Bleiben aber immer noch diese Prokanaaniten, auf die ich hinwies. Es ist nicht nur diese Stelle in Colorado, sondern es sind viele Stellen rund um den Globus, die mit Absicht gesucht und gefunden werden mussten und wurden. Hierbei reichte ein ungefähr nicht, denn es ging darum, ganz bestimmte Plätze zu finden. Gibt noch jemanden, der "zufällig" und auf völlig anderem Weg ebenso auf die gleichen bedeutenden Plätze gestossen ist und daher sehr interessiert an der Arbeit von Dan Eden war.
Dazu mußt du ein paar andere Sachen annehmen, bei denne Ich Vorbehalte habe. Ich glaube wenn die Veorbedingungen erfüllt gewesen wären, hätte das deutlichere Spuren hinterlassen.
Bleibt ebenso, dass diese Goldminen nicht zufällig angesteuert werden konnten. Was für eine Verschwendung jedes mal den Platz neu finden zu müssen, weil die Navigation nicht klappt....
Sehr fraglich. Es gibt einfachere Wege so etwas zu finden. Ich weiß nicht ob das in Fitzcarraldo oder in El Dorado (Spanien, 1980er oder so) ist: *rupf* "Woher hast du das!" - *zeigt* "da runter"
Das Wissen wo die nächste Goldmine ist, hat in den meisten Gebieten der Welt seit 10000 Jahren Kontinuität, so viel ist naturwissenschaftlich Fakt. Naja, reicht würde ich sagen.
Die gesicherten Funde sind mittlerweile vielseitig und ergeben ein solides Bild. Aber es gibt Anomalitäten. Was ist mit dem Terrakottakopf von Tecaxic-Calixtlahuaca? Die Zyklopenbauten auf den Kanarischen Inseln? Dem Skelett in Rüstung aus Massachusetts? Ich halte jede Theorie für Augenwischerei, die prokanaainitische Inschriften analysiert aber für diese eher wenig bekannten Dinge keine schlüssige Erklärung gibt was sie sind und wie sie dort hingekommen sind.
Dass die Aboriginees die Pyramiden NICHT gebaut haben, dürfte ebenso einleuchten. Solche Dinge sind der breiten Öffentlichkeit nicht bekannt; aber wie wir beide wissen, heißt das noch lange nichts.