- Aminosäuren
- Eiweiße
- Enzyme
- Spuren von Mineralstoffen
- Vitamine
- Zink
- Eisen
- Kupfer
Interessant ist allerdings, dass nach dem hohen Anstieg von Blutzucker und Insulin durch Waldhonig kein so massives Abfallen der Blutzucker- und Insulinkonzentration im Blut folgt, wie es beim weniger glykämischen Lindenblütenhonig geschieht. Das bedeutet, dass Honig eine geringere Insulinausschüttung verursachen kann, auch wenn er auf dem glykämischen Index über Zucker steht.
Zusammenfassend kann man sagen, dass Honig eine Mischung aus Zuckern und etwas gesundem Beiwerk ist, die unter Umständen sogar eine Entstehung von Diabetes Typ 2 nicht ganz in dem Maße fördert, wie normaler Haushaltszucker (Saccharose). Nichtsdestotrotz zeitigt ein hoher Konsum von Honig ähnlich fatale Folgen für Blutzucker, Insulin und Organe, die auch bei reinem Zucker drohen.
Quellen:
1. Brockhaus 2010
2. Peak: Mythos vom natürlichen Süßungswunder
Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
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