[Malhis Zeug]Mit Vorsicht zu genießen !!!

  • Ich habe gerade wieder was gelernt.

    Wenn man Informationen f?r ein Thema anbietet mu? man zum Thema direkt verlinken und darf nicht die Hauptseite und den Men?punkt anzeigen.

    Das habe ich n?mlich auch schon ein paar Mal gemacht, weil ich nicht wu?te, wo auf der Seite der direktlink ins Unterthema versteckt war.

    - oder gilt das nur "f?r" rechte Seiten? Und darf man auf keinen Fall Informationen von rechten Seiten lesen, egal welches Thema da besprochen wird? "Tut man sowas nicht"?

    Und da habe ich noch zwei Fragen:

    Wie darf man das Thema deutsche Geschichte ?berhaupt diskutieren?

    http://aufzurwahrheit.paraonline.de/forum/viewtopic.php?p=39931#39931

    Wie lange mu? sich eine deutsche Regierung die deutschen Greuel vorwerfen lassen?

    http://aufzurwahrheit.paraonline.de/forum/viewtopic.php?p=39978#39978


    Und dann habe ich noch eine Bitte. Wir vermitteln das Bild eines "rechtslastigen" Forums, weil uns noch niemand Links zu Informationen von linken Seiten zur Verf?gung gestellt hat.
    Ich habe beim Surfen nur einmal eine Seite des autonomen Blocks gefunden, in der ?ber einen mi?gl?ckten Naziaufmarsch berichtet wurde und dabei so viel H?me verspritzt, dass ich diese Seite f?r mich als nicht repr?sentativ eingestuft habe.

    "Links" sein kann sich unm?glich in "gegen Rechts" sein ersch?pfen. Auf der anderen Seite glaube ich auch nicht, das "links sein" die Zugeh?rigkeit zur ?blichen Parteienlandschaft und SPD-Folgschaft bedeutet.

    Wo steige ich ein, was kann man lesen, um sich eine ?berblick zu verschaffen?
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • @ EO, es ist nicht immer m?glich, direkt auf das Thema zu verlinken, aber Malhi hatte das Topic doch angegeben
    "GEHEIM
    amtlich geheimgehalten
    Quellenschutz
    Dresden, 14.07.2006"

    Malhi hatte das Thema doch benannt, wenn man aber so ist wie Lupo (und ich nehme Sandhippie nicht aus, die sofort frohen Herzens auf Lupo abgefahren ist), ohne dass beide es der M?he f?r Wert befunden haben, sich erst einmal dar?ber in Kenntnis zu setzen, worum es ?berhaupt geht, sondern nur ihre Chance gesehen haben ?ber Malhi herzufallen!
    Fazit: Hauptsache hetzen gegen jemand, in diesem Falle Malhi!
    Ich gebe Apo v?llig recht!

    jo
    ps. und ich lasse mir von niemanden vorschreiben, was ich lese oder nicht!
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • Ihr verdreht alles so bis es irgendwie passt, also nochmal:

    - es ist v?llig egal, auf welche Unterseite verlinkt wird, die immer wieder von Malhi angepriesene URL enth?lt haupts?chlich Nazi-M?ll, nur dazu ist sie gemacht worden, man muss da nicht tagelang lesen um zu sehen worum es wirklich geht. Missverst?ndnisse sind ausgeschlossen.

    - malhi verlinkt und zitiert sie nicht zuf?llig, sie ist bewusst gew?hlt worden und passt vollst?ndig zu seiner Gesinnung und seinen Zielen

    - die verlinkten Inhalte als Basis f?r eine ernsthafte Diskussion ?ber deutsche Geschichte zu nehmen kann niemals ernsthaft erwogen werden

    - das Thema Linke, Autonome usw. hat absolut nichts mit dem von Mahli er?ffneten Faden zu tun, das kann bei Interesse in einem separaten Faden diskutiert werden

    - man mu? kein Linker sein, um den Mahli-Krempel als das zu erkennen was es ist

    - keinen aus der heutigen Zeit (ob Regierung oder Volk, ob einen von euch oder mich) trifft irgendeine Schuld, niemand soll geduckt mit schlechtem Gewissen rumlaufen, es obliegt uns aber die Verantwortung (f?r mich ist das selbstverst?ndlich), nicht zuzulassen, dass z.B. Mahli unwidersprochen diesen Kram wie einen heiligen Gral pr?sentieren kann und damit die Opfer verh?hnt (auch die deutschen Opfer)
  • @ Lupo, es reicht! Glaubst du allen Ernstes, dass wir dein oberlehrerhaftes Getue hier brauchen? Dass hier keiner in der Lage ist, sich selbst eine Meinung zu bilden? Du steckst derartig in deinem Sumpf und verspritzt dein Gift und du machst andere schlecht? BETRACHTE DICH MAL SELBST!
    Malhi k?nnte was ?ber Bl?mchen auf der Wiese posten und dein Kommentar w?re derselbe! Was wei?t du denn schon? Bring mal deine eigenen Ideen ein und dann wird man sehen, woraus du bestehst und ob in dir noch was anderes existiert als das was du hier so sch?n verspritzen kannst!

    jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • Hmm also ich f?r meinen Teil pr?fe da lieber den Inhalt von den Texten.
    Wenn es Kappes ist, kann man den ja leicht widerlegen, was vielleicht f?r viele die den jeweiligen Text nicht kennen, sehr hilfreich w?re.

    Ich habe auch "Mein Kampf" gelesen um mich mit dem Inhalt auseinander zu setzen. Trotzdem laufe ich seitdem nicht mit Oberlippenbart im Stechschritt durch meine Badewanne.

    Selbst Denken und kritisch Hinterfragen gilt es. Das habe ich hier schon wei? Gott wie oft geschrieben als Motto.

    Das einfache drauflos poltern wirkt unglaubw?rdig. Deswegen werden so manche Dinge erst recht interessant und glaubw?rdiger.

    Dar?ber sollte man sich vielleicht mal Gedanken machen.
    Sachliche Betrachtung und Auswertung und die Ergebnisse dann klar vorlegen.

    W?rde man so handeln, g?be es vielleicht weniger Fanatiker und Extremisten auf beiden Seiten.

    ...aber das w?re dann wohl mit Arbeit verbunden.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • "ABRAXAS" schrieb:

    Gleichzeitig lehne ich es aber auch deshalb komplett ab f?r irgendetwas bezahlen oder b??en zu m?ssen, was irgendwelche anderen Menschen mal getan haben.


    Die neue Generation, sp?testens die nach Dir, wird auch keine Schuld mehr selbst empfinden, denke ich. Verantwortung mu? man trotzdem ?bernehmen, auch f?r die V?tergeneration, ein Erbe kann man auch nur insgesamt ausschlagen, und nicht nur die Teile, die einem nicht passen.

    Bezahlen mu? Deutschland nach wie vor noch f?r den 1. nicht f?r den 2. Weltkrieg. Bei der Wiedervereinigung Deutschlands (die eigentlich ein Beitritt der DDR zu Westdeutschland war) wurde auf den Friedensvertrag verzichtet, um keine Reparationen zahlen zu m?ssen, die nach der Londoner Schuldenkonferenz sonst h?tten ausgehandelt werden k?nnen (oder sogar m?ssen?). Als Reparationsleistungen aus dem 2. WK werden manchmal die Sachleistungen bezeichnet, die Deutschland tats?chlich in nicht geringem Umfang brachte. Aber streng genommen wurden keine bezahlt. Wiedergutmachungen an NS-Opfer sind keine Reparationen. Letztere gab es meines Wissens nach nicht, und wurden nun auch bei der Wiedervereinigung vermieden.

    Interessanterweise wird ja von den sog. Geschichtsrevisionisten gerade der Nichtabschlu? eines Friedensvertrages bem?ngelt, und da? es Deutschland daher jetzt gar nicht mehr g?be (dabei bekam es beim 2plus4 Vertrag die volle Souver?nit?t!). Da? damit m?gliche Reparationsforderungen das Land vielleicht v?llig ruinieren w?rde, und diese Regelung insofern einen Grund und Sinn hatte, ich wei? nicht, ob das bekannt ist.

    Wir zahlen also ohnehin alle schon "nur" noch f?r unsere Urgro?v?ter! Und da kommt man auch nicht drumrum!
    Wie gesagt, man kann ein Erbe nur insgesamt ausschlagen, nicht nur in den einem schlecht scheinenden Teilen. Die Regelung nach der Wiedervereinigung ist insofern aber sogar beg?nstigend f?r Deutschland, weil es keine Reparationen (und das w?ren die Zahlungen!) aus dem WK2 gibt.

    So verstehe ich das alles, vielleicht wei? ja jemand andere Fakten.

    und ich nehme Sandhippie nicht aus, die sofort frohen Herzens auf Lupo abgefahren ist), ohne dass beide es der M?he f?r Wert befunden haben, sich erst einmal dar?ber in Kenntnis zu setzen, worum es ?berhaupt geht, sondern nur ihre Chance gesehen haben ?ber Malhi herzufallen!


    Eher schweren statt frohen Herzens, und leider, statt Chance, ansonsten ja, stimmts. Leider kommt von Malhi ja fast nur sowas.
    Interessant, da? Kritik an der Verbreitung dieses "Gedankenguts" als Hetze interpretiert wird.
  • "Sandhippie" schrieb:



    und ich nehme Sandhippie nicht aus, die sofort frohen Herzens auf Lupo abgefahren ist), ohne dass beide es der M?he f?r Wert befunden haben, sich erst einmal dar?ber in Kenntnis zu setzen, worum es ?berhaupt geht, sondern nur ihre Chance gesehen haben ?ber Malhi herzufallen!


    Eher schweren statt frohen Herzens, und leider, statt Chance, ansonsten ja, stimmts. Leider kommt von Malhi ja fast nur sowas.
    Interessant, da? Kritik an der Verbreitung dieses "Gedankenguts" als Hetze interpretiert wird.


    Du verstehst es immer noch nicht! Weil es dich NULL interessiert hat, was das Topic dieses Fadens ist! Weil du unflexibel bist und an deiner Meinung klebst: Du h?rst Malhi und bist blind! Und da kritisiert einer, und ohne ?berlegung ohne Hintergrundinformation, machst du dann mit! Ihr beide habt den Faden zu dem gemacht, was er jetzt darstellt und das prangere ich an. nichts anderes! Insofern ist eine Diskussion mit Euch nicht m?glich, macht dar?ber euren eigenen Faden auf!

    jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • Hallo Sandhippie,

    da? Wort Hetze entstand wohl durch die Art wie die Kritik vorgetragen wurde.
    Man kann ja Mahlis Texte f?r totalen Kappes halten. Null Probleme mit.
    Sind sie strafbar, l?sche ich sie.

    Aber letzten Endes sollte sich jeder selbst ein Bild von der Sache machen.
    Gemeinsam pr?fen und gucken was ist wahr und was ist unwahr.
    Poltern hilft da relativ wenig und ist eher kontraproduktiv.

    In einer Gruppenarbeit mache ich ja auch nicht jeden kalt der nicht meiner Meinung ist.

    Na Gl?ck auch f?r jeden der nicht mal einen Opa als Verschwender hatte und die ganzen Schulden erben w?rde.

    Der erste Weltkrieg war vor fast 90 Jahren zu Ende. Zu der Vorgeschichte wie es zum Krieg kam schreibe ich jetzt mal nichts.

    Also ich pers?nlich bin daf?r das S?MTLICHE Zahlungen jeder Art gestrichen werden. Egal ob f?r den 1.WK 2.WK oder f?r sonst irgendwas aus der Vergangenheit. Sowas sch?rt doch nur b?ses Blut und h?lt die Gem?ter auf Trab.

    Verantwortung ?bernehmen ist richtig. Verantwortung f?r die eigenen Taten, daf?r wie der Gang in die Zukunft geht und daf?r das die nachfolgende Generation einen lebenswerten Zustand vorfindet.

    Alles andere ist nur Gaunerei und Heuchelei in meinen Augen.
    Aber wie gesagt, ist nur meine pers?nliche Meinung.

    PS: Ich hoffe du hast die den 2plus4 Vertrag mal genau durchgelesen und mit anderen Dingen verglichen. Das auf bestimmte Dinge verzichtet wurde ist richtig.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • "jo" schrieb:

    Weil es dich NULL interessiert hat, was das Topic dieses Fadens ist!


    Nun, jo, wie ist denn das Topic des Fadens? Malhi nannte ihn "Geheimakten" und verlinkte auf die Startseite einer sehr umf?nglichen Site. Dort waren dann erstmal wechselnde Zitate. War dann das Topic Sumpf in Sachsen, wie waterbrunn sagt?

    Man konnte kein Topic erkennen, aber erkennen konnte man, da? es eine sehr rechtslastige Seite ist. Daher hat man sich, wie Du sagst, darauf gest?rzt, denn Malhi Sadah postete nur diesenLink, den man dann f?r den von ihm gew?nschten Inhalt des Fadens halten mu?.

    Also wie ist das Topic wirklich Deiner Meinung nach? Mir ist kein konkreter Inhalt ersichtlich gewesen au?er der allgemeinen rechten Propaganda. Ich h?tte mich ja durch die Site durchklicken k?nnen, stundenlang wom?glich, und h?tte dann was ?ber geheime Akten gefunden. Aber ob das die gewesen w?ren, von denen Malhi sprach?
  • "ABRAXAS" schrieb:

    Na Gl?ck auch f?r jeden der nicht mal einen Opa als Verschwender hatte und die ganzen Schulden erben w?rde.


    Na, wenn der Opa verschuldetes Land vererbt, so zahlt man entweder die Schulden, und hat aber auch das Land, oder eben man schl?gt das Erbe aus, dann zahlt man nichts, hat aber auch das St?ck Land nat?rlich nicht.

    Also ich pers?nlich bin daf?r das S?MTLICHE Zahlungen jeder Art gestrichen werden. Egal ob f?r den 1.WK 2.WK oder f?r sonst irgendwas aus der Vergangenheit. ...
    Verantwortung ?bernehmen ist richtig. Verantwortung f?r die eigenen Taten, daf?r wie der Gang in die Zukunft geht und daf?r das die nachfolgende Generation einen lebenswerten Zustand vorfindet.


    Generationen sind ja flie?end, noch heute leben einige, die im 2. WK "dabei waren". M?ssten dann jetzt nur die zahlen, und wie will man das auseinanderklab?stern? Welcher Altersabschnitt w?re f?r heutige Taten verantwortlich, die von 40-60, wenn sie den Hauptanteil z.B. im Bundestag stellen? Oder anteilig auch die 25 J?hrigen, weil es ja eine Abgeordnete in diesem Alter gibt? Oder wie will man das verteilen, diese Verantwortung? Gibt es dann Stichtage, ab und bis zu denen Verantwortung getragen werden mu??
    Ich denke, das w?re nicht zu machen. Verantwortung wird entweder vom ganzen Volk ?bernommen, oder eben gar nicht.


    PS: Ich hoffe du hast die den 2plus4 Vertrag mal genau durchgelesen und mit anderen Dingen verglichen. Das auf bestimmte Dinge verzichtet wurde ist richtig.


    Was habe ich vergessen oder nicht bedacht? Fragte ich ja bereits an.
  • So ich habe mir mal die M?he gemacht nachzusehen.

    Also Mahlis Beitrag handelt von dem zur Zeit aktuellsten Thema dieser Seite.
    Der Text ist, ich zitiere folgender:

    Aktenabschrift

    GEHEIM
    amtlich geheimgehalten
    Quellenschutz
    Dresden, 14.07.2006
    AG Abwicklung OK

    VERMERK

    1. Vorbemerkung

    Die nachfolgend dargestellten Erkenntnisse wurden durch drei unterschiedliche Hinweisgeber gewonnen.
    Diese Personen haben ihre Informationen unabh?ngig voneinander an das LfV Sachsen ?bermittelt.
    Die Angaben werden von der Fallf?hrung und der Unterzeichnenden als glaubw?rdig eingesch?tzt.

    Weitere Ermittlungen durch das LfV Sachsen zu den nachfolgend geschilderten Sachverhalten sind seit dem 28.05.2006 nicht mehr m?glich ( Wegfall der OK-Zust?ndigkeit und Aufl?sung des OK-Referates ).

    Die dargestellten Erkenntnisse sind dem LfV Sachsen, Referat 33 (alt), zwischen April 2005 und Mitte Juli 2005 bekannt geworden.
    Damit wurden s?mtliche Informationen vor dem Urteil des S?chsVGH erhoben.

    Die unter Punkt 2.1 bis 2.5 sowie 4.2 aufgef?hrten Hinweise wurden dem LfV Sachsen im April und Mai 2005 bekannt.
    Eine ausf?hrliche schriftliche Dokumentation erfolgte jedoch erst am 24.05.2006.

    Aus Angst vor .....s Kontakten zu einflussreichen Pers?nlichkeiten aus Justiz, Polizei und Politik sowie dessen Verbindungen ins Leipziger Rotlichtmillieu bestand der Hinweisgeber darauf, dass von seinen Angaben keinerlei Niederschriften gefertigt werden, keine Verwertung erfolgt und ihm absolute Vertraulichkeit zugesichert wird.
    Dies wurde dem Hinweisgeber im April / Mai 2005 garantiert.
    Zwischenzeitlich besteht der Hinweisgeber nicht mehr auf einem Verwertungsverbot, sondern lediglich auf einer Zusicherung der Vertraulichkeit und der Geheimhaltung seiner Identit?t.
    Als Erkl?rung f?r seine Entscheidung gab er auf Nachfrage an, dass sein Gerechtigkeitsempfinden nunmehr seine ?ngste ?berwiegt.

    Er betonte aber ausdr?cklich, dass er niemals mit dem LfV Sachsen in Verbindung gebracht werden m?chte.
    Der Hinweisgeber ist nicht an m?glichen strafbaren Handlungen .....s beteiligt gewesen.

    Die unter Punkt 2.6 bis 4.1 aufgef?hrten Hinweise sind dem LfV Sachsen im Mai bis Mitte Juli 2005 bekannt geworden.
    Eine Verwendung der Erkenntnisse f?r die Zwecke der Strafverfolgung kann nur mit einer entsprechenden Vertraulichkeitszusage erfolgen.

    Eine Abgabe der aufgef?hrten Sachverhalte an die Generalstaatsanwalt Dresden wird zeitnah angestrebt. Im Vorfeld sollten vertrauliche Gespr?che zwischen Vertretern des LfV Sachsen und der Generalstaatsanwaltschaft gef?hrt werden (unter anderem zu strafrechtlichen Aspekten und Problempunkten der Abgabe).

    2. Erkenntnisse zu ....... .....

    2.1 Verletzung von Dienstgeheimnissen

    In der sogenannten ? Paunsdorf - Aff?re ? sind zwischen 1996 und 2000 Vorermittlungen durch die Staatsanwaltschaft Leipzig unter dem Aktenzeichen 800 AR 1783/96 gef?hrt worden.
    In diesem Zusammenhang gab es wiederholt Pressever?ffentlichungen, unter anderem in:

    - Leipziger Volkszeitung vom 14.11. 2000, 29.01.2001, 12.03.2001 und 12.11.2001
    - Spiegel vom 13.11.2001
    - Bild Zeitung Leipzig vom 30.01.2001 und M?rz 2001
    - S?chsische Zeitung vom 26.02.2001

    Der bezeichnete Artikel in der Bild Zeitung vom 30.01.2001 dokumentiert durch den gleichzeitigen Abdruck von vertraulichen Verfahrensunterlagen der Staatsanwaltschaft Leipzig (Az. 800 AR 1783/96), dass Mitarbeiter dieser Zeitung in den Besitz von Kopien der Originalunterlagen gelangt sein m?ssen.
    Deshalb wurde durch die Staatsanwaltschaft Leipzig ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt wegen Verletzung von Dienstgeheimnissen unter dem Aktenzeichen 100 Ujs 8667/01 eingeleitet.

    Dem LfV Sachsen liegen zu diesem Sachverhalt die nachfolgend aufgef?hrten Informationen vor, die als glaubhaft eingestuft werden:

    ....... ..... (Leitender Oberstaatsanwalt in G?rlitz, bis Juni 2005 stellvertretender Beh?rdenleiter der Staatsanwaltschaft Leipzig) habe mehrfach zwischen dem 01.01.2001 und dem 31.03.2001 (mindestens jedoch an zwei verschiedenen Tagen im Januar und M?rz 2001) selbstgefertigte Kopien von Aktenbestandteilen aus dem Verfahren der Staatsanwaltschaft Leipzig, Aktenzeichen 800 AR 1783/96, an die Redakteurin der Bild Zeitung Leipzig, .......... ........., pers?nlich ?bergeben.

    Eine dieser ?bergaben soll zu einem nicht n?her bestimmbaren Zeitpunkt zwischen dem 01.01.2001 und dem 29.01.2001 erfolgt sein.

    Eine weitere ?bergabe von Kopien staatsanwaltschaftlicher Verfahrensunterlagen des beschriebenen Paunsdorfverfahrens der Staatsanwaltschaft Leipzig habe ....... ..... im Januar oder M?rz 2001 an die genannte Redakteurin ........ vorgenommen.
    An einem nicht n?her bestimmten Tag zwischen dem 22.01.2001 und 26.01.2001 oder zwischen dem 01.03.2001 und 08.03.2001, in den Nachmittagsstunden, habe er Kopien der vorbezeichneten Unterlagen an die benannte Redakteurin ........ im Cafe ? ECKSTEIN ? ( M?nzgasse 28, 04107 Leipzig ) ?bergeben.

    Ausgangspunkt dieser ?bergabe sei eine vom Generalstaatsanwalt angewiesene Aktenvorlage bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden gewesen. Von dieser Aktenanforderung habe ........ ........ Kenntnis gehabt.

    Ob der vom Generalstaatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Leipzig angeforderte Vorgang mit Kurier ?berbracht wurde oder per Postversand erfolgte, ist hier nicht bekannt.

    Am 30.01.2001 druckte die Bild Zeitung eines der von ........ ....... ?bergebenen staatsanwaltschaftlichen Dokumente ab. Es handelte sich hierbei um einen Vermerk der Staatsanwaltschaft Leipzig vom 09.03.2000 (siehe Anlage 1).

    Wegen der angeblichen Brisanz der von ..... ?bergebenen Dokumente ( Schlagzeilen f?r die BILD Zeitung ) habe die ....... eine sofortige Ver?ffentlichung beabsichtigt ( n?chster Tag ), was ....... jedoch ablehnte.
    ........ Verz?gerungstaktik habe gew?hrleisten sollen, dass der staatsanwaltschaftliche Vorgang aus Leipzig tats?chlich bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden als Eingang registriert werde und sich dort noch mindestens zwei Tage ? k?rperlich ? befinde. Deshalb soll auch zwischen dem Eingang bei der Generalstaatsanwaltschaft und der Ver?ffentlichungen in der BILD Zeitung ein Wochenende gelegen haben ( als Absicherung f?r ...... selbst).
    Die Motivation f?r .......s handeln sei sein pers?nlicher Frust und ? Hass ? auf die Person des Generalstaatsanwaltes ... ...... ........ gewesen.
    N?heres zu den genauen Hintergr?nden des ? Hasses ? wurde hier nicht bekannt.

    ........s Absicht habe darin bestanden, den Verdacht f?r die Verletzung von Dienstgeheimnisse auf den Generalstaatsanwalt selbst oder zumindest auf einen seiner ihm unterstellten Mitarbeiter zu lenken. ....... habe gezielt den ? R?cktritt ? des Generalstaatsanwaltes bewirken wollen. In dem Zusammenhang habe er darauf spekuliert, dass der Generalstaatsanwalt verst?rkt seit dem Jahr 2000 durch Medienver?ffentlichungen und Angriffen aus den Reihen der Opposition des S?chsischen Landtages ( SPD und PDS ) unter Druck stand.
    Die Opposition hatte unter anderem seit 1999 sowie im Juni / Juli 2000 und November 2000 wegen der ? Paunsdorf - Aff?re ? und nicht aufgenommener Vorermittlungen gegen den CDU-Landtagsabgeordneten ..... ......... wegen Verdachtes des sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen mehrfach aufgefordert, gegen den Generalstaatsanwalt wegen Strafvereitelung im Amt zu ermitteln ( vergleiche Anlagen 2 und 4 ).
    Im September 2000 hatte auch ein wegen der ? Paunsdorf - Aff?re ? einberufener Untersuchungsausschuss des S?chsischen Landtages seine Arbeit aufgenommen.
    Mit der systematisch durch ...... gesteuerten ?bergabe von staatsanwaltschaftlichen Dokumenten an die Redakteurin ....... habe ....... bez?glich der Person des Generalstaatsanwaltes ? das Fass zum ?berlaufen ? bringen wollen.

    Dar?ber hinaus habe ...... sp?testens seit dem Zeitpunkt, als er das Amt des Pressesprechers der Staatsanwaltschaft Leipzig aus?bte, wiederholt, in einer gegenw?rtig nicht zu konkretisierenden Anzahl von F?llen Kopien staatsanwaltschaftlicher Unterlagen aus Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Leipzig an die Redakteurin ...... sowie den damaligen Chefredakteur der BILD Zeitung Leipzig, ............. ......., ?bergeben.

    Anmerkung:
    ......... wurde im Herbst 2003 BILD Chef in Stuttgart.

    Die ? ?bergabe ? von verschiedenen Unterlagen der Staatsanwaltschaft Leipzig an .............. ....... sei mindestens bis zu seinem Wechsel nach Stuttgart erfolgt.
    Ob danach noch Kontakte zwischen ........ und ...... bestanden, ist hier nicht bekannt.

    Ausserdem habe ......... gezielt Informationen zu Ermittlungs- und Strafverfahren an die Redakteurin ......... ?bermittelt, welche nicht von seiner Funktion als Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Leipzig gedeckt gewesen sein sollen.
    N?here Einzelheiten dazu sind nicht bekannt.

    Die ?bergabe der Aktenkopien der Staatsanwaltschaft Leipzig an die Redakteurin ...... sei bis zum Wechsel von ......... ........ zur Staatsanwaltschaft ......... erfolgt.
    Welcher Ermittlungs- und Strafverfahren von ............s Handeln betroffen waren, kann durch das LfV Sachsen nicht mehr ermittelt werden.

    Durch den Hinweisgeber wurde auch mitgeteilt, dass ...... mit verschiedenen Mitarbeiterinnen von in Leipzig ans?ssigen Zeitungen sexuell verkehrt habe.
    Ob .......... auch eine sexuelle Beziehung zur Redakteurin ....... unterhielt / unterh?lt oder andere Vorteile f?r ?bergebene Aktenkopien in Anspruch nahm, ist dem Hinweisgeber nicht bekannt.

    2.2 Verrat von strafprozessualen Massnahmen

    Zwischen November 2001 und Februar 2002 soll es staatsanwaltschaftliche und / der polizeiliche Ermittlungen in Leipzig gegen die Beschuldigten ........ ........., ........ ............., und ...... .......... gegeben haben. Staatsanwaltschaftliche Aktenzeichen bzw. Tagebuchnummern der Polizei sind hier nicht bekannt.

    Demnach sollen ? Zigeuner - Kinder ? ( zwischen 8 und 10 Jahren alt ) aus Tschechien nach Sachsen in eine Leipziger Wohnung gebracht und nachfolgend sexuell missbraucht werden.
    Es sei geplant gewesen, die Kinder regelm?ssig auszutauschen, um den sogenannten Freiern immer ? Frischfleisch ? zur Verf?gung stellen zu k?nnen.

    Dem LfV Sachsen wurde bekannt, dass die Staatsanwaltschaft Leipzig operative Massnahmen (TK?, Wohnungs- und Personenobservationen) eingeleitet haben soll.
    In diesem Zusammenhang soll es auch Vertraulichkeitszusagen gegeben haben.
    Bei dem in Rede stehenden Verfahren k?nnte es sich um das Aktenzeichen ... ... ........ handeln.

    Anmerkung:
    Aus taktischen und Quellenschutzgr?nden wurde auf eine Aktenanforderung durch das LfV Sachsen bei der Staatsanwaltschaft Leipzig bis zum 26.05.2006 verzichtet.

    Dem LfV Sachsen liegt ein ernstzunehmender Hinweis vor, ...... ....... habe aufgrund seiner guten Kontakte zu Leipziger Rechtsanw?lten und Personen des Leipziger Rotlichtmilieus an einem gegenw?rtig nicht n?her bestimmbaren Tag zwischen dem 01.03.2002 und 31.05.2002 Tatverd?chtige ?ber geplante bzw. laufende operative Massnahme der Strafverfolgungsbeh?rden informieren lassen.
    Weitere Einzelheiten sind hier nicht bekannt.

    2.3 Besitz von Kinderpornographie

    Seit einem (unleserlich) Tag zwischen 1998 und dem 23.07.2001 sei ....... ......... im Besitz von Videos gewesen, welche den sexuellen Missbrauch von Kindern zeigten. Diese Videos habe er im Panzerschrank seines Dienstzimmers in der Staatsanwaltschaft Leipzig aufbewahrt.

    Aus Berichterstattungen der Leipziger Volkszeitung vom 12.04.2001 und 25.07.2001 geht hervor, dass ........ wegen Sanierungsarbeiten sein Dienstzimmer r?umen musste.
    Die ?ffnung des Panzerschrankes sei gescheitert. .......... behauptete, dass wohl die Zahlenkombination vertauscht worden sei (siehe Anlagen 5 und 6).

    Daraufhin sei ein externer Schl?sseldienst mit der ?ffnung des Panzerschrankes beauftragt
    worden. Bei der ?ffnung des Verwahrgelasses in den Abendstunden des 23.07.2001 seien den
    Handwerkern zahlreiche Videos mit Kinderpornographie entgegen gefallen.
    ........ sei w?hrend des Vorfalles mit den Angestellten des Sicherheitsunternehmens
    allein im Zimmer gewesen.
    Daraufhin habe ........... behauptet, dass die Kinderpornos von seinem Vorg?nger stammen
    m?ssen, weil er keinen Schl?ssel bes?sse und den Panzerschrank noch nie ge?ffnet habe.
    Diese Angaben widersprechen seinen ?usserungen als Pressesprecher gegen?ber den
    Redakteurinnen der Leipziger Volkszeitung.

    (.....)
    Der Hinweisgeber weiss nicht, ob Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft Leipzig Kenntnis von
    den Geschehnissen des 23.07.2001 erhielten und was ......... danach mit den Kinderpornos
    gemacht habe.

    2.4 Verbindungen von .......... .......... zu ...... ......... .........

    .......... und sein Freund ...... .......... (ehemaliger Vizepr?sident des Landgerichtes
    Leipzig unterhalten seit mindestens 1993 intensive Verbindungen und pers?nliche Kontakte
    zu ...... ....... .............
    In der Vergangenheit habe es immer wieder Hinweise auf sexuellen Missbrauch von
    weiblichen Kindern und Jugendlichen durch ........... gegeben. Es soll sich auch heute
    noch unter anderem in Leipzig regelm?ssig mit ? Kindern vergn?gen ?.

    Auch ......... und ................ sollen gelegentlich sexuell auf Kinder zur?ckgreifen.
    ........... bevorzuge jedoch den regelm?ssigen Kontakt zu Dominas, welche ihm
    durch namentlich nicht bekannte Leipziger Rotlichtgr?ssen in speziellen Objekten zur
    Verf?gung gestellt werden.
    Dem Hinweisgeber ist nicht bekannt, ob ......... diese Liebesdienste kostenlos in Anspruch
    nimmt und / oder daf?r Gegenleistungen bietet (Mitteilung von drohenden strafprozessualen
    Massnahmen und vertraulichen Verfahrensinformationen, Razzien)
    In der Rotlicht ( unleserlich ) w?rden zwar solche Ger?chte ? kursieren ?, doch man halt sich dazu
    grunds?tzlich bedeckt. ? Leute wie .......... seien viel zu n?tzlich ?.

    Im Zusammenhang mit dem Kindesmissbrauch seien auch j?hrliche Flugreisen von ........,
    ............... und auch ............. ( unbest?tigt ) nach Thailand zu ( unleserlich ).

    Der Hinweisgeber gibt an, dass .........., ................ und ............. bereits ( unleserlich )
    1992 Kontakte zu ......... .......... unterhielten, welcher in den neunziger Jahren ein
    Kinderbordell in Leipzig f?hrte.

    Mehrere Kinder ( M?dchen ) sollen schon 1993 gegen?ber Dritten ......., ........ und
    ......... als Freier benannte haben.
    Einige dieser M?dchen seien sp?ter ? zwischen 1999 und 2000 ? in einem anderen
    Zusammenhang auch durch Angeh?rige der Leipziger Polizeidirektion und / oder der Leipziger
    Staatsanwaltschaft vernommen worden und zumindestens eine Identifizierung von ...........
    und .......... vorgenommen haben.
    Ob und unter welchem staatsanwaltschaftlichen Aktenzeichen bzw. welcher polizeilichen
    Tagebuchnummer Ermittlungen gef?hrt wurden, ist hier nicht bekannt.

    Anmerkung:
    Recherchen in Auskunftsystemen der Strafverfolgungsbeh?rden ergaben, dass gegen
    ........ 1993 ein Grossverfahren wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern unter anderem
    bei der Staatsanwaltschaft Leipzig unter dem Aktenzeichen ... .. ..../.. gef?hrt wurde.

    Dem Hinweisgeber zufolge soll ........ den Vorsitz in einem Prozess gegen .......
    gef?hrt haben, bei dem es um einen ? Deal ? zwischen Richter .......... und dem
    Beschuldigten ....... ( vertreten durch Frau Rechtsanw?ltin .....) gekommen sei.
    ............ habe darauf hingewirkt, dass gegen ....... ein deutlich geringeres Strafmass
    verh?ngt wurde als urspr?nglich vorgesehen ? anstatt der drohenden 10-12 Jahre ?
    Freiheitsstrafe sei ....... zu nur 4 Jahren Haftstrafe verurteilt worden. Auf diese Weise habe
    ............. den ..... ? ruhig ? stellen und verhindern wollen, dass ...... andere
    hochrangige Personen und ........ selbst im Zusammenhang mit dem ehemaligen
    Kinderbordell von .... belastet.
    Um welches Strafverfahren es sich dabei handelte, ist hier nicht bekannt.

    Im Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Leipzig gegen ....... ....... und
    ...... ....... wegen Anstiftung zum versuchten Mord zum Nachteil des ......,
    (Tatzeit 17.10.1994, Aktenzeichen Js 53423/99) wurde am 04. August 2000 Anklage
    beim Landgericht Leipzig erhoben.
    Von Oktober 1994 bis Mitte 19999 soll die Staatsanwaltschaft Leipzig bereits Ermittlungen zu
    Hinterm?nnern des Mordauftrages gef?hrt haben. Das staatsanwaltschaftliche Aktenzeichen
    ist hier nicht bekannt.
    Obwohl im Verlauf des Ermittlungsverfahren die Namen von ...... ......... und
    ..... ....... als Auftraggeber des Anschlages mehrfach fielen, seien gegen sie keine
    weitergehenden ?berpr?fungs- bzw. Ermittlungsmassnahmen eingeleitet worden. Daf?r habe
    ..... mit gezielten Einflussnahmen gesorgt.
    Ein Staatsanwalt .. ....., Freund und Tennispartner .....s, soll in diesem
    Zusammenhang auf Wunsch von ...... auch Ermittlungen behindert haben (weitere Details
    konnten nicht mehr ermittelt werden).

    Anmerkung:
    Ermittlungen des LfV Sachsen ergaben, dass .. ..... zeitweise als Referent im
    S?chsischen Staatsministeriums der Justiz t?tig war.
    Jetzt sei er unter anderem Namen ( er habe den Namen seiner Ehefrau angenommen ) als
    Richter beim Amtsgericht Dresden t?tig.

    Zur M.... bef?rchtete, er und seine
    ? Freunde ? k?nnten wegen der ehemaligen Kontakte zum Kinderbordell des ...... in
    Verdacht (unleserlich) und Ziel von Ermittlungen werden.

    ......... / ........ h?tten ?ber Mittelsm?nner verlautbaren lassen, dass sie zur?ckgefordert Problematik der ? Kinderfickerei auspacken ?, wenn die Ermittlungen gegen die Beiden nicht
    beendet w?rden ( Adressat dieser Drohungen seien unter anderem ....... und .............
    gewesen ).

    ?hnliche Drohungen ( ? wenn wir untergehen, packen wir zur Kinderfickerei aus ? ) von
    ......... / ........ soll es nochmals w?hrend ihrer Untersuchungshaft in der JVA
    Leipzig im November oder Dezember 1999 sowie im August 2000 gegeben haben.

    ......... / ....... sollen ebenfalls Besucher des Kinderbordells von ...... gewesen
    sein und dadurch ?ber Insiderwissen verf?gt haben.

    Das Landgericht Leipzig hat sp?ter das Strafverfahren gegen ......... / .......
    (Aktenzeichen 100 JS 53423/99) eingestellt.

    Dem ehemaligen Vorgesetzten von ......, ........ ......, sollen Hinweise auf m?gliche
    Disziplinarverst?sse und strafbare Handlungen ........s vorgelegen haben.
    Dennoch habe es ...... aus Angst unterlassen, die Generalstaatsanwaltschaft oder das Justizministerium zu informieren.
    ....... soll ......? erpresst ? haben, damit dieser Stillschweigen bewahre. (....)


    Was man davon halten kann, kann man nun sachlich betrachten.

    Das das immer so schwer sein muss alles. Kerkerker
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • W?re ich Sarkastisch, m?ssten die Amerikaner mal den Wert der geklauten Patente bezahlen. von dem Geld bezahlt man dann die Reparationen und Entsch?digungen f?r die Opfer und mit dem Rest kurbelt man kr?ftig die Wirtschaft an.

    Ist halt ein Thema ?ber das sich streiten l?sst. Ich pers?nlich habe blo? ein Problem damit f?r Dinge zu zahlen oder zu b??en die ich nicht ver?bt habe.

    Der 2plus4 Vertrag w?re ein eigenes Thema wert. Ein gro?er Streitpunkt ist aber immer noch die nicht vorhandene eigene Verfassung.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • @ Sandhippie

    "jo" schrieb:

    @ EO, es ist nicht immer m?glich, direkt auf das Thema zu verlinken, aber Malhi hatte das Topic doch angegeben
    "GEHEIM
    amtlich geheimgehalten
    Quellenschutz
    Dresden, 14.07.2006"



    Hatte mir die M?he gemacht, es nochmal zu erw?hnen!
    Nja, dazu sag ich jetzt nix mehr! Nicht gefunden? BLIND! :roll:
    Abraxas hat es ja jetzt komplett gepostet und jetzt denk mal ?ber deine Kommentare nach!

    jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • "ABRAXAS" schrieb:

    W?re ich Sarkastisch, m?ssten die Amerikaner mal den Wert der geklauten Patente bezahlen. von dem Geld bezahlt man dann die Reparationen und Entsch?digungen f?r die Opfer


    So ?hnlich wird es ja auch oft betrachtet, also zumindest da? die Sachleistungen, die Entnahmen usw., die Reparationen seien (ohne Ausgleich f?r den evtl. ?berzahlten Betrag). Eigentlich ist es aber nicht richtig, wenn dar?ber nicht ein eigener Vertrag geschlossen wird, da? dies nun gegeneinander aufzurechnen sei. Im Grunde, wie gesagt, hat man das ungeschrieben aber genauso gemacht, indem man auf den Friedensvertrag, und damit die Reparationsforderungen, verzichtete.
  • Kunstgegenst?nde k?nnte da ein Problem werden, der pummelige G?ring war ja selber so ein Raffzahn und hat alles m?gliche zusammen geklaut.

    Und die Deppen haben das sch?ne Bernsteinzimmer verbummelt. *grrrr*

    Also wenn nicht mal irgendwann die Vergangenheit eben Vergangenheit ist, wenn nicht aus ihr gelernt wird, wenn nicht mal die alten Fehden begraben werden, dann wird sich dieser ganze Schlamassel noch 100 weitere Jahre so fortf?hren.

    Ich wei? ja nicht wie es euch geht, aber ich habe da keine Lust drauf.

    Das stimmt durchaus @Sandhippie

    und wozu das alles f?hrt, sieht man ja.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • "jo" schrieb:

    Nicht gefunden? BLIND! :roll:


    Auf jeden Fall keine Lust gehabt, auf so ner Seite stundenlang rumzusurfen, um ein ziemlich sicher ohnehin gefaktes Dokument zu finden. GEHEIIIIIM, steht ganz gro? dr?ber. Boah! Mu? echt supergeheim sein, wenn es so deutlich dr?bersteht.

    Ob der Inhalt stimmt, kann ich nicht beurteilen, aber das Papier selbst ist gefakt meiner Meinung nach.

    Aus Angst vor .....s Kontakten zu einflussreichen Pers?nlichkeiten aus Justiz, Polizei und Politik sowie dessen Verbindungen ins Leipziger Rotlichtmillieu bestand der Hinweisgeber darauf, dass von seinen Angaben keinerlei Niederschriften gefertigt werden, keine Verwertung erfolgt und ihm absolute Vertraulichkeit zugesichert wird.
    Dies wurde dem Hinweisgeber im April / Mai 2005 garantiert.
    Zwischenzeitlich besteht der Hinweisgeber nicht mehr auf einem Verwertungsverbot, sondern lediglich auf einer Zusicherung der Vertraulichkeit und der Geheimhaltung seiner Identit?t.


    Klar doch, eine Privatperson "besteht auf Verwertungsverbot" und alle halten sich ganz liab dran. Sehr ?berzeugend. Welche amtliche Stelle ist das wohl gewesen, die ein "Bestehen auf Verwertungsverbot" anerkennt? Namen sind entfernt, auch sehr ?berzeugend, wenn die exakten Positionen aber genannt werden. Hier gehts nur um Diskreditierung. M?glicherweise ja sogar inhaltlich richtig, das kann ich wie gesagt nicht beurteilen, das Papier in jedem Fall ist meiner Meinung nach eine F?lschung.

    Welches ist nochmal dieses Hitlerpapier, auf dem ganz gro? dr?bersteht: Weil das alles ganz geheim gehalten werden mu?, halten wir hier mal schriftlich noch die geheimen Inhalte genau fest. ;)
    (Ich habs echt vergessen, weil sowas mu? ich mir nicht merken, finde ich, wenn es so offensichtlich gefakt ist)
  • ABRAXAS,
    ich habe da schon lange keine Lust drauf - und warum schreibt ihr dann dar?ber, in diesem Faden? kaum zu glauben!

    jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche