Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne

  • @ Umbra,
    verkneif es dir auf jeden Fall den Schluß vorher zu lesen. Ich finde Spartas Buch auch einfach genial.

    lieben Gruß,
    Jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • Oh, tatsächlich??? - gehe schonmal von mir aus, weil ich mich schwer beherrschen mußte - ist mir gelungen, dürfte daher für dich keine Schwierigkeit darstellen :D

    lieben Gruß,
    Jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • Hallo Umbra,

    Schauberger hat sich sicherlich nicht geirrt, sondern höchstens ich :P

    Was nun das Wasser betrifft, so hat die Wissenschaft keinen blassen Schimmer, was Wasser eigentlich ist, weswegen dann eben auch mit angeblichen Paradoxa oder Anomalien gearbeitet wird. Dementsprechend kannst Du den Wiki - Artikel getrost vergessen.
    Und! Wasser ist wie es ist, weil es so sein muß. Wäre es nicht so, wie es ist, wäre Leben im gesamten Universum unmöglich.
    Dementsprechend sind die vermeintlichen Anomalien des Wassers - aktuell 47 an der Zahl, glaube ich - keine Anomalien, sondern Naturgesetze!

    LG

    Sparta
  • bin leider nicht weiter gekommen, da ich für meine facharbeit in anderer Literatur lesen musste. Bin erst auf 175. Also fast stagniert.
    Bisher fand ich dein Buch aber interessant. Es waren schöne neue denkansätze in diesem, wobei ich auch sagen muss, dass manches zu weit hergeholt ist. Bestes Beispiel dafür ist das Perpetuum Mobile, welches so nicht funktionieren wird.
    Aber den Fehler deinersteits hast du ja schon eingeräumt.

    Was mich aber wirklich zum denken gebracht hat, war die Tatsache, dass es auf einem Berg kälter ist, als in einem Tal.
    Dafür habe ich zwar auch andere Erklärungen gefunden, aber zufrieden stellt mich keine.
    (Aber t-online und gmx sind auch nciht die besten infoquellen für solche Sachen.)
    Werde mich mal selber was dafür überlegen. Die sache lässt sich ja physikalisch angehen.

    Was mich jedoch beeindruckt hat, ist die allgemeine "behauptung", dass die sonne kühl ist, und das daraus gebildete konstrukt, welches sich ncihtmal total mit der heutigen wissenschafts-meinung duelliert.
    Das ist es auch, was mir die sache sympatisch macht und mich anregt weiter zu gehen.


    Gesamt gesehen stimme ich mit deiner niedergeschriebenen Auffassung eher weniger überein, aber du gibst viele, für mich, neuartige denkansetze auf den weg, die einen wirklich dazu animieren weiter zu "forschen".


    nun zu aufbau des buches(bisher):
    Ich fand/finde, dass das buch lebendig geschrieben ist, und man sich wirklich angesprochen fühlt, wenn man es liest. Es kommt einem vor, als würde man mit dir diskutieren. Was ich weiterhin total toll fand, waren die vielen erklärungen aus wiki, die du mit deinen Ansätzen verglichen hast. DAss du nicht alles aus den Artikeln für totalen blödsinn betitelst, hat mir das buch näher gebracht. Trotz dieser sehr persönlichen schreibweise bist du trotzdem sachlich geblieben. Bis auf die Gedankenexperimente. Ich weiß nciht, obs an mir liegt, dass ich mir diese funktionsweise nicht vorstellen kann, oder an sonst was. Jedenfalls passen diese nicht in mein denkmuster hinein.


    das wärs dann soweit von mir :)


    werd das buch zuende lesen, sobald ich mich entschieden habe, wo ich meine Facharbeit drin schreiben werde. Ich hoffe das geht schnell. - Dieser informationswuust kann einen recht verrückt machen. nunja=)

    Grüße
    Umbra
  • Meine Urlaubslektüre: Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne

    Vor drei Tagen wurde des Buch geliefert, (Hallo Shiva, bekomme ich das andere Buch auch noch?) und in 6 Tagen soll es in den Urlaub gehen!
    Heute früh hatte ich das Buch zu Ende gelesen - Respekt, Sparta, ein gutes Werk. Ich muß das natürlich erst Mal sacken lassen. Wobei sich in meinem von der Schulphysik verkorksten Verstand gleich ein ganzes Rudel Fragen bilden.

    Ich komme mit den sichtbaren Planeten nicht ganz zurecht. Also, die Sonne ist kalt, kein Kernfusionsball und sie strahlt keine Licht aus. Statt dessen sendet sie eine Energie aus, die den Sauerstoff in unserer Atmosphäre anregt, dass er sich erwärmt und gleichzeitig Licht ausstrahlt. Eben das Licht unseres blauen Himmels.
    Für diese Licht gelten ja die Gesetze der Optik, wobei wir bedenken müssen, das nicht Licht reflektiert oder gebündelt wird, sondern die Energiestrahlung der Sonne. Wie sonst sollte es möglich sein, dass wir einen kleinen Planetoiden durch ein Teleskop sehen können, obwohl der keine Atmosphäre hat. Eigentlich müßte der ja schwarz sein, vor einem finsteren All.

    Ich nehme aber an, das jeder Körper die Energiestrahlung der Sonne reflektiert. Und erst in unseren Augen, bzw. in unserer Atmosphäre wird diese Energiestrahlung zu Licht. Wenn ein Körper unter weißem Licht farbig erscheint, so dann nur deshalb, weil der Körper als Spiegel für einen ganz bestimmten Anteil des Spektrums wirkt, während er die anderen Lichtanteile absorbiert. Die Erdbeere ist nur deshalb so schön rot, weil sie den roten Anteil des in der Atmosphäre gebildeten Lichtes reflektiert und alle anderen Farbanteile absorbiert.

    So würde ich mir es mit einem sichtbaren Planetoiden ohne Atmosphäre vorstellen. Die Oberfläche des Planetoiden spiegelt bestimmte Teile der Energietrahlung des Sonne. Durch die Optik des Teleskops bündelt man diese reflektierten Energiestrahlen und in unserem Auge entsteht das Abbild. Andererseits kann man vom Weltraum aus die Erde als blaue Kugel sehen, also emittiert die Erde sichtbares Licht, welches ins Weltall ausstrahlt, oder nicht?

    Eine weitere Frage, die sich mir stellt, wo bleibt die Wärme? Wenn es keine "Wärmestrahlung" gibt, sondern nur einen Wärmetransport durch ein Medium, wo bleibt dann die Wärme des Tages, in einer kalten Nacht? Und anders rum, wenn die Luft die Wärme abtransportiert, wieso benötige ich nur ein Dach auf 4 Stützen um im Winter mein Auto vor Rauhreif zu schützen, während die Autos, die an der Straße stehen, völlig überfrieren und mein Carport die Luft nicht daran hindert auch mein Auto unter Null zu kühlen? Da müßte dann wohl eine wie auch immer geartete elektrische Kraft gegen den Weltraum wirken, die ich mit dem Carportdach abschirmen kann, oder?

    Wenn ich dich und Schauberger richtig verstehe, wird die in der Atmosphäre erzeugte Wärme zu Aufbau und Umbauprozessen verwendet, wobei gleichzeitig Wärme "verbraucht" wird, bzw. in Kälte überführt wird. An der Stelle halte ich aber deine Überlegung, unsere Hitze erzeugenden Maschinen würden zur Erwärmung der Atmosphäre beitragen für "seltsam". "Klimaschwankungen" gehören zum normalen Geschehen auf der Erde. Der derzeitige Alarmismus basiert auf bewußter Fehlinterpretation der Datenbasis. Wenn ich Energie in die Atmosphäre einbringe, müßte dies doch nur die Umwandung und den Aufbau beschleunigen, oder?

    Ich meine, würden wir dein Gedankenmodell umkehren, so müßte doch eine technologische Großzivilisation, die aller Orten naturrichtig arbeitende Maschinen betreibt, zu einer Abkühlung der Atmosphäre führen. Und da frage ich mich, ob der Ernergieumsatz unserer "Hochzivilisation" tatsächlich SO groß ist, oder eher vernachlässigbar gering, quantifiziert man die aufbauenden Kräfte, die von unserer Sonne und dem Mahlstrom der Galaxy ausgehen.

    Dann habe ich noch eine Frage zum Text, Seite 28, Absatz "1922" ...und verringert die Bringungskosten auf ein Zehntel. Muß das nicht "Berinnungskosten" heißen?
    Ist das Absicht, dass im Anhang in Schaubergers Texten die Schreibfehler drin geblieben sind?

    Auf ein "Echo" aus der wissenschaftlichen Welt brauchst du natürlich nicht zu warten. Schließlich fehlt dir die "wissenschaftliche" Ausdrucksweise, weshalb die gelehrten Herren darauf verzichten deinen Text zu lesen. Und stell dir nur die Peinlichkeit vor, ein Physiker würde im Bücherschrank eines Kollegen dein Buch entdecken - völlig unmöglich. Und deine Ablehnung von Einsteins Theorien läßt natürlich auf einen unterschwelligen Antisemitismus schließen. Aber ich denke, das weißt du und hast dich daher auch schon in psycholgische Betreuung begeben!
    :D

    Danke für das Buch!

    Gruß, EO
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Ist das Absicht, dass im Anhang in Schaubergers Texten die Schreibfehler drin geblieben sind?
    Wenn die bei schauberger schon drin waren, dann sollte man die beim zitieren auch nciht verändern.


    Hab den thread nochmal ein wenig überflogen, und stelle meine Frage nochmal: Wo wurde es geschafft, ein Teilchen Superluminar zu beschleunigen? (vgl. s 65)
    Hab im Internet gesucht, aber nichts gefunden. :) Über Quellen würde ich mich freuen.


    Und was ich faktisch nciht verstanden habe: Wasser =>Implosion => Kälte => Energie.
    [...]
    "Solche Wasserimplosionen würden Kälte als Nebenprodukt erzeugen" (S.197).

    Mehr Informationen als dieses "Gedankenkonstrukt" hast du nciht, oder? Dass man mit Implosion kalte Energie erhält, habe ich chon öfters gehört, aber leider blieb in allen büchern, die ich bis jetzt glesen habe, das "Wie" offen. Würde mich über etwas Literatur und vllt. Versuchsprotokolle zu diesem Thema sehr freuen, da ich vorhabe, bei guter Literatur, meine Facharbeit auf dieses Thema hin auszuarbeiten.

    [ habe bisher leider wenig interessante Themen gefunden. Wollte Verschlüsselungsalgorithmen nehmen, aber mein Mathelehrer wird denke ich nciht begeistert darüber sein, da er sich mit der Thematik nciht auskennt.](Nur mal so als Randinformation.)


    Viele Grüße,
    Umbra

    Edit:
    Hatte vor ein paar Wochen eine Idee, wie man Energie bekommen kann. Da mir Formelwissen fehlt, poste ich einfach mal eine Grafik.
    Zur erklärung:
    Links ist ein Wassertank. Das braune ist ein Holzklotz.
    Die Idee:
    Unten am Wassertank ist ein Ventil, durch welches man den Holzklotz ein schieben kann. Durch das Wasser treibt der Holzklotz nach oben. Oben angekommen kann man den Holzklotz wieder runterwerfen.
    Jetzt das Problem: Ich weiß nciht, welche Kraft man aufwenden muss, um den Holzklotz durch das ventil zu schieben. Ich weiß nicht, wie sich der Wasserdruck auf das einschieben auswirkt und wie stark die Reibung mit einzubeziehen ist. Vllt. hat hier im Forum ja einer mehr Formelwissen, und kann das mal an einem Beispiel oder auch allgemein durchrechnen.
    Ein 2tes Problem ist die Arbeit die verrichtet werden muss, damit der Holzklotz üben den beckenrand kommt.
    Da die Höhe aber ja nur einige cm betragen muss, denke ich mal nicht, dass das allzusehr ins gewicht fällt.
  • Hilfe ich habe gar keine Zeit und plötzlich fangt Ihr an Eure Meinung
    kundzutun. Aber so viel Zeit muß sein ( Grummel)


    Mein lieber alter Kaleu,

    wie man sieht hast Du mein Buch sehr aufmerksam gelesen und ein zweites
    Mal könnte auch nicht schaden, denn ich mach das auch immer so.


    Ich komme mit den sichtbaren Planeten nicht ganz zurecht.

    Du hast das schon selbst ganz richtig verstanden, denn es kommt immer
    darauf an, was für Geräte ( Optiken) wir vor unsere Augen halten.


    Andererseits kann man vom Weltraum aus die Erde als blaue Kugel sehen, also emittiert die Erde
    sichtbares Licht, welches ins Weltall ausstrahlt, oder nicht?


    Nein, sie strahlt wieder nur eine Energie ab, die von unseren Optischen
    Geräten sozusagen in „Licht“ umgewandelt wird.

    Unsere Optiken sind ja dem menschlichen Auge nachempfunden und schon
    unser guter alter Goethe – ein erbitterter Gegner Newtons – sagte einmal:


    Wäre das Auge nicht sonnenhaft, so könnten wir die Sonne gar nicht sehen!

    Eine weitere Frage, die sich mir stellt, wo bleibt die Wärme? Wenn es keine "Wärmestrahlung"
    gibt, sondern nur einen Wärmetransport durch ein Medium, wo bleibt dann die
    Wärme des Tages, in einer kalten Nacht?


    Gute Frage, aber leider falsch Gedacht, wofür Du aber nichts kannst,
    denn die Physik behauptet ja, das Wärme „immer“ nach oben steigt.


    Nur stimmt das so eben nicht, denn, wenn Du zum Beispiel an einem sehr
    heißen Tag tagsüber im Wald bist, so wirst Du merken, dass es angenehm kühl
    ist. Kurz vor Sonnenuntergang wird es dann aber plötzlich sehr warm und wenn Du
    dann im Wald auf eine Luftmatratze schläfst, so wirst Du förmlich fühlen, wie
    aus dem Waldboden „Kälte“ nach „Oben“ steigt.


    Erklärung: Der Wald ist ein Wasserspeicher, der zum Tagesende hin, die
    Wärme der Luft aufnimmt – im Wasser abkühlt – und dann während der Nacht Kälte
    abgibt, die nach „Oben“ steigt. Das selbe geschieht bei Flüssen und Seen!


    Bemerkung: Davon wissen die Physiker aber nichts, da sie Nachts in
    ihren Betten liegen!


    Und anders rum, wenn die Luft die Wärme abtransportiert, wieso benötige ich nur ein Dach auf 4 Stützen
    um im Winter mein Auto vor Rauhreif zu schützen, während die Autos, die an der
    Straße stehen, völlig überfrieren und mein Carport die Luft nicht daran hindert
    auch mein Auto unter Null zu kühlen?


    Da verwechselst Du nun was, denn es ist der „eiskalte“ Nebel, der auf
    das Dach des Carports „fällt“ und so Dein Auto vor dem Überfrieren schütz.


    Ungeschützte Autos frieren dann natürlich zu, da die Kälte in der Nacht
    am Boden am intensivsten ist!


    Erklärung: Siehe oben, denn auch im Winter findet dieser Austausch bei
    Flüssen und Seen statt, wobei noch hinzu kommt, das „immer“ bei offenen
    Gewässern Wasser „verdunstet“, da kann es sogar – 20 Grad Celsius haben. Der
    Wasserdunst, wird dann mit zunehmender Höhe mitsamt der aufsteigenden Kälte
    immer „kompakter“, so das er als „Nebel“ irgendwann wieder zu Erde „fällt“.
    (Hoffentlich hat das jemand verstanden)


    Bemerkung: Laut Physik geht Wasser bei 100 Grad Celsius vom flüssigen
    in den gasförmigen Zustand über. Bei dem „eiskalten“ Nebel wird verzweifelt von
    „der Verdunstung“ gesprochen. (Erklärung siehe Wiki)


    Nur kann die Physik das nicht so richtig erklären, wie eben immer beim
    Wasser – dem Blut unserer Erde.


    Wasser ist nun mal „Der Kälteerzeuger“ schlechthin und somit finden
    ständig Austauschvorgänge statt.


    Wenn ich dich und Schauberger richtig verstehe, wird die in der Atmosphäre erzeugte Wärme zu
    Aufbau und Umbauprozessen verwendet, wobei gleichzeitig Wärme
    "verbraucht" wird, bzw. in Kälte überführt wird.


    Richtig, siehe Erklärung oben.

    An der Stelle halte ich aber deine Überlegung, unsere Hitze erzeugenden Maschinen würden zur Erwärmung
    der Atmosphäre beitragen für "seltsam".


    Unsere Mutter Erde ist in einem Gleichgewicht. Zusätzliche Wärme ist
    daher nicht gut, wenn man das mal so sagen will.


    Ich meine, würden wir dein Gedankenmodell umkehren, so müßte doch eine technologische Großzivilisation,
    die aller Orten naturrichtig arbeitende Maschinen betreibt, zu einer Abkühlung der Atmosphäre führen.


    Kälte ist gut und stellt deshalb kein Problem dar.

    Und da frage ich mich, ob der Ernergieumsatz unserer "Hochzivilisation" tatsächlich SO groß
    ist, oder eher vernachlässigbar gering, quantifiziert man die aufbauenden
    Kräfte, die von unserer Sonne und dem Mahlstrom der Galaxy ausgehen.


    Da stimme ich Dir zu, denn es ist wohl so, das – ganz gleich ob wir
    Menschen nun Wärme ( falsch), oder Kälte ( richtig) erzeugen – hier kein
    großartiger Einfluß zu erwarten ist, ob wohl Kälte sich wohl positiver
    auswirken würde, als ständig erzeugte Wärme.


    Dann habe ich noch eine Frage zum Text, Seite 28, Absatz "1922" ...und verringert die
    Bringungskosten auf ein Zehntel. Muß das nicht "Berinnungskosten" heißen?


    Stimmt, aber so was passiert nun mal. Zeig mir mal ein fehlerfreies Buch. :huh:

    Ist das Absicht, dass im Anhang in Schaubergers Texten die Schreibfehler drin geblieben sind?

    Absolut, denn es handelt sich um den Originaltext. Rechtschreibfehler
    haben übrigens nichts mit Wissen zu tun, denn auch ich habe eine angeborene
    Rechtschreibschwäche, die mich immer noch plagt.


    Auf ein "Echo" aus der wissenschaftlichen Welt brauchst du natürlich nicht zu warten.

    Tue ich wirklich nicht und es ist mir vollkommen Wurscht, ob ein
    Professor mein Buch im Regal stehen hat, oder nicht.


    Danke für das Buch!

    Immer wieder gerne und ich wünsche Dir einen erholsamen Urlaub. :P

    Mein lieber Umbra,

    Nun habe ich leider gar keine Zeit mehr und Du bekommst somit eine
    Email mit „Geheimschriften“. Da musst Du Dich dann halt durcharbeiten. Ich
    finde es einfach klasse, da Du Deine Facharbeit auf die „kalte Wasserenergie“
    ausrichten willst und bin jetzt schon sehr gespannt, auf die dummen Gesichter
    Deiner Profs. Ich hoffe Du wirst berichten? Schade das ich so wenig Zeit habe,
    denn ich würde Dir wirklich nur zu gerne dabei helfen.


    (Wie viel zahlt man den für einen Ghostwritter bei Facharbeiten? Bei
    einer Doktorarbeiten sind das so um die 5.000 Euronen
    :D )

    Beste Grüße

    Euer Sparta
  • Hallo !
    interessantes Gebiet, Fremdland für mich...aber was mir jetzt einleuchtet, 8) :S ist wesswegen es auf einem Berg kälter ist als im Tal, wenn wir ja die Wärme nicht von der Sonne bekommen 8| ;( Schon als Kind war mir das suspekt, aber dass wir nicht von der Sonne erwärmt werden hätte ich nicht gedacht :huh: :S
    Liebe Grüsse Lightpoint
  • In eigener Sache :)

    Liebe Leser,


    Hat die Sonne ein Herz aus Eis? Diese Frage stellt sich Matthias Härtel in seinem Beitrag in
    raum&zeit Nr. 155
    , die Sie ab 27. August im Handel erhalten. Dr. Willy De Maeyer und Dr.
    Gabriele Breyer versuchen in dieser Ausgabe das Kraftfeld der
    visionären Physik zu bestimmen und Peter Orzechowsky philosophiert in
    seinem Beitrag über das Jahr 2012 ? die Stunde der falschen Propheten.

    Viel Vergnügen beim lesen

    Sparta
  • Hallo sparta,

    zunächst ein ganz dickes Lob an Dich!

    Eine neue Sichtweise zu haben ist das Eine, doch diese auch zu publizieren ist mutig.

    Ich habe schon im Forum auf Deiner Seite einige Fragen gestellt, die ich hier wiederhole.
    Möglicherweise interessiert es auch andere.

    Warum ist ein in der Sonne liegendes schwarz lackiertes Blech
    heißer als ein weiß lackiertes?

    Wenn Deine These stimmt, dann dürfte sich ein
    schwarz lackiertes Blech, welches sich in einem
    Acrylglas im Vakuum befindet, nicht aufheizen.

    Oder mache ich hier einen Denkfehler, bzw.
    sollte es sich dennoch aufheizen, wäre dann Deine
    These widerlegt?

    Da habe ich gleich noch eine Frage.

    In diesem Beitrag von Dir

    Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne

    revidierst Du Deine Theorie.
    Hier kommt nun die Elektrogalvanische Atomenergiestrahlung ins Spiel.

    Wenn es diese geben sollte, dann müßten wir doch ständig Vollmond haben!

    Wie erklärt sich auch, dass das Weltraumteleskop Hubble die Sterne
    sehen kann?

    Besten Gruß
    aristo

    Edit: Bin schon auf das Newton -Buch gespannt. Und viele kreative Einfälle für Dein Darwin-Buch.

    Edit:2

    Noch etwas ist mir aufgefallen. Vorausgesetzt die Amerikaner
    waren auf dem Mond, müßten die Film- und Fotoaufnahmen
    von äu0erst schlechter Qualität sein, da der Mond nur eine
    äußerst dünne Atmosphäre hat, sind sie aber nicht.

    Wenn Deine Theorie stimmt, wäre das ein Indiz für eine
    gefälschte Mondandung.

    Aber verlassen wir uns nicht auf die Astronauten.
    Auch die Bilder der Mondsonden (zeigen Objekte ab ca. 1m)
    sind zwar schwarz-weiß, aber gestochen scharf.

    Die aktuellen Bilder von dem Mond Titan, der zwar eine
    dichte Atmosphäre hat (im Gegensatz zum Mond), aber
    ohne Sauerstoff, dürfte es in dieser schärfe, Deiner
    Theorie nach, nicht geben.

    Auch wenn Deine Theorie nun wackelt, so wie uns die Wissenschaft bisher
    die Sonne erklärt hat, kann es auch nicht ganz sein.

    Eigentlich müßte sie explodieren wie eine Wasserstoffbombe,
    tut sie aber nicht.

    Wie sieht der "Kontrollmechanismus" aus, der dies verhindert?

    Vorausgesetzt das es tatsächlich so abläuft.
  • Mein lieber Atisto,

    tut mir leid das ich Dir erst jetzt antworte, aber die letzten Tage ging es bei mir wieder mal drunter und drüber :D

    Warum ist ein in der Sonne liegendes schwarz lackiertes Blech heißer als ein weiß lackiertes?

    Ist zwar nicht ganz fair, aber warum sind die Leutchen in Afrika schwarz und die in den nördlichen Breiten weiß?
    Müsste doch wohl eigentlich andersrum sein, wenn man der Wissenschaft folgen möchte, oder?

    Wenn Deine These stimmt, dann dürfte sich ein schwarz lackiertes Blech, welches sich in einem

    Acrylglas im Vakuum befindet, nicht aufheizen.


    Ja, stimmt.

    Oder mache ich hier einen Denkfehler, bzw. sollte es sich dennoch aufheizen, wäre dann Deine These widerlegt?

    Nein, machst Du nicht und na ja, kommt drauf an, was man unter "messen" versteht.

    Wenn es diese geben sollte, dann müßten wir doch ständig Vollmond haben!

    Nein, denn die Erde als "körperliche Masse" schirmt die Strahlung ja ab, wenn sie zwischen Sonne und Mond steht, so das
    je nach Erdstand eben die Mondphasen entstehen.



    Wie erklärt sich auch, dass das Weltraumteleskop Hubble die Sterne sehen kann?

    Und mal wieder hinterhältig: Wieso sieht man die Sterne bei Außenaufnahmen der ISS niemals?

    Siehe Deine nachfolgenden Fragen bitte auch in diesem Kontext 8)

    Liebe Grüße

    Sparta