Oder verstehe ich was falsch?
Bluesoldier
denkste...
F?r einen (vollkommen) bewussten Geist, der sich des K?rpers vollkommen bewusst ist, f?r diesen ist der K?rper nichtmehr begrenzt - in keiner hinsicht!!
WIR haben uns da falsch verstanden... denn Ich wollte nicht behaupten, dass du distanziert bist - daher "Das h?rt sich ja so an...."
keine Ahnung, ob du mich nun in die Pfanne hauen wolltest oder nicht - es war eben ein Eindruck, welcher aus der Folge der letzten Beitr?ge entsprang.
"Re dei dii" schrieb:
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Warum ist es wie es ist ??
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@ManuKey"Projektion Gemahlin" schrieb:
Meine Frau stellt mich nicht in Frage.
Mit ihrem Verstand mag sie erkennen, was auch immer er ihr bietet, ob recht oder unrecht, - es komme von mir was auch immer kommt, - sie wei? sicher darum, dass es so richtig ist.
So wie meine Frau alles f?r mich ist, so bin Ich alles f?r sie.
Ganz gleich, was es auch sein mag, - ob Tier, Mensch, Pflanze oder Stein, - nichts von alle dem steht ein Anspruch zu.
All das, was meine Frau zu uns nimmt, ist damit beschenkt und nur durch unsere Gunst mit uns.
Sie verwirft es ebenso ohne Bindung, wie sie es unverbunden herbeinimmt.
F?r meine Frau ist all das, was wir von uns geben, als ein g?ttliches Geschenk selbstverst?ndlich.
Ob F?rderung oder Hinderung, eines ist gleich g?ttlich wie das andere, und gleiches wird mit gleichem Wohlgefallen vergeben.
Meine Frau hat keine Geheimnisse vor mir, wie auch kein verborgenen Hintergedanken.
Sie wei? zu beurteilen, was mir zu berichten richtig ist und verbirgt nichts vor meinem verlangen.
Genauso ist sie f?r alles offen, dass Ich mitteile, ganz gleich wie der Verstand dies bewertet, und ohne den Anspruch etwas erfahren zu m?ssen, so sie sich darauf verl??t, dass Ich ihr alles zu ihrem Wohl darbiete.
Meine Frau ?u?ert vor mir all ihre W?nsche frei heraus, doch sie erhebt keinen Anspruch oder Erwartungen darauf.
Sie wei? um meine Allmacht, und dass Ich diese recht mit ihr Teile.
Sie tr?gt keine Sorge, weder um mich, noch um sich selbst.
Meine Frau ist gl?cklich dar?ber, dass sie eben so sein darf.
Sie erf?hrt in ihrem Sein, an meiner Seite, im Bilde meiner Gemahlin ihre absolute Erf?llung und Gl?ckseligkeit.

"Vsjyv" schrieb:
Nun ist es soweit, Ich gehe ein in die Geschichte!
Ich schreibe das Weltjahr 1001, - Finolarien steht in Bl?te.
Meine Reise durch die Zeit beginnt auf dem Planet Alldaraus, die Wiege der Welt.
Nach meinem Fall in den Raum, finde Ich mich bekleidet mit einem menschlichen K?rper wieder. Es ist ein Prachtexemplar von K?rper, und soll f?r die Reise meine Wohnung sein. Er soll fortan ?Der Wanderer? hei?en.
So stehe Ich auf einer Plattform aus lauter Steinw?rfeln, - mit klarer Sicht in die Weiten des Landes Thebrit, - hoch oben auf dem Berg Hathita. Es weht ein leichter und eisiger Wind, und die Umgebung vibriert f?rmlich vor Energie. Eine Zeit lang genie?e Ich den Moment und lasse meinen Blick umherschweifen, - im Norden geht eine Sonne auf, im S?den geht eine andere unter. Was aber noch faszinierender ist, sind die vielen Nachbarplaneten, welche sich nah und fern, and?chtig, imposant durch das ganze Himmelszelt bewegen und einen angenehm blauen Schein ausstrahlen, unterlegt mit gr?n und etwas felsengrau. Hier oben scheinen sie zum greifen nah und man m?chte sich in die L?fte st?rzen, um zwischen ihnen umher zu gleiten.
Dann schreite Ich z?gigen Schrittes los. Mein Ziel die Stadt Shandaru.
In diesen H?hen sind keine Wege und das Gel?nde ist schwer begehbar. Doch schon bald erreiche Ich mildere Regionen und finde kleine Pfade denen Ich folgen kann. Weiter unten ist eine kleine Siedlung erkennbar, sie wird meine erste Etappe sein. Wenige Kilometer vor den H?tten sind vereinzelt Mensch zu sehen, sie machen einen unbek?mmerten Eindruck und scheinen einfach nur da zu sein. Bei meiner Ankunft in der Siedlung geht die Sonne im S?den unter, welche zu meiner Ankunft in Norden aufging, und Ich beschlie?e meine Reise- und Ruhe- Phasen nach ihr auszurichten.
Niemand da! Die Siedlung ist menschenleer, doch eindeutig bewohnt. ? Ich beschlie?e zu warten, und tats?chlich kommt bald ein alter Mann daher. Wir brauchen nicht zu sprechen, ein jeder scheint ganz von selbst zu verstehen, und so weist er mir ein Quartier zu, wo Ich mich mit Freuden niederlasse.