Schrecklich dumme "Christen"-Der Brand der gro?en

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  • Schrecklich dumme "Christen"-Der Brand der gro?en

    Die ganz tollen, sich an die Gebote haltenen Christen zerst?rten die Bibliothek von Alexandria unter dem damaligen Patriarchen Theophilus im Auftrag von Theodosius dem Gro?en im Jahr 391 n. Chr. (nach anderen Quellen: 389 n. Chr.). In der Bibliothek waren enorm viele Werke des fr?hen Urchristentums sowie die bedeutensten Schriften aus uralten Zeiten. Wollte da vieleicht jemand Geschichtsf?lschung durch Vergessen
    betreiben? Was meint ihr? Wieviel konnte damals gerettet werde, und wieviel ging unweigerlich verloren? Was wisst ihr?
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste

  • Jepp, das stimmt. Sie wurde 47 v. Chr um mal diese Zeitangabe zu gebrauchen, schwer durch einen Brand besch?digt. Jedoch war der Brand durch die Christen um einiges schwerer und es wurden 10000de Schriften dabei zerst?rt. Die Vernichtung von Wissen, Erfahrungen, Ereignissen und mehr ist eine der gr??ten S?nden die Menschen begangen haben und immer noch begehen. Man sollte B?cher lesen statt sie zu verbrennen sowie auch nach ihrem Wahrheitsgehalt ?berpr?fen anstatt sie zu verbeiten, nur weil sie vielleicht was anderes erz?hlen als man will.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste

  • Hmmm,

    B?cher verbrennen, um das Volk sch?n dumm zu halten.
    Die gleiche Wirkung scheint das Fernsehen heute zu haben.
    Naja, solange es Raffgier gibt, wird es immer wieder B?cherverbrennungen geben.

    Sicherlich ein eines der schlimmsten Verbrechen, die man begehen kann, denn nur aus Erfahrungen kann man lernen, ob eigene oder niedergeschriebene ist dabei relativ.