Erfreuliche Schwingungserhöhung!

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  • Zur MEssung der erh?hten Schumannfrequenz ein Gedanke der mir grad kam:

    Wie soll man das veranstalten, wenn die Ger?te mit denen man das messen k?nnte, ebensfalls h?her schwingen? 8|

    Aber alles in allem glaube ich auch an diese Erh?hung, irgendwie kommt mir eine Stunde n?mlich erheblich "k?rzer" vor als noch 1999.

    Hab mal gelesen, dass rein faktisch die Zeit einer Stunde auf ca. 43 Minuten verk?rzt ist. Das macht sich nat?rlich auf der Uhr nciht bemerkbar, da die ja auch h?her schwingt...

    Soweit von mir,
    Liebe Gr??e
    Computer schreiben keine Bücher
  • heil patrik

    nicht ganz richtig, mechanische uhren gehen 3.6 std nach pro tag *g*, nur diese alten uhren sind sehr rar, die heutigen haben alle kistalle (schwingquarze drin) die passen sich an , richtig

    Die galaxtische F?deration will es zu ende bringen befor es nichts mehr zu retten gibt, die ...Mafia, sind die gr??ten verbrecher der Menschheit.

    Das geheimnis des Radiums 88, eigentlich schon lange bekannt in unseren kreisen, aber f?r euch sehr wichtig denke ich.

    http://www.radiumforschung.eu/site.jsp?node_id=2006166175313128133&CUSTOMERNO=143492&t=de1501148359.1150437216.6b3c636f

    solltet ihr euch mal alle sehr sehr genau durchlesen die web sides, damit ihr lernt worum geht es eingentlich, warum will man uns vernichten etc.

    gru
    Es wird so lange kein System ende geben, solange die Gier in allen Facetten die Menschen vergiftet,
    weil es dadurch auch zu keinem Werte umdenken kommt, das Ende ist klar abzusehen. Jeder denkt die
    Anderen tun schon was, Hauptsache nicht ich, gut das die Anderen auch so denken !!!! Jede veränderung
    beginnt beim einzelnen selber, sonst ändert sich gar nix.
  • Aber alles in allem glaube ich auch an diese Erh?hung, irgendwie kommt mir eine Stunde n?mlich erheblich "k?rzer" vor als noch 1999.


    Frag mal Omas, die meinen auch immer "ach wie schnell die zeit vergeht".. dass ist so im Leben.
    Als Kind entdeckt man jeden Tag was neues, dadurch vergeht die Zeit langsamer, jedoch je mehr der Alltag eintritt und die begeisterung f?r neues sinkt, je schneller vergeht die zeit.
    Ausserdem, ich hab manchmal auch das gef?hl das unterrichtsstunden manchmal ewig dauern und dann mal wieder *schwupps* zwei stunden binnen sekunden sozusagen vorbei.

    Schwankt nun eurer Meinung nach die Zeit?

    Zeit hat ausserdem was mit Masse und co zu tun...aber auch egal.

    Ich habe nichts gegen die Frequenzerh?hung, nein, ich bin sogar eine der wenigen, die nie dar?ber gelesen hat, aber Frequenzen von Menschen sp?ren kann.
    Und sie haben zwar eine starke Auswirkung auf den Menschen, jedoch laufen da draussen noch milliarden von lauter Arschl?chern rum, deren Frequenz ein Horror ist, also macht euch so schnell keine Hoffnung.
    Frequenzerh?hung heisst nicht, dass alles nun besser wird.
  • ich finde es gut was Arche schreibt und auch Peter. da ich schon ein bi?chen ?lter bin. kann ich dazu vielleicht noch was sagen. Als ich 18 war wurde ?ber diese Themen ?ffentlich gar nicht gesprochen. Wir waren ein verschworener Kreis von 7, haben uns mit Anthroposophie besch?ftigt (nat?rlich leider auch mit Magie), A stand damals (also in den 60-er Jahren) noch als Sonnenanbeter im Lexikon , Rudolf Steiner und Helena Blavatska durfte man schon gar nicht erw?hnen (von Anti-Materie war auch noch nichts bekannt) und auch nur die Idee "wiederholte Erdenleben" war schon fast ein Freifahrtschein in die Klapsm?hle. Also lange Rede kurzer Sinn: Ja die Schwingung hat sich erh?ht, viele Menschen besinnen sich darauf, dass es wichtigeres gibt, als Geld zu horten und es werden immer mehr und um das zu erkennen, braucht man noch nicht einmal ein Me?ger?t und das gemeinsame Senden von Reikienergie auf unsere Erde hilft auch! Und eines finde ich auch sehr sehr wichtig - positive Gedanken und viel Liebe in den "gro?en Teich" auch hier kommt das Gesetz der Resonanz zum tragen und wenn wir das auch noch in unserem Leben so leben, dann sind wir schon eine ganze Ecke weiter,
    lg jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • Ja, dummerweise ?ndert das Thermometer nicht seine Zusammensetzung und wird feinst?fflich.
    Mensch, kein Mensch kann Geister fotografieren, und warum? weil eine Kamera ?berhaupt nicht die f?higkeit besitzt, so etwas erkennen zu k?nnen, dass macht zb unser astralk?rper.
    Kein Fotoapparat konnte bis jetzt die Energien festhalten die ein Magier bei einen Ritual produziert usw. und ihr sprecht hier von Messungen einer feinst?fflichen Frequenz des kollektiven Bewusstseins...
  • Aber es gibt durchaus Apparate f?r das Fotografieren der Aura. ;)

    Teile wurden ja mittlerweile sogar nachgewiesen. N?mlich von der Quantenphysik.
    ?brigens wenn der Quantencomputer in den n?chsten Jahren kommen, dann kann man alle Sicherheits- und Verschl?sselungsprogramme der Welt wegwerfen.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Ja, man behauptet, dass dies die Aura w?re, aber glaube mir, eine Aura ist teilweise ?ber einen Meter dick, dass m?chte ich mal fotografiert sehen! Ich spreche nicht von der Kirlianfotografie, wo noch nie jemand einen hundertprozentig versichern konnte, was das wirklich ist, was da abgebildet wird!

    Ein Quantencomputer, springt der dann in der Zeit umher, weil er ?ber die Lichtgeschwindigkeit sich bewegt? oder macht er Raumkr?mmungsversuche in dem er Milliarden von Tonnen wiegt und daher schwerer als die Erde ist und dadurch eine eigene Gravitation besitzt?
  • hmm, Abraxas glaubt dir vielleicht, ich glaube dir kein Wort, und du kannst 100% versichern, dass das nichts mit der Aura zu tun hat, oder?
    jo
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    Friedrich Nietzsche
  • hab da einen informativen text gefunden dazu:



    ELEKTROMAGNETISCHE WELLEN

    Schumann-Resonanz

    Der Physiker Winfried Otto Schumann folgt einer spontanen Idee. Er l??t seine Studenten an der Technischen Universit?t M?nchen Kugelkondensatoren berechnen und w?hlt als Beispiel die Erde. Schumann fragt nach der Resonanzfrequenz der Atmosph?re als ?bertragungsmedium f?r elektromagnetische Impulse.

    Die Aufgabe basiert darauf, dass die Erdoberfl?che ein elektrischer Leiter ist, ebenso, wie, etwa 80 Kilometer ?ber uns, die unterste elektromagnetisch reflektierende Schicht der Ionosph?re. Mit der wenig leitf?higen Atmosph?re dazwischen, wirken Erdoberfl?che und Unterseite der Ionosph?re als ein riesiger sph?rischer Kondensator zum Speichern elektromagnetischer Felder.

    In diesem Kondensator z?nden weltweit pro Sekunde 70-100 Blitze (Colin Price, et al., Lawrence Livermore Laboratory 1997) aus etwa 2000 zeitgleichen Gewittern. Jeder dieser Blitze hat eine Energie von etwa 20 000 Ampere und sendet als Kilometer-lange Antenne ein breites Spektrum elektromagnetischer Frequenzen in den weltumspannenden Kondensator. Die h?herfrequenten Anteile dieses Spektrums legen dabei nur eine vergleichsweise kurze Strecke zur?ck. Sie verlieren bald ihre Energie. Die niederfrequenten elektromagnetischen Wellen (5-30 Hz) aus den Blitzschl?gen leben wesentlich l?nger. Die tiefsten dieser Frequenzen (= die l?ngsten dieser Wellen) k?nnen im ???Hohlraum? zwischen Ionosph?re und Erdoberfl?che mehrmals den Erdball umrunden, bevor sie ihre Energie verlieren. Jede Umrundung geschieht fast mit Lichtgeschwindigkeit. Sie dauert daher etwas weniger als eine Achtelsekunde. Und das ist eigentlich auch schon die gesuchte L?sung.

    Denn wenn Schumann nach der Resonanzfrequenz des weltumspannenden ???Hohlraums? fragt, dann meint er damit die Grundschwingung dieses Kondensators. Die Frage lautet daher eigentlich: welche Frequenz (= Wellenl?nge) mu? eine elektromagnetische Welle besitzen, um in diesem Hohlraum zu einer ???stehenden Welle? zu werden ? um also genau jene L?nge zu haben, die der L?nge des Erdumfangs entspricht?

    Der Erdumfang betr?gt etwa 40 000 km.
    Dies ist die L?nge der stehenden Welle.

    Schumanns Resonanzfrequenz ergibt sich daher aus der Ausbreitungsgeschwindigkeit elektromagnetischer Wellen (= Lichtgeschwindigkeit, also ~ 300 000 km/s) geteilt durch den Erdumfang (~ 40 000 km) = 7,5 (Hz). Diese 7,5 Schwingungen pro Sekunde entsprechen in etwa der oben erw?hnten knappen Achtelsekunde f?r eine Umrundung der Erde.

    Im Jahr 1954 gelingt Schumann und Herbert K?nig, seinem sp?teren Nachfolger auf dem M?nchner Lehrstuhl, der Nachweis f?r die Existenz einer ausgepr?gten Welle mit der vorhergesagten Frequenz. Sie zeigt sich nur sehr schwach und kann von nahen Gewittern oder technisch erzeugten elektromagnetischen Feldern leicht ?berdeckt werden. Doch abgesehen von diesen beiden Verursachern dominiert Schumanns Welle unsere nat?rliche niederfrequente elektromagnetische Strahlung.

    Aus einer Reihe immer genauerer Messungen ergibt sich Anfang der Sechziger Jahre ein Mittelwert von 7,83 Hertz. Diese Zahl wird als Schumann-Resonanz bekannt. Sie ist allerdings nicht konstant. Neben t?glichen Frequenzschwankungen von etwa 0,5 Hertz ergeben sich weitere Variationen aus dem Wechsel der Jahreszeiten. Ausschlaggebend ist dabei eine Ver?nderung der Elekronendichte in der Unterkante der Ionosph?re. Zu den Einflu?gr??en f?r dieses, noch nicht vollst?ndig verstandene, Geschehen geh?ren der Wind, der Einstrahlungswinkel des Sonnenlichtes und die Temperatur der Atmosph?re. Durch diese Faktoren kann die Ionosph?renunterkante zwischen 60 und 90 Kilometern schwanken. Die H?he des ???Hohlraums? beeinflu?t die Frequenz allerdings nur in der Gr??enordnung von 1/10 Hz.

    Neuere Arbeiten zeigen, dass auch die Anzahl der Sonnenflecken eine Rolle spielt. Von ihnen freigesetzte, hochenergetische Partikel ? sogenannte ???Solar proton events? (SPE) ? bewirken eine st?rkere Ionisation der Atmosph?re. Die reflektierenden D-Schicht sinkt dabei von 80 km bis auf 50 km H?he. Das wiederum ver?ndert die schumannsche Frequenz um 0,04 bis 0,14 Hz (Schlegel, 1999).

    Mit sehr empfindlichen Me?ger?ten kann man zur Schumann-Resonanz auch einige schw?chere Oberschwingungen entdecken. Deren Werte addieren sich als Vielfache zur Grundfrequenz. Bei einer Grundfrequenz von 7 Herz w?rden sich also weitere Frequenzen von 14, 21 und 28 Hertz finden ? bis etwa zum sechsfachen. Physiker konzentrieren sich in der Regel auf die untersten beiden ???Obert?ne? ? ganz einfach deshalb, weil sie sich am leichtesten messen lassen. In der Praxis st?ren dabei lokale Einwirkungen, wie zum Beispiel die 16 2/3 Hertz im Fahrstrom der Deutschen Bahn.

    Soviel zu Frequenz. Die Intensit?t der Vorg?nge im weltumspannenden Kondensator wird durch die Anzahl der Blitze bestimmt. Dabei sind t?glich drei Maxima zu beobachten, w?hrend der sich die Schumann-Resonanz besonders deutlich zeigt. Zu diesen Maxima kommt es immer dann, wenn die Mittagszeit bei ihrem Weg um die Erde in den Tropen auf die Landmassen von Amerika, Afrika und S?dost-Asien trifft. Der h?chste Sonnenstand des Tages f?hrt dann in diesen Regionen zu einer erh?hten Lufttemperatur und damit zu einer Zunahme von Gewittern, was wiederum die Amplitude der Schumann-Frequenz steigen l??t.

    Die regionale Durchschnittstemperatur bestimmt die Anzahl der Blitze. Weil, weltweit betrachtet, Zweidrittel aller Blitze in den Tropen z?nden, verr?t die Amplitude der Schumann-Resonanz f?r Me?ger?te ?berall auf der Welt die Durchschnittstemperatur in den Tropen.

    Earle Williams vom Massachusetts Institute of Technology gelingt es Anfang der Siebziger Jahre mit Messungen der Schumann-Frequenz auf Rhode Island (USA), Schwankungen der tropischen Durchschnittstemperatur von weniger als einem Grad zu erkennen (Earle R. Williams: The Schumann Resonance: A Global Tropical Thermometer; 1992).

    Zur seit langem diskutierten Frage nach der globalen Erw?rmung steht den Forschern damit ein weiteres Me?system zur Verf?gung. Beobachtungen in Darwin/Australien zeigen Anfang der Neunziger Jahre, da? ein Anstieg der monatlichen Durchschnittstemperatur von 25 auf 27 Grad die Gewitterh?ufigkeit auf das Hundertfache erh?ht. Durch die globale Erw?rmung werden Schumanns Welle und deren Obert?ne daher an Kraft gewinnen.