Notwehr mit Todesfolge

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  • Herrje herrje,

    erschlagt euch nicht gleich.

    Ich denke hier ist mal wieder differenzieren angesagt.

    a) Jemand der einen tätlich angreift muss mit Widerstand rechnen und es sollte Widerstand geleistet werden und der Angreifer möglichst angezeigt und bestraft werden. Bei ausländischen Wiederholungstätern Ausweisung bei Inländischen halt Geldbußen oder Knast.
    Zudem sollten die Ursachen für diese Verhaltensformen untersucht und Maßnahmen ergriffen werden.

    b) Jeder hier hat andere Erfahrungen gemacht. Pauschalisieren ist Unsinn. Jedoch Ortsabhängig können starke Probleme auftreten.

    c) Die politische Instrumentalisierung von solchen Ereignissen wird gerne von sämtlichen Richtungen unternommen. Dies stellt eines der Hauptprobleme dar, da sie Menschen zu einem Gegeneinander anstachelt und so gegenseitige Feindbilder erzeugt.

    Lösung meinerseits:
    - Klare einfache Gesetze die schnell und konsequent angewendet werden.
    - Förderung von Bildung, Ausbildungs- und Weiterbildungsplätzen
    - Soziale Projekte (international und generationsübergreifend)
    - Kennenlernen anderer Kulturen, deren Pflege und Erhalt (auch Kölsche Karneval ist eine Kultur) zum Schaffen von Toleranz und Miteinander (keine Gleichmacherei)
    - Klare Anforderungen an gesellschaftliches Miteinander an Migranten (Sprache, Arbeit, Eigeneinbringung)
    - Stärkere Betonung auf positive Aspekte und weniger Sensationspresse mit Krieg, Terror, Feindbildern und Konflikten
    ...
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Was politisch Inkorrektes

    Was hat es mit Provokation zu tun, wenn man die Dinge beim Namen nennt? Das man sich für das Miteinander der Kulturen einsetzt ist völlig OK, aber man sollte auch nicht auf einem Auge blind sein. Ich bin die Schönreder und unter den Teppichkehrer jedenfalls leid. Wohin diese Art Problembewältigung führt sieht man ja. Da nützen auch alle Sonntagsreden unserer politischen Bettnässer nichts, das von ihnen angekündigte multkulturelle Straßenfest findet in der Realität nicht statt. Die Realität zu leugnen ist contraproduktiv und verhindert nur, dass es irgendwann vielleicht mal stattfindet! Nur noch ein Tipp Baloo: Wer gerne austeilt, sollte auch selbst einstecken können.

    Baloo schrieb:

    Fels schrieb:

    Um Missverständnissen vorzubeugen. Ich habe nichts gegen Ausländer die sich vernünftig verhalten! Meine achtzehnjährige Tochter hat einen griechischen Freund, der übrigens auch der Meinung ist, dass unsere Toleranz gegenüber kriminellen Ausländern oft zu weit geht. Ich glaube, Leuten wie Baloo haben wir es zu verdanken, dass so mancher Ausländer glaubt, sich hier alles erlauben zu können.


    Ah, wieder ein Provokationsversuch.
    Solchen Leuten wie mir, also Leute, die sich für ein Miteinander der Kulturen einsetzen statt einem gegeneinander, sind also Schuld daran das es soviel Kirminelle Auslände gibt ? Vergiss es einfach Fels, das war ein weiterer Fehlgeschlagener versuch der Provokation. Komm doch einfach wieder wenn Du gelernt hast mit Argumenten zu Diskutieren.

    Baloo
  • So bevor mein Beitrag wieder übersehen wird,
    füge ich noch was hinzu.

    Es gibt eine ganze Menge an Problemen in Politik, Gesetzen und ihre Umsetzung, Wirtschaft, Bildung, und und und.

    Sie zu leugnen wäre dämlich, da sie sich dann eh nur immer weiter vergrößern.

    Es bedarf daher intelligente Lösungen von denen letztendlich alle was positives haben und die Unbelehrbaren von mir aus dann
    Knast oder ne Freikarte in ein anderes Land. (mal so für deutsche und ausländische Kriminelle gesehen)

    Die Politisierung von Problemen und das Beanspruchen dieser ist ja meist das was erst die Fronten schafft.

    Schafft man es sowas wie einen runden Tisch einzuführen bei denen sämtliche Seiten abgedeckt, beraten und gemeinsam Lösungen geschaffen werden, nimmt man
    sämtlichen Extremisten den Wind aus den Segeln.
    Egal ob sie von Rechts- Links- Religion- Politik- Wirtschaft und Co kommen.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Fels schrieb:

    Was hat es mit Provokation zu tun, wenn man die Dinge beim Namen nennt? Das man sich für das Miteinander der Kulturen einsetzt ist völlig OK, aber man sollte auch nicht auf einem Auge blind sein. Ich bin die Schönreder und unter den Teppichkehrer jedenfalls leid. Wohin diese Art Problembewältigung führt sieht man ja. Da nützen auch alle Sonntagsreden unserer politischen Bettnässer nichts, das von ihnen angekündigte multkulturelle Straßenfest findet in der Realität nicht statt. Die Realität zu leugnen ist contraproduktiv und verhindert nur, dass es irgendwann vielleicht mal stattfindet! Nur noch ein Tipp Baloo: Wer gerne austeilt, sollte auch selbst einstecken können.


    Mach doch bitte mal einen nachvollziehbaren Vorschlag - Wie kann die Situation für alle Beteiligten besser werden ? Daran bist du doch interessiert oder ?
    Wer muss/sollte was tun damit sich die Probleme lösen lassen ? Ich bitte um Argumente die weder beleidigend noch provozierend sind.
    Einfach mal beim Kern des Problems bleiben und versuchen einen für ALLE nützlichen Lösungsweg zu finden !


    gruss
  • RE: Was politisch Inkorrektes

    Was hat es mit Provokation zu tun, wenn man die Dinge beim Namen nennt?


    Namen hast Du nur einen Genannt, meinen.
    Ich glaube, Leuten wie Baloo haben wir es zu verdanken, dass so mancher Ausländer glaubt, sich hier alles erlauben zu können.




    Das man sich für das Miteinander der Kulturen einsetzt ist völlig OK, aber man sollte auch nicht auf einem Auge blind sein. Ich bin die Schönreder und unter den Teppichkehrer jedenfalls leid. Wohin diese Art Problembewältigung führt sieht man ja.


    Ja? wohin führt sie denn ? In Ghettobildung und sozialen abstieg, allerdings nicht durch schönrederei, sondern durch Ausgrenzung!


    Nur noch ein Tipp Baloo: Wer gerne austeilt, sollte auch selbst einstecken können.


    Actio=Reactio ist nicht nur ein Grundlegendes Gesetz der Physik, sondern hat auch hier Gültigkeit.
    Dein Erster Beitrag in diesem Thread war direkt ein Angriff auf meine Person, genauergesagt eine Unterstellung, darauf habe ich Dich hingewiesen. also lass Dein "Wer austeilt muss auch einstecken können" mal sein, es zieht hier einfach nicht. Diskutiere mit Argumenten oder lass es.

    Baloo
  • Actio=Reactio ist nicht nur ein Grundlegendes Gesetz der Physik, sondern hat auch hier Gültigkeit.
    Dein Erster Beitrag in diesem Thread war direkt ein Angriff auf meine Person, genauergesagt eine Unterstellung, darauf habe ich Dich hingewiesen. also lass Dein "Wer austeilt muss auch einstecken können" mal sein, es zieht hier einfach nicht. Diskutiere mit Argumenten oder lass es.

    Baloo[/quote]

    Ich halte deine Einstellung wirklich für gefährlich, jedenfalls für uns Deutsche, deshalb die deutlichen Worte. Anscheinend hast Du bisher, ganz im Gegensatz zu mir, wenig Erfahrungen mit agressiven Ausländern gesammelt. Schade eigentlich, denn Schmerz soll angeblich auch manchmal den Denkprozess fördern.
    Lösungsvorschläge kann ich auch nicht machen, aber auf Bestrafung zu verzichten wäre wohl der falscheste Weg. Eigentlich müsste man auch die Politiker bestrafen, die jahrelang den ungehemmten Zuzug von Ausländern zugelassen haben, ohne die negativen Konsequenzen für die deutsche Bevölkerung zu Bedenken. Wenn man es zulässt, dass ganze Stadtviertel, wie hier in Duisburg Praxis, fast nur noch von Ausländern bewohnt werden, darf man sich nicht wundern, wenn die sich nicht integrieren. Warum sollten sie auch, alles ist doch beinahe so wie in ihrer ehemaligen Heimat.

  • Ich halte deine Einstellung wirklich für gefährlich, jedenfalls für uns Deutsche, deshalb die deutlichen Worte.


    Oh ja, die Gefährlichen Ausländern wieder, man sollte sie alle rauswerfen, sonst ist das der Untergang der Deustchen, oder was willst Du uns mit Deinem Satz da sagen ?
    Hmm, das heisst also wenn meine Einstellung "Ausländer Raus" wäre, wäre das viel besser, weil es nicht so gefährlich wäre ? Man galaubst Du ernsthaft daran was Du hier so erzählst ?


    Anscheinend hast Du bisher, ganz im Gegensatz zu mir, wenig Erfahrungen mit agressiven Ausländern gesammelt.


    Ja, das kann schon gut sein, aber Du sprichst hier AUSSCHLIESSLICH ÜBER DEINE ERFAHRUNGEN! Du stellst es aber so dar als wäre es ein Problem für ganz Deutschland !


    Schade eigentlich, denn Schmerz soll angeblich auch manchmal den Denkprozess fördern.


    Oh, höre ich da den unterschwelligen Wunsch herraus, das ich mal in eine Schlägerei mit Ausländern verwickelt werden soll? Na das lässt ja tief blicken wenn Du anderen sowas wünscht.

    Im übrigen, warum heisst es immer "Scheiss Ausländer" wenn einem ein Ausländer was aufs Maul haut, aber niemals "Scheiss Deutsche" wenn man vom Deustchen was aufs Maul kriegt ? Darüber schon mal nachgedacht?


    Lösungsvorschläge kann ich auch nicht machen, aber auf Bestrafung zu verzichten wäre wohl der falscheste Weg.


    Sorry, aber irgendwie bin ich nicht so auf dem Laufenden habe ich das gefühl. Wer fordert wo das Kriminelle Ausländer nicht bestraft werden ? Das zeig mir doch mal bitte.


    Eigentlich müsste man auch die Politiker bestrafen, die jahrelang den ungehemmten Zuzug von Ausländern zugelassen haben, ohne die negativen Konsequenzen für die deutsche Bevölkerung zu Bedenken.


    Bei einer vernünftigen Integration gibt es keine negativen Auswirkungen für die Deutsche Bevölkerung, begreif das doch endlich! Ausserdem war es damals noch garnicht vorrauszusehen das sich Ausländer Ghettos bilden würden.


    Wenn man es zulässt, dass ganze Stadtviertel, wie hier in Duisburg Praxis, fast nur noch von Ausländern bewohnt werden, darf man sich nicht wundern, wenn die sich nicht integrieren. Warum sollten sie auch, alles ist doch beinahe so wie in ihrer ehemaligen Heimat.


    Ein noch blöderes Argument ist Dir nicht eingefallen ? du magst zwar nicht rechts Radikal sein, aber Ausländerfeindlich bist Du gewiss.

    Ausserdem sollten wir mal wieder zum eigentlichen Thema zurückkommen, zur Ausländerkriminalität ist mittlerweile alles gesagt worden !

    Baloo
  • Fels schrieb:

    Ich
    halte deine Einstellung wirklich für gefährlich, jedenfalls für uns
    Deutsche, deshalb die deutlichen Worte. Anscheinend hast Du bisher,
    ganz im Gegensatz zu mir, wenig Erfahrungen mit agressiven Ausländern
    gesammelt. Schade eigentlich, denn Schmerz soll angeblich auch manchmal
    den Denkprozess fördern.
    Lösungsvorschläge kann ich auch nicht
    machen, aber auf Bestrafung zu verzichten wäre wohl der falscheste Weg.
    Eigentlich müsste man auch die Politiker bestrafen, die jahrelang den
    ungehemmten Zuzug von Ausländern zugelassen haben, ohne die negativen
    Konsequenzen für die deutsche Bevölkerung zu Bedenken. Wenn man es
    zulässt, dass ganze Stadtviertel, wie hier in Duisburg Praxis, fast nur
    noch von Ausländern bewohnt werden, darf man sich nicht wundern, wenn
    die sich nicht integrieren. Warum sollten sie auch, alles ist doch
    beinahe so wie in ihrer ehemaligen Heimat.
    Sollte er
    keine Erfahrungen mit aggressiven Ausländern gemacht haben, so hat er
    höchstwahrscheinlich Erfahrungen mit aggressiven Deutschen gemacht ! ;)
    Das
    ist eben der Punkt ! Alle sitzen im gleichen ramponierten Boot !
    Deshalb ist der einzige Weg der einer Lösung näher kommt das alle
    BETROFFENEN zusammenhalten.
    Alle zusammen sollten versuchen an der
    RICHTIGEN STELLE die Probleme anzuprangern. Ob Ausländer oder Deutsche
    denn die nationalität hat GARNICHTS damit zu tun oder ?
    Da ich selbst auch schlechte Erfahrungen gemacht habe, weiss ich wie schwer das ist über den eigenen Schatten zu springen.
    Eine gemeinsame Demonstration um gegen die soziale Ungerechtigkeit die sich weiter ausbreitet vorzugehen wäre ein guter Ansatz.
    Man stelle sich vor alle Deutschen und Ausländer
    erkennen eine Hauptursache für die Probleme , nämlich die ständig
    steigende Armut und die Spannungen die daraus entstehen. Oder die
    Ghettoisierung der einzelnen Gruppen die sich so leider oft
    radikalisieren und die Schuld dann lieber dem Nachbarn zu geben obwohl
    der nichts daran ändern kann.
    Sollten sich ALLE BETROFFENEN
    zusammenfinden und eine heftig grosse Demonstration veranstalten von
    bisher noch nie erreichtem Ausmass um vor dem Staat endlich Lösungen zu
    fordern würde das doch etwas bewegen ?

    gruss
  • Hallo,

    ich habs geahnt. Meine beiden Beiträge wurden überlesen, da wohl der Hang zur Kontroverse größer war.
    Ich darf also nochmal auf die dort von mir vorgeschlagenen Lösungen verweisen.

    Dankeschön.

    Jedenfalls mit nur Gegeneinander und die Schuld hin und her schieben wird man keine positiven Veränderungen bewirken.
    Das man kriminelle Täter bestraft sollte nicht zur Diskussion stehen. Egal ob Deutsche oder Ausländer.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • }-{oratio schrieb:

    Fels schrieb:

    Ich
    halte deine Einstellung wirklich für gefährlich, jedenfalls für uns
    Deutsche, deshalb die deutlichen Worte. Anscheinend hast Du bisher,
    ganz im Gegensatz zu mir, wenig Erfahrungen mit agressiven Ausländern
    gesammelt. Schade eigentlich, denn Schmerz soll angeblich auch manchmal
    den Denkprozess fördern.
    Lösungsvorschläge kann ich auch nicht
    machen, aber auf Bestrafung zu verzichten wäre wohl der falscheste Weg.
    Eigentlich müsste man auch die Politiker bestrafen, die jahrelang den
    ungehemmten Zuzug von Ausländern zugelassen haben, ohne die negativen
    Konsequenzen für die deutsche Bevölkerung zu Bedenken. Wenn man es
    zulässt, dass ganze Stadtviertel, wie hier in Duisburg Praxis, fast nur
    noch von Ausländern bewohnt werden, darf man sich nicht wundern, wenn
    die sich nicht integrieren. Warum sollten sie auch, alles ist doch
    beinahe so wie in ihrer ehemaligen Heimat.
    Sollte er
    keine Erfahrungen mit aggressiven Ausländern gemacht haben, so hat er
    höchstwahrscheinlich Erfahrungen mit aggressiven Deutschen gemacht ! ;)
    Das
    ist eben der Punkt ! Alle sitzen im gleichen ramponierten Boot !
    Deshalb ist der einzige Weg der einer Lösung näher kommt das alle
    BETROFFENEN zusammenhalten.
    Alle zusammen sollten versuchen an der
    RICHTIGEN STELLE die Probleme anzuprangern. Ob Ausländer oder Deutsche
    denn die nationalität hat GARNICHTS damit zu tun oder ?
    Da ich selbst auch schlechte Erfahrungen gemacht habe, weiss ich wie schwer das ist über den eigenen Schatten zu springen.
    Eine gemeinsame Demonstration um gegen die soziale Ungerechtigkeit die sich weiter ausbreitet vorzugehen wäre ein guter Ansatz.
    Man stelle sich vor alle Deutschen und Ausländer
    erkennen eine Hauptursache für die Probleme , nämlich die ständig
    steigende Armut und die Spannungen die daraus entstehen. Oder die
    Ghettoisierung der einzelnen Gruppen die sich so leider oft
    radikalisieren und die Schuld dann lieber dem Nachbarn zu geben obwohl
    der nichts daran ändern kann.
    Sollten sich ALLE BETROFFENEN
    zusammenfinden und eine heftig grosse Demonstration veranstalten von
    bisher noch nie erreichtem Ausmass um vor dem Staat endlich Lösungen zu
    fordern würde das doch etwas bewegen ?

    gruss

    Keine schlechte Idee, denn verarscht werden wir alle, Ausländer wie Deutsche. Leider wegen der Verbohrtheit und Dummheit auf beiden Seiten kaum machbar.
  • Die Germanen waren nicht unbeteidigt, aber den entscheidene Fehler wurde von Seiten der Römer begangen. Heute allesdings haben wir eine ganz andere Zeit und jeder wird mir sicherlich zustimmen, das unsere Antwort nicht in einem Krieg gegen jeden Türken liegt. Wir haben sie nun hier, nun müssen wir das beste aus der Lage machen, Türken sind genauso Menschen wie Deutsche und wenn sie mit gleichen Rechten und Pflichten (nicht mehr oder weniger) in unsererer Wirtschaft eingegliedert sind, so hat unsere Wirtschaft auch den Nutzen. Viele Ausländer, die hier nach Deutschland kommen leben unter ärmlichen Bedingungen und wo Armut ist, sind Leute ehr zur Straftat bereit, als in wohlhabenderen Schichten.Ich bin der Meinung, das man Ausländer die, aus welchem Grund auch immer, nach Deutschland ziehen, auch die deutsche Sprache lernen sollten, denn sie wollen ja hier leben, oder nicht?
    Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D
  • Der Bremer Konfliktforscher und Soziologe Gunnar Heisohn sagt dazu:
    Ursache für die Entwicklung ist unter anderem die fatale deutsche Einwanderungspolitik gewesen. Anders als Länder wie Kanada oder Australien hat Deutschland nie auf die Qualifikation der Migranten geachtet. Deshalb sind vornehmlich Männer ins Land gekommen, die schon in ihren Heimatländern wegen ihrer mangelnden Ausbildung Schwierigkeiten gehabt hatten, einen Job zu finden. Und diese Einwanderer setzen Söhne in die Welt, die im neuen Heimatland ebenso bildungsfern aufwachsen. Zitatende.
    Es läuft eben so wie immer, was uns unfähige Politiker und "Gutmenschen" eingebrockt haben dürfen wir alle ausbaden.
    Übrigens, bevor Baloo jetzt wieder auf die Barrikaden geht, das Heisohn Zitat ist dem Spiegel vom 7.1.08 entnommen.
  • Der Bremer Konfliktforscher und Soziologe Gunnar Heisohn sagt dazu:


    Der Gunnar Heinsohn der der Meinung ist das die Geschichte des Mittelalters nur erfunden ist? Der Gunnar Heisohn der der Minung ist das die Hexxenjagt im Mittelalter dazu gediehnt hat die Hebammen zu verfolgen damit sie das Wissen um die Geburtenkontrolle nicht anwenden konnten ?


    Es läuft eben so wie immer, was uns unfähige Politiker und "Gutmenschen" eingebrockt haben dürfen wir alle ausbaden.
    Übrigens, bevor Baloo jetzt wieder auf die Barrikaden geht, das Heisohn Zitat ist dem Spiegel vom 7.1.08 entnommen.


    Schlaumeier, wir brauchten damals aber keine Hochqualifizierten Arbeiter, sondern einfache Hilfsarbeiter die in Bergwerken die Kohle aus der Erde gekratzt haben, oder für einfach Fliessbandarbeiten. Ausserdem sind meist Bauern zu uns gekommen, die keinesfalls keinen Job gefunden haben weil sie schlecht ausgebildet waren, sondern weil es schlichtweg keine Jobs bei denen gegeben hat.

    Baloo
  • Baloo schrieb:

    Der Gunnar Heinsohn der der Meinung ist das die Geschichte des Mittelalters nur erfunden ist? Der Gunnar Heisohn der der Minung ist das die Hexxenjagt im Mittelalter dazu gediehnt hat die Hebammen zu verfolgen damit sie das Wissen um die Geburtenkontrolle nicht anwenden konnten ?

    Ah, also ein durchaus bekannter Mann *lach*
    oh, auch noch aus dem Spiegel? Wartet, da müsst ihr mir mal helfen, von welchem Verlag stammt gleich der Spiegel?
    Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D
  • "Wir" haben einfache Malocher gebraucht? Das waren wohl eher die Industriellen, die damit die Löhne für einfache Arbeiten drücken konnten. Hätte man damals die Bevölkerung gefragt, ob sie mit der ungezügelten Einwanderung von zumeist ungebildeten, aus einer fremden Kultur stammenden, Dumping-Arbeitskräften einverstanden ist, hätten wir garantiert heute die Probleme nicht. Leider hat es damals auch schon Volksverdummer gegeben, die alle Warnungen in den Wind schlugen und das grosse multikulturelle Straßenfest prophezeiten. Während der Normalbürger täglich mit den nicht unerheblichen Nachteilen der Einwanderungswelle zu kämpfen hatte, wurden er von deren Auslösern und Profiteuren, die in ihren Villen in zumeist ausländerfreien Vororten saßen, zur Toleranz ermahnt. Was ihnen Dank einer gleichgeschalteten, einseitig ihre Interesssen vertretenden Presse, nicht allzu schwer fiel. Leider haben die damaligen warnenden Stimmen diese Möglickeiten nicht gehabt und wurden, wie heute immer noch üblich, als Rassisten oder sogar Nazis diffamiert. Auch wenn unsere heutigen Volksverdummer ihr Geschäft energisch weiter betreiben, dürfte wohl kaum zu bestreiten sein, dass die damaligen Skeptiker der ungezügelten Einwanderung Recht behielten. Leider nützt diese Erkenntnis nichts, denn die Tatsachen die gegen den Willen einer Mehrheit geschaffen wurden, sind nicht mehr rückgängig zu machen. Wir Deutschen müssen uns wohl, angesichts der demografischen Entwicklung, damit abfinden, demnächst eine Minderheit im eigenen Land zu sein. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die jenigen, die diesen Zustand herbeigeführt haben, gar nicht mal traurig darüber sind. Wie sehr müssen diese Leute ihre eigene Herkunft und Identität hassen um so zu denken?