ursache von krankheiten

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  • ursache von krankheiten

    Welche Ursachen stecken hinter Krankheiten?

    Krankheiten fallen nicht vom Himmel und sind auch
    keine ?Strafe Gottes". Sicherlich gibt es Viren und Erreger,
    die in einem Organismus f?r Unruhe sorgen k?nnen, doch
    nur, wenn der N?hrboden daf?r geschaffen ist, das hei?t,
    da? einerseits das Immunsystem entsprechend schwach
    ist und andererseits auch ein geistiger N?hrboden
    vorhanden sein mu?. Gott straft nie. Alles, was uns
    geschieht, ist eine Folge unserer eigenen vorherigen
    Handlungen.
    Nach der Analogie ?Wie innen, so au?en" ist der K?rper
    das Spiegelbild der Seele. Ist der seelische Zustand eines
    Menschen in Disharmonie, so ist es der K?rper auch. Ist
    der innere Zustand ?rger, wird sich auch der K?rper
    ?rgern und das durch Krankheit auch verdeutlichen.
    Krankheiten kann man daher auch nicht mit ?u?eren
    Mitteln bek?mpfen, denn sie sind unsere Freunde, die uns
    auf etwas hinweisen wollen. Auch hier gilt das
    Sog-Prinzip: Je mehr Angst wir vor einer Krankheit haben,
    desto eher bekommen wir sie auch. Je mehr wir eine
    Krankheit bek?mpfen, desto schlimmer wird sie. Je mehr
    wir sie beseitigen wollen, desto l?nger bleibt sie bei uns.
    Verstehen wir jedoch ihre Seelen-Botschaft, geht sie von
    alleine, eben deshalb, weil sie nicht zu unserem Schaden bei
    uns ist, sondern aus Freundschaft. Sie will uns wie ein
    guter Freund sagen, da? wir uns ver?ndern sollen, da? wir
    in unserer seelischen Entwicklung stehengeblieben sind.
    Die Krankheit ist also keine Gegner, sondern ein
    Botschafter.
    Ziehen wir folgendes Beispiel heran: Ein Alkoholiker ist
    kurz davor, da? sein K?rper nicht mehr mitmacht. Es ist
    ihm anzusehen, da? die Leber bald ihren Geist aufgeben
    wird, doch bisher geht es dem Patienten noch gut. ?Mein
    Alter hat schon gesoffen und ist dieses Jahr neunzig geworden,
    also werd' ich es auch." Solche und ?hnliche Spr?che gibt
    unser Kamerad von sich, um sich einerseits nicht
    eingestehen zu m?ssen, da? er bereits vom Alkohol
    abh?ngig und andererseits auf dem besten Wege ist,
    seinen K?rper - neben dem bereits teilweise
    weggesoffenen Verstand - auch noch zu ruinieren. Er hat
    eine Menge Ausreden parat, doch wei? er selbst
    insgeheim, wie es um ihn steht. Er ist jedoch nicht bereit,
    Hilfe anzunehmen, da er auch nicht bereit ist, eine
    Entscheidung zu treffen.
    Es g?be nun die M?glichkeit, die zusammengesoffene
    Leber mit einer neuen, frisch gelieferten auszutauschen
    (der Organhandel ist inzwischen zu einem lukrativen
    Gesch?ftszweig geworden), oder mit einem neuen Su277
    perpr?parat der Pharmaindustrie zu behandeln, welches die
    Leberzellen besonders schnell regenerieren l??t. Vielleicht
    geht der Patient auch zu einem unserer Super-Kinder, das ihn
    durch Handauflegen von seinem Leiden befreit.
    Wir fragen uns nat?rlich: Was w?rde die spontane Heilung
    der Leber bei unserem alkoholkranken Freund bewirken?
    W?rde sie ihn zu einer Umkehr in seinem Denken und einer
    Abkehr vom Alkohol bewegen? Bestimmt nicht. Sobald die
    Leber wieder funktioniert, wird er weitersaufen und sein
    Schutzengel rauft sich die Haare. Alle Hinweise, die er ihm hat
    zukommen lassen, ?ber sein Gewissen, ?ber Kommentare
    von Freunden und Bekannten... nichts hat geholfen. Er
    wollte weder auf seine innere noch auf eine Stimme von
    au?en horchen und ist auf dem besten Wege, sein Lebensziel
    nicht zu erreichen.
    Also hilft nur noch eins: Ein gewaltiger D?mpfer.
    H?chstwahrscheinlich wird nun seine Leber v?llig streiken,
    was ihn heftig in die Knie zwingen wird. Seine Frau ist ihm
    sowieso schon davongelaufen, nachdem er sich nicht nur
    immer h?ufiger in der Wortwahl vergriffen, sondern auch
    noch die Kontrolle ?ber seine Aggressionen verloren hat, und
    so ist er nun alleine im Krankenhaus, da seine ?Freunde" aus
    der Pinte sowieso nie seine richtigen Freunde waren, was er
    sp?testens jetzt schmerzhaft erkennen mu?.
    Nun hat er die n?tige Zeit, zur Besinnung zu kommen.
    Also: Ist die Krankheit nun gut oder schlecht? Will die
    kaputte Leber dem Patienten eine Botschaft f?r seinen
    Lebensweg vermitteln oder soll sie nur durch eine neue,
    vielleicht k?nstlich gez?chtete ausgetauscht werden? Ist eine
    Heilung m?glich, ohne eine Umkehr im Denken?
    Hinter jeder Krankheit verbirgt sich eine Botschaft. Ob es
    ein harmloser Schnupfen ist oder Krebs. Die Krankheit will
    nicht bek?mpft werden, sondern sie will, da? wir ihre
    Botschaft verstehen, und da? wir unser Denken und Handeln
    ?ndern, denn dann ist die Aufgabe erf?llt und das Symptom
    verschwindet.
    Was meine ich, wenn ich von einer verborgenen Botschaft
    spreche? Lassen Sie mich auf den nachfolgenden Seiten ein
    paar Beispiele anf?hren, zu denen einige Kinder H?chstinteressantes zu sagen hatten, um Ihnen dieses besser verst?ndlich zu machen,

    ? Bei einer Allergie beispielsweise ist man gegen etwas
    allergisch, reagiert durch Hautausschlag, Niesen,
    Anschwellen der Atemwege oder ganzer K?rperteile. Eine
    Allergie ist eine Reaktion gegen etwas und gegen etwas ist
    eine Abwehr, und Abwehr ist das Gegenteil von Liebe. Liebe
    bedeutet hereinlassen. Es kann eine Abwehr gegen ein
    Weltbild sein oder auch innere Bewu?tseinsinhalte. Es sind
    Ideen und Gedanken, die uns Angst machen, sie zuzulassen
    - und nat?rlich auch Gef?hle. Und dieses Neue, Unbekannte
    ist f?r den Allergiker ein Feind, den er ausgrenzen will, auf den
    er allergisch reagiert. Die Blume oder das Katzenhaar ist nur
    ein symbolischer Ausl?ser. Je mehr Allergien der Mensch hat,
    desto mehr r?stet sein Immunsystem auf und bek?mpft
    selbstauserw?hlte Feinde, was ein Hinweis darauf ist, da?
    dieser Mensch sehr viele Aggressionen und eine starke
    Abwehr gegen?ber Fremdem hat, die vom Unterbewu?tsein
    in den K?rper verdr?ngt wurden. Man bek?mpft das, wovor
    man Angst hat - bei Allergien gegen Katzen oder Hunde. Aber
    auch beim Heuschnupfen handelt es sich um eine Angst vor
    Gef?hlen, vor N?he, Z?rtlichkeit, Schmusen, Sexualit?t und
    Trieben, die mit Angst besetzt sind und so aggressiv
    abgewehrt werden. Aber auch Angst, den anderen nah an sich
    heranzulassen, also auch Angst vor Vertrauensverlust und
    auch die Angst vor dem Unreinen oder dem Schmutzigen
    geh?rt dazu. Und so, wie der Allergiker versucht, die
    Allergene, also die allergieausl?senden Stoffe, zu meiden, so
    meidet er auch die entsprechenden Lebensbereiche. Da die
    meisten Allergene Ausdruck von Lebendigkeit sind -
    Sexualit?t, Trieb, Fruchtbarkeit, Schmutz - und diese es sind,
    wogegen er sich wehrt, zeigt das auf, da? der Allergiker
    letztlich sehr lebensfeindlich eingestellt ist, da er ein
    keimfreies, unfruchtbares, von Trieben und Aggressionen
    befreites Leben vorzieht, das mit dem Wort ?Leben" (kommt
    von lebendig) nur mehr wenig gemein hat.
    Daher sollte sich ein Allergiker fragen, vor welchen
    Lebensbereichen er solche Angst hat, da? er sie meidet und
    wie weit er seine Allergien einsetzt, um seine Umwelt zu
    manipulieren. Und wichtig ist vor allem, wie stark die
    Bereitschaft des Allergikers ist, Neues in sein Leben
    hereinzulassen, vor allem aber Liebe, Gef?hle und
    Z?rtlichkeit.

    ? Beim Asthmatiker sieht es ?hnlich aus. Asthma ist eine
    anfallsweise
    auftretende Atemnot, bei der der Betroffene nach Luft ringt,
    keuchend at
    met und vor allem die Ausatmung gedrosselt ist, was
    meistens mit einem
    pfeifenden Ger?usch einhergeht.
    Da der Asthmatiker das Problem hat, da? er zwar einen
    vollen Luftzug einatmen kann, jedoch durch ?berbl?hung der
    Lunge zu einem Ausatem-krampf kommt, zeigt das auf, da?
    der Asthmatiker ein Problem hat mit dem Wiederhergeben.
    Auff?llig ist ein Ungleichgewicht zwischen Nehmen und
    Geben. Asthma hei?t im Lateinischen angustus, was eng
    bedeutet und wieder auf die Angst hinweist, die der Betroffene
    hat. Der Asthmatiker hat Angst vor dem Hereinlassen
    verschiedener Lebensbereiche. Er kapselt sich sozusagen ab.
    Im Gegenzug hat er aber einen sehr starken Dominanzanspruch,
    den er sich aber nicht eingesteht, und der daher durch
    die Aufgeblasenheit seines K?rpers zum Vorschein kommt.
    Wird er jedoch mit dem Machtanspruch eines anderen
    konfrontiert, so verschl?gt es ihm die Sprache und es bleibt
    ihm die Luft weg. Es ist dabei auch sehr auff?llig, da? Asthmatiker
    ihre Krankheitssymptome oft einsetzen, um ihr
    Umfeld zu kontrollieren und Macht darauf auszu?ben, indem
    alles staubfrei sein mu?, Haustiere abgeschafft werden
    m?ssen, keiner rauchen darf... Auch der Asthmatiker liebt
    das Saubere, Reine, Sterile und meidet den anderen Pol des
    Lebens, das Unreine, Triebhafte, Sexuelle, K?rperliche,
    Dunkle. Beim Asthmatiker, aber auch beim Allergiker, wird
    deutlich, da? die Krankheit nur sehr wenig mit den Allergenen
    zu tun hat, also den Katzenhaaren, den Bl?tenpollen oder dem
    Staub, da es bekannt ist, da? Asthmatiker schon einen Anfall
    bekommen k?nnen, wenn sie nur ein Bild von einer Pflanze
    sehen. So geschehen auch in meinem Bekanntenkreis.
    Der Asthmatiker sollte sich also fragen, in welchen
    Lebensbereichen er mehr nehmen will als geben. Und welche
    Lebensbereiche er f?r unrein h?lt und daher abwertet und
    auch abwehrt. Was ist es, was ihm Angst macht?
    Der hellsichtige Toni zum Beispiel best?tigt das und erkl?rt
    zus?tzlich, da? viele Asthmatiker aus einem geschiedenen
    Elternhaus kommen. Offenbar hat das Kind nicht gen?gend
    Liebe abbekommen und will diese nun in sein Leben zwingen.

    ? Bei der Haut ist der Bereich ein ?hnlicher. Bei
    Hautproblemen, Ekzemen, Juckreiz, Akne oder
    Schuppenflechte sollten wir uns fragen, ob wir
    uns zu stark abgrenzen, ob hinter der ablehnenden Haltung
    gegen?ber an280
    deren nicht vielleicht der Wunsch nach N?he steht? Was ist es,
    was die Grenze (Haut) durchbrechen will, um sichtbar zu
    werden (Sexualit?t, Leidenschaft, Aggression)? Was juckt mich
    wirklich? Was geht mir unter die Haut?

    ? Wie steht es mit einer Grippe oder einer Erk?ltung? In
    den meisten
    F?llen haben wir in solch einer Zeit gerade die Nase voll
    gehabt, also am
    Arbeitsplatz oder auch im Umfeld zu viel um die Ohren und
    brauchen et
    was Zeit f?r uns, um uns zu rehabilitieren. Sagt man ?Ich hab'
    die Nase gestrichen voll", so nimmt das Unterbewu?tsein dies
    w?rtlich und verpa?t einem nicht nur eine volle Nase, sondern
    auch die n?tige Ruhe, die man sich
    erw?nscht hat.

    ? Verdauung: Wie sehr unser Verlangen nach Speisen mit
    unserem
    Gem?t gekoppelt ist, zeigt sich auch hier wieder in der Sprache:
    Hei?hunger auf Naschereien und S??igkeiten ist immer ein
    Ausdruck von nicht
    befriedigtem Liebeshunger. Dies zeigt sich sehr deutlich bei
    dem Beispiel
    einer s??en Frau, die man gerne vernaschen m?chte. Doch
    speziell unsere
    Kinder, die gerne naschen und S??es verlangen, signalisieren
    uns damit
    sehr deutlich, da? sie mehr geliebt, gedr?ckt und
    geschmust werden
    m?chten. Sie verlangen nach mehr N?he. Derjenige, der
    salzige Nahrung
    bevorzugt und auch herzhafte Speisen, entspricht dem
    Vieldenker, dem
    intellektuellen Arbeiter. Der konservativ eingestellte Mensch
    bevorzugt
    dagegen die eher konservative Nahrung wie starken Tee, der
    eher bitter ist
    und gerbs?urehaltige Nahrung, aber auch Ger?uchertes.
    Andere, die gerne
    gew?rztes und scharfes Essen verlangen, zeigen damit, da? sie
    auf der Suche nach neuen Eindr?cken und Reizen sind.
    Diejenigen hingegen, die
    salz- und gew?rzfreie Kost vertilgen, sogenannte Schonkost.,
    sind auch
    Menschen, die sich vor neuen und reizvollen Eindr?cken
    schonen. Sie gehen angstvoll Konfrontationen und
    Herausforderungen aus dem Weg, im
    Gegensatz zu dem, der Gew?rze bevorzugt.

    ? Im Magen wird unsere Nahrung aufgenommen und
    verdaut. Verdr?ngt daher ein Mensch die F?higkeit des F?hlens
    (nicht die Emotionen)
    aus seinem Bewu?tsein, mu? der Magen nun neben der
    physischen Nahrung auch noch die psychischen Eindr?cke
    verdauen. Wir kennen das,
    wenn die Liebe durch den Magen geht, man etwas in sich
    hineinfri?t oder einem etwas auf den Magen schl?gt.
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    Ebenso zeigen sich aber auch die Aggressionen in der
    Magengegend. Ist man sauer auf jemanden, ?rgert man sich
    oder staut eine Wut auf, wird dies in ein ?berma? an
    Magens?ure umgesetzt, die einen dann sauer aufsto?en l??t
    oder einen innerlich zerfri?t (Magengeschw?r).
    Der Magenkranke will sich keinen Konflikt leisten und
    beh?lt daher seine Aggression und seine Wut bei sich; er lenkt
    sie nach innen, gegen sich selbst. Daher sollte sich dieser
    einmal fragen, wor?ber er sauer ist, was er in sich hineinfri?t
    und ob er etwas nicht verdauen kann. Er sollte auch hinterfragen,
    welchen Konflikten er aus dem Weg geht.

    ? Wenn jemand Schi? hat oder sich vor lauter Angst in die
    Hose macht,
    zeigt dies auf, da? der Darm auch ?ngste katalysiert. Aber
    auch Geldprobleme spiegeln sich im Darm wider. Der
    Geldschei?er (im Volksmund)
    zeigt diese Verbindung auf. Auch das Treten in einen
    Hundehaufen, was
    angeblich einen Geldsegen ank?ndigen soll, verweist in diese
    Richtung. Eine Verstopfung hat daher mit dem
    Nicht-hergeben-wollen und dem nichtloslassen-
    wollen zu tun - Geiz.
    Der Schleimschei?er, der anderen hinten reinkriecht, gibt
    sein R?ckgrat an der Garderobe ab, um im Leben
    voranzukommen. Er hat Angst, sein eigenes Leben und seine
    eigene Pers?nlichkeit zu entwickeln und sich durchzusetzen.

    ? Wenn wir jemandem die Z?hne zeigen, zeigen wir ihm
    dadurch unsere Bereitschaft zur Konfrontation und die
    Entschlossenheit, uns zur Wehr
    zu setzen. Kranke Z?hne hingegen zeigen auf, da? die
    Person Schwierigkeiten hat, ihre Aggressionen zu ?u?ern
    und sich zur Wehr zu setzen. Sie
    hat an etwas schwer zu kauen. Es geht um
    Durchsetzungsverm?gen, das
    Sich-durchbei?en. Es fehlt der n?tige Bi?. Das n?chtliche
    Z?hneknirschen
    zeigt wiederum auf, da? die betreffende Person tags?ber
    nicht in der Lage
    ist, sich durchzusetzen und durchzubei?en und dies dann bei
    Nacht verarbeitet.
    ? Das Zahnfleisch ist wiederum das Bett, in dem unsere
    Z?hne liegen. Geht dieses zur?ck, zeigt dies, da? unsere
    Selbstsicherheit, unser Urvertrauen, unsere Vitalit?t und
    nat?rliche Konfrontationsbereitschaft und auch der n?tige
    Halt im Leben fehlt.

    ? Die F?higkeit der Leber, unseres Entgiftungsorgans,
    richtig zu entgiften, setzt die F?higkeit der Unterscheidung
    und Wertung voraus. St?rungen der Leber lassen auf
    Probleme mit der Wertung und Bewertung
    schlie?en, weisen den Betroffenen also auf von ihm getroffene
    Fehlentscheidungen hin, in Bezug darauf, was n?tzlich oder
    sch?dlich ist, und vor allem, was zuviel ist und was nicht. Die
    Leber erkrankt n?mlich immer an einem Zuviel: ob Essen,
    Alkohol oder Drogen. Der Leberkranke kann das Ma? nicht
    halten.
    Daher sollte er sich fragen, in welchen Bereichen er die
    F?higkeit angemessener Wertung und Bewertung verloren
    hat.

    ? Bei unseren Augen handelt es sich um das Sinnesorgan,
    mit dem wir die Welt wahrnehmen, mit dem wir die Welt
    sehen. Sollten hier Funktionsst?rungen vorliegen, w?re die
    Frage angebracht, was man nicht sehen will, was man nicht so
    sehen will, wie es tats?chlich ist. Oder was nervt einen an, so
    da? man es nicht mehr sehen kann? Der Spruch: Die Liebe
    macht blind, und eine gewisse Blau?ugigkeit deuten ebenfalls
    in diese Richtung. Man sieht die Dinge nicht klar, nicht scharf,
    nicht so, wie sie tats?chlich sind, der Blick ist vernebelt und die
    Brille wird als Kr?cke verwendet, um die eigene verkorkste
    Sichtweise, die nicht die Realit?t sehen will, zu ?berbr?cken.
    Daher w?re die Frage berechtigt, was der Sehgesch?digte
    nicht sehen will? Hat er vielleicht auch oft die Redewendung
    verwendet, da? er etwas nicht mehr sehen kann? Hat er sich
    hier programmiert oder nur die Wahrheit von sich gegeben,
    n?mlich, da? er in einem sich zurechtgeschusterten Weltbild
    existiert und die Realit?t verdr?ngt und nicht wahrhaben will?
    Da? eine schlechte Sicht nichts mit schlechten oder
    kranken Augen zu tun hat, m?chte ich anhand eines sehr
    eindrucksvollen Beispiels erl?utern. Ein bekannter deutscher
    Hypnotherapeut hatte in einem Seminar einen starken
    Brillentr?ger in seine Kindheit zur?ckgef?hrt. Der Mann hatte
    sich auf eine Liege gelegt, seine Brille abgelegt und seine
    Augen geschlossen. Der Hypnotiseur ging nun mit ihm in
    dessen zehntes Lebensjahr zur?ck, in dem er, wie er dem
    Therapeuten zuvor berichtet hatte, noch keine Brille
    gebraucht hatte. Der Mann ver?nderte seine Wortwahl und
    sprach pl?tzlich wie ein zehnj?hriger Bub, berichtete von den
    Umst?nden in der Familie, von der lustigen Tapete im
    Schlafzimmer und anderes. Dann gab der Therapeut dem
    Patienten ein Buch in die Hand und bat ihn, daraus vorzulesen.
    Dieser, immer noch unter Hypnose, begann nun -
    wohlgemerkt ohne Brille - fehlerfrei aus dem Buch
    vorzulesen, eben so wie als Zehnj?hriger, als er noch keine
    Brille besa?. Das Publikum hatte dies mit Faszination
    miterlebt. Nachdem er die Passage zu Ende gelesen hatte,
    holte der Hypnotiseur den Mann wieder in die Jetztzeit zur?ck, lie? ihn aufstehen und bat ihn dann, die gleiche Passage noch einmal
    vorzulesen. Doch dieser sagte, da? er nichts erkennen k?nne
    und zuerst seine Brille brauche, da seine Augen so schlecht
    seien.
    Die Zuschauer waren ?berrascht. Soeben hatten sie
    bewiesen bekommen, da? die schlechte Sicht des Mannes
    nicht an seinen Augen lag, denn er hatte ja soeben damit
    vorgelesen, sondern da? es mit seiner ?Sicht-Weise" zu tun
    hatte. Es liegt an seinen Ansichten, an seiner Art, wie er die
    Welt sieht, wie er sich selbst in der Welt sieht, wie er
    bewertet, als gut und schlecht be- und verurteilt. Mit dem
    offenen, unverdorbenen und uneingeschr?nkten Herzen und
    der Sichtweise eines Zehnj?hrigen konnte er die Zeilen lesen,
    obwohl es die gleichen Augen waren. Doch der alte Mann, mit
    dem durch viele Ereignisse, Konflikte und Entt?uschungen
    gepr?gten und daher auch eingeschr?nkten Weltbild, konnte
    es nicht. Es geht also um denjenigen, der durch die Augen
    schaut - die Seele, der unsterbliche, geistige Aspekt von ihm,
    derjenige, der den K?rper bewohnt.
    Denken wir dar?ber nach!

    ? Und was sagen uns die Ohren? Auch hier hilft uns die
    deutsche
    Sprache weiter: Ich kann es nicht mehr h?ren, ein offenes Ohr
    haben, jemandem sein Ohr leihen, jemandem Geh?r
    schenken, auf jemanden h?ren, gehorchen oder auch
    Gehorsam. All dies sind Redewendungen, die schon
    ganz deutlich darauf hinweisen, wo das Problem der
    H?rgesch?digten liegt:
    Sie wollen nicht hinh?ren, sie kapseln sich ab, k?nnen keine
    Kritik vertragen, wollen nicht gehorchen. Sie ?berh?re?
    einfach, was sie nicht h?ren
    wollen, was ihnen nicht in den Kram pa?t. Solche Menschen
    zeichnen sich
    oft durch eine besonders ausgepr?gte Verbohrtheit und eine
    geistige Unbeweglichkeit aus.
    Eine angebrachte Frage w?re in diesem Falle, was der
    H?rgesch?digte nicht h?ren will, beziehungsweise wem oder
    was er nicht gehorchen m?chte. Hierzu geh?rt auch die
    eigene innere Stimme, die einem etwas sagt.

    ? Bei Kopfschmerzen ist es offensichtlich, da? sich
    jemand den Kopf
    zerbricht ?ber etwas oder jemanden. Er kann keinen k?hlen
    Kopf bewahren.
    Manche handeln kopflos oder k?nnen sich nicht behaupten.
    Anderen wurde
    der Kopf verdreht. Manche sind sehr dickk?pfig und andere
    haben manchmal
    ein Brett vor dem Kopf. Dies zeigt auf, da? ein Mensch mit
    Kopfschmerzen h?ufig sehr ehrgeizig ist und versucht, mit dem Kopf durch
    die Wand zu gehen. Dabei kann es sehr gut vorkommen,
    da? dem Betroffenen sein Ehrgeiz, seine Machtsucht und
    sein Wille zu Kopfe steigen. Wer zuviel im Kopf verarbeitet
    oder ?ber den Verstand arbeitet, kommt aus dem
    Gleichgewicht. Er ist zu kopflastig. Er hat sich etwas in den
    Kopf gesetzt, und folgt diesem - eint?nig. Der Kopfschmerz
    zeigt, da? am Denken des Betroffenen etwas falsch ist,
    wenn er sich den Kopf ?ber absolut unwichtige Dinge
    zerbricht, sich nach allen Seiten hin absichern will, abw?gt
    und nochmals abw?gt, bis da? ihm der Sch?del brummt.
    Hilfreiche Fragen des Betroffenen an sich selbst w?ren,
    wor?ber er sich den Kopf zerbricht und ob er zu angestrengt
    versucht, durch Ehrgeiz nach oben zu kommen? Ist er
    vielleicht zu dickk?pfig und versucht, mit dem Kopf durch
    die Wand zu gehen? Hat er sich etwas in den Kopf gesetzt,
    was nicht umsetzbar ist? Versucht er, durch das Denken
    das Handeln zu ersetzen?
    Toni beschreibt, da? Kopfschmerzen oft schnell
    verschwinden, wenn man dem Betroffenen die Hand auf die
    Stirn legt. Einerseits wird durch die einflie?ende Heilenergie
    die ?kopfige" Energie verdr?ngt, andererseits h?rt der
    Betroffene in diesem Moment auf zu denken, und f?hlt. Er
    f?hlt die W?rme, die von den Handfl?chen ausgeht, f?hlt
    aber auch die Ber?hrung der Haut des anderen Menschen,
    was ihn zumindest f?r diese Zeit ?erdet" beziehungsweise
    von seinen Gedanken ablenkt.

    ? Andere Redewendungen, die unsere Organe mit ins
    Spiel bringen, sind: Es geht einem etwas an die Nieren oder
    wenn man unter Druck steht, meldet sich die Blase, oder
    spuckt einer Gift und Galle, so sollte er lernen, mit seinen
    angestauten Aggressionen besser umzugehen, und ein
    kaltes Herz oder Herzlosigkeit hat ebenso eine Auswirkung
    auf gleichnamiges Organ. Hierbei w?ren die Fragen
    angebracht, ob wir immer auf unser Herz h?ren und
    welchen Stellenwert die Gef?hle in unserem Leben haben.
    Und da?, wenn uns jemand auf die Nerven geht, das nicht
    ohne Folgen f?r unser Nervensystem bleiben wird, sollte
    inzwischen auch einleuchten.
    Und so, wie unsere Seele uns Signale und Botschaften
    ?ber sogenannte ?Krankheiten" ?bermittelt, tut dies das
    Leben auch durch Unf?lle. Es liegt auch hier eine
    Aufforderung an uns zugrunde, wenn wir vom Wege abkommen,
    ins Schleudern geraten, den Halt verlieren, aus
    der Bahn geworfen

    werden, aufs Glatteis geraten, jemanden anfahren oder im
    Graben landen. Ein Knochenbruch unterbricht das, was wir
    gerade taten und hindert uns daran, es weiterzuf?hren. Die
    Krankheit macht immer ehrlich und bringt das zutage, was
    wir gerne zu verdr?ngen versuchen.
    Was f?r manche Leserinnen und Leser vielleicht Neuland
    sein mag, ist f?r Toni und andere Kinder die Normalit?t. Sie
    sehen die Ursachen der Krankheiten im Energiefeld, in der
    Aura der Menschen, und gehen daher bei einer Diagnose, also
    auch bei der Suche nach einer Heilung, von ganz anderen
    Voraussetzungen aus - den eben aufgef?hrten. Falls Ihnen all
    das noch nicht bekannt gewesen sein sollte, und Sie auch
    nicht wissen, wie Sie Ihr eigenes Leiden zu interpretieren
    haben, so kann hier beispielsweise Thorwald Dethlefsens und
    R?diger Dahlkes Buch Krankheit als Weg weiterhelfen.
    In Stichworten ordnen die Autoren den Organen folgende
    psychische Ursachen zu:

    Augen - Einsicht
    Beine -den Weg, den wir beschreiten, ?berpr?fen
    Blase - Druck loslassen
    Blut - Lebenskraft, Vitalit?t
    Dickdarm - Geiz, Unbewu?tes
    D?nndarm - Verarbeitung, Analyse
    Fingern?gel - Aggression, Unsicherheit
    F??e - Verst?ndnis, Standhaftigkeit, Standpunkt
    Galle - Aggression
    Genitalbereich - Sexualit?t
    Gliedma?en - Beweglichkeit, Flexibilit?t
    Haare - Freiheit, Macht
    Hals - Angst (es geht einem an den Kragen)
    H?nde - Begreifen, Handlungsf?higkeit
    Haut - Abgrenzung, Normen, Kontakt, Z?rtlichkeit
    Herz - Liebesf?higkeit, Emotionen
    Knie - Demut
    Knochen - Festigkeit, Festgefahrenheit, Normerf?llung
    Leber - Werte, Weltanschauung, Religion
    Lunge - Kontakt, Kommunikation, Freiheit
    Magen - Gef?hl, Aufnahmef?higkeit
    Mund - Aufnahmef?higkeit
    Muskeln - Beweglichkeit
    Nase - Macht, Stolz, Sexualit?t
    Nieren - Partnerschaft
    Ohren - Gehorsam, auf die innere Stimme h?ren
    Penis - Macht
    R?cken - Aufrichtigkeit
    Scheide - Hingabef?higkeit
    Z?hne - Aggression, Vitalit?t
    Zahnfleisch - Urvertrauen


    Toni beispielsweise kl?rt uns auch dar?ber auf, da? es in
    vielen F?llen sogar unsere Schutzgeister sind, die uns diese
    Symptome bescheren, weil sie sich nicht mehr anders zu
    helfen wissen, um uns auf unseren Weg zur?ckzubringen.
    Manchmal ist es aber auch der finanzielle Ruin oder ein
    Schicksalsschlag, hinter dem unsere geistigen Freunde
    stehen, denn diese wissen ganz genau, wo unsere wunden
    Punkte sind und was uns am ehesten zu einer Ver?nderung
    bewegt.

    Quelle: Jan Udo Holey ?Die Kinder des neuen Jahrtausends?


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    dieser text hat mir nur einfach gefallen weil er ganz gut zusammenfasst
    ich habe das buch "Krankheit als Weg" von Thorwald Detlefsen und Ruediger Dahlke gelesen
    klingt alles eigentlich ganz plausiebel
    auch mit der neuen medizin w?rde dieses wissen im einklang stehen...

    was denkt ihr im allgemeinen ?ber solche deutungsversuche von krankheiten?
    k?nnte etwas wahres dran sein, oder ist das humbug?

    bin gespannt auf eure antworten
    gru? Nahash
  • Hallo Nahash,

    das ist bestimmt kein Humbug. Vieles davon ist nachvollziehbar und deckt sich auch mit den eigenen Erfahrungen.

    Eines allerdings hat Jan meiner Meinung nach nicht bedacht: Die Umweltbelastung ! Wir sind heute in hohem Ma?e Toxinen (in Nahrung,
    Luft, Wasser)ausgesetzt, die den K?rper vergiften und die Ausl?ser s?mtlicher Allergien sein k?nnen !!
    Ich bin ?brigens schon mit Asthma und Neurodermitis auf die Welt gekommen. Als ich das Licht der Welt erblickte, gab es den Begriff "Neurodermitis" noch gar nicht und die ?rzte waren ratlos. Ich glaube, da? ich diese Erkrankungen "mitgebracht" habe, weil ich in meinem vorherigen Leben wohl noch etwas zu erledigen hatte, aber das ist ein anderes Thema... Heute bin ich ?brigens fast Symptomfrei, weil ich, wie es im Text oben steht, die "Krankheit" angenommen habe und sie als innere Stimme begreife und danach handele, wenn sie sich meldet ;)

    Also ich bin auch der Meinung, da? alle Erkrankungen ihren Ursprung in der Psyche/Seele oder aber in der Vergiftung haben. Diese permanente Vergiftung h?lt nicht jeder K?rper auf Dauer aus... Das beste Beispiel sind unsere Haustiere. Vor ca. 50 Jahren waren unsere Haustiere nie krank, wenn sie liebevoll gehalten wurden. Heute haben Hunde und Katzen die selben Erkrankungen wie wir.
    Hahnemann, der Entdecker der Hom?opathie, meint, da? es keine Krankheiten gibt, sondern nur Symptome der Seele. In der Zeit, in der er lebte, gab es ja auch noch keine Umweltgifte.... F?r mich ist das absolut nachvollziehbar...Man wird nicht ohne Grund einfach krank !

    ?brigens behauptet die Schulmedizin, da? es nur deshalb so viele Allergiker usw. gibt, weil das Immunsystem aufgrund der guten Ern?hrung und Lebensweise "unterfordert" ist und anf?ngt harmlose Stoffe wie z.B. Pollen zu bek?mpfen.... Ich halte das f?r absoluten Schwachsinn...
  • es gibt jedoch auch das ph?nomen das haustiere wenn sie einen lieben krankheiten von einem ?bernehmen k?nnen

    was die gifte in unserem lebensraum angeht...ein gift wirkt nur wenn man die resonanz dazu besitzt!

    aber stimmt er hats vergessen -_-

    ich f?r meinen teil habe mir meine meinung ?ber die schulmedizin gebildet
    ich lebe lieber mit sympthomen und bek?mpfe die ursache als das ich sie mit medikamenten ausschalte
    bei einem auto dreh ich auch nicht die birne raus wenn es aufblinkt das etwas nicht in ordnung ist ^^ (wir r.dahlke es anschaulich beschrieb)