35 Jahre nach der spektakul?ren ersten Mondlandung sind immer mehr Menschen davon ?berzeugt, dass das Ganze ein Schwindel war.
Die Vorgeschichte.
Es war die Zeit des kalten Krieges. Die beiden Gro?m?chte, Sowjetunion und USA, richteten einen Wettlauf im erdnahen Raum aus. Die technische ?berlegenheit sollte auch die gesellschaftliche ?berlegenheit beweisen. Zuerst war bekanntlich die Sowjetunion vorn.
1957 Start des ersten k?nstlichen Erdsatelliten Sputnik 1
1959 Lunik 3 funkt zum ersten Mal Bilder von der Mondr?ckseite
1961 Jurij Gagarin startet als erster Mensch ins All
1965 Erstes Ausstiegsman?ver aus einem Raumfahrzeug (A. Leonow aus Woschod 2)
Am 3. 2. 1966 landete "Luna 9" als erste Raumsonde weich auf dem Mond, und mit Luna 16 wurde am 20. 9. 1970 die erste automatische Landung mit R?ckkehr zur Erde durchgef?hrt.
Die Forscher und Techniker der SU gingen von Anfang an davon aus, da? eine bemannte Mondlandung zu gef?hrlich und ?berhaupt nicht n?tig war. Dies beweist das automatische Mondfahrzeug Lunochod 1, das am 17. 11. 1970 mit Luna 17 auf dem Mond (im Mare Imbrium) gelandet wurde und von der Erde aus ?ber die Mondoberfl?che gesteuert werden konnte. Das Fahrzeug legte in 10 1/2 Monaten 10 540 m zur?ck. Lunochod 2 wurde am 15. 1. 1973 von Luna 21 weich auf dem Mond im Mare Serenitatis gelandet, lief bis Juni 1973 und legte 37 km zur?ck.
Amerika war, nach den Erfolgen der SU, in Zugzwang.
US-Pr?sident John F. Kennedy verk?ndete 1961, dass Amerika noch vor Ende des Jahrzehnts auf dem Mond landen werde - und den Russen somit zuvorkommen werde: Der Auftakt zu einer weiteren Runde im Kalten Krieg und eine zu jenem Zeitpunkt eher waghalsige Behauptung. Selbst die NASA errechnete eine 0,0017-prozentige Chance auf Landung.
Seit diesem Tag wurde der wissenschaftliche Nutzen dieses Vorhabens permanent in Frage gestellt. Insgesamt verschlang die Mondlandung 24 Milliarden Dollar. Verst?ndlich, da? man f?r diese gigantische Summe Erfolge sehen wollte. Hinzu kam, da? Kennedys Politik verst?rkt kritisiert wurde, so da? ein Sieg ?ber die kommunistische Sowjetunion in Sachen Mondlandung immens wichtig war.
Die USA f?hrten in den Jahren 1964 bis 1968 Probefl?ge durch. Die Kapsel Apollo 1 brannte aus, dabei sind 3 Astronauten ums Leben gekommen. Apollo 2 bis Apollo 7 waren unbemannt. Inzwischen bin ich davon ?berzeugt, da? kein einziger APOLLO-Flug zum Mond gef?hrt hat. Auch die "Vorl?ufer-Fl?ge" APOLLO 8 und 10 und der "Ungl?cksflug" von APOLLO 13 f?hrten nur in eine erdnahe Umlaufbahn.
Die offizielle Version
Apollo 11 startete am 16. 7. 1969 und setzte am 20. 7. um 21.18 Uhr (MEZ) auf dem Mond auf(?) Hier taucht das erste gro?e R?tsel auf. W?hrend Millionen Menschen gebannt an den Fernsehbildschirmen ausharrten, betrat erst am 21. 7. 1969, 3.56 Uhr, also nach ?ber 6 1/2 Stunden, der erste Mensch den Mond. (Warum?) Das Unternehmen Apollo 11 endete mit der Landung der drei Mondfahrer am 24. 7. 1969 im Pazifik 400 km s?d?stlich der Johnston-Insel.
Was bewog vier der wichtigsten NASA-Wissenschaftler dazu, unmittel-bar nach der Landung von Apollo 11 auf dem Mond zur?ckzutreten? Warum taten sie dies alle in der gr??ten Stunde ihres Triumphes?
Als die Bilder der Mondlandung von Apollo 11 von Wissenschaftlern analysiert wurden, traten einige Unstimmigkeiten zu Tage. Daher kam es zunehmend zu dem Verdacht, die NASA habe den Ausstieg und die ersten Stunden im "Studio" gedreht. Inzwischen hat sich aber die Meinung verfestigt, da? nicht nur "Apollo 11" ein Hollywood-Produkt ist.
Einige Ungereimtheiten:
FlatterfahneNeil Armstrong und Edwin Aldrin stecken die US-Flagge in die Oberfl?che des Mondes. Aldrins Schatten ist l?nger als der Armstrongs. Da die NASA keine k?nstliche Lichtquelle einsetzte, kam das Licht von der Sonne. Skeptiker meinen, diese h?tte mit Sicherheit keine unterschiedlich langen Schatten hervorgerufen. Als die Fahne stand "flatterte" sie, eine Unm?glichkeit, da es auf dem Mond keine Atmosph?re gibt!
Auf der Mondoberfl?che sind deutlich Abdruckspuren von Fahrzeugen zu erkennen. Wer hat diese dort hinterlassen?
In Aldrins Helmvisier spiegelt sich ein merkw?rdiges Objekt. Manche vermuten, dass es sich um einen Hubschrauber handelt, andere halten es f?r eine 12 Meter gro?e Glaskonstruktion. Laut NASA geh?rt es zu der Raumsonde.
Das Sonnenlicht f?llt voll auf die linke K?rperh?lfte von Edwin Aldrin. Obwohl seine rechte K?rperh?lfte im Schatten liegt, sind dort viele Details seines Raumanzuges deutlich zu erkennen. Auf dem Mond ist der Kontrast zwischen Hell und Dunkel bedeutend st?rker als auf der Erde; die K?rperteile, die der Sonne abgewandt sind, d?rften eigentlich nicht so deutlich ausgeleuchtet sein wie es hier der Fall ist. Da der Mond keine Atmosph?re hat, die das Licht diffus machen kann, m?ssten die Fotos extrem scharf sein. Man sieht jedoch, dass die Landschaft hinter Aldrin ganz allm?hlich undeutlicher wird. Dieser "D?mmerungseffekt" kann auf dem Mond nicht auftreten.
SchattenwurfAuf diesem Foto ist in der linken unteren Ecke ein gro?er Schatten zu erkennen. Die NASA gibt f?r das Gebilde folgende Erkl?rung: Es sei der Schatten der Kommandokapselrakete, von der aus das Foto gemacht wurde, als sie etwa in 95 km H?he ?ber dem Mond flog. Doch auch gr??ere Flugobjekte, die in wesentlich geringerer H?he ?ber die Erde fliegen, werfen keine so gro?en Schatten.
F?r den verz?gerten Ausstieg aus der Landekapsel gab die NASA an, da? eine dichte Staubwolke die Sicht behindere. Als dann die Bilder um die Welt gingen, war kein Staub auf den Landebeinen der F?hre zu sehen. Es gab auch keine Vertiefung im Boden. Direkt unter der F?hre scheint ein Fu?abdruck zu sein. Doch vor der Landung konnte kein Mensch seinen Fu? an diese Stelle gesetzt haben. Auf der linken Seite der Mondf?hre sind die Worte "United States" deutlich sichtbar, obwohl dort v?lliger Schatten sein m?sste. Edwin Aldrin selbst hatte gesagt, dass es auf dem Mond keine Lichtbrechungen gebe. Wurde eine weitere Lichtquelle verwendet?
Auf einigen Aufnahmen ist am Himmel kein einziger Stern zu sehen. Angesichts der fehlenden Mondatmosph?re m?ssten jedoch Sterne erkennbar sein. Wurde vielleicht einfach nur ein schwarzer Hintergrund montiert.
Die Astronauten benutzten auf den Apollo-Missionen hochmoderne Hasselblad-Kameras.
Mit Hasselblad-Kameras aufgenommene Fotos sind ?blicherweise quadratisch - die meisten von der NASA freigegebenen Bilder sind aber rechteckig.
Tats?chlich d?rfte die NASA zu diesem Zeitpunkt schlicht und einfach die sehr realen Probleme einer Mondlandung noch nicht wirklich im Griff gehabt haben. Ganz zu schweigen von den Problemen, die beim Filmen und Fotografieren auf dem Mond auftreten. Ein paar Fakten m?gen das verdeutlichen. Die Tagesdurchschnittstemperatur auf dem Mond betr?gt circa 140 Grad Celsius. Die ungek?hlten Hasselblad-Kameras, die angeblich verwendet wurden, h?tten selbst mit ausgezeichneter Isolierung Schwierigkeiten gehabt, bei solchen Temperaturen zu funktionieren. Bei Tag w?re der Film geschmolzen. Ektachrome Dia-Film, der auf dem Mond verwendet wurde, schmilzt nach Angaben der Firma Kodak bereits bei 65 Grad. Bei Nacht (bei Temperaturen von minus 40 Grad) h?tten die Batterien der Kameras ausgesetzt, Materialien w?ren br?chig geworden. Auch die massiven Temperaturunterschiede zwischen sonnigen und schattigen Stellen h?tten zu Ausdehnung und Zusammenziehung des Materials gef?hrt und einen Kollaps der Kameras wahrscheinlich gemacht.
Der "registrierte" Mondstein (ohne Kommentar)
Nach allgemeiner Meinung sind wir heute im Besitz von einigen hundert Kilogramm Mondgestein. In ihm hat man das ?u?erst seltene 3He-Isotop nachgewiesen, das im Erdgestein praktisch nicht vorkommt. Wenn keine Mondlandung stattgefunden hat, wo hat man dann das 3He-haltige Gestein hergezaubert?
Es existiert tats?chlich eine recht gro?e Menge Original-Mondgestein. Allerdings glaube ich, dass die Kr?melchen, die als "Mondgestein" in alle Welt in die Museen verschickt wurden, nicht echt sind.
Das wirklich echte Mondgestein stammt von automatischen Sonden. Insbesondere die UdSSR hatten ihre M?glichkeiten genutzt und Mondgestein auf diese Weise zur Erde geholt.
In einer Fernsehsendung des NDR wurde im Fr?hjahr 2001 gezeigt, wie die NASA "Mondgestein? k?nstlich herstellt. Dieses Gestein ist nach Fachleuten kaum oder nicht von echtem Mondgestein zu unterscheiden.
Mondgestein aus Chile?
Der Geologieprofessor John L. Parker hat an der Maine-Universit?t das Mondgestein untersucht und analysiert. In diesem Institut arbeitete die Wissenschaftlerin Nelly Wason. Bei Forschungsarbeiten in der Atacama-W?ste im Norden Chiles stie? sie auf ein seltenes Gestein, von dem sie sp?ter feststellte, da? dessen Zusammensetzung genau dem entsprach, was Professor john L. Parker als Mondgestein untersucht hatte. Parker war bereits gestorben, als Nelly Wason das entdeckt hatte. Sie wurde mi?trauisch und st?berte in Parkers Nachla? herum. Unter seinen Notizen fand sie den Beweis, da? Parker und ein PR-Mann der NASA namens Mark Lecoq sehr wohl wu?ten, da? das Mondgestein nicht vom Mond, sondern aus der chilenischen Atacama-W?ste stammte.
Die h?pfenden Astronauten
Wie sollen im Studio , ohne Gummib?nder, die typischen Bewegungen auf dem Mond imitiert werden.
Wenn man einen Geher oder L?ufer in Zeitlupe - auf deutsch slow-motion - filmt, dann schwebt er auch.
Doch da ist noch eine Panne passiert.
Die in Philadelphia erscheinende Zeitung ABC News berichtete bereits 1971 ?ber eine Physikstudentin, die, begeistert von der Mondlandung, sich ?ber die von der NASA ver?ffentlichten Zahlen und technischen Daten hermachte; ?ber Gewichte der Mondlandef?hre, Schubkraft, Anziehungskraft des Mondes, Treibstoffmenge und dergleichen. Sie ?berpr?fte und rechnete nach, da? diese Daten allen m?glichen physikalischen Gesetzen widersprachen und nicht stimmen konnten, ganz abgesehen davon, da? die angegebene Treibstoffmenge f?r ein solches Unternehmen niemals ausgereicht h?tte. ihr Professor, dem sie ihre Arbeit vorlegte, riet ihr, alles schnellstens zu vergessen. Doch die ABC News hat diese Arbeit ver?ffentlicht. Die NASA hat nicht einmal ihre technischen Daten f?r die Mondlandung gef?lscht.
Die "Mondlandschaften"
bei APOLLO 15 bis 17 sind zum Verwechseln ?hnlich.
Die Mondlandef?hren waren anscheinend nur lieblos zusammenge-schusterte Modelle. Es ist unvorstellbar, dass diese mit zerkn?ulten Plastikfolien und Klebestreifen verkleideten Ger?te Raumfahrzeuge sein sollen. Bei den Fotos von F?hren, Retrokapseln oder Kommandomodulen vor der Mondoberfl?che handelt es sich mit gro?er Wahrscheinlichkeit um Modelle vor einem Mondfoto oder Mondmodell.
Bei einigen Fotos handelt es sich um mehr oder weniger geschickt arrangierte F?lschungen.
Dazu kommen die Fehler, wie (R) der schon erw?hnte "registrierte" Mondstein, (S) Reifenspuren einer 90 Grad -Wendung, und (Q) die Markierungs-kreuze hinter den Objekten.
Und bedenkt man, da? seit 1972 niemand mehr den Mond beteten hat, obwohl die Mondlandef?hre damals mit weit weniger Computertechnik auskam als ein modernes Auto, so werden sich die Zweifel um die "Apollo"-Missionen wohl nie ganz widerlegen lassen.
Weiter Hinweise auf ein F?lschung:
- Die fehlende Verz?gerung im Funkverkehr zwischen Houston und den Astronauten "auf dem Mond?.
- Fehlende Raketenmotorger?usche im Funkverkehr bei den Landeanfl?gen.
- Unter keiner der Mondlandef?hren ist ein Landekrater erkennbar.
- Die Raumanz?ge sehen auf "Mondfotos? genauso aus wie auf Trainingsfotos auf der Erde. Tats?chlich m?ssten sie sich aufgrund des herrschenden Innendruckes im Vakuum des Mondes aufblasen. Die Astronauten m?ssten in ihren Anz?gen aussehen wie "Michelin-M?nnchen?.
- Die Sonnenstrahlung auf dem Mond ist etwa zwanzig Prozent h?her als auf der Erde. Nicht nur die Landef?hren m?ssten w?hrend ihres Aufenthaltes "auf dem Mond? in der Gluthitze der Sonne wie Back?fen aufgeheizt worden sein. Auch die Astronauten m?ssten - trotz Klimaanlage in ihren Anz?gen - darunter zu leiden gehabt haben. Trotzdem gab es angeblich keinerlei Temperaturprobleme.
- Die Fahrleistungen des Rover auf der "Mondoberfl?che? entsprechen denen auf der Erde. Bei nur einem Sechstel der irdischen Schwerkraft m?ssten sie jedoch v?llig anders reagieren. Der Bremsweg m?sste wesentlich l?nger sein, Kurvenfahrten mit hohem Tempo, wie vorgef?hrt, d?rften wegen der verminderten Haftreibung unm?glich sein.
Der Rover und vereinzelt auch Astronauten wirbelte Staub auf, der ebenso schnell wieder zur?ck fiel wie auf der Erde. Vergleichsweise h?tte er h?her aufgewirbelt werden und viel langsamer zur?cksinken m?ssen. Staub gibt es im Vakuum jedoch nicht, weil er zu einer harten Masse zusammenbackt.
- Wieso ist die fotografierte Landschaft auf einigen Fotos hell ausgeleuchtet, auf anderen dunkel? Ist die Hallenbeleuchtung zwischenzeitlich ausgefallen? Der Mondtag dauert rund vierzehn Tage...!
Die monatelang im richtigen Umgang mit den Kameras ausgebildeten Astronauten fotografierten ganze Bildserien gegen die Sonne - ein Ding der Unm?glichkeit, da die Sonnenstrahlung auf dem Mond rund zwanzig Prozent heller ist als auf der Erde, es sei denn, es handelte sich um Hallenscheinwerfer, deren Helligkeit untersch?tzt wurde.
- Die Hintergrundlandschaft unterscheidet sich bei vielen Fotos zum Teil erheblich von der Vordergrundlandschaft. M?glicherweise handelt es sich hierbei um Fotow?nde.
- Der "R?ckstart? der Retrokapseln erfolgte ohne erkennbaren Raketenantrieb.
Es fragt sich, welche Punkte eigentlich noch ?brig bleiben, die f?r eine erfolgreiche Mondmission sprechen?
Der wirklich unwiderlegbare Beweis gegen die Mondlandung
Der Mond zeigt der Erde stets dieselbe Seite, daher k?nnte ein Betrachter auf dem Mond keinen Erdauf- und Untergang sehen.
Die Astronauten hatten vom "Erdaufgang" geschw?rmt und auch fotografiert. Die angeblichen Bilder der Astronauten von der Mondoberfl?che zeigen die Erde sogar an vielen verschiedenen
Positionen.
Das ist aber unm?glich.
Was haltet Ihr davon? Alles Schwindel? Alles Quatsch, oder war tats?chlich jemand auf dem Mond?
LG
Dirk