...in unserem Land .... w?re, wenn es Deutschland nicht mehr

  • ...in unserem Land .... w?re, wenn es Deutschland nicht mehr

    ...in unserem Land sind einige Menschen der Ansicht, dass es besser w?re, wenn es Deutschland nicht mehr geben w?rde, oder wenn es Deutschland nie gegeben h?tte. Da wir in der Lage sind, mit Vorstellungskraft, Witz und Verstand in eine Gedankenwelt einzutauchen, wollen wir uns einmal einen Tag im Leben vorstellen, an dem es das verhasste Deutschland nicht gegeben h?tte. Davon abgesehen, dass Sie selbst nicht auf der Welt w?ren, wachen Sie morgens zu sp?t auf. Warum haben Sie verschlafen? Weil Sie keinen Wecker haben, denn der Erfinder der Taschenuhr, (also eines Vorg?ngers des Weckers), Peter Heulein (1480-1542) war ein Deutscher und lebte ja in unserem Gedankenspagat nicht. Es ist noch dunkel an diesem Morgen, Ihre Hand sucht den Lichtschalter, aber selbst wenn Sie ihn finden w?rden - eine Lampe k?nnten Sie schwerlich zum Leuchten bringen, da der Deutsche Heinrich Goebel (1818-1893) sich dieses Wunderwerk der Elektrizit?t einfallen lie?. ?brigens war das 25 Jahre fr?her, als der Engl?nder Edison! Sie laufen los, weil Sie ja zum Auto m?ssen, um zur Arbeit zu fahren, aber Ihr VW Passat ist weg, logisch! Denn der Grundstein, f?r die Volkswagen Werke, ist von Ferdinand Porsche und dem damaligen Reichskanzler 1938 gelegt worden. Na ja, halb so wild, denken Sie sich. Den japanischen Zweitwagen wollten Sie auch mal wieder ausfahren. Die Garagent?r ?ffnet sich, aber da steht kein Auto, mhm. einleuchtend, weil die Erfinder des Autos, Benz und Daimler, nie das Licht der Welt erblickten. Sie waren ja Deutsche. Alles klar, jetzt wird es eng, Ihre Rettung: Der Bus! Sie rennen zur Haltestelle und warten und warten. Da stehen Sie vergebens, denn der Deutsche Rudolf Diesel lebte ja nicht, um den Dieselmotor zu erfinden. Den Fahrplan f?r den Bus k?nnten Sie eh nicht lesen, da Gutenberg 1445 die Druckkunst mit seinen beweglichen Lettern revolutionierte. Ein schlechter Start in den Tag! Aber wenn Ihr Chef von den Gr?nden Ihrer Versp?tung erf?hrt, kann er Ihnen nicht b?se sein. Das w?re ungerecht. Dennoch muss er von ihren Gr?nden erfahren. Die Telefonnummer Ihrer Firma haben Sie im Kopf, aber leider fehlt das Telefon, um die Nummer zu w?hlen. Das Telefon ist dem genialen Geist von Philipp Reis (1834-1874) entsprungen. Eine e-Post w?re die Rettung, denn wie fast jeder Handwerksbetrieb, hat auch Ihre Firma einen Weltnetzanschlu? . Aber leider ist auch dies nicht m?glich, denn Konrad Zuse erfand den ersten Rechner. Selbst wenn ein anderer den ersten Rechner erfunden h?tte, so w?rde ihm die Tastatur fehlen, welche der Tiroler Peter Mitterhofer (1822-1893) als Schreibmaschine erfand. Um es sich bei Ihrem Chef nicht endg?ltig zu verderben, gehen Sie nach der ganzen Aufregung zum Arzt, um sich Krank schreiben zu lassen. Das ist wirklich zu viel f?r Ihr Gem?t. Das das ?rztehaus, in dem sich die Praxis ihres Hausarztes befindet, nebenbei bemerkt ?ber keine R?ntgenstation verf?gt, braucht hier nur beil?ufig erw?hnt zu werden, denn Konrad R?ntgen (1845-1923) entstammt unserem Deutschen Volk. Was macht man an so einem bescheidenen Tag? Sie wollen einfach nur nach Hause, um dar?ber nachzudenken, wie Sie diesen Alptraum ?berleben. Ihr hei? geliebtes Fahrrad ist nicht mehr da, welches von dem Forstmeister Karl Freiherr von Drais erfunden wurde, der Urlaub ist geplatzt, da Otto Lilienthal das erste Flugzeug nicht erfinden konnte und Joseph Ressel (1793-1857) die Schiffsschraube nicht erdachte, wird es mit Alternativen mehr als eng. Abgesehen davon, dass mit Sicherheit kein Haus, keine Br?cke stehen w?rde, es keine Stra?en g?be, weil alles dem gro?artigen Sch?pfergeist des deutschen Volkes entsprang. Es g?be weder Radio, noch Fernsehen (patentiert von Paul Nipkow 1884 und sp?ter Braunsche R?hre, von K.F. Braun). Ist vielleicht in der heutigen Zeit keine Schande, denken Sie sich. Aber Ihr Traum w?rde noch weiter gehen, denn das erste Strahltriebwerk, der Dosen?ffner, das D?senflugzeug, die B?roklammer und, und, und alles Erfindungen unseres Volkes. Und da gibt es Deutsche, die Deutschland verrecke schreien? Stellt sich abschlie?end nur noch die Frage: Wie w?rde die Welt f?r einen Tag aussehen, wenn es z.B. die USA nicht geben w?rde?
  • Super Beitrag !!! Gef?llt mir auch !!!
    Tja, ich verstehe es auch absolut nicht, da? es Deutsche gibt, die Deutschland verrecke schreien... Die d?rfen das ?brigens..das ist keine Volksverhetzung ! Seltsam nicht ?? Na ja, diese Dummk?pfe sind halt hirngewaschen und es hat auch keinen Sinn zu versuchen, sie vom Gegenteil zu ?berzeugen....lassen wir sie doch einfach verrecken ;)
  • Hmm h?tte es Deutschland nie gegeben, dann h?tten die Amerikaner auch nicht die paar hunderttausend Patente klauen k?nnen und w?rde von manchen Dingne noch tr?umen. *g*

    Deutsche die Deutschland verrecken rufen sind absolute Vollidioten und wissen gar nicht was sie da eigentlich rufen. Das einzig positive w?re, da? dann auch diese Idioten nicht da w?ren. Der meiste Hass auf Deutschland ist in meinen Augen nichts anderes als Neid auf Leistungen und die Gier einiges f?r sich selbst zu haben.

    Ich liebe Deutschland und sehe es nicht ein das es von Idioten kaputt gemacht wird.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • und dennoch d?rfen sie schreien: deutschland *zensiert - sowas schreibe ich nicht aus*
    was doch schon einiges ?ber gesamtdeutschland aussagt oder? (oder emp?rt sich auf der stra?e jemand deswegen?)

    wir lassen uns regieren und das ist kein vorzug von uns deutschen
    sehen wir in den irak, besetztes land...aber sie wehren sich
    ich lehne gewalt zwar ab, aber sie wehren sich wenigstens und ich glaube nicht das sie ?ber 60 jahre brauchen um sich zu befreien
    dieses land hat vieles hervorgebracht, bewundernswertes
    doch es ist lange her und wir leben JETZT
    treten wir daf?r ein
    es ginge der welt etwas verloren... und wenn es nur die vielfalt eines volkes weniger ist