und Verhalten./Rushton, J. Philippe. Deutsch von Guido
    Keller. – Frankfurt am Main: Angkor Verlag, 2003.

    Bibliographische Information der Deutschen Bibliothek:
    Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

    J. Philippe Rushton /Rasse, Evolution und Verhalten
    ISBN: 3-936018-15-4

    Einleitende Worte von Professor Rushton
    In den vergangenen 20 Jahren habe ich die drei großen Rassen der Ostasiaten (Mongolide), Weißen (Europäer, Kaukasier) und Schwarzen (Afrikaner, Negride) studiert. Manche Menschen befürchten, daß schon das bloße Erwähnen des Wortes „Rasse“ Stereotypen schafft und Chancen einschränkt. Doch Rassen zu betrachten heißt ja nicht, das Individuum zu ignorieren; wir könnten uns dadurch vielmehr der speziellen Bedürfnisse jeder Person bewußt werden.

    Für viele Leser war es schwierig, den extrem durchschnittlichen IQ von 70 für sub-saharische Afrikaner (Schwarzafrikaner) zu akzeptieren. Um für mich selbst herauszufinden, ob die Zahl realistisch war, reiste ich nach Südafrika, um eine Reihe von Studien an der Universität von Witwatersrand in Johannesburg durchzuführen. In der ersten Untersuchung gaben wir die Raven's Standard Progressive Matrices an 173 afrikanische Erstsemester in Psychologie aus, die gemäß den US-Normen von 1993 das 14. Perzentil erreichten, was einen durchschnittlichen IQ von 84 bedeutete. In einer zweiten Studie gaben wir denselben Test einer anderen Gruppe von Psychologiestudenten, die einen IQ von 83 erreichte. Nach dem Trainieren, wie man solche Arten von Tests löst, erhöhte sich ihr IQ auf 96. In einer dritten Studie legten wir denselben Test einer ausgewählten Gruppe von Studenten vor – 198 Technikstudenten, die in der Sekundarschule sich auf Mathematik und Naturwissenschaften spezialisiert hatten. Diese Gruppe erreichte das 41. Perzentil mit einem IQ von 97. Diese Resultate einer Eliteuniversität, die durchschnittliche IQ-Werte von 83 bis 97 für afrikanische Studienanfänger nachweisen, bestätigen den allgemeinen IQ von 70 für Afrikaner, weil weltweit Studenten typischerweise 15 bis 30 IQ-Punkte über dem Bevölkerungsdurchschnitt abschneiden.

    Jensen [siehe Kapitel IV] fand, daß schwarze Kinder mit einem IQ von 70 in ihrem Lebensraum viel aufgeweckter wirken als weiße. Die schwarzen Kinder lernen Sprechen, spielen Spiele, lernen Namen und sind freundlich zu ihren Gefährten und Lehrern. Sie wirken „normal“, während weiße Kinder mit einem IQ von 70 schon einen zurückgebliebenen Eindruck machen. Daraus könne man wiederum an sich schon einen Unterschied zwischen Weißen und Schwarzen folgern. In Afrika wirke der IQ von 70 normal, weil ein niedriger IQ dort etwas ganz Gewöhnliches sei. Eine vollständige Erklärung für den niedrigen IQ von Afrikanern muß erst noch gefunden werden. Vielleicht ist der kulturelle Einfluß auf IQ-Werte in Afrika größer als in Nordamerika und erzeugt so einen „senkenden“ Effekt. Südafrikanische Schwarze sind viel häufiger arbeitslos als Weiße, gehen in ärmere Schulen, Büchereien und Studieneinrichtungen. Darum könnten diese Afrikaner weniger Stimulation der Bereiche erfahren haben, die mit IQ-Tests gemessen werden. Die Schwarzen leben dort außerdem auf engstem Raum zusammen, oft ohne fließendes Wasser und ohne Elektrizität, und sie sind mangelhafter ernährt. Darum ist ihr schlechtes Abschneiden teilweise auf diese kulturellen Nachteile zurückzuführen.

    Wir müssen akzeptieren, daß rassische Unterschiede nicht einfach verschwinden werden. Bisher nahmen die meisten Theorien in den Verhaltenswissenschaften an, daß alle menschlichen Populationen die gleichen Fähigkeiten hätten, um gleiche Niveaus der gesellschaftlichen Entwicklung zu erreichen. Wir müssen die Existenz der evolutionär entstandenen Unterschiedlichkeit der menschlichen Populationen akzeptieren. Manchmal wird von denen, die behaupten, daß Rasse nur ein soziales Konstrukt sei, argumentiert, das Humangenomprojekt zeige, daß es keine Rassen gäbe, weil die Menschen 99 % ihrer Gene gemeinsam hätten. Das ist lächerlich.

    Menschliche Gene gleichen zu 98 % denen von Schimpansen. Trotzdem glaubt niemand, daß Schimpansen die gleiche Intelligenz, Gehirngröße oder die gleichen gesellschaftlichen Verhaltensmuster wie Menschen haben; sie sehen ganz anders aus und verhalten sich auch anders. Tatsächlich teilen die Menschen 90 % ihrer Gene mit Mäusen, weshalb wir an ihnen Medikamente testen können. Es ist ebenso töricht zu glauben, daß Geschlecht nur ein soziales Konstrukt sei, weil Männer und Frauen zu 99 % gleich sind.

    Viel Verwirrung rührt daher, daß es verschiedene Formen der genetischen Messungen gibt. Eine realistische Sicht ergibt sich, wenn man die 3,1 Milliarden Basenpaare betrachtet, die die 30.000 Gene bilden. Die Menschen unterscheiden sich in einem von je 1000 dieser Basenpaare. Jede Änderung in einem Basenpaar kann ein Gen verändern. Die Fachwelt nennt Unterschiede der Basenpaare „Singuläre Nukleotide Polymorphismen“ (SNP). Sie sind wichtig und häufen sich in den verschiedenen Rassen. Eine Änderung im Basenpaar für Hämoglobin zum Beispiel verursacht Sichelzellenanämie, an der viele Schwarze leiden. Andere Unterschiede in den Basenpaaren beeinflussen IQ, Aggression und
    Geisteskrankheit. Die 3,1 Milliarden Basenpaare stellen genug Platz für große rassische Unterschiede zur Verfügung.

    Detailliertere Informationen zu den hier zusammengefaßten Themen finden sich in meiner ungekürzten Version, die über eintausend Verweise auf Fachliteratur, ein Glossar, komplette Namens-und Themen-Indices und 65 Tabellen und Grafiken enthält. Sie können auch im Internet weitere Informationen finden, unter www.charlesdarwinresearch.org. (leider nur Englisch)

    J. Philippe Rushton
    Department of Psychology
    University of Western Ontario
    London. Ontario Canada N6A 5C2

    Falls jemand sein Wissen erweitern möchte, und nicht nur irgendwas aus dem hohlen Bauch saugt, weil er ja ach so einer toller „Gutmensch“ ist, kann man es ja lesen und sich mal informieren, denk ich.


    Jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • @Jo

    Zwei Fragen:

    1) Ist das dein Ernst?
    2) Hast du dich informiert? Ich nenne mal einen elementaren Grundbegriff, ohne den in der Biologie in der Richtung gar nichts läuft: Nomenklatur der klassischen Systematik. Wenn er dir nichts sagt und du erst googeln musst, dann ist ein 'Ja' doch ziemlich fehl am Platz.

    Gruß
    "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
  • Naja eine germanische Rasse ansich gibt es nicht. Germanen trifft eher auf ein ehemaliges kleines Volk bei Belgien zu.
    Die Verallgemeinerung kam erst durch die Römer die einen Sammelbegriff brauchten. Wobei der Unterschied zwischen Germanen, Kelten und Gallier ziemlich mürbe ist. Würde mans genau nehmen, stammen wir eigentlich von einer einzigen Rasse aus dem mittleren Osten ab.

    Die letzten Ureinwohner Europas die Guanchen sind ja schon im 15 Jhd ausgestorben.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • jo schrieb:

    Wenn man über unterschiedliche Rassen redet – oder der Ansicht ist, alle wären gleich, sollte man sich vielleicht vorher mal informieren. Die Wissenschaft über Rassenkunde ist schon ein bisschen älter und stammt nicht aus dem dritten Reich. Um hier nicht, wie es die lieben Gutmenschen zu tun pflegen, die sich wahrscheinlich noch in keiner Weise mal damit objektiv befasst haben und um mich nicht in die Schublade der „Nazis“ abdrängen zu lassen, was sie ebenfalls immer gerne und sofort tun, und was meistens das einzige Argument ist, das ihnen einfällt, habe ich es vermieden, hier deutsche Wissenschaftler zu nennen, obwohl diese international anerkannt sind.

    ......


    Falls jemand sein Wissen erweitern möchte, und nicht nur irgendwas aus dem hohlen Bauch saugt, weil er ja ach so einer toller „Gutmensch“ ist, kann man es ja lesen und sich mal informieren, denk ich.


    Jo



    @Jo

    Vielen Dank für die Blumen. Ich persönlich halte Dich dafür (wie ich es in einschlägigen Schulungen gelernt habe *ggg*) für einen "strahlenden Stern" oder wenn Dir das besser passt für einen "weissen Schwan".

    Bewundernswert wie viele Bücher es zu Themen gibt und wie toll dass es Leute gibt die das Gefühl haben ihr zusammenkopiertes Fremdwissen unters Volk zu mischen und sich dabei auch noch überlegen fühlen.

    Um auch noch etwas direkt zu sagen: ich habe Dich oder sonst jemanden in eine Schublade gerängt oder in eine Ecke gesteckt (oder wie doch dies richtigerweise heissen sollte). Diesen Part übernehmen die jeweiligen Protagonisten zumindest indirekt selber.

    Eisbär
  • Mate schrieb:

    1. Wieso gehst du nicht auf ihren Beitrag ein?
    Wenn jemand biologische 'Rassen' bei Menschen behauptet, der sollte zumindestens mal wissen, was Rassen im biologischen Sinne überhaupt sind. Ich verlang ja nicht, die genauen Vererbungsmechanismen wiederzugeben. Wenn jemand noch nicht einmal weiß, wie die Arteneinteilung läuft in der Taxonomie, dann handelt es sich offensichtlich um einen Ideologen/in. Da ist diskutieren zwecklos, weil das die aller erste Frage ist, die sich bei einen selbständig denkenden Menschen ergeben müsste. Das bisher abgelieferte sieht nämlich ganz nach Eisbärs Einschätzung aus, stumpf zusammengetragen, wie es gerade ins weltbild passt. Völlig unreflektiert.

    2. Wenn du nicht exakt weißt, was win32k.sys macht, hast du am Computer nichts verloren!
    Der Vorwurf war doch offensichtlich an Eisbär gerichtet, das er angeblich nicht informiert sei.Schlechte Analogie, wie gesagt das war keine echte Fachfrage, sondern nichts weiter, als die impliziete Frage, wie man ein 'Rasseneinteileilung' in der Biologie ist. Ein solcher Vorwurf von jemanden, der noch nicht mal weiß, was eine Taxonomische Einteilung ist, wäre lächerlich. Dann noch vorgeben, selbst informiert zu sein, würde das gerade zu ins völlig Abstruse führen. Die Analogie wäre zutreffender, wenn mir jemand erzählt, mein Programierstil in c sei beschissen und ich sei schlecht informiert über das Thema, aber nicht mal eine grundlegende Ahnung von c hat, gar nicht mal weiß, was c ist, dann ist es genauso lächerlich.

    Gruß
    "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
  • Phasenverschobener schrieb:

    @Jo

    Zwei Fragen:

    1) Ist das dein Ernst?
    2) Hast du dich informiert? Ich nenne mal einen elementaren Grundbegriff, ohne den in der Biologie in der Richtung gar nichts läuft: Nomenklatur der klassischen Systematik. Wenn er dir nichts sagt und du erst googeln musst, dann ist ein 'Ja' doch ziemlich fehl am Platz.
    zu 1.) Was soll die Frage?

    zu 2.) Ja weiß ich

    Frage, weißt du was Arroganz ist?


    Eisbär schrieb:

    @Jo

    Vielen Dank für die Blumen. Ich persönlich halte Dich dafür (wie ich es in einschlägigen Schulungen gelernt habe *ggg*) für einen "strahlenden Stern" oder wenn Dir das besser passt für einen "weissen Schwan".

    Bewundernswert wie viele Bücher es zu Themen gibt und wie toll dass es Leute gibt die das Gefühl haben ihr zusammenkopiertes Fremdwissen unters Volk zu mischen und sich dabei auch noch überlegen fühlen.

    Um auch noch etwas direkt zu sagen: ich habe Dich oder sonst jemanden in eine Schublade gerängt oder in eine Ecke gesteckt (oder wie doch dies richtigerweise heissen sollte). Diesen Part übernehmen die jeweiligen Protagonisten zumindest indirekt selber.

    Eisbär
    Naja, wie immer, das einzige Argument - egal in welcher Verkleidung.

    Jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • Cloud schrieb:


    Eisbär schrieb:

    kann man auch bei den Menschen gewiße Eigenschaften einer Rasse herauszüchten oder weiter fokussieren.

    Das kann man bei Erbsen und Tieren, das gleiche gerät beim Menschen schon sehr ins Schwanken. Eine Hündin weiß aus Instinkt, was sie ihren Nachkommen beibringt, jede völlig gesunde Hündin einer bestimmten Art wird ihre Nachkommen gleich erziehen, große Individuelle Unterschiede sind von Mutter auf Kind nicht festzustellen. Beim Menschen sind gleich mehrere Faktoren anders gesteckt: erstens lernt nicht jedes Kind das gleiche von den Eltern, eine Dinge überschneiden sind, aber die sind übersehbar. Zudem können zwei Nachkommen der selben Mutter und des selben Vater vollkommen unterschiedlich sein und damit meine ich solch große Unterschiede, wie sie nicht mit der Vererbungslehre zu erklären sind. Letztendlich können wir garnicht sagen was nun den Menschen so macht, wie er ist, ist es die Vererbung, ist es erlernt oder gar beides? Wenn ja, zu welchen Teilen? Sowas wissen wir schlichtweg nicht. Auf das, wie ich bin hatten meine Eltern einfluss, die Schule (weniger das Gebäude als ehr die Menschen dort :D ) die Fachhochschule, die MAE. Jedoch wird bei diesen Aufzählungen etwas ganz wichtiges vergessen: ich. Nicht nur meiner Eltern erzogen mich, ich tat es auch. Wäre wohl traurig, wenn der Mensch gar keinen Einfluss auf seine eigene Entwickelung hätte.

    P.S.: Inteligenz wird Kulturabhängig anders gesehen, hier in den westlichen Ländern wird besonders rasches Handel als sehr Inteligent angesehen, dagegen ist da in östlichen Ländern andersrum, der, der sich Zeit lässt und erstmal drüber Sinnt wird dort als Inteligent angesehen.

    Das DU dich selbst erzogen hast kann kategorisch ausgeschlossen werden. Du bildest dir zwar ein, dass du dich selbst erzogen hast, aber lässt dabei folgende Faktoren ausser Acht: Eltern, Umfeld, Schule, Medien. Diese 4 beeinflussen dein ganzes Leben. Denk mal darüber nach, warum du dich über dieses Thema so brüskierst und dich so verweigerst. Argumente bringst du nicht.....du weigerst dich einfach nur dich neuen Argumenten/Thesen zu öffnen. Das ist traurig, liegt aber in der Natur des Menschen.

    Zu dem Beispiel: Hunde erziehen sich z.B. immer gleich und bringen ihren Jungen instinktiv das gleiche bei.......Ist das bei uns Menschen nicht so? Instinktiv (ohne darüber nachzudenken) bringt doch jede Mutter ihrem Kind bei zu sprechen, zu laufen, wie man sich ernährt, wie man sich fortpflanzt etc. pp. ?????? oder wurde einem von euch soetwas nicht beigebracht? Die Feinheiten die du meinst wie pol. Meinung, Wissenschaft, Kunst, Musikal. Geschick usw. sind für den Menschen einzigartig und entbehren den Vergleichen mit der Tierwelt. Gleichwohl können wir aber bei der Tierwelt wie auch bei der Menschenwelt unterschiedliches soziales verhalten feststellen. Natürlich innerhalb einer Rasse, aber auch im direkten Vergleich von Rasse zu Rasse. So ist der deutsche Schäferhund beispielsweise treu, tapfer und "intelligent". Weil er so gezüchtet wurde.
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • jo schrieb:

    Frage, weißt du was Arroganz ist?
    Ja, allerdings. Jemanden von oben herab zu behandeln. Zum Beispiel jemanden Unwissenheit vorwerfen, obwohl man vorher fragen hätte können, woher er diese Meinung bezieht bzw. auf welche Argumentation er sich stützt. Allerdings muss man sich dann nicht wundern, dass einem mit gleicher Art und Weise entgegengetreten wird. Völlig egal von wem. In meinen letzten Posting sollte übrigens dass Konjunktiv Beachtung finden.

    zu 1.) Was soll die Frage?
    Wollte eine Satire nicht ausschließen.

    zu 2.) Ja weiß ich
    Schön das du das weißt.
    Dann sollte dir aber auch klar sein, das du bisher nicht mal ein einziges Argument gebracht hast. Das die von dir als 'Gutmenschen' titulierten Personen sehr wohl unterschiedliche Mentalitäten usw. unterscheiden. Stichwort: Völkerkunde. Da ist nichts Verwerfliches dran und wurde hier auch nie als solches bezeichnet. Allerdings ist hier vom Rassismus klar zu differenzieren.

    1) Mentalitäten usw. nicht auf biologische Rassenmerkmale zurückgeführt, sondern auf Kulturelle und soziale Zusammenhänge.
    2) Kommt man ohne biologische ‚Rassenunterscheidung’ aus.

    Ich beginne bei Punkt zwei, den du doch eigentlich belegen wolltest. Bei deinen Texten sticht vorrangig ins Auge, das die Terminologie Rasse gewählt wird. Da frage ich mich erst mal: Warum? Diese Terminologie ist in der Taxonomie gar nicht üblich. Stichwort: Nomenklatur der klassischen Systematik. Wenn man sich biologisch begründen möchte, warum hält man sich nicht an die in die Biologie üblichen Begriffe? Lediglich bei Zucht und Haustieren wird der indifferente Begriff Rasse gewählt, weil es sich so eingebürgert hat. Nicht aber in der Taxonomie. Da drängt sich einem gerade zu der Verdacht auf, dass man einen Zusammenhang zum Nationalsozialismus gerade zu provozieren möchte, um sich dann an entsprechenden Reaktionen hoch ziehen zu können. Kann natürlich auch daran liegen, das Prof. Dr. Jacques de Mahieu kein Biologe ist. :rolleyes:

    Naja, die Terminologie ist zweitrangig. Nun, die Frage, auf welche Argumente soll ich denn eingehen? Du hast noch gar keine gebracht. Das es Unterschiede in Mentalität, Intelligenz usw. zwischen den einzelnen Ethnien, sozialen Gruppen und Kulturen gibt, wird nirgends abgestritten, das muss du gar nicht belegen. In der Völkerkunde werden die eingehend beschrieben und man kann die wunderbar aus kulturellen und sozialen Zusammenhängen erklären.

    Belegen willst du doch, dass die Abgrenzungskriterien der Taxonomie erfüllt sind, um von einer biologischen Unterart sprechen zu können. Da findet sich nichts. Lediglich das es Unterschiede gibt. Schön, die kommen in der Völkerkunde aber genauso vor, nur das man hier völlig ohne Rassismus auskommt. Tatsächlich finden die Abgrenzungskriterien noch nicht mal Erwähnung in deiner Post. Faktisch hast du nicht ein Argument gebracht, das deine These auch nur annähernd belegen würde. Von einer differnzierung zwischen Mensch und Tier will ich gar nicht erst anfangen.

    Zu deinen Intelligenztests. Auf die Art und Weise schaffe ich es sicher zu belegen, das soziale Unterschichten eine eigene biologische Unterart darstellen und daher genau da sind, wo sie hingehören und in Führungspositionen rein gar nichts zu suchen haben. Es sollte sich nachweisen lassen, dass im Schnitt ein geringerer IQ vorliegt. Das sich ein IQ durch Training nur um ein begrenztes Maß erhöhen lässt, ist nicht weiter verwunderlich, wenn man bedenkt, dass die meisten neuronalen Verknüpfungen schon als Baby gemacht werden. Muss mal eine IQ Vergleich zwischen West und Ostdeutschland suchen. Wird sicher lustig, wenn ich deine Kriterien ansetze.

    Nebenbei vielleicht noch bemerkt, der Rassenbegriff lässt sich historisch noch weiter zurückverfolgen , bis ins 13. Jh, er kommt ursprünglich aus dem spanischen 'Raca'. Auch damals schon wurde er benutzt um biologische Unterschiede zwischen Menschen herbei zu fabulieren. Hier zwischen Adel und Bauern. Lustig ist, dass man da auch die Argumente vorbringen kann, die bisher so gebracht wurden (Insb. vom guten Neuschwabenland). Fast alle berühmten Persönlichkeiten stammten damals aus dem Adel, auch die Mehrzahl an großen Denkern lassen sich in Adelsfamilien finden. Ein IQ-Test hat man damals noch nicht gekannt, aber ich denke, jeder kann sich ausmalen, wie dieser denn ausgefallen wäre. Der Unsinn einer solche Methodik, das als Beleg darzustellen, dass der Adel eine eigene biologische Rasse sei, sollte hier eigentlich eigentlich jeden einleuchten. Auch biologische Unterschiede lassen sich finden, so war die Bluterkrankheit etwas typisches für den Adel.

    Ich will gar nicht weiter mit Studien kommen, weil ich hier sowieso ewigen Streit vorprogrammiert sehe. Das deine genannten Unterschiede für einen Beleg für rassistische Unterschiede nicht einmal ansatzweise taugen, lässt sich sehr viel eindrucksvoller und auch viel interessanter durch den Fall Kamala und Amala zeigen. Hier wurden, die von dir beschriebenen Unterschiede, noch sehr viel radikaler deutlich. Nur mit den winzigen Unterschied, das man diese faktisch nicht auf irgendwelche Rassen zurückführen kann. Innerhalb einer Generation kann man das völlig ausschließen. Als Erklärungsmodell bleibt einzig, der kulturelle Unterschied. Da dieser logischerweise zwischen Mensch und Wolf riesig ist, bedarf keiner weiteren Erklärung. Die von dir genannten Unterschiede (hier natürlich noch sehr viel stärker ausgeprägt) lassen sich daher voll und ganz auf die Kultur zurückführen und bedürfen keine biologischen Unterarten. Das blanke Gegenteil ist der Fall. Der Vergleich unterschiedlicher Kulturen und sozialer Verhältnisse muss zwangsläufig zu Unterschieden führen.

    Gruß
    "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
  • Neuschwabenland schrieb:

    Das DU dich selbst erzogen hast kann kategorisch ausgeschlossen werden.

    Ich habe nie behauptet, mich alleine erzogen zu haben, ich habe lediglich behauptet anteil an meiner eigenden Entwicheklung gehabt zu haben.

    Neuschwabenland schrieb:

    Du bildest dir zwar ein, dass du dich selbst erzogen hast, aber lässt dabei folgende Faktoren ausser Acht: Eltern, Umfeld, Schule, Medien.

    Das habe ich nicht.

    Neuschwabenland schrieb:

    warum du dich über dieses Thema so brüskierst und dich so verweigerst.

    Das tue ich nicht.

    Neuschwabenland schrieb:

    Argumente bringst du nicht.....du weigerst dich einfach nur dich neuen Argumenten/Thesen zu öffnen. Das ist traurig, liegt aber in der Natur des Menschen.

    Wenn man von den ganzen Argumenten absieht, die du offensichtlich ignorierst, dann hab ich wohl keine.

    Alles im allen: ließ meine Postings und versuch sie auch zu verstehen.
    Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D