Die nat?rliche ?konomie

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  • Die nat?rliche ?konomie

    Der folgende Text in evtl. schickerem Design und weiteren ermutigenden Texten sind auf joytopia.de zu finden.

    Nat?rliche ?konomie f?r weltweiten Wohlstand
    in Harmonie mit der Natur

    Wir Menschen sind in der Lage, die gesamte Menschheit mit Nahrung zu versorgen. Auf unserer Erde ist genug Platz, dass wir alle gemeinsam in Harmonie mit der Natur leben k?nnen.

    Bislang scheiterte das noch am Geld. Das wird sich jetzt ?ndern. Unser m?rderisches Wirtschaftssystem, das Jahrhunderte lang Kriege und Naturkatastrophen verursacht hatte, ist jetzt dabei, sich selbst zu zerst?ren. Wir alle wissen und sp?ren das von Tag zu Tag deutlicher.

    Wir Menschen haben jetzt die Wahl, zusammen mit dem alten System unterzugehen, oder ein neues Modell des wirtschaftlichen Austausches zu erschaffen, das in Harmonie mit der Natur steht, nachhaltigen Wohlstand f?r alle Menschen erm?glicht und damit die Ursachen von Krieg, Terror und Zerst?rung aus der Welt schafft.

    Dieses Wirtschaftsmodell der Nat?rlichen ?konomie ist JETZT da! Es ist v?llig friedvoll. Es sieht einen sanften ?bergang vom alten ins neue System vor, bei dem niemand zu Schaden kommt und alle nur gewinnen k?nnen.

    Jeder Laie kann es sofort mit Herz und Verstand begreifen. Wirtschafts-Fachleute brauchen m?glicherweise etwas l?nger, da sie sich erst von den Dogmen des alten Systems befreien m?ssen.

    Da die nat?rliche ?konomie ein not-wendiger Schl?ssel zum ?berleben der Menschheit ist , ist es sehr wichtig, alle Menschen weltweit in k?rzester Zeit dar?ber zu informieren. Danach k?nnen sie sich in demokratischen Wahlen daf?r oder dagegen entscheiden.
  • Die nat?rliche ?konomie

    Die Nat?rliche ?konomie, auch Joytopia-Modell genannt, hat die Natur zum Vorbild, mit ihrem ewigen Kreislauf von Werden und Vergehen. Dieser sich selbst regulierende Kreislauf funktioniert seit Milliarden von Jahren. ?bertragen auf die Wirtschaft ist er der Schl?ssel zu nachhaltigem Wohlstand in Harmonie mit der Natur.
  • Das bringt uns die nat?rliche ?konomie

    - Immer positive Kontost?nde (keine Schuld (en) )
    - Geldsch?pfung fuer jeden Weltenb?rger, gleiche Rechte f?r alle Staaten
    - B?rgergeld fuer alle Menschen weltweit
    - Das einfachste Steuersystem der Welt
    - Gro?z?giger Staatshaushalt f?r alle L?nder
    - Einfaches Gesundheits- und Sozialwesen
    - Die L?sung von Arbeitslosigkeit und Schwarzarbeit
    - Geringeres Preisniveau bei deutlich h?heren Gewinnen
    - Neue "sinnvolle" M?rkte f?r Industrie, Handel und Gewerbe
    - Altersversorgung f?r alle Menschen weltweit
    - Finanzielle Freiheit f?r alle. Geld ist kein Machtmittel mehr.
    - Zinslose Kredite und Geldanlagen, Win-Win f?r alle Beteiligten
    - Einklang von ?konomie und ?kologie
    - Ausgleich zwischen den bisher "armen" und "reichen" L?ndern

    Damit weltweiter Wohlstand in Harmonie mit der Natur. ...

    Verr?ckt? Zu sch?n um wahr zu sein? Gr??enwahnsinnig? Wir werden im Folgenden die genannten Punkte einzeln belegen, und zwar so einfach, dass das jeder Mensch verstehen kann, der es verstehen will.
  • Die Geschichte vom Kartoffelbauern...

    Lassen Sie uns hierzu mit einer kleinen Geschichte beginnen:

    Die Geschichte vom Kartoffelbauern ...

    Zu einer Zeit, als es kein Geld gab, besch?ftigte Bauer Franz einige Arbeiter f?r die Kartoffelernte. Als Lohn wurde ein Pfund Kartoffeln pro Arbeitsstunde vereinbart.

    Bauer Karl, Franzens Nachbar hatte seinen Kartoffelacker ein Jahr brach liegen lassen. Karl bat Franz, ihm 20 S?cke Kartoffeln auszuleihen. Er werde sie ihm ein Jahr sp?ter zur?ckgeben.

    Ein halbes Jahr sp?ter brauchte Bauer Franz wieder Arbeiter. Die Arbeiter sagten: Deine Kartoffeln sind nicht mehr neu und schmecken nicht mehr so gut. Unsere Arbeit ist jedoch noch genauso viel wert wie vor einem halben Jahr. Wir wollen deshalb eineinhalb Pfund Kartoffeln pro Arbeitsstunde. Franz willigte ein.

    Nach einem weiteren halben Jahr ist wieder Kartoffelernte. Franz hat noch alte Kartoffeln im Keller. Er l?sst die Arbeiter w?hlen: Ich biete Euch entweder ein Pfund neue oder zwei Pfund alte Kartoffeln pro Arbeitsstunde. Je nach Bedarf w?hlten die Arbeiter die einfache Menge neue oder die doppelte Menge alte Kartoffeln. Einige w?hlten auch eine Kombination aus beidem.

    Nun ist auch Zeit f?r Karl, die geliehenen Kartoffeln zur?ckzugeben. Karl bringt Franz 20 S?cke mit NEUEN Kartoffeln.
  • Drei Hauptfunktionen des Geldes

    Drei Hauptfunktionen des Geldes: ...

    Unser herk?mmliches Geld vereinigt in sich zur Zeit drei grunds?tzlich verschiedene Hauptfunktionen.

    1. Werteinheit
    2. Zahlungsmittel
    3. Wertspeicher

    Wir haben uns an die unnat?rliche Vermischung dieser drei unterschiedlichen Funktionen derart gew?hnt, dass sie uns als gegeben erscheint und kaum noch auff?llt. Die Nat?rliche ?konomie hingegen behandelt diese drei Funktionen getrennt.

    Die Trennung dieser Funktionen ist von so elementarer Bedeutung f?r das Verst?ndnis der nat?rlichen ?konomie und damit f?r den Weg in den nachhaltigen Wohlstand, dass wir sie anhand der Geschichte vom Kartoffelbauern erkl?ren wollen:
  • 1. Werteinheit

    In unserer Geschichte war es die Arbeitsstunde. Ob Fr?hling, Sommer, Herbst oder Winter: eine Arbeitsstunde ist eine Arbeitsstunde.

    In der Nat?rlichen ?konomie haben wir als Werteinheit den Wert-Punkt oder kurz Punkt eingef?hrt. Er bezeichnet den vereinbarten Wert oder Preis einer Ware oder Dienstleistung. Der Wert-Punkt ist ?ber das Jahr konstant. Preislisten, Rechnungen, Kredite etc. werden in Punkten angegeben. Der Einfachheit halber entspricht 1 Punkt etwa dem derzeitigen Wert von 1 Euro oder 1 US-Dollar. Der Wert-Punkt ist kein Zahlungsmittel.
  • 2. Das Zahlungsmittel FREE

    Der FREE (FReie Energie-Einheit / FRee Energy Exchange) wird erschaffen und vergeht, so wie die Fr?chte der Natur. Sein Wert ist also nicht konstant. Wie die Kartoffeln in unserer Geschichte, so hat der FREE zu Beginn des Jahres seinen h?chsten Wert (1 Punkt = 1 FREE). Im Laufe des Jahres verliert er die H?lfte seines Wertes.

    Die Kursanpassung ist denkbar einfach und funktioniert folgenderma?en:

    Jahr 2002
    1. Quartal: 1 Punkt = 1 FREE 2002
    2. Quartal: 1 Punkt = 1,25 FREE 2002
    3. Quartal: 1 Punkt = 1,5 FREE 2002
    4. Quartal: 1 Punkt = 1,75 FREE 2002

    Jahr 2003
    1. Quartal: 1 Punkt = 1 FREE 2003 oder 2 FREE 2002 usw. Der Kreislauf beginnt aufs neue.

    Sofern wir mit Bargeld handeln, wird dieses j?hrlich mit der aktuellen Jahreszahl gedruckt. Zu Beginn eines Jahr existieren f?r eine gewisse Zeit alte und neue FREE parallel, wobei 2 alte FREE gegen 1 neuen FREE getauscht werden k?nnen. Wie bei der Euro-Umstellung wandern die alten Scheine ?ber die Ladenkassen und Banken zur?ck.

    Beim bargeldlosen Zahlungsverkehr ist das noch einfacher. Zum Jahreswechsel werden die Kontost?nde halbiert.

    FREE-Konten werden nur im Haben gef?hrt, schlie?lich gibt es in der Natur auch keine negative Anzahl von Fr?chten.

    Die Verg?nglichkeit des FREE erscheint uns zun?chst sehr ungew?hnlich. In Wirklichkeit ist sie jedoch sehr einfach zu handhaben. Genaugenommen muss man sich nur drei Zahlen merken, um ein ganzes Wirtschaftsmodell zu verstehen, n?mlich eineinviertel (1,25), eineinhalb (1,5) und eindreiviertel (1,75). Das kann jedes Schulkind in der ersten Klasse lernen. Alles weitere wird dadurch ganz einfach, wie wir gleich sehen werden.
  • 3. Als Wertspeicher dienen zinslose Kredite

    So, wie in unserer Geschichte der Bauer Franz den Wert seiner Kartoffeln dadurch konservieren konnte, dass er 20 S?cke an Karl verliehen hatte und daf?r im n?chsten Jahr 20 S?cke mit NEUEN Kartoffeln zur?ckbekam, kann man beispielsweise FREE im Werte von 1000 Punkten verleihen und bekommt zum vereinbarten Zeitpunkt wieder FREE im Werte von 1000 Punkten zur?ck.

    Diese Kredite haben nichts mit Schuld(en) zu tun, denn sie sind zinslos und bringen gro?e Vorteile f?r alle Beteiligten.
  • Die Eigenschaften der Nat?rlichen ?konomie im Einzelnen

    - Immer positive Kontost?nde (keine Schuld (en)) ...

    So, wie es in der Natur keine negative Anzahl von ?pfeln, Birnen oder Kartoffeln gibt, gibt es bei der Nat?rlichen ?konomie nur positive Kontost?nde. Wenn man bedenkt, welche psychischen Sch?den Schulden f?r die betroffenen Menschen bedeuten, ist das bereits ein wesentlicher Beitrag zur Volksgesundheit.

    - Geldsch?pfung f?r jeden Weltenb?rger, gleiche Rechte
    f?r alle Staaten ...

    Geldsch?pfung, d.h. die Erschaffung des Geldes aus dem Nichts, ist etwas v?llig normales. Es wird bereits im heutigen Wirtschaftssystem praktiziert. Nur sind die Regeln so kompliziert, dass sie der Normalb?rger nicht versteht.

    Die Nat?rliche ?konomie hat eine ganz einfache Regel: Jedes Land sch?pft pro B?rgerin und B?rger monatlich einen Geldbetrag im Werte von 1000 Punkten. Diese Regel gilt f?r alle Staaten der globalen Wirtschaftsgemeinschaft.

    Damit haben wir gleiche Voraussetzungen pro B?rger f?r alle L?nder der Welt, egal wie gro? sie sind und ?ber wie viele nat?rliche oder k?nstliche Ressourcen sie verf?gen.

    - B?rgergeld f?r alle Menschen weltweit ...

    Vom monatlich gesch?pften Geld wird die eine H?lfte (Geld im Werte von 500 Punkten) als B?rgergeld ausbezahlt. Die andere H?lfte steht dem Staatshaushalt zur Verf?gung.

    Das bedeutet:

    Aufgrund des B?rgergeldes ist jeder Mensch - vom Kleinkind bis zum alten Menschen - versorgt und kann tun, was er von Herzen gerne macht, also seiner Berufung nachgehen.

    Familien sind gegen?ber Singles gleichberechtigt. Allein erziehende Eltern mit drei Kindern beispielsweise haben ein B?rgergeld im Werte von 4x 500 = 2000 Punkten zur Verf?gung.

    - Das einfachste Steuersystem der Welt ...

    Zum Werden (Geld sch?pfen) geh?rt das Vergehen. Damit die Geldmenge nicht unbegrenzt ansteigt, was ja bekanntlich zu Inflation f?hren w?rde, lassen wir das Geld altern, d.h. es verliert im Laufe eines Jahres die H?lfte seines Wertes.

    Der Wertanpassung kann sich niemand entziehen, ganz gleich ob sich sein Geld im Sparstrumpf oder auf einem Konto befindet. Kontrollorgane werden hierf?r nicht ben?tigt. Auch die Buchhaltung reduziert sich. Sie dient nur noch der freiwilligen Selbstkontrolle. Ein Gro?teil der Verwaltung entf?llt.

    Im Gegensatz zu unserem heutigen Steuer-System, das Transaktionen besteuert und damit den wirtschaftlichen Austausch bestraft, ist aufgrund der Verg?nglichkeit des FREE jeder motiviert, sein Geld m?glichst schnell sinnvoll weiterzugeben.

    - Gro?z?giger Staatshaushalt f?r alle L?nder ...

    Die zweite H?lfte des gesch?pften Geldes steht dem Staatshaushalt zur Verf?gung. Das ist etwa der Betrag (50% der Personalkosten), den in Deutschland Steuern und Sozialversicherungen zusammen ausmachen. Damit werden neben den bisherigen Ausgaben auch Gesundheits- und Sozialwesen, Umweltschutz usw. vollst?ndig aus dem Staatshaushalt finanziert.

    Die bisher unterprivilegierten L?nder k?nnen sich Leistungen von Industriel?ndern kaufen.

    - Einfaches Gesundheits- und Sozialwesen ...
    Sozialabgaben jeglicher Art, wie Krankenversicherung, Rentenversicherung, Pflegeversicherung sind ?berfl?ssig, da all diese Kosten aus dem Staatshaushalt finanziert werden.

    - Die L?sung von Arbeitslosigkeit und Schwarzarbeit ...

    Auf einem Weltwirtschaftsgipfel, der in den 90er Jahren unter Gorbatschow stattfand, stellte man einhellig fest, das zu Beginn des 21. Jahrhunderts weltweit nur noch 20% Arbeit vorhanden sei, den Rest machen die Maschinen.

    Was also tun mit weltweit mindestens 80% Arbeitslosen? Ihre Kaufkraft wird von der Industrie dringend ben?tigt, wer sollte die Produkte und Dienstleistungen sonst bezahlen k?nnen?

    Durch das B?rgergeld ist jeder versorgt. Was zus?tzlich verdient wird, ist steuer- und abgabenfrei.

    Einige Menschen werden freiwillig weniger arbeiten und / oder sich mehr auf ihre Lieblingsbesch?ftigungen verlegen.

    Das Schreckgespenst der Arbeitslosigkeit verwandelt sich in den Segen der frei verf?gbaren Zeit.

    Da Arbeit nicht besteuert wird, gibt es per Definition keine Schwarzarbeit.

    - Geringeres Preisniveau bei deutlich h?heren Gewinnen


    Steuerfreie Kosten und Ertr?ge sowie zinslose Kredite (s.u.) reduzieren die Gesamtkosten auf ein Minimum.

    Beispiel:
    Die Stunde eines Handwerkers kostet in Deutschland zur Zeit ca. 40 EUR + Mehrwertsteuer. Der Netto-Lohn betr?gt ca. 10 EUR. Will man privat die Leistung eines Handwerkers in Anspruch nehmen, muss man also mindestens die vierfache Zeit daf?r arbeiten. 75% bleiben im System h?ngen. Kein Wunder also, dass die Menschen lieber alles selber machen oder schwarz arbeiten.

    In der Nat?rlichen ?konomie k?nnte der Preis beispielsweise 20 Punkte pro Stunde betragen, also die H?lfte im Vergleich zum bisherigen System. Da es keine Abgaben gibt, stehen diese 20 Punkte dem Handwerker voll zur Verf?gung. Er h?tte also bei halbem Preis den doppelten Gewinn.

    - Neue "sinnvolle" M?rkte f?r Industrie, Handel und Gewerbe


    B?rgergeld, Verg?nglichkeit des Geldes und mehr Freizeit f?hren weltweit zu einer enormen Steigerung der Nachfrage an sinnvollen Produkten und Dienstleistungen. Denn...

    * nur Menschen, die Geld haben, k?nnen etwas kaufen.
    * wegen der Verg?nglichkeit des Geldes will jeder schnell sein Geld sinnvoll ausgeben.
    * das ausgegebene Geld hat danach jemand anders, der es ebenfalls wieder schnell sinnvoll ausgeben will.
    * das Preisniveau liegt bei doppeltem Gewinn ca. halb so hoch.
    * die freie Zeit will sinnvoll genutzt werden.

    - Altersversorgung f?r alle Menschen weltweit ...

    Das durchschnittliche Lebensalter steigt. Die jungen Alten sind mit 60, 70 oder 80 Jahren durchaus noch sehr unternehmungslustig. Da insgesamt viel weniger gearbeitet wird und die Menschen in zunehmendem Masse ihrer Berufung nachgehen, wird sich die Grenze zwischen Erwerbszeit und Ruhestand immer mehr verwischen.

    Denkbar w?re eine Erh?hung des B?rgergeldes in fortgeschrittenem Alter, z.B. ab 60 Jahren. Kranke Menschen erhalten zus?tzlich Hilfe vom Staat.

    - Zinslose Kredite und Geldanlagen, Win-Win f?r alle Beteiligten


    Als Wertspeicher dienen zinslose Kredite oder Geldanlagen in Punkten. Diese Kredite haben nichts mit Schuld(en) zu tun, denn sie sind zinslos und bringen gro?e Vorteile f?r alle Beteiligten:

    Der Kreditgeber kann den Wert konservieren. Ein Geldbetrag von 1000 FREE w?rde durch die j?hrliche Halbierung in 10 Jahren auf ca. 1 FREE schrumpfen. Beim Punkte-Kredit bleibt der Wert erhalten.

    Der Kreditnehmer hat einen zinslosen Kredit. Im heutigen Kreditsystem dagegen muss bei langfristigen Krediten die 2 - 4 fache Summe zur?ckbezahlt werden.

    Rechnungen werden in Punkten ausgestellt. Ein langes Zahlungsziel hat den gleichen Effekt, wie ein Kredit.

    Gesch?ftsbeteiligungen, wie z.B. Aktien werden in Punkten bewertet und k?nnen ebenfalls zur Wertspeicherung verwendet werden.

    Allerdings wird der Bedarf an Krediten und Geldanlagen stark zur?ckgehen, weil jeder jederzeit versorgt ist.

    - Finanzielle Freiheit f?r alle. Geld ist kein Machtmittel mehr


    Da jeder jederzeit versorgt ist, kann niemand mehr durch Geld gezwungen werden, gegen sein Gewissen oder seine ?berzeugung zu handeln. Immer weniger Menschen sind bereit zerst?rerische T?tigkeiten zu verrichten, die den Menschen, dem ?kosystem oder der Gesundheit schaden.

    - Einklang von ?konomie und ?kologie ...

    Die Staaten sind nicht mehr verschuldet. Subventionen f?r umweltfreundliche Ma?nahmen sind leicht finanzierbar. F?r zerst?rerische Aktivit?ten bekommt man keine Mitarbeiter. Wirtschaft und Technik entwickeln sich immer mehr in Harmonie mit der Natur. Nur ?kologisch einwandfreie Produkte und Dienstleistungen k?nnen weiterhin verkauft werden.

    - Ausgleich zwischen den bisher "armen" und "reichen" L?ndern ...

    Es gilt gleiches Recht f?r alle Nationen: Jedes Land sch?pft pro Monat pro B?rger die gleiche Menge Geld. Dadurch haben auch die bislang unterprivilegierten L?nder gen?gend Geld um ?kologischen und technologischen Fortschritt von anderen L?ndern anzukaufen. Ein neuer Markt f?r die klassischen Industrie - Nationen kann entstehen.

    Mit der Zeit f?hrt das zum Ausgleich zwischen den urspr?nglich armen und den reichen L?ndern und damit weltweit zu einen nachhaltigen Wohlstand in Harmonie mit der Natur.
  • Modellregionen f?r die nat?rliche ?konomie

    Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass immer mehr Gemeinden - genauso wie Bund und L?nder - dem finanziellen Bankrott entgegensteuern. Auch die Zahl der Privat- und Gesch?fts-Insolvenzen hat sich in den vergangenen drei Jahren von ca. 30.000 auf ?ber 100.000 verdreifacht.

    Die Ursachen liegen weder in wirtschaftlichen Fehlern der Gemeinden oder der Politiker, noch haben wir ?ber unsere Verh?ltnisse gelebt. W?re dies so, dann w?ren nicht alle Staaten weltweit ?berschuldet.
  • Die Ursache liegt in unserem Geld- und Zinssystem selbst. ..

    Unser derzeitiges Geld wird durch Kredit erschaffen. Der erste Hauptsatz der Volkswirtschaft besagt, dass die Summe aller Schulden gleich die Summe aller Gutgaben ist. Der zweite Hauptsatz fordert ein stetiges Wachstum von Guthaben und Schulden. Schulden und Guthaben wachsen exponentiell. Die Kluft zwischen arm und reich wird systembedingt immer st?rker, ob wir das wollen oder nicht. Dieses Dilemma ist im derzeitigen Wirtschaftssystem selbst beim besten Willen aller Beteiligten nicht l?sbar.

    Der Kollaps des alten Systems ist systembedingt und daher unausweichlich. Er l?sst sich nicht abwenden, h?chstens verz?gern, wobei eine Verz?gerung lediglich eine Verl?ngerung des Leidens bewirkt:

    Zwei Drittel der Weltbev?lkerung leben unterhalb der Armutsgrenze. T?glich verhungern / verdursten ca. 50.000 Menschen. Die Kriminalit?t steigt. Bei weiterer Versch?rfung der Wirtschaftslage ist auch bei uns fr?her oder sp?ter mit Krieg und B?rgerkrieg zu rechnen, wenn wir tatenlos am Alten festhalten.
  • Von der Raupe zum Schmetterling ...

    In vielen Bereichen von Forschung und Technik zeichnen sich positive Entwicklungen ab, die die Umwelt-, Ern?hrungs, Gesundheits- und Energieprobleme der Welt l?sen k?nnen. Im alten System scheitern sie oft an mangelnder "Wirtschaftlichkeit". K?nnte es sein, dass der unvermeidliche Tod der kapitalistischen Wirtschaft ein Segen f?r Mensch und Natur ist, dass sich die Menschheit von der "Raupe Nimmersatt" zu einem wundersch?nen Schmetterling entpuppt?

    Wenn dem so ist, k?nnen wir dem Tod des alten Raupen-Systems mit Gelassenheit entgegensehen und schon jetzt ein Wirtschaftsmodell entwickeln, das dem frei fliegenden Schmetterling angemessen ist. Wenn uns das gelingt, k?nnen wir den unausweichlichen ?bergang in Frieden und Freude erleben.

    Wie kann so ein Wirtschaftsmodell aussehen, und wie k?nnen wir schon jetzt ganz praktisch zum Nutzen und Wohle aller Beteiligten damit beginnen?
  • Forderungen an ein neues nachhaltiges Wirtschaftssystem: ..

    ? Friedlich
    ? Nutzen f?r alle Beteiligten
    ? komplement?r, d.h. erg?nzend zum Bestehenden
    ? Einf?hrung nahezu kostenfrei, damit ohne Risiko
    ? Geringer Verwaltungsaufwand, unb?rokratisch
    ? Schuldenfrei
    ? Sanfter Ausgleich zwischen arm und reich
    ? Gro?z?giger Gemeinde- und Staatshaushalt
    ? Interessengleichheit von ?konomie und ?kologie

    Diese Forderungen und noch viel mehr werden von der Nat?rlichen ?konomie (Joytopia-Modell) erf?llt.

    Die Nat?rliche ?konomie und ihre segensreichen Auswirkungen f?r Mensch und Natur werden ausf?hrlich im Internet unter www.joytopia.net beschrieben. Hier eine kurze Zusammenfassung:
  • Im Mittelpunkt steht der Mensch ...

    Im Gegensatz zu allen bisherigen Wirtschaftsmodellen, die sich vorwiegend mit dem Austausch von Waren und Dienstleistungen befassen, steht in der Nat?rlichen ?konomie der Mensch im Mittelpunkt.

    Jeder Mensch sch?pft durch seine pure Anwesenheit monatlich Geld, alle Menschen exakt den selben Betrag. Davon dient die eine H?lfte dem pers?nlichen Austausch (Basis-Plus- Einkommen), die andere H?lfte ?bernimmt die Funktion der bisherigen Steuern. Sie ist f?r den Gemeinschaftshaushalt (Gemeinde, Staat) bestimmt. Weitere Abgaben werden dadurch ?berfl?ssig.

    Um die Geldmenge konstant zu halten, wird das Geld viertelj?hrlich abgewertet, so dass es im Laufe eines Kalenderjahres die H?lfte seines Wertes verliert. Die Kombination von Geld-Sch?pfung und Wertverlust entspricht dem nat?rlichen Kreislauf von Werden und Vergehen, der seit Anbeginn der Zeit funktioniert.
  • Stellen wir uns einmal vor...

    Jeder Mensch, gleich welchen Alters, ist grundversorgt durch ein steuerfreies Basis-Plus- Einkommen. Basis-Plus bedeutet, alles zus?tzlich erwirtschaftete Geld kommt ohne Abz?ge dazu.

    Das Verhalten der Menschen wird sich drastisch ?ndern: Kein Mensch ist mehr gezwungen, nur um des Geldes wegen zu arbeiten. Familien sind versorgt. Es gibt weder Unterhalts- noch Rentenprobleme.

    Dabei ist ein gro?er positiver Anreiz zur Arbeit vorhanden, denn alles zus?tzlich Verdiente ist steuer- und abgabenfrei.

    Da Geld in reichlicher Menge vorhanden ist und stark an Wert verliert, ist Kauflust vorhanden. Es gibt auch jede Menge Arbeitsangebote.

    Jeder Mensch kann nun seinem nat?rlichen T?tigkeitsdrang nachgehen und das tun, was er/sie gerne tut. Eine Menge unn?tzer und sch?dlicher T?tigkeiten fallen weg und neue umweltfreundliche T?tigkeiten k?nnen ausge?bt werden.

    Das Arbeitsklima verbessert sich von selbst, denn neben dem Lohn muss ein Arbeitgeber f?r gute Arbeitsbedingungen, gutes Klima und f?r sinnvolle lebensf?rdernde Arbeit sorgen, sonst kommen keine Mitarbeiter.
  • Die friedliche Einf?hrung hat bereits begonnen. ..

    Im Rahmen eines Forschungsprojektes wird die Nat?rliche ?konomie bereits seit November 2003 komplement?r, d.h. erg?nzend zum bestehenden System eingef?hrt. Die FREE Akademie Joytopia hat hierf?r die Werteinheit "Dank" und das komplement?re Dankmittel "FREE" (FReie Energie Einheit) definiert. Mit Hilfe der Buchungssoftware "Joypost" sch?pfen die TeinehmerInnen monatlich FREE im Werte von 1000 Dank (davon die eine H?lfte f?r sich, die andere f?r die Gemeinschaft). Bar-FREE-Scheine sind in Vorbereitung. Nach und nach entwickelt sich ein reger Austausch zwischen den TeilnehmerInnen.
  • Aus Kaufen und Bezahlen wird Schenken und Danken ...

    Im Gegensatz zum Euro ist die FREE keine Mangelware, sondern in nat?rlicher F?lle vorhanden. Der wirtschaftliche Austausch entwickelt sich vom "Kaufen und Bezahlen" (Raupe) hin zu einem "Schenken und Danken" (Schmetterling). Jede Transaktion wird so zu einem freudigen Ereignis f?r alle Beteiligten. Deshalb bezeichnen wir die FREE nicht als Zahlungsmittel sondern als das Dankmittel der Neuen Zeit. Wer das einmal erlebt und begriffen hat, kann kaum noch verstehen, warum wir Menschen uns ?ber Jahrtausende so mit der alten Wirtschaft herumgequ?lt haben und auch jetzt noch qu?len.
  • Mitmachen kann jede Frau, jeder Mann und jedes Kind ..

    Da wir Menschen unser Dankmittel selbst sch?pfen, ben?tigen wir hierf?r keine besondere Institution. Jede(r) kann sofort mitmachen.

    F?rderlich ist, wenn sich m?glichst viele Menschen innerhalb einer Gemeinde oder Region am Forschungsprojekt beteiligen. Dabei tauschen Privatpersonen ihre Leistungen im Rahmen der Nachbarschaftshilfe ganz "f?r FREE", w?hrend professionelle Anbieter im Rahmen des Rabattgesetzes eher gro?z?gige Rabatte "f?r FREE" geben. In beiden F?llen findet eine sanfte Entkoppelung von der Geldknappheit hin zu einer komplement?ren Schenk-?konomie statt, die uns alle wieder freier atmen l?sst.
  • Gemeinden k?nnen Modellregionen schaffen

    Gemeinden, Wohlfahrtsverb?nde und andere Netzwerke k?nnen hier f?r eine Initialz?ndung sorgen und Modellregionen f?r die Nat?rliche ?konomie schaffen. Sie ?bernehmen innerhalb des Forschungsprojektes die Funktion der Gemeinschaft und k?nnen Leistungen mit FREE honorieren, die sonst am Geldmangel scheitern oder ausschlie?lich auf ehrenamtlicher Basis laufen m?ssten.
  • Die Nat?rliche ?konomie beginnt als Forschungsprojekt. Im Erfolgsfall wird sie sich ausbreiten und alle Beteiligten - B?rgerInnen, Gemeinden, L?nder, Staaten - zu neuem Wohlstand in Frieden und in Harmonie mit der Natur f?hren. Sie bietet viele M?glichkeiten f?r einen sanften Ausgleich zwischen arm und reich, der niemanden schadet, sondern allen gro?en Nutzen bringt.