Hafele/Keating-Experiment: Täuschung, Verfälschung und Datenmanipulation?

  • Jocelyne Lopez schrieb:


    Auch eine von mir unbekannten weiteren Person hat mich neulich privat kontaktiert und mir mitgeteilt, dass sie auch keine Leserechte zu "Alpha Centauri" hatte und die Meldung bekam:

    [size=10pt]
    This is alpha-centauri.ch
    No public pages...
    For questions contact [size=10pt]postmaster
    [/size]
    [/size]

    Du wirst lachen, aber das kommt bei mir auch, obwohl ich mich dort nie herumtreibe.

    @ criptically und relativist
    Wäre es zu viel verlangt, die Diskussion über Ätherverifizierungen und -falsifizierungen in einen neuen Thread zu verlegen?

    Und nach möglichkeit die Diskussion über technische Möglichkeiten der Sperrung von Usern in anderen Foren auch? ;)
  • Jocelyne Lopez schrieb:

    ... So wie Du hat dieser User aber vermutet, dass "Alpha Centauri" mehrere Methoden parallel verwendet und so wie waterbrunn hat er auch erklärt, dass man auch eine Personengruppe am Nummernkreis erkennen in dem sich diese dynamischen IPs bewegen - , was der Fall zwischen diesem User und mir war. [/size][/font]
    ...

    Viele Grüße
    Jocelyne Lopez


    So ist es.

    Dann wendet man vielleicht noch Traceroute an und vergleicht Signallaufzeiten, um den User etwas genauer zu lokalisieren.

    Man kann z.B. selber-denken.com eingeben und dann kommt so etwas raus:

    Traceroute Output von lf.net zu selber-denken.com ('85.13.138.5')

    traceroute to 85.13.138.5 (85.13.138.5), 20 hops max, 40 byte packets
    1 em4.core.LF.net (212.9.160.5) 0.273 ms 0.463 ms 0.491 ms
    2 c12gsr-ge10.Z10a.STG.interscholz.net (85.236.201.129) 0.991 ms 0.984 ms 0.990 ms
    3 c12gsr-25g1.intx.fra.interscholz.net (85.236.200.2) 4.990 ms 4.982 ms 4.987 ms
    4 nmm-dd1.kasserver.com (80.81.192.119) 17.982 ms 17.473 ms 17.979 ms
    5 dd17230.kasserver.com (85.13.138.5) 17.981 ms 17.472 ms 17.979 ms


    mfg
  • Jocelyne Lopez schrieb:

    So wie Du hat dieser User aber vermutet, dass "Alpha Centauri" mehrere Methoden parallel verwendet und so wie waterbrunn hat er auch erklärt, dass man auch eine Personengruppe am Nummernkreis erkennen in dem sich diese dynamischen IPs bewegen - , was der Fall zwischen diesem User und mir war. [/size][/font]

    Auch eine von mir unbekannten weiteren Person hat mich neulich privat kontaktiert und mir mitgeteilt, dass sie auch keine Leserechte zu "Alpha Centauri" hatte und die Meldung bekam:

    [size=10pt]
    This is alpha-centauri.ch
    No public pages...
    For questions contact [size=10pt]postmaster
    [/size]
    [/size]


    Ich muss sie da auch leider enttäuschen, denn die Site alpha-centauri.ch ist nicht "das" AC-Forum, über das wir hier schon länger reden. Versuchen sie mal ac.relativ-kritisch.de/forum...
    Im übrigen wäre damit wohl eine Entschuldigung fällig, man kann den Admins von AC wohl kaum zum Vorwurf machen, dass sie zu blöd sind die richtige URL in ihren Browser zu tippen!
  • relativist schrieb:


    Das verletzt dann aber wieder die Energieerhaltung. Anstatt dieses Einzeilerspielchens können sie ja mal versuchen eine vollständige, mathematische Formulierung ihrer Theorie anzugeben. Und nicht immer mit: "Ach nee eigentlich meinte ich ja, ..." kommen wenn jemand einen Fehler findet.


    Bei mir findet man leider (für dich) keine Fehler. Die Energie bleibt immer erhalten, da die Masse und Ladung an die ausgesandten Photonen übergeht.

    Anstatt grundlos zu kritisieren, könntest du helfen die Theorie besser zu formulieren! :D

    mfg
  • relativist schrieb:



    Ich muss sie da auch leider enttäuschen, denn die Site alpha-centauri.ch ist nicht "das" AC-Forum, über das wir hier schon länger reden. Versuchen sie mal ac.relativ-kritisch.de/forum...
    Im übrigen wäre damit wohl eine Entschuldigung fällig, man kann den Admins von AC wohl kaum zum Vorwurf machen, dass sie zu blöd sind die richtige URL in ihren Browser zu tippen!


    Und wie erklären Sie die Meldung? :D

    "Du wurdest von diesem Forum verbannt. Kontaktiere den Administrator, um mehr Informationen zu erhalten"


    mfg
  • Zur Information:

    Eine weitere kritische Analyse des Hafele-Keating-Experiments aus den USA, von Domina Eberle Spencer (University of Connecticut) und Uma Shama (Bridgewater State College, Massachusett) ist im Internet veröffentlicht: A NEW INTERPRETATION OF THE HAFELE-KEATING EXPERIMENT




    Auszug aus der Einleitung:

    It is generally considered that one of the most crucial experiments in support of the special theory of relativity is the Hafele-Keating experiment. […] However, the original paper did not publish the raw data. Dr. Keating has been kind enough to permit us to analyze the raw data. We have found that an entirely different interpretation of the experimental data, which supports the universal time postulate on the velocity of light, is perfectly consistent with the experimental data obtained by Hafele and Keating. Thus, one of the essential experimental supports of the relativistic theory of time dilation is shown to be invalid. Instead, the original data provide additional strongsupport of the reality of the universal time postulate on the velocity of light.



    Viele Grüße
    Jocelyne Lopez
  • Hallo zusammen,

    Ich mache auf meinen heutigen Blog-Eintrag über meine Auffassung der Unhaltbarkeit des Postulats Einsteins der Invarianz der LG zu allen bewegten Beobachtern (woraus er die "Zeitdilatation" gefolgert hat) aufmerksam:

    Die Schnapsidee des Herrn Albert Einstein

    und stelle hier meine Argumentierung zur Diskussion:

    Meiner Meinung nach ist die Unhaltbarkeit dieses Postulats auf einen ganz primitiven Fehler zurückzuführen: Auf eine sprachliche Verwirrung zwischen Begriffen, und zwar zwischen den verschiedenen Begriffen der „Geschwindigkeit“. Die Sprache ist wohl die Quelle der meisten Missverständnisse… :(

    Die verschiedenen Geschwindigkeiten, die wir bestimmen wollen und können, werden jedoch in der Physik grundsätzlich definiert, das ist auch Voraussetzung für das Verständnis der Physik:

    1) Eine „Fortbewegungsgeschwindigkeit” (als Sammelbegriff für z.B. Ausbreitungs-geschwindigkeit oder Fortpflanzungsgeschwindigkeit oder Eigengeschwindigkeit) ist die Geschwindigkeit eines Objekts zwischen zwei Punkten A und B. Einstein definiert sie sogar für das Licht in seiner Theorie auch so, explizit und ausdrücklich mit der Formel Weg/Zeit. Was auch richtig ist: Der Wert c wurde auch immer tatsächlich als einzelne Fortbewegungsgeschwindigkeit eines Lichtstrahles auf einer bestimmten Strecke gemessen.

    2) Eine „Relativgeschwindigkeit” dagegen kann nur, wie der Name schon sagt, zwischen zwei Objekten berechnet werden, die sich relativ zueinander bewegen. Sie ist zu berechnen als die Differenz der jeweiligen Fortbewegungsgeschwindigkeiten der beiden Objekte auf einer bestimmten Strecke (je nach Bewegungsrichtung mit Addition oder Substraktion).

    Diese Geschwindigkeiten sind Grundlage der Physik, man kriegt sie auch gleich in der Grundschule gelehrt, die sind für jedes Kind und jeden Physiklaie auch verständlich und nachvollziehbar, sie sind im Anklang mit der Erfahrung und der Empirie und haben sich überdies auch in der Technologie brillant bewährt.

    Jetzt kommt Einstein und entscheidet aus heiterem Himmel in seinem 2. Postulat, dass es für die Geschwindigkeit des Lichts relativ zu einem anderen bewegten Objekt ganz anders sei, als einzige Ausnahme im Universum: Für das Licht wird keine Relativgeschwindigkeit als Differenz zwischen den jeweiligen Fortbewegungs-geschwindigkeiten der beiden Objekten berechnet, das gelte für das Licht nicht: Die Relativgeschwindigkeit des Lichts zu allen anderen bewegten Objekten sei immer unverändert exakt c.

    Das bedeutet im Endeffekt, mathematisch beschrieben, dass jedes beliebig bewegte Objekt als ruhend zu einem Lichtstrahl stillschweigend vorausgesetzt wird, so kann die Relativgeschwindigkeit zwischen den beiden mathematisch dann immer c als Differenz betragen. Das ist aber völlig abstrus! Ein bewegtes Objekt ruht nicht gegenüber einem Lichtstrahl. Warum sollte es das tun? Ein bewegtes Objekt bewegt sich ganz normal weiter mit seiner eigenen Fortbewegungs-geschwindigkeit gegenüber einem Lichtstrahl, wenn gerade ein Lichtstrahl zufällig vorbei saust. Wenn man mit 170 km/St auf der Autobahn fährt, dann ruht man mit mitnichten nicht relativ zu einem Lichtstrahl, der sich mit 300.000 km/s durch die Gegend bewegt. Warum sollte man auf einmal ruhen? Die kleinen 170 km/St sind zwar kaum rechnerisch relevant bei der Berechnung der Relativgeschwindigkeit zwischen Auto und Lichtstrahl und messtechnisch sowieso bei dieser gewaltigen Relation nicht feststellbar, aber die 170 km/st existieren als eigenständige Fortbewegungsgeschwindigkeit des Autos (das wird durch das Benzinkonsum auch bewiesen, oder?), sie sind nicht 0!!

    Ein Objekt kann auch nur eine einzige Fortbewegungs-geschwindigkeit auf einer Strecke AB haben, es kann aber dabei gleichzeitig unendlich viele Relativgeschwindigkeiten paarweise zu anderen Objekten auf dieser Strecke haben. Ich kann zum Beispiel sagen:

    Auto A fährt mit 170 km/St auf der Strecke AB
    - es fährt dabei gleichzeitig mit 230 km/St zu Auto B
    - es fährt dabei gleichzeitig mit 190 km/St zu Radfahrer C
    - es fährt dabei gleichzeitig mit 80 km/St zu Auto D
    usw.


    Für das Licht hat aber Einstein aus heiterem Himmel entschieden, weiß der Kuckuck warum, dass dies nicht gelte. Er kann offensichtlich keinen Unterschied zwischen einer Fortbewegungsgeschwindigkeit und einer Relativgeschwindigkeit erkennen. Es gelte für das Licht folgende Konstellation:

    Ein Lichtstrahl fliegt mit 300.000 km/s auf der Strecke AB
    - er fliegt dabei gleichzeitig mit 300.000 km/s zu Auto A
    - er fliegt dabei gleichzeitig mit 300.000 km/s zu Auto B
    - er fliegt dabei gleichzeitig mit 300.000 km/s zu Radfahrer C
    - er fliegt dabei gleichzeitig mit 300.000 km/s zu Auto D
    usw.


    Für Einstein ist die Fortbewegungsgeschwindigkeit eines Lichtstrahles auf einer Strecke immer gleich seine Relativgeschwindigkeit zu allen anderen bewegten Objekten. Ein echter Hammer… :huh:

    Wo er sich diese Schnapsidee ausgesucht hat weiß keiner. Vielleicht im Traum beim Reiten auf einem Lichtstrahl? Auf jeden Fall hat er die diesmal nicht abgeguckt, das ist seine ureigne Produktion, wenn schon, dann schon. :P

    Vor diesem Hintergrund nehmen aber für mich seine rührenden Worte an einen Freund am Ende seines Lebens, die ich schon in meinem Blog zitiert habe, eine besondere Bedeutung:
    Sie stellen es sich so vor, dass ich mit stiller Befriedigung auf ein Lebenswerk zurückschaue. Aber es ist ganz anders von der Nähe gesehen. Da ist kein einziger Begriff, von dem ich überzeugt wäre, dass er standhalten wird, und ich fühle mich unsicher, ob ich überhaupt auf dem rechten Wege bin.

    Viele Grüße
    Jocelyne Lopez
  • Jocelyne Lopez schrieb:

    1) Eine „Fortbewegungsgeschwindigkeit” (als Sammelbegriff für z.B. Ausbreitungs-geschwindigkeit oder Fortpflanzungsgeschwindigkeit oder Eigengeschwindigkeit) ist die Geschwindigkeit eines Objekts zwischen zwei Punkten A und B. Einstein definiert sie sogar für das Licht in seiner Theorie auch so, explizit und ausdrücklich mit der Formel Weg/Zeit. Was auch richtig ist: Der Wert c wurde auch immer tatsächlich als einzelne Fortbewegungsgeschwindigkeit eines Lichtstrahles auf einer bestimmten Strecke gemessen.


    Dazu habe ich mal eine Frage, wie groß ist die Fortbewegungsgeschwindigkeit der Erde?
  • Witzig - In Relation wozu?

    Und meinst du die Geschwindigkeit auf der Erdumlaufban um die Sonne oder die Geschwindigkeit auf der Erdoberfläche? Diese beträgt am Äquator ca 1616 -Periode km/h. Auf dem Rotationspol entsprechend langsamer, da dreht man sich nur einmal um die eigene Achse in 24 Stunden.
    Oder beziehst du in deinen Überlegungen die Geschwindigkeit der Sonne auf ihrem Weg im Mahlstrom unserer Milchstrasse mit ein?
    Ahhh! - Dann war das eine Fangfrage! Junge, auf welch flachem Niveau bewegst du dich denn hier?

    Fragt sich EO
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • waterbrunn schrieb:

    Witzig - In Relation wozu?

    Und meinst du die Geschwindigkeit auf der Erdumlaufban um die Sonne oder die Geschwindigkeit auf der Erdoberfläche? Diese beträgt am Äquator ca 1616 -Periode km/h. Auf dem Rotationspol entsprechend langsamer, da dreht man sich nur einmal um die eigene Achse in 24 Stunden.
    Oder beziehst du in deinen Überlegungen die Geschwindigkeit der Sonne auf ihrem Weg im Mahlstrom unserer Milchstrasse mit ein?
    Ahhh! - Dann war das eine Fangfrage! Junge, auf welch flachem Niveau bewegst du dich denn hier?

    Fragt sich EO


    Frau Lopez führt in ihrem Post das Konzept der Eigengeschwindigkeit ein, und ich habe nach der Eigengeschwindigkeit der Erde gefragt. Wo ist dabei das Problem?
  • relativist schrieb:


    Frau Lopez führt in ihrem Post das Konzept der Eigengeschwindigkeit ein, und ich habe nach der Eigengeschwindigkeit der Erde gefragt. Wo ist dabei das Problem?


    Frau Lopez hat klar gesagt, dass die Geschwindigkeit immer im Bezug zu festen Punkten definiert ist.

    Jocelyne Lopez schrieb:

    ...Eine „Fortbewegungsgeschwindigkeit” (als Sammelbegriff für z.B. Ausbreitungs-geschwindigkeit oder Fortpflanzungsgeschwindigkeit oder Eigengeschwindigkeit) ist die Geschwindigkeit eines Objekts zwischen zwei Punkten A und B...


    Bei Einstein ist die Eigengeschwindigkeit des Lichts (LG), relativ zu allen "bewegten" oder "unbewegten" Objekten konstant, außer relativ zur eigenen bewegten Quelle.

    mfg
  • criptically schrieb:


    Bei Einstein ist die Eigengeschwindigkeit des Lichts (LG), relativ zu allen "bewegten" oder "unbewegten" Objekten konstant...



    Genau, das bedeutet im Endeffekt als einzig mögliche Folgerung, dass es für Einstein nur ruhende Bezugssysteme relativ zum Licht gibt, wie der Teilnehmer Gerhard Kemme es in einer Paralleldiskussion bei der gleichen Thematik ausgedrückt hat, was natürlich grober Unsinn ist und der Physik ihr Fundament restlos wegnimmt.


    Wenn man die eigene Fortbewegungsgeschwindigkeit der Objekte relativ zum Licht negiert - also wenn man sie als ruhend voraussetzt, wie Einstein es tut - negiert man bei der Gelegenheit zum Beispiel auch die Energie, die wir zur eigenständigen Fortbewegung dieser Objekte zuführen müssen: Im Beispiel der Eigengeschwindigkeit eines Autos den Benzinkonsum. Wer würde aber negieren wollen, dass ein Auto, das sich relativ zu einem Lichtstrahl bewegt in Wirklichkeit ruht und keine Energie braucht, um sich zwischen zwei Punkten A und B zu bewegen?!

    Das hat alles weder Hand noch Fu߅ :(

    Viele Grüße

    [size=10pt]Jocelyne Lopez [/size]
  • Jocelyne Lopez schrieb:

    criptically schrieb:


    Bei Einstein ist die Eigengeschwindigkeit des Lichts (LG), relativ zu allen "bewegten" oder "unbewegten" Objekten konstant...



    Genau, das bedeutet im Endeffekt als einzig mögliche Folgerung, dass es für Einstein nur ruhende Bezugssysteme relativ zum Licht gibt, wie der Teilnehmer Gerhard Kemme es in einer Paralleldiskussion bei der gleichen Thematik ausgedrückt hat, was natürlich grober Unsinn ist und der Physik ihr Fundament restlos wegnimmt.


    Sie verwechseln mal wieder, dass was aus den Postulaten von Einstein folgt, mit dem was sie aus den Postulaten von Einstein folgern. Bei ihren mathematischen Fähigkeiten ist das im Allgemeinen nämlich nicht das gleiche...
  • Chris_XY schrieb:

    Das ist ja nicht der einzige Effekt.
    Die Masse nimmt ja bei einer Beschleunigung auch zu. Der Raum krümmt sich dadurch. Strecken werden verkürzt.

    Stimmt. Da Einstein die eigene Fortbewegungsgeschwindigkeit von bewegten Objekten relativ zum Licht negiert (indem er ihre beliebigen Fortbewegungsgeschwindigkeit immer mit 0 km/h voraussetzt, damit c in der Relation unverändert bleiben kann), negiert er zwangsläufig auch gleichzeitig die Effekte, die er für bewegte Objekte selbst gefolgert hat...

    Das hat alles weder Hand noch Fuß. :(

    Viele Grüße
    Jocelyne Lopez