Umfrage: Konsumiert ihr Drogen?

  • Ganz selten, nur wenn ich mal wieder in unsere alte Pfl?cker-Disco gehe. Dann knall ich mich dort, wie Anno dazumal eben, mit Cola-Weizen zu und rauche so nebenher noch nen halben Tabakbeutel leer.
    Am n?chsten Tag ist dann alles wieder vergessen und wird f?r mehrere Wochen nichts mehr geraucht und nur noch Tee und Milch getrunken.

  • Nur Alkohol :) Auf Partys - sofern die Stimmung gut ist und ich nicht fahren muss, trinke ich gern mal einen.

    Ansonsten nix - bin Nichtraucher - und auf komisches Rauchzeugs oder Sachen im Kakao (man probierts halt mal in der Jugend aus) reagiere ich h?chst merkw?rdig - da ist es bei einem einzigen Versuch geblieben.

    Wobei mir neulich mal gefl?stert wurde das es gewisse Substanzen geben soll die meine F?higkeiten mind. verzehnfachen...*schulter zuck* - die sind aber sicherlich nicht im "Drogenbereich" zu finden - kann ich mir nicht vorstellen.

  • also ich rauche relativ regelm?ssig grass (in der woche an 3-5 tagen nen 5er, wenn das geld stimmt) und esse auch mal gerne pilze.

    ich hab bis jetzt 3 mal pilze gefratzt und beim ersten mal hat es mich total wegebeamt! ich habe mir 1,5 gramm hawaiianer (ACHTUNG, das sind die st?rksten meines wissens nach) aus dem netz bestellt und so 0,8g gemampft, den rest hat mein kumpel bekommen. so nach einer halben stunden fing dieses wunderbare gef?hl an, ?hnlich dem auf grass, jedoch noch viel st?rker. dann bemerkte ich leichte ver?nderungen meiner wahrnehmung, die couch gegen?ber von mir begann zu "atmen", bewegte sich also recht merkw?rdig. dann begann ein graffiti an der wand sich zu bewegen, ist sehr schwer zu erkl?ren wie, es sah aus als w?rde das bild aus hunderten von schichten bestehen, die sich ineinander verschieben und sich langer und wieder k?rzer ziehen. meine gedanken verfielen in eine art rasserei wobei ich ?ber mein leben, gott und die welt ph

  • ich bevorzuge die drogen die die natur herstellt
    und die man sich "abernten" kann.
    denn wozu sollten sie sonst auf dieser
    unseren sch?nen erde wachsen wenn nicht
    zum genie?en und zum erblicken anderer Sichten

    alleine schon die tatsache das wir in unserem gehirn
    (bei allen tieren ebenso vorhanden)
    rezeptoren f?r die canabinoide haben sagt doch schon aus
    das dieser stoff f?r den konsum gedacht ist

    jedoch ist der konsum von drogen keine garantie
    das es einen wegbeamt zu neuen ufern oder das
    man bewustseinserweiternde erfahrungen macht

    es gibt leute die bleiben selbst nach der einnahme von lsd
    genauso schweigsam wie sie es davor waren

    ich geh?re zu denen die alles gerne mal ausprobiren
    und bei gefallen wiederholen und bei mir schl?gt auch
    alles an ,aber so richtig s?chtig bin ich nur nach dem
    leben ansich - nicht nach einer einzelnen sache

    wenn man sich von lichtnahrung ern?hrt sollte man
    meines erachtens nach jedoch keinerlei drogen zu sich nehmen
    (da gibt da aber auch ausnahmen jeh nach k?rperlicher
    und geistiger verfassung)
    denn das st?rt die ganze entwicklung erheblich
    und man muss schneller abrechen als einem lieb ist

    soviel dazu von mir
    lg nn
    Mit freundlichen Grüßen
    http://blaubeerina.de

    :heart:

  • vorhin stand da noch mehr
    oder ich hab mir den rest gedacht???

    vielleicht hat sich jemand in deinen account gehakt?
    ?nder doch mal dein passwort.
    ansonnsten kann es bei foren-umbauarbeiten
    auchmal passieren , das was verloren geht

    schreib es doch einfach nochmal

    lg nn

    edit : da stand noch was von einem bild
    das mehrere ebenen hatte
    Mit freundlichen Grüßen
    http://blaubeerina.de

    :heart:

  • Hmm gute Frage warum der so abgehackt ist. Vielleicht beim Senden passiert.

    Also ich f?r meinen Teil verzichte auf jede Art von Drogen, au?er auf ein Fl?ppchen und Bierchen zwischendurch. Mein Bewusstsein habe ich mittlerweile gelernt auch durch intensive Meditation zu erweitern und mich in s?mtliche Gedankeng?nge hineinzuversetzen.

    Wenn einer schon Drogen nehmen muss, dann sollten es nat?rliche und keine Chemischen sein und diese kontrolliert in kleinen Dosen. Sofern man einen praktischen Nutzen davon haben m?chte.

    Sich einfach nur wegzufetzen halte ich f?r ziemlichen Zeit- und Energieraub.
    Aber jedem so wie es ihm gef?llt.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste

  • ich wollte ein kleinen pers?nlichen erfahrungsbericht einwerfen, aber jeder der 1gramm hawaiianer isst wird einen ?hnlichen effekt haben, die pilzwelt ist auch schwer in worte zu fassen.

    naja auf jeden fall war das eine erfahrung die ich nicht missen will. ich werde auch weiterhin mit NAT?RLICHEN drogen experimentieren, weil es immer eine spannende reise ins unterbewusstsein ist. ganz oben auf meiner liste stehen noch Salvia divinorum, ist ?brigens LEGAL, enth?lt aber das st?rkste nat?rliche halluziogen (wenn jemand dieses atztekensalbei schonmal geraucht hat kann er ja mal von seinen erlebnissen berichten) und meskalin. aber von chemischen drogen werde ich weiterhin die finger lassen!

    gr?sse vom maky

  • Mein kurzes Statement:

    Nat?rliche Drogen sind vielleicht n?tzlich um zu erahnen, um zu erf?hlen ob es auch andere Bewusstseinsebenen gibt. Hat man durch nat?rliche Drogen die eine oder andere Erfahrung gemacht und tats?chlich erlebt, dass dem so ist, so sollte man meiner Meinung nach damit aufh?ren und versuchen auf eine nat?rliche Art ohne Hilfsmittel von au?en in dieses Zust?nde zu gelangen.

    Drogen sind eine Abk?rzung und meiner Meinung eher destruktiv als konstruktiv, auch wenn man sie mit Bedacht und wohl portioniert einsetzt, wie es "Shamanen" machen. Jeden, absolut jeden Zustand, kann man auch nat?rlich, beispielsweise durch Meditation erlangen. Dauert l?nger, ist daf?r umso besser und fundierter. Nat?rlich ist meine Meinung kein Dogma, jeder ist frei zu machen was er will, daf?r sind wir schlie?lich da. Es ist nicht gut oder schlecht, es ist wie es ist, es ist dein Weg, deine Erfahrung, aber nicht meine...

    Nehme keine Drogen, kein Alk, Nikotin, THC, Koffein...

  • Meine Erfahrungen beschr?nken sich momentan auf Alkohol, Gras und Coffeintabletten ^^
    Wobei ich f?r meinen Geschmack in letzter Zeit eindeutig zuviel trinke.. werde nie wieder jmd. verurteilen, der sich aus Frust bes?uft, auch wenn ich's nicht richtig finde. Eigentlich dachte ich mal, ich w?re unabh?ngig oder gefeit gegen sowas..

  • seit einiger zeit geben mir drogen immer weniger
    und wie der "zufall" so will mache ich jetzt gerade noch eine ern?hrungstherapie und somit bin ich sogar meine zuckersucht los, das letzte mal alk ist schon viele monate her, das letzte mal shisha erst einige wochen, kaffee hab ich nie getrunken

    komplett ohne drogen zu leben hat auch was
    wobei die sucht nach wissen bei mir wohl noch lange bleiben wird *g*
    wobei sowas unter gewissen umst?nden, wie jede andere sucht auch, schaden kann

    mit sicherheit ist es eine erfahrung, mal ganz ohne das verlangen nach irgendwelchen dingen zu leben

  • Ich hab nachgedacht und kam auf diese Definition:
    Sucht ist, wenn man glaubt, etwas immer wieder und teils im ?berma? haben/f?hlen/tun zu m?ssen, um sich f?r einige oder kurze zeit Gl?cklicher zu f?hlen.

    was meint ihr?


    ...und weils so sch?n ist, hab ich mal nach einer offizielleren Definition geschaut

    Definition Sucht

    Zusammenfassend kann Sucht ? ob mit oder ohne Drogen ? definiert werden als unabweisbares Verlangen nach einem bestimmten Gef?hls- Erlebnis- oder Bewusstseinszustand. Das Ziel von s?chtigem Verhalten ist entweder, Lustgef?hle herbeizuf?hren und/oder Unlustgef?hle (Unruhe, Trauer, Wut etc.) zu vermeiden. Suchtursachen sind im Zusammenwirken der Faktoren Mensch, Gesellschaft und Suchtmittel zu beschreiben. Individueller Hintergrund ist eine Autonomiest?rung, die als Selbstwertschw?che deutlich wird. Um von Suchtverhalten zu sprechen m?ssen die vier Merkmale Wiederholungszwang, Dosissteigerung, physische oder psychische Abh?ngigkeit und Entzugserscheinungen klar ausgepr?gt sein.
    Landesstelle Berlin f?r Suchtfragen e.V.

    Allerdings bin ich nach kurzer Suche auch auf diesen Satz gesto?en:
    Sucht ist ein wissenschaftlich nicht exakt definierter Begriff.


    hat noch jemand eine eigene definition davon?

  • Das Wort ?Sucht? (germ. suhti-, ahd. suht, suft, mhd. suht) ist nicht verwandt mit ?suchen?. Es geht auf ?siechen? (ahd. siuchen, mhd. siuchan) zur?ck, das Leiden an einer Krankheit. Im heutigen Sprachgebrauch ist das Adjektiv ?siech? (vergleiche auch engl. sick) nur noch regional gebr?uchlich.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Sucht#Wortherkunft


    ich stimme mit virgo jedoch ?berein, nur nicht was den kaffee angeht :D

  • "maky" schrieb:

    Sucht hat auch etwas mit dem Suchen zu tun. Der Mensch sucht verzweifelt nach der absoluten Befriedigung.


    dem kann ich nur zustimmen, da man so aber keine absolute befriedigung bekommt, geht man mehr oder weniger dran kaputt.

    da m?chte ich mal ganz angeberrisch sagen :
    ich habe sie bekommen - die absolute befriedigung-
    aber sie ist/war ein leckerer Mix aus vielen kleinen
    zutaten - wohl dosiert - und "hei?" serviert

    danach habe ich mich nie wieder "suchend" gef?hlt

    lg nn
    Mit freundlichen Grüßen
    http://blaubeerina.de

    :heart: