Impf dich tot!

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  • Impf dich tot!

    Hab folgendes von Arche bekommen:

    Die Pockenzwangsimpfung im 21. Jahrhundert

    (Veronika Widmer)

    ...

    Klammheimlich, von der Presse unbemerkt, sind nun deutsche Beh?rden t?tig.
    Nachdem es dem Gesundheitswesen in den vergangenen zwei Jahren nicht m?glich war, gen?gend ?rzte zur Pockenverimpfung zu motivieren, werden
    momentan deutsche ?rzte zwangsverpflichtet an der geplanten Pockenzwangsimpfung
    teilzunehmen und den Impfstoff unter staatlichem Schutz und Zwang zu
    verimpfen.
    Dazu wird ?streng geheimes Material? an die ?rzte verschickt,
    das neben dem Plan, wie eine Impfstation angelegt werden soll, einen Kontraindizierungsplan f?r die verschiedene Bedrohungsstufen, Patientenanamnesebogen und Verpflichtungshinweise enthalten.


    Das Bundesgesundheitsblatt gibt es vor: Eine drohende Pandemie macht die Bev?lkerung impfwillig.


    Gift im Impfstoff macht das Hirn erst einmal tr?ge und den Menschen
    angepasst. Mit zunehmender Aluminium- und Quecksilberbelastung
    l?st sich das Hirn dann vollst?ndig auf.
    Das franz?sische Magazin: Sciences et Avenir, schreibt unter
    dem Titel: Risiko Impfstoffe, ?ber eine neue Muskelkrankheit,
    die unter Verdacht steht, dass sie durch aluminiumhaltige
    Impfstoffe ausgel?st wird.
    Das Auftreten der neuen Krankheit, Makrophagische Myofasciitis,
    hat den Forscher, Professor Romain Gh?rardi, Chefarzt der Abteilung f?r Histologie am H?pital henri-Mondor in Cr?teil auf die Spur
    von Aluminium in Impfstoffen gebracht.

    ...

    Eine neue Studie der Universit?t Freiburg macht Quecksilber
    f?r die Alzheimererkrankung verantwortlich. Der Hilfsstoff
    Quecksilber ist in fast jedem Impfstoffen enthalten.


    ...

    In der Infobrosch?re Nr. 3: Pocken, haben wir im Februar
    2003 einen vorsorglichen Einspruch gegen die Pockenzwangsimpfung
    nach dem ? 20 Abs. 6+7 Infektionsschutzgesetz ver?ffentlicht, der so, oder so ?hnlich von den deutschen B?rgen bei den ?rtlichen Gesundheits?mtern
    eingereicht werden kann.
    Wenn die Zwangsimpfung kommt, dann ist es zu sp?t, denn dann ist geplant, dass die Bev?lkerung in 5 Tagen durchgeimpft werden soll. Deshalb empfehlen wir allen Menschen, diesen Einspruch zu erheben.
    Die Gesundheits?mter werden diesen Einspruch mit dem Kommentar zur?ckweisen, dass gegen eine Ma?nahme, die nicht in Kraft gesetzt wurde, keinen Einspruch erhoben werden und der Einspruch daher nicht bearbeitet werden kann.
    In dem Moment, in dem die Pockenzwangsimpfung verabschiedet
    werden wird, liegt der Einspruch bei den ?mtern allerdings
    vor und mit der Antwort der Gesundheits?mter haben die Menschen den Nachweis, dass ihr Einspruch angekommen ist.
    Verschiedene Einspr?che finden Sie auch auf der Webseite:
    www-klein-.klein-aktion.de, Unterseite: Erkl?rung Pockenimpfung.


    ...
    Im Oktober 2004 haben die Gesundheits?mter in Deutschland
    begonnen, das h?chst geheime Material an die niedergelassenen
    ?rzte zu verschicken.

    Es handelt sich um die ersten Unterlagen der Pockenzwangsimpfungen
    f?r die Phase 1 und 2, sowie f?r die Phase 3.

    Im Dezember 2004 bekamen die Gemeinden die Aufforderung
    der Regierungspr?sidien, dass die Hilfsorganisationen
    mit dem Aufbau der Pockenzwangsimpfstationen
    eingebunden werden und ihre Mitarbeit bei der Pockenzwangsimpfma?nahme
    gesichert werden soll. Dazu verschicken die Gesundheits?mter
    CD-Rom-Videos:
    Aufbau und Betrieb von Massenimpfst?tten durch welche
    die ?rzte und die Hilfsorganisationen geschult werden
    sollen.

    Die Begleitschreiben tragen den Stempel: Eilt sehr, und
    enthalten Erhebungsformulare zum Impfkataster und Dokumentationshilfen
    zur Vorbereitung der Datenbank.

    In dem Begleitschreiben versuchen die Gesundheits?mter die
    Bedenken der ?rzte zu zerstreuen, allerdings wird darin
    zugegeben, dass es durch ?die Impfung (...) durchaus zu
    ernsten Erkrankungen der Haut der Schleimh?ute und in
    Einzelf?llen zur Gehirnhautentz?ndung kommen? kann.
    Zu den Impfsch?den der geplanten Pockenzwangsimpfung
    teilen die Gesundheits?mter mit: ?Lebensbedrohliche Impfkomplikationen
    traten in der Vergangenheit in 14-52 F?llen pro 1 Million Erstimpflinge auf.?

    Nach Einsch?tzung der Gesundheits?mter leben in
    Deutschland ca. 27 Millionen sogenannte Erstimpflinge.
    Erstimpflinge sind Menschen, die in ihrem Leben noch nie
    gegen Pocken geimpft wurden.
    Der Staat rechnet also mit bis zu 1404 Impfsch?den unter den
    Erstimpflingen, die er allerdings nicht n?her definiert.

    ...
    W?hrend aus Amerika im Jahr 2003 zunehmend Warnmeldungen bez?glich der Pockenimpfung kamen und ?rzte sich entsetzt ?ber die Impffolgen nach der Pockenimpfung ge?u?ert haben, verschweigen die deutschen Beh?rden,
    was sie wissen.

    Universit?ts-Professor Dr. Ingomar Mutz, Leoben ?sterreich,
    erkl?rt in einem Schreiben vom 10.10.2003: Die Risikoabw?gung hinsichtlich des bioterroristischen Anschlags mit Pockenviren ist ein geheimdienstliches,
    milit?risches Problem, f?r welches weder ich mich, noch die anderen
    Mietglieder des Impfausschusses ausreichend kompetent f?hlen.
    Wegen der erheblichen Nebenwirkungen der Pockenimpfung gibt es auch keine ?berlegungen die im Jahr 1980 auch in ?sterreich abgeschaffte
    Pockenimpfung als generelle Impfung zu empfehlen, ...?

    Das Schreiben von Josef G?ppel vom 18.01.2003, Mitglied des Bundestags, an den damaligen Gesundheitsminister Eberhardt Sinner in Bayern zeigt, dass es auch besorgte Politiker gibt, die sich allerdings in der Minderheit befinden und
    die in den Beh?rden offensichtlich kein Geh?r finden:

    ?Seit geraumer Zeit gibt es in unserem Land besorgte Eltern,
    die kritisch auf ?ber- und Nebenreaktionen von Impfungen
    hinweisen. Mir selbst ist diese Debatte durch die Diskussionen
    um das Impfen unserer vier Kinder pers?nlich wohl bekannt.
    Ich bin zu der Meinung gekommen, dass viele ?rzte,
    Gesundheits?mter und auch ministerielle Gesundheitssch?tzer die Probleme des Impfens zu sehr herunterspielen. Ein Beispiel daf?r ist die Brosch?re
    ?Geimpft.-Gesch?tzt? deines Ministerium vom Juli 2002.

    Rechtlich gibt es in Deutschland keine Impfpflicht, aber faktisch l?uft das Verhalten aller Verantwortlichen darauf hinaus. Nach unserer politischen
    Grund?berzeugung sollen m?ndige B?rger in allen Bereichen mehr Eigenverantwortung wahrnehmen. Dazu geh?rt eine differenzierende
    Information, die Vor-und Nachteile offen gegen?ber stellt.

    In den letzten Wochen wird die Diskussion nun aufgrund der
    Hortung von Pocken- Impfstoffen durch die Bundesregierung
    immer heftiger gef?hrt. Ich rate dir und bitte darum, die Haltung
    des Ministeriums unter diesen Bestelladressen: klein-klein-verlag: [email protected] Fax 097958-921324
    Web: www.klein-klein-verlag.de

    ...
    In den Begleitschreiben der Gesundheits?mter bekommen die ?rzte und die Hilfsorganisationen klare Anweisungen f?r den Umgang mit den Menschen
    vor der Impfung: ?Vor der Impfung muss der Impfwillige ?ber die Pockenschutzimpfung und deren Nutzen und Risiken informiert werden. Dazu macht der Impfwillige zun?chst auf einem Fragebogen Angaben zu seiner Person und beantwortet Fragen zu eventuellen Vorerkrankungen, ggf. auch um Contraindikationen abkl?ren zu lassen.
    (z.B. HIV-Anti-K?rpertest, Die Einwilligung zur Impfung
    Schwangerschaftstest) Anhand dieser Angaben stellt der Arzt
    oder ein Mitarbeiter des Hilfspersonals fest, ob eine Contraindikation
    vorliegt.
    Schlie?lich best?tigt der Impfwillige mit seiner Unterschrift,
    dass er ?ber die Impfung umfassend unterrichtet wurde,
    dass seine Angaben zur Person und zu eventuellen Vorerkrankungen
    richtig sind und er sich mit der Impfung einverstanden erkl?rt. (...) Die Aufkl?rung muss stetes so umfassend sein, dass dem Patienten das Wissen vermittelt wird, das er f?r eine wirksame Einwilligung in die Behandlung ben?tigt. Die Einwilligung ist Rechtfertigungsgrund f?r die durch die Behandlung tatbestandsm??ig vorliegende K?rperverletzung. Die Aufkl?rung ist grunds?tzlich auch anhand eines Merkblattes m?glich, das aber auf keinen Fall
    verharmlosende Ausf?hrungen enthalten sollte.?
    Wenn die Bev?lkerung mit den Inhalten der Schreiben .., die das CD-Rom-Video: Aufbau und Betrieb von Massenimpfst?tten .. enth?lt, aufgekl?rt werden w?rde, w?rde sich keiner impfen lassen.

    Eine Liste der bekannten sogenannten Nebenwirkungen der
    Pockenimpfung erhielten die von den Gesundheitsbeh?rden
    zur Verimpfung verpflichtenden ?rzte erst einmal nicht. Das
    Paul-Ehrlich-Institut unterrichtet ?rzte und Hilfspersonal anhand
    des CD-Rom-Videos ?ber ?unerw?nschte Wirkungen der
    Pockenimpfung:

    Vaccinia generalisata: die h?matogene Aussaat des
    Impfvirus erzeugt ein generalisiertes, pocken?hnliches
    Krankheitsbild, das bei immunsupprimierten Patienten lebensbedrohlich
    verlaufen kann.

    Ekzema vaccinatum:
    auf dem Boden eines chronischen Ekzems kommt es zur generalisierten Ausbreitung der Impfl?sionen. Vaccinia progressiva:
    es entsteht eine progrediente Nekrose an der Impfstelle mit
    sich anschlie?ender Vir?mie.
    Diese Komplikation tritt meist bei Impflingen mit Immundefekten
    auf.

    Postvakzinale Enzephalitis

    und Enzephalopathie:
    es handelt sich um eine pathologische Immunreaktion im
    ZNS, die meist 8 bis 12 Tage nach der Impfung beginnt. Die
    postvakzinale Enzephalitis betrifft Erwachsene und beginnt
    mit Kopfschmerzen und Desorientiertheit, hinzu kommen
    neurologische Ausf?lle. Die postvakzinale Enzephalopathie
    wird bei S?uglingen und Kleinkindern beobachtet und beginnt
    meist mit Krampfanf?llen.

    Postvakzinale Myokarditis:
    F?lle einer Myokarditis wurden nach der Pockenschutzimpfung
    als Einzelfallbeschreibungen ver?ffentlicht. Pathophysiologisch
    handelt es sich um ein toxisch-allergisches Geschehen
    mit diffusem interstitiellem ?dem. Klinisch kommt es etwa
    1 Woche nach Impfung zu grippeartigen Symptomen mit Fieber,
    Tachykardie und EKG-Ver?nderungen. Dietherapeutisch
    wichtigste Ma?nahme ist strikte Bettruhe.

    Zur Behandlung schwerer F?lle von Vaccinia generalisata, Ekzema
    vaccinatum und Vaccinia progressiva k?nnen Vaccinia-
    Immunglobulin und das Virostatikum Cidofovir eingesetzt werden.


    Vaccinia secundaria
    Versehentliche Autoinokulation der Wange mit Vacciniavirus
    nach ca. 5 Tagen. Prim?rreaktion am Arm, 10.-12. Tag.
    Vaccinia secundaria Versehentliche Autoinokulation
    des unteren Augenlids mit Vacciniavirus.
    Vaccinia generalisata bei einem angeblich klinisch
    unauff?lligen Kind. Ohne Folgeerscheinung. Ekzema vaccinatum
    Vaccinia progressiva in einem Patienten mit chronischer
    granulozytischer Leuk?mie.
    Diese Liste, die der CD-Rom entnommen ist und die in dieser
    Ausf?hrung keinen Anspruch auf Vollst?ndigkeit hat,
    stellt den ?rzten und dem Hilfspersonal, die die Zwangsimpfma?nahme
    durchf?hren sollen, nicht das gesamte medizinische
    Wissen ?ber Impffolgen der Pockenimpfung dar.


    G?ttingen hat Erfahrungswerte ?ber die Impfsch?den der Pockenimpfung
    zusammengetragen. Diese gehen ?ber die Impf-Pocken-Erkrankung und
    die Enzephalititis weit hinaus.
    Diese Liste wurde von keinem geringeren wie Prof. Dr. L?wer,
    Pr?sident des Paul-Ehlich-Instituts (Impfstoff zulassende
    Beh?rde) durchgesehen und zur Ver?ffentlichung freigegeben
    und dadurch best?tigt.

    Die von Prof. Dr. Thomssen vorgestellten, sogenannten
    Impfnebenwirkungen, sind auf der CD-Rom nicht enthalten.

    Heute betrachtet es die Wissenschaft als unzweifelhaft,
    dass es den hygienischen Ma?nahmen, der Installation von
    Kanalisationen und der Bereitstellung von Frischwasser
    in jedem Haushalt zu verdanken ist, dass Seuchen heute
    nicht mehr vorkommen.

    Dennoch werden von der Printpresse, in den ?rzte- und
    Apothekerzeitungen, haupts?chlich die Influenza betreffend,
    immer wieder Epidemien mit Todesf?llen behauptet,
    welche vom Statistischen Bundesamt und im Epidemiologischen
    Jahrbuch vom Robert-Koch-Institut nicht best?tigt
    werden. Liest man die Artikel genau, dann stellt man in den
    kleingeschriebenen Texten fest, dass es sich bei den behaupteten
    Erkrankungen und Todesf?lle um gesch?tzte Zahlen handelt.

    Ebenso ist der medizinischen Literatur des 19. Jahrhunderts
    zu entnehmen, dass sogenannte Pockenepidemien nachtr?glich konstruiert wurden.

    Im Bundesgesundheitsblatt 12/ 2004 legen die Gesundheitsbeh?rden
    die Strategien offen:

    Dort ist deutlich ausgef?hrt, dass der B?rger mit nichts
    impfwilliger gemacht wird, als mit der Androhung von
    Erkrankungsf?llen und Epidemien.


    Dr. med. Ancelon (London) schreibt: ?Ich habe 20 Jahre
    geimpft... Sie alle haben wohl mit Enthusiasmus geimpft! Warum
    f?llt uns heute die Impflanzette aus der Hand? ? Wir stehen
    besch?mt, betroffen da, weil wir nach 65j?hriger Praxis
    die Vorfrage noch nicht l?sen k?nnen: Was ist im Impfstoff?
    Was kann derselbe vollbringen? Was sind die Folgen? Im
    Grunde wissen wir nichts Genaues ?ber das Element dieses
    ?kostbaren Pr?pervations?, Wie Dr. Lalagade es nennt.? (sic.)

    An dieser vor ?ber 100 Jahren ver?ffentlichten Aussage im
    Impfspiegel hat sich bis heute nichts ge?ndert. Weder ?rzte
    noch die Impflinge wissen heute, welcher Stoff als Wirkstoff in
    den Impfstoffen vorhanden ist.
    Auf Fragen an die zust?ndigen Beh?rden werden kunstvolle
    Namen genannt. Einen wissenschaftlichen Nachweis f?r den
    Wirkstoff und/oder f?r die Existenz der Wirkstoffe in den Impfstoffen,
    erh?lt weder der Arzt noch der B?rger. Nicht einmal
    die Risiko-Nutzen-Analyse, die zur Entscheidung der Gesundheitsbeh?rden
    f?hrte, die das Ergebnis haben m?sste, dass ungeimpft das Risiko an einer
    Krankheit zu erkranken h?her sein w?rde, als durch die Impfung
    einen Impfschaden zu erleiden, ist f?r ?rzte oder B?rger
    zug?nglich. Denn die Risiko-Nutzen-Analyse ist Bestandteil
    der Zulassungsunterlagen der impfstoffherstellenden Industrie
    und von der arzneimittelzulassenden Beh?rde f?r den
    Hersteller zu sch?tzen.



    Der Pockenimpfstoff, der von den Gesundheitsbeh?rden zur
    Zwangsimpfung eingelagert ist, ist zudem nicht einmal zugelassen.
    Eine Zulassung dieses Impfstoffes ist auch nicht vorgesehen,
    denn wie Frau Dr. St?cker, PEI, mitteilt, ist das nach Meinung der Gesundheitsbeh?rden auch nicht notwendig, denn es ist nicht geplant,
    dass dieser Impfstoff in den Apotheken verkauft und von den niedergelassenen
    ?rzten verimpft wird.

    Also braucht nach Meinung der medizinischen Institute und der
    Gesundheitsbeh?rden der Pockenimpfstoff keine Zulassung.

    Verhalten nach der Pockenschutzimpfung Die Pockenschutzimpfung wird mit einem ?lebenden? Impfvirusdurchgef?hrt. Eine ?bertragung des Impfvirus von der Impfstelle auf andere K?rperteile oder auf andere Personen kann zu
    schwerwiegenden Infektionen bei Ihnen selbst oder Ihren Kontaktpersonen
    f?hren. Beachten Sie daher die folgenden Vorsichtsma?nahmen
    sehr sorgf?ltig.
    Vorsichtsma?nahmen bis zum Abfallen des Schorfes:
    1. Vermeiden Sie nach Ber?hren der Impfwunde den Kontakt
    mit ihren Schleimh?uten (z.B. Mund, Geschlechtsorgane)
    oder ihren Augen!
    2. Waschen Sie sich nach Ber?hren der Impfwunde sofort
    gr?ndlich die H?nde!
    3. Tragen Sie Kleidung, die die Impfstelle bedeckt. Da die
    Reinigung der W?sche bei mindestens 60?C, bevorzugt bei
    90?C mit Vollwaschmittel erfolgen sollte, sollte die Impfstelle
    nur mit daf?r geeigneten Textilien in Kontakt kommen.
    4. Vermeiden Sie das Nasswerden der Impfwunde w?hrend
    des Duschens oder Badens!
    5. Vermeiden Sie das Schwimmen!
    6. Vermeiden Sie, dass andere Personen, insbesondere
    S?uglinge, schwangere Frauen, Menschen mit Hautausschlag
    oder geschw?chtem Abwehrsystem, in Kontakt mit
    der Impfwunde am Arm kommen!
    7. Bei einem Verbandswechsel entsorgen Sie das gebrauchte
    Verbandsmaterial in einer verschlossenen Plastikt?te mit
    dem Hausm?ll.
    8. Falls Sie einen Ausschlag bekommen, sich krank f?hlen oder
    das Bl?schen innerhalb von 3 Wochen nicht abheilt: Melden
    Sie sich sofort bei der Stelle, bei der Sie die Impfung
    erhalten haben, oder gehen Sie zur Abkl?rung der Probleme
    zu Ihrem Arzt/ Ihrer ?rztin!
    Wenden sie sich an das Gesundheitsamt, falls sich innerhalb
    einer Woche kein Bl?schen an der Impfstelle bildet.
    Eventuell kann eine Nachimpfung notwendig sein.
    Die Versorgung bei Impfsch?den erfolgt nach den Regelungen
    des Infektionsschutzgesetzes. Antr?ge auf Anerkennung einer
    erlittenen Gesundheitsst?rung als Impfschaden sind beim zust?ndigen
    Versorgungsamt zu stellen.
    Der Pr?sident des Paul-Ehrlich-Instituts Professor L?wer vertritt
    die Meinung, dass dieser zur Verimpfung bereitgestellte Pockenimpfstoff
    auch keine Zulassung erhalten w?rde.


    Wer wird also durch die Zulassung eines Impfstoffes gesch?tzt?
    Der B?rger, oder die Industrie, die durch das Zulassungsverfahren und die ?ffentliche Impfempfehlung die Verantwortung weitgehend an den Staat abgibt?
    Tatsache ist, dass der deutsche Staat Millionen daf?r investierte, den B?rgern eine scheinbare Sicherheit zu versprechen
    und der Industrie jahrzehntelang lagernde Fehlinvestitionen
    abkaufte. Nun sitzt der Staat auf der millionenschweren In-
    vestition, die keiner haben und gebrauchen will und versucht nun, mit der bew?hrten angst- und panikverbreitenden Strategie den B?rger gef?gig zu machen, um seine Fehlinvestition
    los zu werden.