hey, als ob Ich was gegen dich hätte - um genau zu sein gehörst du wohl zu denen, mit denen Ich gut auskomme - aber Ich bin nicht unbedingt hier, um nach dem Motto "hoch die Tassen" die tollen Gemeinsamkeiten zu preisen, und sich gegenseitig zu verschwören um sich dann was drauf einbilden zu können.
Prost Stammtische, ihr seid die Tollsten - das wisst ihr!

Und auch wenn Ich nicht die Absicht habe hier jemandem zu gefallen, so heißt dies noch lange nicht, dass Ich mißfallen möchte.
Oder wenn Ich meinen Gefallen nicht zeige, so heißt es nicht, dass er nicht da wäre... frag "Jo" - an ihr finde Ich zb. großen Gefallen... aber hat sie dies unbedingt so mitbekommen..??

Ich tue hier lediglich meine Wirkung - was auch immer das ist, das hier meint, seine Wirkung zu tun....
Was soll die Meinung eines 26Jährigen auch schon zur Sache tun... das kommt alles woanders her.
Der 26Jährige ist nur zum schreiben verdonnert und muß das ganze Theater zudem noch ertragen.
Was er davon hat, das sieht er erst, wenn er seinen Part erfüllt hat.


So, was meinst du, ist DAS vielleicht die Psychologie des Bösen..?



ps: übrigens achte Ich deine Beiträge auch besonders - und auch ohne wirklich dahinter zu stehen - aber sie sind einfach bestens geeignet, um darauf einzugehen, und darauf kommt es an.
Das ziel ist es doch möglichst viel zu zerlegen, um unkaputtbare Stücke zu erhalten - wobei es keine Role spielt was da Kaputt geht, denn wenn, war es eh nur was Kaputtbares.
Und wie du siehst, setze auch Ich Schüsse in den Ofen. - Hab Ich aber genausoviel von, weil ICH außerhalb stehe und immer am Gesamten lerne, immer beide Seiten notiere und verarbeite.

oh nein, fängt das schonwieder an, - an dem Punkt waren wir doch schon - Psychologie ist eine "Anwendung" - und du kannst sie so anwenden, wie du, als Anwender, es gerne haben möchtest.

Vielleicht sollten wir nicht nur einen Schritt zurück, sondern gleich ein paar mehr, und uns fragen, worin die Unterschiede der Psychologie wie sie gelehrt wird und der fundamentalen Psychologie sind.

Wobei wir bei ersterem auf die "psychologie als Wissenschaft des Bösen" treffen obwohl oder eben weil gelehrt wird sie sein eine Heillehre.

Die Psychologie ansich bleibt neutral - gut/böse - heil/schaden bringt alles der Mensch.


Eine Pistole ist auch nichts schlechtes - ein faszinierendes Gerät.
Doch gib sie einem Mensch in die Hand, und sie wird zum Werkzeug des Teufels...

... ist doch schon eigenartig... ein Werkzeug des Teufels.... wem wurde sie nochmal in die Hand gegeben...
Naja, wer nichts besseres mit einer Pistole anzufangen weiß, als jemand oder etwas abzuschießen, der hat nichts anderes verdient als Teufel genannt zu sein.... und vielleicht steckt selbiger gar in ihm...

*Analytikerfähnchen schwänk*

Das Fähnchen habe Ich bei dir schon gesehen gehabt, bevor du es "aus der Tasche" gezogen hast - weshalb Ich hauptsächlich der Meinung bin, mit dir gut auzukommen.
Das tolle an Analytikern ist, dass man sich mit ihnen schworten kann, dass die fetzen fliegen - und es ihnen nicht Leid tut.
Und auch nach dem heftigsten Gemetzel gehen sie immer gestärkt und verbessert davon - und sind obendrein völlig guter Dinge.
Das sind Eigenschaften der wahren 'Krieger'.

Keine Jammerappen, die schon schreien, wenn ihr Weltbild oder woran auch immer sie halten angekratzt wird - oder gar, wenn man nur droht daran zu rütteln....
Wie das Vieh - widerwärtig. Sie lassen sich schlachten und jammern durchgehend.
oh... jedes Tier hat mehr Ehre und Stolz... seht, wie sie die Schlachthäuser ertragen.
Menschen kann man nur nicht in der Art schlachten, weil sie sich viel animalischer benehmen würden wie das Vieh - so erbärmlich, dass selbst der kälteste Henker Hemmungen bekommt.
Aber wir haben Schlachtfelder - da können sie sich mutwillig niedermetzeln.
Nur ein wahrer 'Krieger' - dieser würde, wenn man ihn zu bändigen vermag, gehobenen Hauptes auf die Schlachtbank schreiten und alles in Ruhe hinnehmen.