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H?ten wir uns vor denen, die unsere Worte f?hren,
aber unser Wissen dennoch nicht besitzen.
Vorsicht vor denen die unseren Namen f?hren,
und dennoch nicht die unsrigen sind!
Kein Wort zu denen, die vorgeben, wie wir alles gewusst und erahnt zu haben, sie sind L?gner und F?lscher und schleimen sich nur ein!
Meidet diejenigen, welche die Welt nur verbessern wollen und dennoch nicht Herr am eigenen Herd und im eigenen Hause sind!
Derjenige, der einer der Unseren ist, kommt m?de daher vom Kampfe, tr?gt in Schlichtheit sein oft sch?biges und zerschlissenes Gewand, seine Schultern sind gebeugt von der Last des Dienens, er berichtet von der Einsamkeit seines Weges.
Aber dennoch ist dieser fr?hlich und zuversichtlich, denn wer lebt aus der Liebe, der dient aus der Liebe, wei? um seine vorbestimmte Einsamkeit des Tapferen.
Er wird nicht nach Stelle und Ehre fragen, sondern sich unter der Fahne des Lichtes einreihen und still mit uns unseren Weg ziehen.
Dieser ist unser Bruder!
											
 