Suchergebnisse

Suchergebnisse 81-100 von insgesamt 116.

  • Pyramiden und die Atlantis-Sintflut-Katastrophe Nach bisher ?ber 120 Jahren intensiver Gizeh-Forschung sind die Pyramiden immer noch ein ungel?stes R?tsel unserer Welt. Noch immer gibt es keine gesicherten Erkenntnisse, noch immer werfen sie mehr Fragen als Antworten auf. Theorien und Erkl?rungsversuche ?ber Ursprung, Alter und Sinn nicht nur der Pyramiden, sondern der pr?historischen Geschichte ?berhaupt, gibt es in verschiedenster Form. Dass die Pyramiden m?glicherweise ein Alter von 10.000 bi…

  • Kornkreise

    Muninn - - Archiv

    Beitrag

    Kornkreise Seit die ersten Kornkreise in Feldern S?dwestenglands auftauchten, haben sie die Aufmerksamkeit der ?ffentlichkeit erregt und hitzige Debatten ausgel?st. Sie wurden von vielen Experten untersucht und jeder wollte feststellen, ob sie nat?rliche Ph?nomene sind oder etwa Botschaften au?erirdischer Intelligenzen. Erstmals trat das Ph?nomen zu Beginn der 80ger Jahre in der Grafschaft Wiltshire - England - auf. In dieser Gegend gibt es auch etliche pr?historische St?tten, wie Stonehenge, Av…

  • Gizeh und Orion Einst sollen die ägyptischen Pyramiden akkurat das Sternbild des Orion widergespiegelt haben. Modernen Computeranalysen zu folge, war das etwa 10.500 vor unserer Zeitrechnung (und hier haben wir wieder ein Hinweis auf den Zeitpunkt vor 12.000 Jahren). Am Tag der Frühlingsdeklination schaute die Sphinx exakt auf das Sternbild des Löwen, die Pyramiden von Gizeh spiegelten den Oriongürtel wider und der Nil verlief in der gleichen Form, wie die Milchstraße am Firmament. Die Professor…

  • Nazca und Osterinsel Immer wieder sto?en wir rund um den Globus auf r?tselhafte Bauten aus Stein, zum Teil gro?e und monumentale Gebilde. Sie alle geben uns R?tsel auf: wer waren ihre Erbauer, welchen Zweck dienten sie, wie alt sind sie...? Die Erkl?rungen der Schulwissenschaft, es handele sich um sakrale, religi?se, okkulte oder mythische Bauten, die religi?sen Riten und Zeremonien dienten, ist mir auf Dauer zu simpel und stellt mich pers?nlich in keiner Weise zufrieden. Sie m?ssen einen ganz b…

  • Erik Hornung: Echnaton. Die Religion des Lichts Rezension des Buches ?Echnaton. Die Religion des Lichts? des ehemaligen Ordinarius f?r ?gyptologie an der Universit?t Basel Erik Hornung. Erik Hornung: Echnaton. Die Religion des Lichts von Gunnar Sperveslage ?Recht auf dem Weg, aber der Rechte nicht f?r den Weg? (Th. Mann) Echnaton war der 9. K?nig der 18. Dynastie, regierte 1351-1334 v. Chr. [1]. Geboren als zweiter Sohn von Amenophis III. und seiner Gemahlin Teje bestieg er nach dem fr?hzeitigen…

  • Abraxas (Abrasax) Diese Gottheit personifiziert in der Gnosis das unsagbar h?chste Seiende, dem alles weitere per Emanation entstr?mt. In 365 Geistwesen, die den Urgrund repr?sentieren, wird Abraxas Gestalt. Dargestellt wird Abraxas als Mischwesen. Er hat die Arme und den Rumpf eines Menschen und den Kopf eines Hahns, der Phronesis hei?t. Seine Beine bilden die beiden Schlangen Logos und Nus. Abraxas tr?gt einen Schild, die Sophia, und eine Gei?el Dynamis. Abraxas Name ist ein Beispiel f?r Zahle…

  • Hugin und Munin (nord. ?der Gedanke? und ?die Erinnerung?) In der isl?ndischen Sage sind dies die beiden Raben, die zur Begleitung Odins geh?ren. Hugin und Munin teilen Odin mit, was sie bei ihren Rundfl?gen ?ber die Welt erkundet haben. Man nennt Odin darum auch den ?Rabengott?. Als Odin, maskiert als Grimnir, den K?nig Geirr?d besucht, ?u?ert er seine Sorge um die Raben, weniger um Hugin, mehr um Munin (Edda, Grimnirlied, 20). Quelle

  • [Nordische Mythologie] Odin

    Muninn - - Archiv

    Beitrag

    Nun eine kleine aber feine Erkl?rung zu meiner "favourite" Gottheit was Germanische Mythologie angeht: Odin nord. ??in, Odinn, Wodan, Wuotan (ahd. ?Der W?tende?), Atridi (?der Zureitende?); bei Langobarden Odan und Godan; nordfries. Wede, Wedke; Othan, Odon, Eovden; niederdt. Jivodan. Er hat zahlreiche Bei- und Decknamen (Allvater, Grimnir, Har, Walvater u. v. a., siehe Namen des Odin). Er ist Hochgott der Asen, h?chste und erste Gottheit (z. B. Edda, Grimnirlied, 44), Himmelsgott sowie Kriegs- …

  • Murry Hope: Atlantis - Mythos oder Wirklichkeit Das Werk ?Atlantis ? Mythos oder Wirklichkeit?? von Murry Hope geh?rt heute zu den weiter verbreiteten Werken ?ber Atlantis in Deutschland. Nachdem es 1994 im Zweitausendeins-Verlag erstmals in deutscher Sprache erschienen ist, wurde es 1999 bei Heyne unter dem Namen ?Atlantis? erneut aufgelegt. Leider ist dieses Buch ein typischer Vertreter einer Gattung von Atlantis-B?chern, die ihr Thema methodisch und inhaltlich in wenig geeigneter Weise aufber…

  • Kerr Ray Tracing - Visualisierung von Standardscheiben um rotierende Schwarze L?cher Die Auswirkungen eines Schwarzen Loches auf die Umgebung sind sehr drastisch. Die Effekte erscheinen seltsam, wenn man sie visualisiert. F?r einen Betrachter, der die Allgemeine Relativit?tstheorie nicht kennt bzw. an eine allt?gliche, flache, Newtonsche Welt gew?hnt ist, muss das Ergebnis exotisch, fast surreal anmuten. Sie haben noch kein Schwarzes Loch gesehen? Hier ist eines! Das Bild ist eine Simulation mit…

  • Akkretionsscheiben um rotierende Schwarze L?cher Gehen wir nun der Frage nach, weshalb Materie ?berhaupt in ein Schwarzes Loch f?llt. Diese Frage ist Gegenstand der Akkretionsphysik. Als Akkretion (lat. accrescere: hinzuwachsen) bezeichnet man gerade den Vorgang, dass ein massebehaftetes Objekt Materie aufsammelt. Neben Sternen (insbesondere Protosternen) und kompakten Objekten (Weisser Zwerg, Neutronenstern, Quarkstern) kann der Akkretor ein Schwarzes Loch sein. Im Wesentlichen kann man zwei Ty…

  • Die Kerr-L?sung

    Muninn - - Sammelbecken

    Beitrag

    Die Kerr-L?sung Erst 1963 folgte eine weitere wesentliche L?sung der Einsteinschen Gleichungen mit neuen physikalischen Eigenschaften: die Kerr-L?sung. Sie beschreibt rotierende, elektrisch ungeladene Schwarze L?cher und wurde von dem neuseel?ndischen Mathematiker Roy Patrick Kerr gefunden (Papier: "Gravitational field of a spinning mass as an example of algebraically special metrics", 1963). Diese L?sung ist station?r und axialsymmetrisch. Aus der Killing-Gleichung dieser Metrik lassen sich so …

  • Die Schwarzschild-L?sung

    Muninn - - Archiv

    Beitrag

    Die Schwarzschild-L?sung Bereits ein Jahr nach der Publikation der Einsteinschen Gleichungen der ART wurde auch schon eine L?sung f?r den Vakuumfall, also verschwindenden Energie-Impuls-Tensor, gefunden. Dieses rasche Auffinden einer L?sung erstaunte selbst Albert Einstein, weil er nicht damit gerechnet hatte: die nicht-linearen Feldgleichungen erschienen ihm zu kompliziert. Der deutsche Astronom Karl Schwarzschild (1873-1916) fand diese erste L?sung und ver?ffentlichte sie 1916 in der Publikati…

  • Schwarze L?cher - L?sungen der Einstein-Gleichung Vom wissenschaftlichen Standpunkt her, handelt es sich bei Schwarzen L?chern um L?sungen der Einsteinschen Feldgleichungen der Gravitation f?r den Vakuumfall (sieht man mal von geladenen L?chern ab). Albert Einstein hat diese Feldgleichungen im Rahmen der Allgemeinen Relativit?tstheorie (ART), die seinerzeit die Newtonsche Theorie abl?ste, formuliert. Die ART ist trotzdem eine klassische Theorie, weil sie nicht der Quantennatur der Teilchen und d…

  • Eigenschaften von Schwarzen L?chern

    Muninn - - Sammelbecken

    Beitrag

    Eigenschaften Schwarzer L?cher Schwarze L?cher verschlucken unter gewissen Bedingungen Strahlung und Materie. Die Punkte, wo es kein Zur?ck mehr gibt, bilden eine sph?rische Region, die man Ereignishorizont (engl. event horizon) nennt. Es handelt sich dabei aber nicht um eine feste Oberfl?che wie bei Sternen, sondern um eine mathematisch definierte Grenzfl?che (Nullfl?che). Generell wird die Entweich- oder Fluchtgeschwindigkeit hier gerade der Vakuumlichtgeschwindigkeit c. Weil dies jedoch die G…

  • Geschichte der Schwarzen L?cher

    Muninn - - Archiv

    Beitrag

    Historie Schwarzer L?cher Die erste geschichtlich nachweisbare Spekulation ?ber Schwarze L?cher, wenn sie auch noch nicht so genannt wurden, unternahm der Pfarrer, Geologe und Astronom John Michell (1724 - 1793) in seiner Rede vor der Royal Society aus dem Jahr 1783. Dort sagte er: "If the semi-diameter of a sphere of the same density as the Sun in the proportion of five hundred to one, and by supposing light to be attracted by the same force in proportion to its mass with other bodies, all ligh…

  • Die Relativit?tstheorie

    Muninn - - Archiv

    Beitrag

    Ich habe n bissl im Netz zum Thema Relativit?tstheorie rumgesucht und eine f?r jeden "Carsten" verst?ndliche Erkl?rung gefunden! Die Relativit?tstheorie Eine erste ad?quate mathematische Beschreibung Schwarzer L?cher gelingt mit der Allgemeinen Relativit?tstheorie (ART) (engl. General Relativity, GR). Diese Theorie geht auf den vermutlich bekanntesten Physiker ?berhaupt zur?ck: Albert Einstein (1879 - 1955). Er entwickelte die ber?hmte Relativit?tstheorie in zwei Teilen: der Speziellen und der A…

  • UFO-SICHTUNG ?BER SPANIEN

    Muninn - - Sammelbecken

    Beitrag

    UFO-SICHTUNG ?BER SPANIEN Autor: Dr. Carlos Calvet E-Mail: [email protected] Fr?her, in den 80. Jahren, als ich noch am studieren war, und auch noch lange Zeit danach, h?tte ich es nie gewagt in einer ernsten Ver?ffentlichung meine Meinung ?ber Au?erirdische zu sagen. Aber die rasante Entwicklung, hin zu einer gewissen "diffusen Logik" in der wissenschaftlichen Gesellschaft, sowie die Entwicklung der Gesellschaft an sich, wo es nun darum geht dem Menschen Information zur Verf?gung zu ste…

  • Die Struktur der deutschsprachigen UFO-Szene in der Wahrnehmung ihrer Akteure * von Edgar Wunder Was ist die deutschsprachige "UFO-Szene"? Ich verstehe unter diesem Arbeitsbegriff alle Personen und Organisationen, die sich im ?ffentlich gef?hrten kontroversen Diskurs ?ber "Unidentifizierte Fliegende Objekte" (UFOs) regelm??ig durch Beitr?ge zu Wort melden. Das Spektrum reicht von erkl?rten Bestreitern der Existenz von UFOs (zumindest im Sinne von "au?erirdischen Raumschiffen" oder anderen unkonv…

  • Das Problem des Nichtkontaktes * von Wladislaw Raab Das UFO-Ph?nomen besch?ftigt die Menschen, zumindest in seiner "modernen" Auspr?gung, seit weit ?ber 50 Jahren. Viel Zeit ist seit 1947 vergangen (der Geburtsstunde der "fliegenden" Untertassen) und noch inner r?tseln wir, ob das Ph?nomen in der konzepierten Forrn besteht und was sich wohl dahinter verbergen mag. Doch eine Fragestellung, eine durchweg existentielle, wenn man so will, dr?ngt sich immer wieder in den Vordergrund: Warum vermeidet …