"Fluorid ist weltweit eines der am besten untersuchten Medikamente" (Bundeszahnärztekammer)
In über 300.000 wissenschaftlichen Untersuchungen bei korrekter Anwendung wurde kein Hinweis auf eine Gefährdung der Gesundheit gefunden. Fluoride schützen, indem sie sich in die Zahnstruktur einlagern und den Zahn widerstandsfähig gegen Säuren machen. Die Verwendung von Fluoriden ist eine der wirksamsten kariespräventiven Maßnahmen, deren Effekt mit zunehmender Fluoridkonzentration in der Zahnpasta steigt.
Bei Kindern, die ständig zu viel Fluorid verwenden, können auf den Zähnen Verfärbungen (Schmelzflecken) auftreten (Fluorose). Eine Knochenfluorose hingegen kann nur bei dauerhafter massiver Überdosierung stattfinden (10-25 mg Fluoride pro Tag über mindestens zehn Jahre), was jedoch praktisch kaum vorkommen könnte.
Quelle: Zahnärzteblatt, zb-news 01/2014
Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
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