Doch was meint Ihr?
Propaganda ist ?ber all.
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Ich bitte um entschuldigung. Habe vergessen mich ein zu Logen.
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Der Kapitalismus hat deswegen gesiegt weil der kommunismus einen auf Dauer nicht materiell reich macht, aber der Kommunismus wurde von Konzernen gef?rdert. Immer eine Frage im Auge behalten: "Wem n?tzt es?"Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste -
dafür das propaganda überall ist interessiert man sich, der beiträge nach, eher weniger dafür
ich hab einen tollen beitrag des orf2 darüber gefunden, der einige fälle von meinungsmache dokumentier
auch jornalisten wie ulrich tilgner kommen zu wort und ein politologe der die verflechtung von staat und public relation agenturen nachweist
sehr anschaulich
Kriegspropaganda - Die verkaufte Wahrheit
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Droht eine neue Propaganda Welle?
Propaganda by Edward L. Bernays -
ABRAXAS schrieb:
Der Kapitalismus hat deswegen gesiegt weil der kommunismus einen auf Dauer nicht materiell reich macht, aber der Kommunismus wurde von Konzernen gef?rdert. Immer eine Frage im Auge behalten: "Wem n?tzt es?"
Ähm... du meinst "Der Kapitalismus wurde von Konzernen gefördert", oder?
Der Kommunismus wird ganz sicher nicht von Konzernen unterstützt, die würden sich ja selbst ihrer materiellen Grundlage berauben!
Und ob der Kapitalismus langfristig gesiegt hat, bleibt abzuwarten. Erstmal ist er sehr vordergründig, ja. Aber das waren die Sklaven und das Lehnswesen auch mal. Wer weiß, ob das Geld an sich nicht irgendwann wieder seinen derzeitigen Wert verliert und andere Dinge/Besitztümer wichtiger werden. -
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trotzdem hat der Kapitalismus über den Kommunismus gesiegt...
Und der Kommunismus wird denke ich auch nicht wiederkommen.
Was aus dem Kapitalismus wird, man wirds sehen.
Ein Untergang wäre wünschenswert... -
IgnieFerroque schrieb:
Was aus dem Kapitalismus wird, man wirds sehen.
Ein Untergang wäre wünschenswert...
Ach, IgnieFerroque... Dass WIR zwei uns tatsächlich mal einig sind... Ich fasse es ja nicht!
Ob der Kommunismus wiederkommt? Ich hoffe schon irgendwie, auch wenn er anders heißen wird und einiges an sich verändern muss. Die Zielsetzung aber "Jedem nach seinen Möglichkeiten..." fand ich sehr passend. Und die Abschaffung des Geldes... dafür bin ich sowieso. Aber das gehört ja nicht hierher.
Propaganda gibt es überall... schon wenn man das TV anmacht... wie oft habe ich heute das Wort "antisemitisch" gehört, wo "antijüdisch" gemeint war. Es war eine Spiegel-TV-Reportage. Zum wievielten Male lief auf Premiere "Flug 93"? Und die Nachrichten hab ich mir gleich erspart, als ich gehört hab, dass dieser Beckstein die verlängerte Bezugszeit von ALG I für ältere Personen streichen lassen will. Es wird in einem Nebensatz erwähnt, irgendwann wird es durchgesetzt, aber weil wir es schon so lange in unseren Köpfen hatten, wehrt sich keiner mehr dagegen. Alle eingelullt... -
Im Kommunismus hast du Staatsmonopole und im Kapitalismus hast du Großkonzerne und im Endstadium Weltmonopole. Wer genau hinsieht der entdeckt, dass Kapitalismus und Kommunismus sehr miteinander verwandte Systeme sind.
Das eine ist keinen Deut besser als das andere. Die Idealform wäre die Anarchie. Aber für Anarchie haben die meisten Menschen zuviele Charakterschwächen. Deshalb bleibt anarchie genauso eine Utopie wie das Paradies.
Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste -
genauso wie Kommunismus...
Die meisten Systeme sind auf lange Sicht kontra-produktiv
Und das, was bisher am stabilsten verlief, war der Kapitalismus... -
Die meisten Systeme sind auf lange Sicht kontra-produktiv
Und das, was bisher am stabilsten verlief, war der Kapitalismus...
Damit ist der Kapitalismus aber nicht das beste System, sondern es ist als einziges übriggeblieben.
Baloo -
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Jedes Ding, das der Mensch schafft kann als Werkzeug oder Waffe verwendet werden!
Dies gilt auch für jede Organisationsform mit der Menschen ihr Gemeinwesen organisieren. Es ist also nicht die Frage, welcher ~ismus der Richtige ist, sondern wie leicht es den Machtparasiten fällt das jeweilige System zu unterwandern und gegen die Menschen zu verwenden.nenn mich EO
zu Ende denken -
IgnieFerroque schrieb:
trotzdem hat der Kapitalismus über den Kommunismus gesiegt...
Und der Kommunismus wird denke ich auch nicht wiederkommen.
Was aus dem Kapitalismus wird, man wirds sehen.
Ein Untergang wäre wünschenswert...
DAS würde ich so nicht sagen .
NOCH gibt es das eine oder andere komunistische land und NOCH haben die meisten EX komunistischen Länder massive soziale und wirtschaftliche Probleme - Ja auch der osten deutschlands.
Im Augenblick sehe ich es eher so das sich langsamm aber sicher eine NEUE form entwickelt.
Denn wir vergessen bei all dem gerede, Komunismuss vs Kapitalismuss, die menschen.
In der EX DDR, werden die stimmen derer die lieber die zeit um 20 jahre zurückdrehen wollen, immer lauter.
Man munkelt von fast 90 % der ostdeutschen bevölkerung.
Wenn wir uns weiter umsehen, richtung russland.
Da gaukelt man uns ein bild von reichtum und gefestigter macht vor aber in wirklichkeit sieht es da schlimm aus.
Zwischen ARM und REICH ist dort eine kluft zu finden - dagegen ist der Ostdeutsche Hartz 4-ler noch vermögend und stinkreich.
Polen siehts auch nich besser aus.
Auch wenn sie ab 2010 den Euro bekommen, dann werden sie erst so richtig auf die nase fallen.
Der Rest der ehemaligen Komunistischen Länder geht schleichend vor die Hunde, Jugoslavien vom bürgerkrieg zerüttet.
Rumänien, kümmert sich keine sau drum und geht langsam den bach runter.
Das ehemalige ostblock-ferienparadis Ungarn, denen gehts genauso wie vorher, nich gut aber auch nich schlecht.
Und jetzt schauen wir mal auf den achso tollen kapitalismuss.
Kein Tag in dem nicht alleine bei uns in D - irgendwo gestreikt wird.
Kein Tag in dem man uns nicht falsche zahlen vorgaukelt das sich derja der arbeitsmarkt achso entspannt.
Das die leute aber alle ihr Hartz 4 bekommen und für nen lausigen Euro arbeiten gehen, verschweigt man uns.
Kein Tag an dem nicht irgendwo die rede von Geldverschwendung auf der einen und geplanter steuererhöhung auf der anderen seite zu hören ist.
Kein Tag an dem man uns nicht bewusst sugeriert das man uns beobachten möchte ( natürlich nur zur terrorabwehr ), das man uns melken möchte, das man uns eine heile welt vorspielt, die nichtmal 500 meter neben dem Bundestag in Berlin zu finden ist.
Was also ist am Kapitalismuss dran das alle sagen, er sei das non plus ultra ?
Ich sags euch.
Im Komunismuss - wusste jeder woran er war, doch im kapitalismus, verweist man auf die verfassung die nie geschrieben wurde und tritt das grundgesetz mit füssen.
Man belügt die menschen, beutet sie aus und wenn man sie braucht ködert man sie mit versprechen ( zur wahl )
Ich sage euch, gebt diesem System noch 10 oder 20 jahre und dann bricht es zusammen.
DIESMAL jedoch ist da keiner der helfen kann.
Denn diesmal ist es der westen selber der hilfe brauchen wird.
Und alle denen wir jetzt leid zufügen, der nahe osten etc. wird sich auf die westliche welt stürzen wie fliegen auf nen scheisshaufen.Was ich sah war dummheit, menschlicher Neigung entsprechend.
[Tilo Wolff- Lacrimosa] -
Kapitalismus vs. Kommunismus,
Stellen wir doch einfach mal die Fakten gegenüber:
Kommunismus:
Kein Privateigentum
Alle Menschen sind gleich
Möglichst noch staatlich verordnete Produktion:
Hier haben wir im prinzip gleich die drei nachteile, die sich mit dem Menschen nun mal nicht vereinbarn lassen. Der Mensch ist ein Idividualist, ihn gleichwertig zu machen führt nur dazu das er früher oder später aus dieser Gleichwertigkeit ausbrechen will. Die Menschen waren schon immer Jäger und Sammler, wie will man "Kein Privateigentum" mit der Sammlereigenschaft vereinbaren, das geht nicht. Eine Stastliche verordnete Produktion in Zeiter der globalisierung, ist absolut nicht durchzusetzen. Sowas funktioniert nur wenn es kein Import oder Export gibt. Ausserdem ist das der Absolute Fortschschrittskiller, wo keine Konkurrenz, da auch kein Forschung, geschweige denn neue Produkte bzw. Produktverbesserungen. Oder glaubt hier jemand ernsthaft es würde einen modernen Trabbi geben ? Wohl eher nicht.
Kapitalismus:
Privateigentum
Freie Marktwirtschaft.
Individualismus.
Nun, der Kapitalismus ermöglicht es den Menschen Privateigentum zu besitzen und sich daran zu erfreuen, Hobbys nachzugehen, was anderes kennenlernen ausser Arbeit. Dies ist immens wichtig bei der sog. Selbstverwirklichung. Auch der Individualismus ist in Kapitalistischen Systemen gegeben und muss auch so sein. denn nur so kann der einzelne Mensch Glücklich werden. Die Freie Marktwirtschaft war immer schon der Antriebsmotor für neue Entwicklungen und Produktverbesserungen. Ausserdem hilft es ungemein bei Export und Importgeschäften, damit kommen devisen ins Land. Damit ist es auch möglich, dienstleistungen ins Ausland zu verkaufen, man ist also nicht auf einen Verkauf von Rohstoffen beschränkt, sondern kann alles mögliche auf dem freien Weltmarkt anbieten. Allerdings ist so ein System nun mal leider auch anfällig für unterwanderungen. Es gibt Menschen die die schwachstellen in einem System gezielt für sich ausnutzen. Im Kapitalismus ist der Ausbeutung leider Tür und Tor geöffnet, so das man für soche Fälle vorkehrungen treffen muss.
Alles in allem kann man sagen das beide Systeme nicht das Gelbe vom Ei sind, der Kapitalismus nicht weil er die Ausbeutung fördert und der Kommunismus nicht weil er extrem Fortschrittsfeindlich ist, und Aussenhandel nur mit Rohstoffen und Gütern wirklich gut funktioniert. Aufgrund der Fortschrittsfeindlichkeit des Kommunismus werden die Exportwaren nach und anch ins Hintertreffen geraten.
Baloo -
Baloo schrieb:
Kommunismus:
Kein Privateigentum
Alle Menschen sind gleich
Möglichst noch staatlich verordnete Produktion
Der Kommunismus (bitte nicht mit dem real existierenden Sozialismus verwechseln!), das darf nicht verschwiegen werden, hat als Grundvoraussetzung, dass die Menschen kein Privateigentum mehr besitzen WOLLEN und für die Gesellschaft tun, was sie gut können, tun wollen und die Gesellschaft braucht. Das mit dem Individualismus stimmt so nicht. "Jedem nach seinen Fähigkeiten" usw.!
Warum wollen wir Privateigentum besitzen? Warum kann ich nicht etwas zu Hause haben, das allen gehört, an dem ich mich aber erfreuen kann oder das ich brauche? Wenn jemand anders sowas auch will, kann er es sich auch holen.
Warum muss der Mensch immer etwas Besonderes, Einmaliges haben? Um sich von der Masse abzuheben, aber warum???
Sind hier nicht (im Kommunismus veraltete und damit unnötige) Existenzängste gespeichert? Ist hier nicht ein (im Kommunismus überflüssiges) Konkurrenzdenken verankert?
Ist es schlimm, wenn die Entwicklung nicht mehr durch Konkurrenz, sondern Interesse vorangetrieben wird? Wenn es nicht jeden Tag neue Erkenntnisse gibt, so wie es in der langen Vergangenheit vor der industriellen Revolution war?
Baloo schrieb:
Kapitalismus:
Privateigentum
Freie Marktwirtschaft.
Individualismus
Privateigentum bzw. die Vordergründigkeit dessen ist und war schon immer die Ursache für Kriege, Hass, Streit. Erst wenn alle Menschen soweit sind, dass sie das Privateigentum als völlig unwichtig ansehen, wird Frieden sein.
Die sog. freie Marktwirtschaft fördert die Entwicklung der Spitzen und hemmt die Weiterentwicklung der anderen. Am Ende läuft alles bei wenigen Riesenunternehmen zusammen, die bestimmen... was geforscht wird, welche Informationen verbreitet werden, wo Krieg geführt wird und warum, wo Gesetze geändert werden usw. An welcher Stelle ist die Marktwirtschaft wirklich frei?
Individualismus ist, wo er nicht soweit geht, anderen Individualismus zu bekämpfen oder ihm zu schaden, an sich in Ordnung. Allerdings geht es nicht um Individualismus um jeden Preis. Sondern jeder soll im Leben die Tätigkeit ausüben können, die ihm am besten liegt und gefällt. Da hat der Kapitalismus noch sehr an sich zu arbeiten. Ihm geht es doch gar nicht darum, Individuen zu schaffen. Ihm geht es nur darum, möglichst schnell möglichst viel Kohle zu machen.
Ich wünsche mir eine Gesellschaft, in der der Mensch im Mittelpunkt steht. Das ist im Kapitalismus nicht der Fall, weil da eindeutig das Kapital die große Rolle spielt.
Egal, welche Gesellschaft es sein wird, Propaganda wird nötig sein, um alte, eingefahrene Denkweisen zu beseitigen. Insofern sehe ich sogar dieses Forum hier als Propaganda an. Es sagt: Glaubt nicht alles, was euch eingetrichtert werden soll! - Ist das denn richtig? Gibt es "richtige" Propaganda oder ist sie immer "falsch"? -
Gibt es "richtige" Propaganda oder ist sie immer "falsch"?
Was ist Propaganda?
Es geht doch darum Inhalte und notwendige Wissen auf eine kurze, knappe Aussage runterzubrechen: "Vierbeiner gut, Zweibeiner schlecht!". Ein solcher Merksatz bleibt geschmeidig im Hirn des Penetrierten und dreht sich dort immer im Kreis. Er läßt sich auf einen Schlüsselreiz hin immer wieder ins Bewußtsein zurückrufen und überdeckt dabei die Tatsache, das der betreffende eigentlich nicht weiß wovon er spricht.
Im Gegensatz zur Werbung, die dieses Verfahren perfekt beherrscht und die Aussagen mit "Stimmungen", die durch Bilder und Musik ausgedrückt werden, ergänzt, hat die Propaganda meist politische Inhalte. Sie soll meinungsbildend wirken.
Wir kennen diese Form der "Erinnerungshilfe" als Eselsbrücke oder Sprichwort. Das Wort "Propaganda" hat in Deutschland durch das Wirken des Herrn Dr Göbbels und seinem Propagandaministerium einen schlechten Ruf. Letztendlich kommt es aber darauf an, was die Propaganda bewirken soll. Dient sie dem Wohl aller Menschen, oder soll nur nach der Theorie des Hundersten Affen eine neue Mode installiert werden, oder unsinniges Verhalten plausibel gemacht werden?nenn mich EO
zu Ende denken -
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