Amun
[size=medium]Nicht Sieg sollte der Sinn der Diskussion sein, sondern Gewinn.[/size]
Joseph Joubert
Joseph Joubert
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Amun schrieb:
@Phasenverschobener, du weißt nicht worum es geht, macht aber nichts aber wenn man ein Kommentar abgibt, sollte man es eigentlich wissen - nur eins, ich habe diesen Satz nicht geschrieben, oder vielmehr, er stammt nicht von mir,
Bzw das die Industriellen Arbeitskräfte aus dem Ausland Rekrutiert haben nur um die Löhne zu drücken ?
Das waren wohl eher die Industriellen, die damit die Löhne für einfache Arbeiten drücken konnten.
Das sind die Feinheiten der Sprache, Sprache ist keine Mathematik, Sprache lebt durch Anwendung. Ich bin in so etwas genauso akribisch wie du wahrscheinlich mit Zahlen und Fakten.
Auf alles andere will ich gar nicht eingehen, ich mag Menschen nicht besonders, die ihre Diskussionspartner als Lügner bezeichnen und das zum wiederholten Male, weil:
Wahrnehmung und Beobachtung ist die Grundlage des Wissens. Wissen ist unmöglich ohne Wahrnehmung; alles Wissen hat seinen Ursprung in der Wahrnehmung und der Beobachtung. Und jeder Mensch nimmt individuell wahr und deswegen lügt er nicht, wenn er seine Wahrnehmung in Worte kleidet.
Annahmen und Meinungen sind sehr wichtig, für dich solange nicht, solange sie nicht in deine Denkrichtung passen - dann sind es Stammtischparolen,
auch du hat verschiedentlich nicht nur nackte Fakten sondern auch deine Annahmen, zum Teil auch Unterstellungen geschrieben, wie andere auch.
Annahmen und Meinungen bilden sich aufgrund von Beobachtungen und Wahrnehmungen, die gesamte Physik basiert darauf, zuerst die Wahrnehmung, die Beobachtung und dann das Ergründen warum etwas so ist und sich nicht anders verhält und dann . eine Gesetzmäßigkeit z.B. Formel aufzustellen, wie gesagt an erster Stelle steht immer die Wahrnehmung, und nicht umgekehrt.
Du kannst das jetzt wieder als Schwachsinn bezeichnen, auch eines deiner Lieblingswörter
Amun schrieb:
@Phasenverschobener, mir ist es egal, ob du deine Aussage reviderst oder nicht.
Agitator schrieb:
Zitat von »Baloo«
Sorry, aber das was Fels da behauptet hat war ein Lüge! Es wurde ihm genug gelegenheit eingeräumt seine Behauptungen zu belegen. Hat er nicht getan, ergo er erhält eine Lüge aufrecht.
Abraxas schrieb:
Richter, Geschworener und Henker in einer Person?

Ohwei dann bist du ja CDU Mitglied. Vor allem ist dann auch dein Migrationshintergrund geklärt.
Du bist amerikanischer Abstammung. *lacht*

So, die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte wurde im Jahr 1960 gestartet,
als Deutschland bereits sein Wirtschaftswunder erlebte und in seiner Blüte stand und Arbeitskräfte benötigte, um dieses weiter zu forcieren.
Natürlich kamen auch schon vorher Ausländer zum arbeiten nach Deutschland, in der Hauptsache aus Italien und andere Europäer. Sie kamen. weil in Deutschland zu der Zeit sie mit ihrer Arbeitsleistung Geld verdienen konnten, um sich ein besseres Leben leisten zu können. Dies war auch der Grund für die weiteren ausländischen Arbeiter, die darum gerne der Anwerbung durch Deutschland nachkamen.
Ich verstehe unter dem Aufbau eines Landes. einen Aufbau zu einem wirtschaftlich florierenden Land, aufgrund von Know How und dessen Unsetzung, aber mit Sicherheit nicht mit Kohle kratzen. Wenn das so leicht wäre, warum kratzen sie dann nicht bei sich Kohle aus der Erde und machen ihr Land zu einem florierenden
Wirtschaftswunderland? . Wenn ich jetzt ins Ausland gehe, um da zu arbeiten, weil es dort bessere Möglichkeiten für mich gibt, baue ich dann das entsprechende Land auf, oder nutze ich für mich die besseren Möglichkeiten? Ich helfe vielleicht das Bruttosozialprodukt zu steigern.
Sie sind nicht nach Deutschland gekommen, aus dem Grunde das Land aufzubauen, sondern einfach weil sie sich bessere Lebensbedingungen erhofft haben und das ist durchaus legitim.
Baloo schrieb:
Japp, Richter, Geschworener und Henker in einer Person.

Phasenverschobener schrieb:
Es geht ganz einfach darum, das du deine Prämissen auch belegen musst, so einfach ist das.Amun schrieb:
das die Industriellen Arbeitskräfte aus dem Ausland Rekrutiert haben nur um die Löhne zu drücken ?
Das waren wohl eher die Industriellen, die damit die Löhne für einfache Arbeiten drücken konnten.
Diese Prämissen, ist etwas völlig objektiv prüfbares anhand der "kalten Fakten".
Gut behauptet ist halb bewiesen und dann als Fakt hinstellen ist ganz einfach lächerlich.
Wo liegt denn das Problem, die aktuellen Lohnentwicklungen sowie die Wirtschaftslage mal zu referieren?
Zu faul oder Angst vor der Wahrheit?
Gruß
Baloo schrieb:
[
Damals war es nun ja so das die Stahlindustrie boomte, und was brauchte man um Stahl herzustellen ? Koks und Eisen. Also war es wichtig das jemand die Kohle aus der Erde gekratz hatte. Da sich die Deutschen ja offensichtlich zu fein für solch schwere arbeit wahren, hat man ebend dafür Ausländische Arbeiter rekrutiert.
Amun schrieb:
Der steigende Einfluss der Gewerkschaften hatte nach einer Phase des Liberalismus im 18. und 19. Jahrhunderts eine Abkehr von der liberalen Einwanderungspolitik zur Folge.



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