Abraham Lincoln & John F. Kennedy - Synchronizit

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    • Abraham Lincoln & John F. Kennedy - Synchronizit

      Abraham Lincoln. John F. Kennedy.

      Synchronizit?t. Begegnungen oder Ereignisse, die scheinbar unabh?ngig voneinander ablaufen. Und trotzdem in Zusammenhang stehen.. Schon C.G. Jung hat sich mit diesem Ph?nomen besch?ftigt.

      Und wir? Besch?ftigen uns mit zwei der ber?hmtesten amerikanischen Pr?sidenten: Mr. Abraham Lincoln und Mr. John F. Kennedy. In deren Leben, Pr?sidentschaft und Tod gibt es r?tselhafte ?bereinstimmungen. Auch im Leben ihrer Frauen. Und in dem jener M?nner, die als die zwei ber?hmtesten Pr?sidentenm?rder Geschichte machten: John Wilkes Booth. Lee Harvey Oswald.

      Zufall oder nicht? Die Tatsachen:

      Also, was verbindet Abraham Lincoln und JFK noch au?er ihrer Pr?sidentschaft und der Tatsache, dass beide Nachnamen aus sieben Buchstaben bestehen?

      Einiges: Lincoln wurde 1847 in den Kongress gew?hlt, bewarb sich 1856 um die Vizepr?sidentschaft seiner Partei und wurde 1860 Pr?sident. Kennedys Karriere, genau zeitversetzt um 100 Jahre: 1947 Kongress, 1956 Vizepr?sident seiner Partei, 1960 Pr?sident.

      Eine Schwester Lincolns erfuhr nie etwas vom Ruhm ihres Bruders: Sie starb vor dessen Wahl. Einer Schwester Kennedys erging es nicht viel besser.

      Die begnadeten Rhetoriker - Gegner wurden in Grund und Boden debattiert - setzten sich f?r die Zivilrechte der schwarzen Bev?lkerung ein, waren in Kriege verwickelt (der eine in den Amerikanischen B?rgerkrieg, der andere in Vietnam) und hatten Vorahnungen ?ber ihr gewaltsames Ende.

      Lincoln am Tage seines Todes zu seinem Leibw?chter William H. Crook: "Ich glaube es gibt Menschen, die mir das Leben nehmen m?chten... Wenn es geschehen soll, so ist es unm?glich, das zu verhindern."

      Kennedy an seinem letzten Tag zu seinem Berater Kenneth O'Donnell: "Wenn einer den Pr?sidenten der USA erschie?en wollte - schwer ist das nicht... und niemand kann etwas dagegen machen."

      H?tten sie doch auf ihre Sekret?rinnen geh?rt. Lincolns Sekret?rin hie? ?brigens Kennedy. Sie riet ihrem Chef vom Besuch des Ford-Theaters ab (er wurde dort erschossen). Kennedys Sekret?rin hie? - na? - Lincoln. Und sie meinte zu JFK, es w?re keine gute Idee, nach Texas zu fahren. Er tat es trotzdem - und wurde in Dallas umgebracht. Sch?sse von hinten, direkt in den Kopf. - Genau wie bei seinem ber?hmten Kollegen.

      Beide Morde geschahen an einem Freitag, in unmittelbarer N?he zur jeweiligen First Lady. Die Damen hatten zu dieser Zeit schon einiges hinter sich: beiden starb w?hrend der Pr?sidentschaft ihrer M?nner ein Sohn (William bzw. Patrick). Beide Frauen waren zum Zeitpunkt der Eheschlie?ung 24, beide hatten drei Kinder.

      Zu den (angenommenen) M?rdern: John Wilkes Booth. Geboren 1839. Lee Harvey Oswald. Geboren 1939. Beide im S?den der USA. Beide Namen haben jeweils 15 Buchstaben. Beide wurden kurz nach den Pr?sidentenmorden (husch-husch) umgebracht - noch vor Prozessbeginn. Was ziemlich vielen Menschen wahrscheinlich nicht ungelegen kam.

      Beide M?rder gelten als Strohm?nner, hinter denen sich die wahren Drahtzieher verbergen.

      Booth erschoss Lincoln ?brigens im Ford-Theatre - und fl?chtete in ein Warenlager, wo er schlie?lich gestellt wurde.
      Oswald versteckte sich in einem Lager, als er auf Kennedy schoss - und fl?chtete in ein Theater. Kennedy starb in einem Ford Lincoln...

      Und dann waren sie tot, sowohl die Pr?sidenten als auch ihre angenommenen M?rder... Platz frei f?r die Nachfolger. Die Vizepr?sidenten ?bernahmen das Ruder: Andrew Johnson, geboren 1808, bzw. Lyndon Johnson, geboren 1908... (Klingelts?)

      Gestorben sind beide jeweils 10 Jahre nach den Pr?sidentenmorden.

      Quelle: http://31944.forum.onetwomax.de/topic=100483079975
      Kann das denn wirklich Zufall sein? Was meint ihr?

      Gibt es noch mehr solcher "Zuf?lle" ? dann postet sie ins Forum :)
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste