TABAK

  • Mediziner wurden finanziert, kritische Untersuchungen unterdr?ckt: In ungeahntem Ausma? habe die Zigarettenbranche, so eine Studie, f?hrende Institutionen des Gesundheitswesens manipuliert.

    Er ist einer der ganz Gro?en in der deutschen Medizin. Fritz Kemper, langj?hriger Professor der Universit?t M?nster, gilt international als begnadeter Toxikologe, versierter Berater und renommierter Publizist.

    Krebsforschungszentrum in Heidelberg: Nie mehr Geld von den Tabakkonzernen
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    Krebsforschungszentrum in Heidelberg: Nie mehr Geld von den Tabakkonzernen
    Seine wissenschaftlichen Leistungen und die Mitarbeit in h?chsten Medizinergremien belohnte die Bundes?rztekammer mit ihrer wertvollsten Auszeichnung, der Paracelsus-Medaille. Der Geehrte habe sich um das deutsche "Gesundheitswesen in hervorragender Weise verdient gemacht", lobten die Laudatoren. Bundespr?sident Johannes Rau verlieh Kemper 2002 das Gro?e Verdienstkreuz mit Stern.

    Der emeritierte Professor, mit 78 Jahren immer noch Herausgeber und Pr?sident verschiedener Fachzeitschriften und Gesellschaften, h?tte hochdekoriert seinen Ruhestand genie?en k?nnen, wenn da nicht Thilo Gr?ning w?re. Der Berliner Forscher ist Hauptautor einer vergangene Woche im "American Journal of Public Health" erschienenen Studie ?ber den Einfluss der Tabakindustrie auf die deutsche Medizinerelite.

    Und die Autoren lassen Professor Kemper nun in ganz anderem Licht erscheinen: Er sei ein wichtiger Verb?ndeter der Zigarettenmultis in der Wissenschaftsszene, hei?t es. Er habe Hand in Hand mit Firmenmanagern gearbeitet. In einem Jahr habe er laut interner Dokumente 20 000 Dollar vom Reynolds-Konzern kassiert, die er ?ber Aktivit?ten deutscher Wissenschaftler und Politiker informiert habe. Man mochte sich: Ein Reynolds-Gesandter habe sich laut der Studie nach einem Besuch beim "lieben Fritz" ganz "ungeheuer" f?r das Essen bedankt.

    Kemper kann sich heute nur noch an eine "befristete Beratungsvereinbarung" mit R. J. Reynolds (Camel) erinnern, in der es "um toxikologische Fragestellungen" gegangen sei. Er habe nie ein "pers?nliches Verh?ltnis zu Firmen der Tabakindustrie" gehabt und unterst?tze zudem alle Bestrebungen, um die ?ffentlichkeit ?ber "Sch?den des Tabakrauchens" zu informieren.

    Die Kooperation von Medizinern mit "Big Tobacco" war lange effektiv. Mit "ungeheurem Erfolg" habe es die Tabakindustrie ?ber Jahrzehnte geschafft, renommierte deutsche Wissenschaftler in gro?er Zahl zu finden, die in ihren Ver?ffentlichungen die Beweise f?r die t?dlichen Auswirkungen des Qualmens "manipulieren und verdrehen", lautet das Res?mee der Gr?ning-Studie.

    Mindestens 80 zumeist hochrangige Klinikprofessoren h?tten sich "im W?rgegriff der Tabakindustrie" befunden, weil sie Forschungsgelder annahmen. Denn fast immer waren die Zusch?sse an Vorgaben gekn?pft, die die Auftraggeber bestimmten - ein Lehrst?ck f?r gekaufte Wissenschaft. Internisten, Toxikologen oder Pneumologen, die sich im Hauptberuf um die Heilung von Raucherkrankheiten bem?hten, wurden quasi im Nebenjob Teil der Gesch?ftsstrategie der Zigarettenkonzerne.

    Deutschland war nach den USA die wichtigste Operationsbasis der Tabaklobby. Schon 1975 gr?ndete der Verband der Cigarettenindustrie (VDC) den "Forschungsrat Rauchen und Gesundheit". Als Vorsitzenden gewann der VDC ausgerechnet Dietrich Schm?hl, damals ein Direktoriumsmitglied des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg. Eine absurde Konstruktion: Der Professor stand der wichtigsten deutschen Institution gegen den Rauchertod vor - und war gleichzeitig Verteiler der Tabakgelder. Die Investition lohnte sich f?r die Lobbyisten: F?r den anfangs 14 Mann starken Forschungsrat rekrutierte Schm?hl das Who's who deutscher Klinikprofessoren.

    Nach au?en h?ngte sich das Gremium stets den Mantel der wissenschaftlichen Unabh?ngigkeit um. In Wirklichkeit war der Forschungsrat, wie Gr?ning nachweist, eine Art Selbstbedienungsladen. In der ersten Schaffensperiode gingen 73 Prozent der 15 Millionen Mark an die eigenen Mitglieder oder an kooperierende Organisationen. Die Industrie hatte alles unter Kontrolle. Der Vorteil des Forschungsrats sei, sagte ein Firmenvertreter in einer vertraulichen Sitzung, dass die Industrie auf alle Forschungsvorhaben und deren Ver?ffentlichung "eine bedeutsame Einflussnahme aus?ben" k?nne.

    Jene Wissenschaftler, die von der Politik geh?rt wurden, waren f?r die Industrie von besonderem Wert. Die Zuwendung zeigte Wirkung: In kaum einem anderen Land werden die Gefahren des Rauchens ?hnlich runtergeredet wie in Deutschland. Mit 32,5 Prozent Rauchern in der Gruppe der ?ber 15-J?hrigen ist Deutschland weit oben in der EU, bei den Raucherinnen liegt das Land auf einem Spitzenplatz. Die Verharmlosung des Rauchens, sagt Martina P?tschke-Langer, Leiterin des Zentrums f?r Tabakkontrolle der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Heidelberg, habe dazu beigetragen, dass Deutschlands Anti-Raucher-Strategien im internationalen Vergleich "weit hinterherhinken".

    Die Lobby hat offenbar ganze Arbeit geleistet - das kann Thilo Gr?ning aufgrund seiner Quellen schl?ssig nachweisen. Als Gastforscher am Londoner Institut f?r Hygiene und Tropenmedizin untersuchte er systematisch firmeninterne Dokumente der Tabakindustrie. Ende der neunziger Jahre hatten sich Multis wie Reynolds verpflichtet, s?mtliche Firmenunterlagen zu ver?ffentlichen, weil sie die ?ffentlichkeit ?ber die wahren Risiken des Rauchens get?uscht hatten. ?ber 40 Millionen Seiten stellten die Unternehmen daraufhin ins Internet (http://legacy.library.ucsf.edu).

    Eindrucksvoll ist daraus die Strategie der Konzerne zu erkennen. Weltweit agierten die Firmen nach einer Art vierstufigem Masterplan. Erstens: Sie wollten Wissenschaftler f?r sich gewinnen; zweitens: Sie wollten sich Gef?lligkeitsdienste sichern; drittens: Sie wollten andersdenkende Wissenschaftler in die Isolation dr?ngen; viertens: Sie wollten m?glichst viele Arbeiten ver?ffentlichen, um tabakfeindlichen Studien etwas entgegensetzen zu k?nnen.

    Daf?r machten sie sich die hohe "Glaubw?rdigkeit" der Medizinprofessoren zunutze. Neben der zentralen Vergabe von Forschungsgeldern durch den VDC kooperierten einzelne Tabakfirmen noch separat mit Wissenschaftlern. Nach Firmendokumenten erhielt etwa Hans Marquardt, der damalige Leiter des Instituts f?r Toxikologie am Universit?tskrankenhaus Hamburg-Eppendorf, im Jahr 2001 eine ?berweisung von 13 816 Dollar von Philip Morris (Marlboro). Wof?r Marquardt das Geld bekam, bleibt offen, er war f?r eine Stellungnahme nicht erreichbar. Klar ist, dass der Wissenschaftler ?hnlich wie Kemper als Mitglied eines Wissenschaftskomitees der EU sehr einflussreich war.

    Der Tabakkonzern Reynolds wiederum kontaktierte 1975 Helmut Schievelbein, den damaligen Vorstand des Instituts f?r Klinische Chemie am Deutschen Herzzentrum M?nchen, da dieser h?ufig vom "deutschen Parlament, anderen Wissenschaftlern und Journalisten" befragt w?rde.

    Die Anbahnungen verliefen nach festem Muster. Anfangs verlangte "Big Tobacco" Untersuchungen, um die angebliche "Diskriminierung" des Rauchers in der Gesellschaft bek?mpfen zu k?nnen. Dann wollte man Ergebnisse, um leichtere Zigaretten besser vermarkten zu k?nnen. Schlie?lich dr?ngelte man die Forscher, die Gefahren des Passivrauchens abzustreiten.

    So begab sich auch Helgo Magnussen, ?rztlicher Direktor des Krankenhauses Gro?hansdorf bei Hamburg und eine Koryph?e der Lungenheilkunde, in die F?nge der Zigarettenindustrie. Zwischen 1989 und 1993 erstellte der ehemalige Pr?sident der Deutschen Gesellschaft f?r Pneumologie mehrere Studien und stellte daf?r, so errechnete Gr?ning, ?ber 420.000 Mark in Rechnung. Sein Ergebnis, dass zumindest kurzzeitiges Passivrauchen bei Kindern mit Asthma keinerlei gesundheitliche Auswirkung zeige, nutzte die Zigarettenindustrie, um die Gefahr des Mitrauchens zu verharmlosen. Magnussen sagt heute, die Ergebnisse habe er in "hochrangigen Wissenschaftsjournalen publiziert. Dennoch muss mit Fehldeutungen gerechnet werden, sofern eine Forschungsf?rderung durch die Tabakindustrie erfolgt".

    Wenn Untersuchungen nicht nach Gutd?nken interpretiert werden konnten, versuchte die Tabaklobby, sie schlicht verschwinden zu lassen. So fand Gr?ning in den Unterlagen folgenden Vorgang: Franz Adlkofer, der Organisator der deutschen Tabakforschung, habe seinen Kollegen in den USA versichert, dass eine Studie ?ber Nikotin als Krebsverursacher "verheimlicht", eine andere Studie "garantiert nicht ver?ffentlicht" w?rde. Im Vorfeld eines Anti-Raucher-Tags der WHO schw?chten die Vertreter der Industrie auch schon mal die Rede eines Wissenschaftlers ab. Der Professor, ehemaliger Ordinarius an der Universit?t Heidelberg, hatte seinen Vortrag zuvor der Tabaklobby zum Korrekturlesen gegeben.

    Die Rolle f?hrender deutscher Kliniker sei "schockierend", sagt die WHO-Vertreterin P?tschke-Langer, "vermutlich w?rden heute viel weniger Menschen am Tabak sterben, wenn Mediziner die Erkenntnisse ?ber die Folgen des Rauchens ernst genommen h?tten". Doch die Medizinerschaft beginnt erst langsam umzudenken. Erstmals hat Anfang November mit dem Krebsforschungszentrum in Heidelberg eine deutsche Forschungsst?tte einen ethischen Code verabschiedet, nach dem es kein Geld mehr von der Tabakindustrie annehmen darf.

    Herbert Remmer, ehemaliger Leiter des Instituts f?r Toxikologie an der Universit?t T?bingen, war einer der wenigen, die fr?hzeitig auf die fatale Wirkung des Industriegeldes hingewiesen hatte. Im R?ckblick sei er "dankbar", dass er niemals Zusch?sse von der Zigarettenindustrie bekommen habe, schrieb der Professor an den Forschungsrat, dadurch habe er sein "Gewissen nicht mit Forschungsgeldern belastet, deren Annahme ich heute bereuen w?rde".

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    Drohendes Tabakwerbeverbot erregt die Gem?ter

    Der Generalanwalt am Europ?ischen Gerichtshof empfiehlt, die Klage Deutschlands gegen das Tabakwerbeverbot der EU abzuweisen. Als Folge drohen den Werbemedien Verluste in Millionenh?he.

    Nach einer EU-Richtlinie soll Werbung f?r Tabakerzeugnisse weitgehend verboten werden. Dagegen hatte die alte Bundesregierung geklagt. Der Generalanwalt am Europ?ischen Gerichtshof (EuGH), Philippe L?ger, hat sich nun f?r die Rechtsm??igkeit der EU-Richtlinie eines Tabakwerbeverbots ausgesprochen, was wiederum zu heftigen Reaktionen beim Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) sowie den Verlegerverb?nden BDZV und VDZ gef?hrt hat. ?Sollten sich die EuGH- Richter in ihrer f?r Oktober erwarteten Gerichtsentscheidung dem Votum L?gers anschlie?en, w?rde dies nicht nur eine neue dirigistische Grundlage f?r Werbeverbote auch in anderen Branchen schaffen, sondern gleichfalls einen gro?en Schritt weiterer Machtkonzentrationen der EU zu Lasten der 25 Mitgliedsstaaten ausl?sen?, so Georg Wronka, Hauptgesch?ftsf?hrer des ZAW. Br?ssel k?nne dann, angeh?ngt an die EU-Kompetenz f?r den Binnenmarkt, die bisher in den H?nden der Mitgliedsstaaten verantwortete Gesundheitspolitik an sich ziehen.

    Das Tabakwerbeverbot kostet nach ZAW-Angaben allein Zeitungen und Zeitschriften, Sponsorempf?ngern und Online-Diensten 118 Millionen Euro im deutschen Werbegesch?ft. ?Rechnet man die Folgen der nun bef?rchteten und teilweise vorbereiteten Zensur-?bergriffe der EU bei weiteren Branchen wie alkoholische Getr?nke, Lebensmittel und Pkw hinzu, m?ssten die Medien von einem bedrohten Werbevolumen von insgesamt 2,7 Milliarden Euro ausgehen, was zur Zeit 14 Prozent der Netto-Werbeeinnahmen der Medien entspricht?, warnt Wronka.(kaz)

    Quelle: http://www.acquisa.de/newsDetails?newsID=1...8&d_start:int=1
  • ASHTAR SHERAN zum Thema Nikotin

    hallo zusammen

    abgesehen von dem wer die n?chsten zeilen geschrieben hat, m?chte ich euch in erster linie auf den inhalt der zeilen aufmerksam machen.

    das von wem teilt meine ?berzeugung; doch der inhalt ist das worum es geht!


    Vorwort des Herausgebers


    Was mag einen Mediziner dazu bewegen zur Zigarette zu greifen, obwohl er aufgrund seines fachlichen Wissens genau wei?, was Nikotinkonsum bedeuten kann? - Wie hoch sch?tzt derselbe Mediziner die Gesundheit seiner Patienten ein, wenn er seiner eigenen Gesundheit schon so wenig Beachtung schenkt? - Die folgenden Erkl?rungen d?rften Anla? genug bieten, ?ber Rauschmittel aller Art und ihre gef?hrlichen Wechselwirkungen mit Seele und K?rper nachzudenken.

    Viele Menschen tun so, als h?tten sie einen weiteren K?rper in Ihrer Schreibtischschublade in Reserve liegen oder sie meinen, es tr?fe sowieso immer nur die anderen, aber niemals sie selbst. Aber kein Mensch kennt die Konstitution seines K?rpers so genau, als da? er sagen k?nnte: "Dies alles macht mir nichts aus." Doch gedankenlos wie wir sind, zerst?ren wir uns selbst und machen in fast allen F?llen auch noch GOTT daf?r verantwortlich, wenn die komplizierte "Chemiefabrik" K?rper ausf?llt, erkrankt und stirbt. Doch so einfach l??t sich die Verantwortung daf?r nicht abw?lzen! Es gibt keinen Pr?gelknaben, der bereit ist, uns Menschen die Verantwortung daf?r abzunehmen. Die Rechnung zahlt immer der betreffende Mensch selbst!

    Ich hoffe, da? die folgende Zusammenstellung zu diesem leidigen Thema dem Leser eine Hilfestellung ist. Doch jeder Mensch hat nat?rlich seine eigene Auffassung dar?ber und mu? selbst entscheiden, ob er die Zusammenh?nge erkennen will oder nicht und welche Konsequenzen er daraus ziehen m?chte. Jeder Mensch mu? f?r sich entscheiden, wie hoch er die Me?latte zur Gesunderhaltung seines K?rpers legt und welchen Wert er seinem K?rper zubilligt, den er ben?tigt, um in der materiellen Welt existieren zu k?nnen. Jeder Mensch hat seine eigene Auffassung vom Leben und mu? wissen, wof?r er es einsetzt! Wir k?nnen unseren K?rper pflegen oder ihn durch ?berm??igen Rauschmittelkonsum vorzeitig vernichten. Wir haben die Wahl!

    Bad Salzuflen, im Oktober 1991
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    Der Weltenlehrer ASHTAR SHERAN zum Thema Nikotin

    Es gibt eine ganze Serie von Lastern, ?ber die man reden k?nnte. Da ist zun?chst die Raucherleidenschaft: Es ist unbeschreiblich, was dieses Laster schon f?r ein Ungl?ck angerichtet hat. Der Kreislauf wird betroffen, Krebs gez?chtet, Herz, Nieren und Nerven werden gesch?digt und vieles mehr.

    * Das wissen die ?rzte, aber sie rauchen selbst!

    Das wissen auch die Politiker! Sie rauchen nicht nur selbst, sondern erlauben dieses Laster, f?rdern es und ziehen ihren Nutzen daraus. Das alles geht auf Kosten der Volksgesundheit, nein, noch mehr, es geht auf Kosten der Weltgesundheit.

    Das Rauchen ist ungeheuer sch?dlich.

    Nicht allein, da? es dem K?rper schadet, Krankheiten beg?nstigt und Organe ver?ndert oder Mutationen erm?glicht, nein, dar?ber hinaus ist es ein ganz gef?hrliches Seelengift. Nicht der K?rper wird s?chtig, der K?rper siecht dahin, doch die Seele wird s?chtig, sie verliert die Willenskraft, die Logik und die Erinnerung, vor allem die Konzentrationskraft.

    * Rauch ist das Symbol der D?monie!

    Die Seele erh?lt durch Rauch und Nikotin FLECKEN, die auf dem Seelenspiegel des Menschen weithin sichtbar sind, wie die Sonnenflecken auf dem Tagesgestirn.

    Der Mi?brauch von Alkohol und Nikotin, sowie anderer Rauschgifte, hat auf der Erde einen so unvorstellbaren Zerfall und ein so riesiges Ausma? angenommen, da? die gesamte Menschheit dieses Planeten zu einem Riesenmagnet negativer Geisteskr?fte geworden ist, der aus dem Weltall mit seinen vielen Sph?ren, den Ausschu? des Irrtums und der Bosheit ansammelt.

    Das niedrige Transzendete beeinflu?t und umnebelt die Sinne der meisten Erdenmenschen und zieht sie hinab. Die Folge davon ist ein gemeinschaftliches negatives Denken, das sich in Vernichtungsaktionen und in politischem Wahnsinn und V?lkerha? auswirkt.

    Die irdischen Staaten ziehen ungeheure Summen aus dem Giftmi?brauch und aus der Gottlosigkeit der verf?hrten Menschen, um diese Riesensummen zur Aufr?stung f?r einen superlativen Massenmord zu verwenden.

    * Die Erde ist vom SCH?PFER zu einem der sch?nsten Sterne des Universums erschaffen worden.

    * Die Menschheit dieser Erde hat diesen Planeten zum schmutzigsten des Universums gemacht!

    * Darum m?ssen wir etwas Positives unternehmen, damit diese Schande im Universum ausgetilgt wird.



    Fragen und Antworten:

    Frage : K?nnen Suchtgifte, wie Nikotin zu einer geistigen Blindheit f?hren?

    ELIAS : Ich m?chte dazu sagen, da? diese Gifte zu einer gro?en Labilit?t f?hren. Diese Labilit?t findet mit der Entk?rperung (Tod) noch lange kein Ende. Solche Menschen k?nnen sich sehr schwer umstellen; sie sind unansprechbar f?r jeden Fortschritt.

    * Der Hauptpunkt ist das Nichtwollen und wer nicht will, der wird b?sartig!


    Frage : Kann Nikotin den Charakter ver?ndern?

    ARGUN : Gewi?, das Nikotin macht nicht nur die Herz- und Blutgef??e krank, sondern auch die feinen Blut?derchen im Gehirn. Darum werden die Raucher ebenfalls im Denken negativ. Sie entschuldigen sich aber damit, da? sie sehr nerv?s sind und ihre ?berreizung beruhigen m?ssen.

    Wenn sie nicht rauchen w?rden, so w?ren sie:

    * viel leistungsf?higer,

    * ruhiger

    * und fester im Willen und Charakter.


    Frage : Besteht ein Unterschied zwischen dem direkten Raucher und jenen, die den Rauch gezwungenerma?en einatmen m?ssen?

    ELIAS : Kaum, denn das Gift gelangt so oder so in den Organismus. Es gibt ja auch Oxydgase. Wer sich dauernd in rauchigen R?umen aufh?lt, der wird nach und nach krank.

    * Es kommt aber noch hinzu, da? sich negative Seelen ganz besonders von rauchigen St?tten, wie zum Beispiel Kneipen, stark angezogen f?hlen. Diese Seelen ?ben auf die Erdenbewohner einen ?blen Einflu? aus.


    Frage : Viele sagen: "Was habe ich denn sonst vom Leben, wenn ich nicht mehr rauche?" Auf sie wird R?cksicht genommen, sogar in der Gesetzgebung. Was sagt das Geistige Reich zu dieser Einstellung?

    ELIAS : Die Gesetzgeber machen ja flei?ig mit! Was wissen diese schon von der Unsterblichkeit und von einem KARMA?

    * Man vergi?t n?mlich, da? es auch einen Selbstzerst?rungstrieb gibt, der eine d?monische Suggestion ist. Diese Beeinflussung darf nicht untersch?tzt werden!

    Es gibt daher S?chtige, die sich einbilden, da? sie ohne das Gift schneller krank werden und sterben m??ten. Es ist ein psychologisches Problem. Jedenfalls liegt der Ursprung des Selbstzerst?rungstriebes beim gro?en Negativen, beim Widersacher GOTTES.

    Durch schlechte Erziehungsbeispiele fehlt den meisten Menschen die notwendige moralische Sperre!

    * Es wird nicht beachtet, da? der Glaube an die g?ttliche EXISTENZ ein unvorstellbarer SCHUTZ gegen alles Negative darstellt.

    Gottlose werden laufend negativ beeinflu?t, das seht ihr ?berall!


    Frage : Wie kann man sich am besten das Rauchen abgew?hnen?

    AREDOS : Die Tabakentw?hnung ist haupts?chlich eine Angelegenheit des Willens!

    Wenn der Raucher merkt, da? er bereits Schwierigkeiten beim Abgew?hnen hat, so ist das ein sicheres Zeichen daf?r, da? der Tabak bereits den Willen gel?hmt hat. Dem Raucher fehlt also die Kraft eigener Willenssteuerung.

    * Aus diesem Grunde sind passionierte Raucher f?r keinen F?hrerposten geeignet, denn sie leiden alle unter einer Unobjektivit?t und Willensl?hmung, die wissenschaftlich nachgewiesen werden kann.

    Je l?nger und ausgiebiger ein Mensch raucht, um so schwerer f?llt ihm die Befreiung von diesem gef?hrlichen Laster. Auf die Dauer tr?gt jeder K?rper einen geistigen und materiellen Schaden davon. Aber leider fehlt der Anschauungsunterricht, welche Krankheiten den Raucher befallen und wie er noch nach seinem Tode geistig zu leiden hat.

    Es gibt viele ?rzte, die das Rauchen nicht lassen, obwohl sie ihren Patienten davon abraten. Das ist eine R?cksichtslosigkeit auf die eigene Gesundheit. Was kann ein Patient schon von solch einem Arzt erwarten? Was k?mmert ihn dann die Gesundheit seiner Patienten? - Doch die ?rzte glauben, da? sie eine Ausnahme sind und alles vertragen k?nnen. Wenn sie jedoch w??ten, welche Qualen sie ertragen m?ssen, wenn sie zu uns ins Jenseits kommen, w?rden sie keine Zigarette mehr anfassen wollen!

    Was aber die ?rzte nicht wissen, will ich euch sagen:

    * Viel schlimmer sind die seelischen, bzw. geistigen Sch?den! Das Rauchen verengt die Blutbahnen im Gehirn, dadurch wird das Bewu?tsein eingeschr?nkt.

    Eine schlechte Durchblutung der Hirngef??e f?hrt zur Sch?digung der Hirnzellen. Es kommt langsam aber unvermeidlich sicher der geistige Abstieg. Der Raucher erkennt das an der schlechten Konzentration. Um sich zu sammeln, um zu denken, mu? er immer wieder zum Rauchen greifen. Dadurch wird die Logik beeinflu?t. Hinzu kommen noch die negativen geistigen Einfl?sse, n?mlich:

    * Schlechte Inspirationen

    * Negative Gedanken und Taten

    Eine ?bersicht ?ber jene Dinge, die in der Zukunft liegen, ist fast unm?glich. Die Rauchersch?den wirken sich auch auf die Gene aus! Es folgen Erbsch?den, die sich nervlich bemerkbar machen. Es ist eine lange Liste, wenn man alles aufz?hlen will. Das Rauchen sch?digt das Bewu?tsein derartig, da? sogar der Wille davon betroffen wird. Der Wille wird labil und versagt allm?hlich ganz. Wer sich davon befreien m?chte, der mu? seinen ganzen Willen zusammennehmen.

    * Es ist gut, wenn man das Abgew?hnen mit Ingwer unterst?tzt! Man kann die Sucht nach Nikotin mit Ingwer bek?mpfen.

    Doch dieser Ingwer mu? roh und in winzigen Mengen genossen werden, da er sehr scharf ist und beim ?bergenu? leicht die Geschmacksnerven abstumpft. Sobald man die Sucht nach Nikotin versp?rt, mu? man ein kleines St?ckchen Ingwer kauen und so lange wie m?glich im Munde behalten. Ingwer als Konfekt oder kandiert hilft schon in kleinen Mengen. So lange man den scharfen Ingwergeschmack im Munde hat, schmeckt kein Tabak mehr. Au?erdem ist Ingwer f?r den Magen und f?r die Bronchien gut.

    * Die wirklichen Qualen beginnen erst, wenn der Mensch entk?rpert wird. Dann dauert es jahrelang, bis die Seele ihre Ruhe findet und die Sucht ?berwindet.

    Durch das Rauchen verliert der Mensch seine Vorz?ge. Er wird launisch, gereizt und unbeherrscht, und l??t sich in jeder Beziehung gehen. Um es mit wenigen Worten zu sagen: Der geistige Schaden, der sich auch im Jenseits noch deutlich zeigt, besteht darin, da? die Seele des Rauchers immer gew?hnlicher wird. Die Raucher landen daher fast immer in den tieferen Sph?ren!

    ?berall wird auch dem Nichtraucher der Tabakrauch aufgezwungen. Auch damit wird der Gesundheitszustand der V?lker untergraben. Kurz gesagt: Wer raucht, der trampelt auf der eigenen Gesundheit und der seiner Mitmenschen herum. Die Krankenkassen m??ten sich weigern, die Kosten f?r Rauchersch?den zu ?bernehmen ? aber da wird ja selbst geraucht!

    * Raucher haben nach ihrem Ableben ganz besonders zu leiden! - Das betrifft ?berhaupt alle Laster! Der Raucher ist ein S?chtiger, denn auch das Nikotin ist ein Suchtgift. Da aber der Geist im Jenseits von dieser Sucht nicht so leicht loskommt, mu? er allerdings leiden und keiner kann ihm dabei helfen.

    Wissenschaftler behaupten, da? das Rauchen stimuliert, man wird ruhiger und kann besser ?berlegen. Doch was ist mit dem Raucherbein und Lungenkrebs? Wir kennen kaum einen Menschen, der vollkommen gesund ist.

    Gewi?, das Rauchen regt an und beschleunigt den Kreislauf. Das Rauchen beeinflu?t tats?chlich f?r einen Augenblick die Gedankent?tigkeit, aber daf?r mu? der Raucher einen ungew?hnlich hohen Preis zahlen. Die Rechnung wird ihm erst sp?ter pr?sentiert. Die Stimulation wird immer kurzfristiger, so da? schlie?lich eine Zigarette nach der anderen geraucht wird, bis der totale Zusammenbruch kommt.

    Die werdende Mutter sch?digt durch das Rauchen auch das ungeborene Kind, weil der Kreislauf nicht mehr stimmt. Diese Kinder sind zu bedauern, sie sind anf?llig f?r Nervenkrankheiten, f?r Schwachsinn und f?r Kreislaufkrankheiten. Durch das Rauchen schafft der Mensch in seinem materiellen K?rper alle Voraussetzungen zu einer Zellenmutation, die bereits zum festen Naturgesetz geworden ist.

    * Mithin werden die Nachkommen der Raucher mehr krebsgef?hrdeter sein, als ihre Erzeuger!

    Der Fehler beim Rauchen liegt besonders daran, da? die Zigarren und Zigaretten bis zum Schlu? aufgeraucht werden. So lange eine Zigarette nur halb aufgeraucht wird, wirkt sie nicht ganz so sch?dlich. Leider wird nicht zur Anregung oder Beruhigung geraucht, sondern es artet zur Leidenschaft und zum Laster aus.

    Die Willenskraft wird geschw?cht, der Charakter wird ebenfalls betroffen und die Seele negativ umgepolt. Um das Laster erfolgreich bek?mpfen zu k?nnen, mu? in erster Linie der Wille zum POSITIVEN vorhanden sein. Meistens hat sich aber der Charakter schon zum Negativen entwickelt.

    Aber der Mensch findet immer wieder faule Ausreden, die seine Laster besch?nigen sollen. Auch die Raucher wollen nicht zugeben, wie labil sie sind, lieber gehen sie zugrunde, als zuzugeben, da? sie Opfer ihrer Laster und S?nden sind. Die R?cksichtslosigkeit geht so weit, da? sie Nichtrauchern ihre Qualen einfach aufzwingen. Doch das Einatmen vom Rauch von anderen Menschen ist ebenso gef?hrlich!

    * Man sollte die Vernunft walten lassen und nicht mehr rauchen. Es bleibt einem sehr viel Negatives erspart!

    Andere Durchgaben zum Thema Nikotin (Protokollauszug (1987) vom ehemaligen MFK-Schwalenberg)

    Frage : Wie erlebt ein starker Raucher nach seinem Ableben das Geistige Reich?

    Antwort : Nikotin ist ein Rauschmittel, vergleichbar mit anderen, wie Heroin zum Beispiel. Man wird abh?ngig davon. Da? das Rauchen ungesund ist, ist allen bewu?t.

    * Der K?rper hier auf Erden wird in Mitleidenschaft gezogen - somit ebenfalls die Seele! Sie ist von keiner Reinheit mehr, weil sie vergiftet wird. Es bedarf einer langen, langen Zeit, bis dieses Gift von der Seele entfernt ist. Dies sollte sich jeder Raucher vor Augen halten, der an das Geistige Reich glaubt und der einen leichteren Weg gehen m?chte.

    Eine Reinheit darin zu erreichen ist schwer. Man kann sich von diesem Gift l?sen! Wenn der Wille und der Glaube in einem selber steckt, dies auch vor GOTT zu schaffen, dann wird HILFE dasein!


    Frage : Wie w?rde ein guter Mensch, der aber geraucht hat, in seiner Sterbestunde das Jenseits erleben?

    Antwort : Er wird es erleben, da? seine Seele gereinigt werden mu?. Mehr werde ich jetzt nicht dazu sagen, es reicht aus. Auch, wenn der Mensch sehr gut ist, er mu? f?r g?ttliche SPH?REN rein sein.


    Frage : Das hei?t, er wird nicht im sogenannten SOMMERLAND erwachen, sondern in irgendwelchen dunklen ZWISCHENBEREICHEN?

    Antwort : Jawohl! Es ist schwer zu beschreiben. Meine Ausf?hrungen sollten ausreichen, da? sich jeder Raucher Gedanken macht, denn er selber wei?, wie sch?dlich es ist. Jeder Raucher kann davon loskommen, er mu? nur den Willen haben!

    Es ist leicht gesagt: "Ich schaffe es nicht." - Gleichzusetzen w?re damit: "Ich schaffe es nicht, an das Geistige Reich zu glauben und Vertrauen dorthinein zu bekommen."

    * Wenn der Wille stark ist, schafft man dies!

    (Ausz?ge von: http://www.psychowissenschaften.de/)
  • die Inhaltsstoffe einer Zigarette

    hier noch zur Verbildlichung die Inhaltsstoffe einer Zigarette:

    Der Inhalt einer Zigarette besteht aus mehr als 3800 chemischen Verbindungen (die meisten sind lungeng?ngige Feinstaubpartikel), davon 200 giftige. Von den giftigen Stoffen sind 40 krebserregend. Nachfolgend werden nur einige der giftigen Inhaltsstoffe erw?hnt und beschrieben:

    1. Nikotin [frz.] (Nicotin,[N-Methyl-a-pyrrolidyl]-pyridin) (C10H14N2) ist ein in der Tabakpflanze (auch in anderen Nachtschattengew?chsen) hergestelltes Alkaloid (Gift), was auch synthetisch hergestellt werden kann. Nikotin wirkt auf die vegetativen Ganglien (Nervenb?ndel) erst anregend, sp?ter l?hmend. Nikotin l?st Kr?mpfe aus und l?hmt das Atemzentrum im Gehirn. Die inneren Organe werden durch das Gift immer mehr zerst?rt. Es ist ein Reizmittel, da? das Herz schneller schlagen l??t, wodurch der Blutdruck steigt. Nikotin gilt als eines der st?rksten Gifte ?berhaupt. Schon 50 mg wirken t?dlich. Es erreicht nach 7 Sekunden das Gehirn. Bei 20 Zigaretten mit je 10 Z?gen pro Tag wird das Gehirn 73000 mal im Jahr mit Nikotin ?berflutet. Der st?ndige Wechsel der Nikotinkonzentration im Gehirn macht abh?ngig.
    2. Kohlen(stoff)monoxid (CO) ist ein sehr giftiges, geruchloses Gas. Es entsteht beim Abbrennen der Zigarette. Kohlenmonoxid ist Bestandteil der Motorauspuffgases, des Stadtgases und der Zigarette. Es wird f?r chemische Synthese verwendet. Kein Filter kann es zur?ckhalten. Es verhindert, da? genug Sauerstoff zu den inneren Organen transportiert wird. Die Blutk?rperchen nehmen nur noch Kohlenmonoxid auf, weil es sich 235 mal besser bindet wie Sauerstoff. Aber ohne Sauerstoff sterben alle menschlichen Organe ab. Die Anzeichen einer Vergiftung mit Kohlenstoffmonoxid sind die einer inneren Erstickung: Unregelm??iges und erschwertes Atmen, bohrende Kopfschmerzen, Zusammenziehen der Kopfhaut, geistige Verwirrung, allgemeine Schw?che und Bewegungsst?rungen (besonders in den Beinen), ger?tetes Gesicht, Bewu?tlosigkeit und Tod. Kohlenmonoxid ist zu 4% im Zigarettenrauch enthalten.
    3. Stick(stoff)oxide sind wichtige Oxidationsmittel die z.B. zur Gewinnung von Salpeters?ure und zu vielen Nitrierungsprozessen verwendet werden. Sie treten z.B. in Form von Lachgas auf.
    4. Benzol [arab.] ist der einfachste aromatische Kohlenwasserstoff (C6H6-Benzolring) und ein wichtiges L?semittel, sowie ein Kraftstoffzusatz (Antiklopfmittel). Es ist das Ausgangsprodukt vieler Kunststoffe, Arzneimittel und Farbstoffen. Es wird synthetisch durch Steinkohlenteerdestillation und bei der Steinkohlenvergasung (Rohgasw?sche) gewonnen.
    5. Cadmiumchlorid / Cadmium (CdCl2) absorbiert Schwefelwasserstoff. Es wird zum Beispiel im Druckwesen und beim Kopieren verwendet. Zwei der Folgen dieses sehr starken Gifts sind zum Beispiel Knochenerweichung und Krebs.
    6. Teer ist ein fl?ssiges, schwarzbraunes Kohlenwasserstoffgemisch. Es entsteht bei der Entgasung von Kohle, Holz, ?lschiefer, Torf und anderen organischen Substanzen. Teer verklebt die Flimmerh?rchen in der Lunge. Wenn sie verklebt sind, kann Staub nicht mehr nach drau?en gehustet werden.
    7. Ammoniak (NH3) hat einen stechenden Geruch. Das Einatmen von Ammoniak in gro?en Mengen kann t?dlich sein. Es ist ein gef?hrliches Augengift. In der chemischen Industrie ist Ammoniak ein bedeutendes Produkt zur Herstellung wichtiger Ammoniumsalze (z.B. D?ngemittel). Ammoniak wird in geringen Mengen als Ammoniakwasser in der Steinkohlevergasung (im Gaswerk) oder aus Hoch- und Koksofengas gewonnen. Meistens wird es synthetisch hergestellt.
    8. Schwermetalle ist die Sammelbezeichnung f?r Metalle die pro Kubikzentimeter mehr als 4,5 Gramm wiegen (z.B. Quecksilber). Sie sind krebserregend. Im Zigarettenrauch gibt es ?ber 24 Metalle, die alle mehr oder weniger ungesund sind.

    Das sind nur einige auserw?hlte Stoffe. Es gibt noch vielmehr.....
  • Also das Rauchen jetzt nich unbedingt gesund ist, ist mir schon klar. Aber was der "Weltenlehrer" da von der Sch?digung der Seele erz?hlt... Hm... Klingt mir doch ein Wenig zu sehr nach "Selbstbefleckung".

    Die Anti-Rauch(er)-Kampagne ist auch beliebt in regierungsnahen Kreisen... Ein Wenig zu beliebt. Viel Heuchelei und wenige Fakten, die man als fundiert ansehen k?nnte.

    Rauchen wirkt mutagen? Nana... Wie gesagt gesund ist es nicht, aber man kann es ?bertreiben. Au?erdem gibt es viele Sachen die wesentlich sch?dlicher sind, ?ber die keine so fundierte "Aufkl?rung" betrieben wird.

    Und was w?rde wohl ASHTAR SHERAN zu meinem Alkoholkonsum sagen? :twisted:
  • Rauchen ist ungesund und ich finde es schrecklich, wenn Raucher meinen vor Nichtraucher rauchen anzufangen. Vor allem sch?digt es den Nichtraucher.

    Ich habe auch schon ?fters bemerkt das Leute die mit den Rauchen aufgeh?rt haben, einen anderen Geschmackssinn hatten. Es schmeckte ihnen alles besser und riechen konnten sie auch besser und auch der Charakter ?nderte sich ein wenig von diesen Menschen.