Ich hielt mit der rechten Hand seine linke Hand und schlief ein.
Dann träumte ich von einem merkwürdigen Zug, in dem ich Schaffnerein war. Ich trug eine dunkelblaue Uniform, aber ich wunderte mich selbst darüber...ich wusste nicht wann ich Schaffnerein geworden war...
Als der Traum begann stand ich rechts außen am Zug, direkt hinter der Lok, in die ich weder hineinsehen, noch hineingehen konnte.
Der Zug war merkwürdig..er hatte Außen- und Innenbereiche, man musste oft außen herum gehen (unter freiem Himmel) um den nächsten Wagon zu erreichen. Es gab keine Sitzplätze, die Leute hatten sich meistens Felle auf den Boden gelegt..manche hatten Decken und sie lagen alle da und schliefen oder dösten vor sich hin.
Ich erkundete den Zug nach und nach und sah mir die Wagons an.
Alles kam mir höchst merkwürdig vor. Ich konrollierte auch keine Fahrkarten, denn irgendwie fühlte ich mich nicht als Schaffnerin.
Dann stand vor mir ein Etwas...ich kann mich nicht mehr erinnern wie es aussah, es muss sehr hässlich gewesen sein. Es wollte in meine Gedanken eindringen - und ich fing an zu lachen und spie es emphatisch an, das meine Gedanken immer nur MIR gehören würden...und niemals Jemand anderem.
Ich bildete dazu sogar emphatische Bilderreihen...das machte das Wesen sehr wütend...und ich lachte immer lauter.
Und dann kams - das war höchst gruselig - mein Herz muss gerast haben...
Dann wurde plötzlich alles schwarz und ich wusste ich liege wieder in meinem Bett- aber ich schlief. Etwas drückte auf mich runter, meine Hände wurden von krallenartigen Klauen auf das Bett gedrückt.
Ich wollte schreien, aber etwas drückte irgendwie auf meine Stimme...ich hatte gar keine Stimme mehr - ich schrie emphatisch wie verrückt...aber es kam kein einziger Laut aus meiner Kehle. Ich spürte Corvyn neben mir, ich wollte schreien und ihn rufen...aber es kam einfach kein einziger Ton. Jetzt lachte das fremde Wesen bosartig.
Ich begann zu strampeln und mich zu winden, ich versuchte Corvyn mit dem Fuß anzustoßen und weiter zu ihm rüber zu rutschen. Das Wesen drückte meine Hände immer fester und bohrte seine Klauen hinein, das es weh tat. Als ich Corvyn dann doch langsam mit dem Fuß und dem Ellenbogen erreichte, drückte es auf meine Rippen herunter...und etwas stach mich irgendwie sehr schmerzhaft in die Rippen.
So ging das scheinbar unendlich lange weiter, ich wehrte mich und wehrte mich und die ganze Zeit über schrie ich emphatisch wie am Spieß...das Wesen wollte das verhindern, aber das konnte es nicht.
Dann plötzlich und mit einem kräftigen Ruck wachte ich auf...ich atmete sehr schnell...und als ich zu sprechen versuchte war ich heiser...
Ich sah mich im Zimmer um und meinte einen schemenhaften, schwarzen Umriss zu erkennen, der am Fenster stand...
Ich sah ihn direkt an und teilte ihm emphatisch mit das er verschwinden solle. Dann war er weg.
Ich weckte den schläfrigen Corvyn und kuschelte mich an ihn an.
Immernoch war ich etwas heiser und meine Hände spürten immernoch den starken Druck...an meinen Rippen konnte ich allerdings nichts feststellen und beim Aufwachen hielt ich immernoch Corvyns linke Hand.
es reicht ja auch.
. Diese schemenhaften kleinen Wesen hockten auf mir und drückten mir die Luft ab, ich wußte, dass ich träumte und versuchte daher auch mich mit Anstrengung aufzuwecken, was mir auch gelang, beim Aufwachen sah ich sie noch, wollte schreien , bekam aber keinen Ton heraus .