Wie sollte die Jugend sein?

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  • Kinder, sie sehen...

    Kinder sind Augen,
    die sehen,
    wof?r wir l?ngst schon blind sind.


    Kinder sind Ohren,
    die h?ren,
    wof?r wir l?ngst schon taub sind.


    Kinder sind Seelen,
    die sp?ren,
    wof?r wir l?ngst schon stumpf sind.


    Kinder sind Spiegel,
    die zeigen,
    was wir gerne verbergen.


    Wenn wir das nicht durch Schulzwang, brutalen Medien und sonstigen Sachen kaputt machen w?rden, br?uchten wir nicht dar?ber reden wie die Jugendlichen sein sollten. Ich schliesse mich den Worten von waterbrunn an die Jugend wird gemacht, auch den Worten von Golias kann ich nur zustimmen.
  • es so das sich die ?ltere Generation schon seit jahrtausenden dar?ber aufregt das die Jugendliche Generation nicht so ist wie sie sein sollte (zu dumm, zu faul usw usf)

    ich denke das es extremst schwer ist objektiv zu bleiben bei dem Thema, da sich bei der Entwicklung vom Jugendlichen zum Erwachsenen extremst viel ver?ndern kann.
    Der gr??te Depp kann sich zu einem inteligenten Menschen entwickeln.

    Au?erdem halte ich es f?r eine menschliche Gesellschaft normal das ein Gro?teil der Menschen keine eigene Verantwortung ?bernehmen kann, oder genug wissen hat um in jeder Hinsicht f?r sich selber entscheiden zu k?nnen.
  • Ich glaube, die Jugend wird nie so sein, wie wir (=aktuelle, ?ltere Generation; ich m?sste vllcht sogar noch ihr sagen) das wollen. Alleine deshalb, weil sich die Erwartungen komischerweise immer ?ndern. Die Welt steht nicht still. Auch wenn ich zugeben muss, dass die momentane Entwicklung mir etwas Angst macht.. auch wieder etwas, was keine Elterngeneration zu schaffen scheint: der Jugend die Angst vor der Zukunft zu nehmen. Ich meine, schaut euch um. Wir leben nicht mehr in Dylans Zeiten, gepr?gt von politischen Aufbegehren der Jugend. Und trotzdem ?ndern sich die Zeiten. Heute wird nicht nach ?berzeugung gew?hlt, sondern danach, welche Partei vllcht 5 Euro mehr Hartz ? verspricht.
  • Da gibt es so etwas wunderbares, wie Kinder und wir machen frustrierte Erwachsene daraus!

    Vielleicht sollte sich einfach mal der Gedanke durchsetzen, dass Entwicklung nicht prim?r eine Stufenform hat, mit qualitativen Unerschieden, sonder vielmehr Phasen sind. Das bedeutet, dass auch Erwachsene von Kindern und Jugendlichen lernen k?nnen!

    Au?erdem ist die Jugend nicht die Gesellschaft von morgen und Jugendliche nicht Menschen von morgen, sondern Menschen hier und jetzt und Teil unserer Gesellschaft - Also warum sollten sie anders sein als sie sind?
  • @Manukey
    Find dieses "Gedicht" oder den Spruch irgendwie sehr passend.
    Er zeigt deutlich, dass die Jungend f?r ihr jetziges sein nicht zur rechenschaft gezogen werden kann!
    Wer in einer falschen Welt aufw?chst lernt sich in dieser zu bewegen und in ihr zu Ruhm zu kommen, wie seine Vorbilder es auch schon getan haben.

    Spricht mich sehr an!