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  • Zitat von Gerhard Kemme: „Da es verschiedene Schreibweisen für die Lt gibt, wähle ich die einfachste, d.h. die Darstellung als Gleichung, wobei entscheidend ist, dass einmal v=0,75*c ist und beim anderen Mal v=0,5*c. Kannst ja erstmal - wenn es beliebt - in 4x4-Matrix umsetzen und dann das Resultat notieren. x'=(x-0,75*c*t)/sqrt[1-(0,75*c)²/c²] und x'=(x-0,5*c*t)/sqrt[1-(0,5*c)²/c²]“ Ich schreibe das mal als: x''=(x-0,75*c*t)/sqrt[1-(0,75*c)²/c²] und x'=(x-0,5*c*t)/sqrt[1-(0,5*c)²/c²] sonst ist …

  • Zitat von Gerhard Kemme: „ Die Spalten deiner 4x4-Matrix haben eine bestimmte Bedeutung, nämlich x, y, z, c*t, und es tritt dort der ß-Faktor konkret auf, der sich auch auf den Quotienten v/c bezieht. Die Matrix ist nur eine formale Zusammenfassung, wie eine Klammer etc. Insofern redest du ständig über physikalische Formelzeichen.“ Folgt man der Konvention, dass die Zeit die erste Koordinaten des Vierervektors ist, also (t,x,y,z)^T und gamma=1/Sqrt{1-v^2/c^2}, dann wird die LT, die einen Boost m…

  • Zitat von Gerhard Kemme: „ Es hieß allerdings x'=0 und damit wäre dann x=v*t und gleichzeitig x=c*t und dies wäre Unsinn, was ja von GOM und anderen Kritikern auch behauptet wird. Nocheinmal zur Erläuterung es wird ein Ereignis beschrieben, bei dem sich ein Lichtstrahl in den Bezugssystemen bewegt und die Längenangaben x und x' bezeichnen dessen (vordere) Wellenfront, d.h. wenn x'=0 ausgesagt wird dann befindet sich dieser am Ursprung des BS I' und dieser Ursprung ist x=v*t vom Ursprung des BS I…

  • Zitat von Gerhard Kemme: „Guten Abend! Wenn x=c*t und x'=0 angenommen werden und sich I' mit der Geschwindigkeit v bewegt, dann kommt es zu dem Widerspruch, dass x=c*t und x=v*t, so dass v=c wäre, was nicht geht und somit bestätigt wird, dass - wie von GOM gesagt - ein Fehler von A. E. hier vorliegt.“ Also wir haben zwei Inertialsysteme I und I' die sich mit der Geschwindigkeit v gegeneinander bewegen. Hier bei ist die x-Achse parallel zur x'-Achse und die Bewegung findet entlang dieser gemeinsa…

  • Zitat von Gerhard Kemme: „Wenn physikalisch gemeinte Formelzeichen c, v, t, x, y, z vorkommen, dann handelt es sich nicht mehr allgemein um (theoretische) Mathematik, sondern um angewandte Mathematik, bzw. theoretische Physik. Daraus ergibt sich allgemein die Notwendigkeit, die physikalische Substanz zu berücksichtigen, da beide Wissenschaftsdisziplinen nicht dazu geeignet sind, Fehler zu machen, um diese danach machtvoll in den menschlichen Alltag zu transportieren. Bei Anwendung der mathematis…

  • Zitat von Gerhard Kemme: „ Das wird allerdings jetzt ziemlich chaotisch, wenn du die von mir verwendete Argumentation nicht beachtest und von einer Fragestellung im Rahmen der Herleitung der LT plötzlich auf eine allgemeine Ebene der Widerlegung der SRT kommst. Es geht um einen konkreten physikalischen Sachverhalt, der sogar per Skizze etwas verdeutlicht worden ist. Wenn über etwas Strittiges (in Kurzform) konferiert wird, sollte eine gewisse Einfachheit - so weit möglich - gewahrt werden. Ich b…

  • Zitat von Nubok: „OK, ich habe mich ein bißchen missverständlich ausgedrückt. Mea culpa (das mit Gruppen, Darstellungen, Charakteren etc. ist mir durchaus bekannt, was du natürlich nicht wissen kannst). Da allerdings GOM auch nicht immer mathematisch präzise ist, wie du sicher einsiehst, war mein einziges Ziel ein wenig auseinanderzudröseln, was GOM vielleicht mit Transitivität gemeint haben könnte - mehr nicht (wer Grundlagenvorlesung Algebra gehört hat, kann das, was ich schlampig hingeschlude…

  • Zitat von Gerhard Kemme: „Man kann nicht bezuglos irgendwelche mathematischen Vokabeln einfach notieren und dann plötzlich behaupten, dass die mathematische Struktur für einen absolut undefinierten physikalischen Sachverhalt gelten würde - dies wäre zumindest meine Meinung.“ Die Tatsache, dass eine mathematische Struktur nicht/oder doch für einen physikalischen Sachverhalt gilt, beeinträchtigt die mathematische Struktur in keiner Weise. Ausserdem schreibt GOM ja explizit, dass die LT keine Grupp…

  • Zitat von Gerhard Kemme: „Dann haben Pagels und GOM tatsächlich Recht, weil sich bei einer anderen Sichtweise der Dinge Widersprüche häufen: Wird die Fortbewegung der Wellenfront des Lichtstrahls beschrieben und befindet sich dieser momentan in I' bei x'=0, dann würde er sich in I bei x=v*t befinden, da wir aber die Fortbewegung eines Lichtstrahls beschreiben, wäre dann x=v*t=c*t ==> v=c, die Fortbewegung des I' mit LG wird allerdings ausgeschlossen, da man dann Terme mit 1/(1-c/c)=1/0 bzw. 1/sq…

  • Zitat von Nubok: „Sei G eine Gruppe und M eine Menge, sowie t: G x M -> M definiert mit folgenden Eigenschaften: (i) g*t(h, m)=t(g*h, m) für alle g, h aus G und m aus M (ii) t(1_G, m)=m für alle m aus M Dann sagen wir: "G operiert durch t auf M von links" (analog kann man auch eine Operation von rechts definieren). M kann hier durchaus auch die Gruppe G sein (dann sagen wir: "G operiert durch t auf sich selbst"). Wenn für alle m, n aus M gilt, dass es ein Gruppenelement g gibt, so dass t(g, m)=n…

  • Zitat von Jocelyne Lopez: „ Tu das, bitte, es steht Dir völlig frei, wenn Du der Meinung bist, dass ich irgendjemanden "belästigt", den "Wissenschaftsbetrieb gestört" und "Stalking" betrieben habe. Ich bin selbst sehr dafür, dass die Gesetzgebung geachtet wird. Tu das also, es steht Dir völlig frei. Belegen mußt Du aber diese drei Anschuldigungen vor dem Richter ganz genau, und zwar nicht unter einem Nick "Lillebror, Stockholm, Schweden", ist es Dir klar, oder? Der Neueinsteiger "relativist" mac…

  • Kann ich verstehen. Mit Leuten diskutieren, die mehr Ahnung vom Thema haben als man selbst, das ist immer so frustrierend. Zur Information der Leser und Teilnehmer von ihrem Thread hier mal eine Kostprobe ihres mathematisch, logischen Verständnisse: www.ekkehard-friebe.de/Jocelyne-und-die-Ziegen.pdf Hier leitet Frau Lopez eine soziodynamische Lösung des Ziegenproblems her. Beeindruckender Weise kommt sie dabei ohne jegliche Begriffe der Stochastik, insbesondere ohne den Satz von Bayes, aus. Die …

  • Zitat von Gerhard Kemme: „In diesem Fall geht es darum, dass sich ein Lichtstrahl in den Bezugssystemen I und I' bewegt und in I durch die Bewegungsgleichung x=c*t beschrieben wird. Wenn x'=0 ist, dann läge die Ansicht nahe, dass sich Bezugssystem I' (noch) nicht mit der Geschwindigkeit v bewegt hätte und somit die Ursprünge beider Bezugssystem deckungsgleich sind. Wenn dann c*t'=0 gelten soll, dann hätte es( noch) keinen Lichtstrahl gegeben, d.h. es wäre dann auch noch keine Lichtgeschwindigkei…

  • Ja wenn sie so fies, systematisch und hinterhältig unterdrückt und verfolgt werden, und das über Jahre, dann sollten sie aber mal eine Verfassungsbeschwerde einreichen... *SCNR*

  • Ich werde hier einige Fehler im GOM-"Buch" darlegen und lade jeden dazu ein, sich daran zu beteiligen: H1: "Albert Einsteins mathematische Ableitungen der Lorentz-Transformationen enthalten grundsätzliche Fehler" Zitat: „Albert Einstein (1969, S. 91-96) fu?hrt die Geschwindigkeitsgleichung (Geschwindigkeit = Weg pro Zeit) ein, lo?st sie nach dem Weg x auf: x = ct und schreibt sie für beide Systeme in der Form: x - ct = 0 und x' - ct' = 0 Fu?r seine weiteren Berechnungen fu?hrt er die Bedingung x…

  • Zitat von Jocelyne Lopez: „ Die Begriffe "Bezugssystem", "Beobachter" und "Meßinstrument" sind bei einem Meßakt Synonymen. “ Sie überhöhen sie Rolle des Menschen. Die Physik findet auch statt, ohne das Beobachter anwesend sind, die "Meßakte" (das Wort heißt Messung) vornehmen. Woher nehmen sie eigentlich diesen "Wissen" über Messungen. Wieviele naturwissenschaftliche haben sie in ihrem Leben eigentlich schon durchgeführt?

  • Zitat von Jocelyne Lopez: „ Man könnte wohl auch vielleicht davon ausgehen, dass die Uhren von Hafele und Keating 1972 nicht optimal von aüßerlichen physikalischen Einflüßen „abgeschirmt“ waren, oder nicht? “ Man könnte wohl auch vielleicht mal die Orginalveröffentlichung lesen, um festzustellen wie das Experiment abgelaufen ist, anstatt darüber zu philosophieren, was alles gewesen sein könnte...

  • Zitat von Jocelyne Lopez: „ Es könnte aber auch durchaus sein, dass Du Dich nach allen Regeln der Kunst als Informatiker überschätzt. Die Menschheit hat nämlich nicht auf Informatiker gewartet, um logisch zu denken, die Natur logisch zu deuten und dadurch zu überleben. Sonst wärest Du auch nicht da um naiv zu glauben, dass die Informatiker das logische Denken erfunden haben, logisch, oder? :P“ Man sollte das intrinsische logische Denkvermögen von Menschen nicht überschätzen. Ein gutes Beispiel i…

  • Zitat von Jocelyne Lopez: „Der Text von A.C. Kelly ist kein „hochgradiger Unsinn“, sondern der Text von A.C. Kelly wiedergibt die tatsächlichen Messdaten bzw. die Größenordnung den manuellen Eingriffe, die in der offiziellen Veröffentlichung verheimlicht wurden, so daß für Außenstehenden die Bildung von Mittelwerten, die schon in dieser Experiment von der Methodik her fragwürdig ist - da sind wir uns schon einig -, noch weniger übersichtlich und aussagekräftig ist. “ Woher wissen sie das denn? S…