USA sind nicht auf Internet-Katastrophen vorbereitet

  • USA sind nicht auf Internet-Katastrophen vorbereitet


    http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/meldung/74630&words=USA sind nicht Auf Internet Katastrophen vorbereitet auf


    quelle : heise ( etwas l?nger her, 4 tage )

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    also jeder der die entstehungsgeschichte ( durch die ARPA ) des internets kennt, wird sofort an ( laut wikipedia ) der weit verbreiteten "legende" denken, im falle eines atomkrieges eine st?rungsfreie kommunikation zu erm?glichen, und das durch verteilte kommunikationssysteme ( das war damals zur zeit des kalten krieges ). und nun siehe da was der welt erz?hlt wird, wenn das internet einmal zusammenbricht ( was ich nicht f?r m?glich halte, aber einige ausnahmen in peto habe ) wird es einen chaos geben in der wirtschafts- & industriebranche ( diese branchen h?ngen gr??tenteils vom internet ab, wenn ich daran denke mit wieviel computern diese branchen ausgestattet sind, mit computer muss nicht unbedingt ein computer gemeint sein, so wie es ein ottonormalmensch kennt ( PC ) ). wie jeder wei? sind wir ja der neuen welt ordnung ( teilweise :) ) unterworfen, ich denke unsere "herren in schwarz" k?nnen sich so ein chaos nicht leisten, es sei denn, es ist geplant & nachrichten wie diese sollen die "unwissenden" desinformieren. eure resonanz ist hier nun erw?nscht, bitte
  • Nicht schlecht,

    hoffe jedoch hast nicht den kompletten Text von Heise kopiert. Da ist es besser lediglich einen Link zu machen. Haben ja einen ?lteren Thread hier im Forum was Heise macht wenn man ihre Nachrichten zitiert. Verklagen was das Zeug h?lt. *g*

    Deshalb Vorsicht beim kopieren der Nachrichten und besser Links verwenden.

    ?berlege doch einfach nur mal was passieren w?rde wenn pl?tzlich alle Karten und Pin-Nummern durch einen Virus gel?scht werden w?rden. Das komplette System w?rde zusammenbrechen.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Hallo Abraxas,

    das ist doch gar nicht das eigentliche Problem! Nachdem der urspr?ngliche Plan, ein Flugzeug voller Terroristen auf das "wei?e Haus" fallen zu lassen, schief gegangen ist, gibt es immer noch die Option den NewYorkern mit einer kleinen A-Bombe den Tag zu verderben.

    Nun ist unsere hochtechnisierte Zivilisation extrem empfindlich geworden.
    1. Erkenntnis: Ohne Strom keine Kommunikation!
    2. Erkenntnis: Keine Computer!
    3. Erkenntnis: Keine K?hlschr?nke!

    Nun war das Internet geschaffen worden, um gerade bei so katastrophalen Zust?nden wie Atom-Krieg immer noch eine Kommunikation am Leben zu halten ?ber direkt verdrahtete Computer in gesch?tzten Geb?uden.

    Das ist heute aber nicht mehr so. Nur Banken und Versicherungen sch?tzen ihre Computer gegen alle m?glichen Vorf?lle. Universit?ten sch?tzen ihre Computer ein bi?chen, k?nnen aber ohne Strom nicht viel machen. Alle anderen betreiben ihre Computernetzwerke und hoffen, dass schon nichts passiert!

    Jetzt gilt es zu untersuchen, was stromtechnisch passiert, wenn NewYork pl?tzlich ausf?llt. Bricht dann das ganze Stromnetz zusammen? Oder wird der Ausfall von NewYorks Computern den Verkehr auf dem Internet so hochtreiben, das die anderen Knotenrechner ?berlasten? Ist dann noch eine Kommunikation zwischen den Schaltzentralen m?glich?

    Unsere Zivilisation steht auf t?nernen F?ssen. Da reicht es wenn nur 48 stunden der Strom ausf?llt, danach ist nichts mehr wie vorher!
    nenn mich EO
    zu Ende denken