von K.
Jandl
Auf den Info-Screens der Münchner U-Bahn läuft seit
einiger Zeit dieser
Spot.
Wir erinnern uns, München ist die Stadt, aus der man ständig hört, dass
Rentner oder Jugendliche zusammengetreten werden und zwar ausnahmslos von
jugendlichen Migranten oder Jugendlichen mit Migrationshintergrund, fast alle
moslemischen Glaubens. München ist auch die Stadt, in der man unbedingt ein
Bürgerbegehren gegen das ZIEM verhindern will, weil man den Bürgern nicht
traut, dass sie schon genug umgepolt sind – Michael Stürzenberger berichtet
nahezu täglich darüber.
In dem Spot der
Produktionsfirma “Lieblingsfilm” ist jedoch ein
fleißiger dunkelhäutiger Migrant mit lachendem offenen Gesicht zu sehen, der im
Münchner Biergarten am Chinesischen Turm kellnert, von blondhaarigen Rabauken
angerempelt wird, dabei eine andere Besucherin unsanft berührt und hören muss,
dass er sie nicht anfassen soll. Ein Begleiter der Angerempelten will ihm dann
eine reinhauen (Foto).
Jetzt fragt man sich, geht’s noch dümmer? Welcher Deutsche hat jemals
irgendjemanden, Migrant oder nicht, tätlich angegriffen, weil er oder seine
Begleitung angerempelt oder dumm angeschaut wurden? Wie oft liest man aber
genau das Gegenteil, dass Deutsche gemessert werden, nur weil ein Türke sich
oder seine Frau dumm angeschaut fühlt. Oder erinnern wir uns an Jonny K. in
Berlin. Sein Freund hatte absolut nichts gemacht, nur etwas getrunken und
vorher gefeiert. Jonny wurde ermordet, weil er ihm helfen wollte, einfach so –
von Türken. Und jetzt solche verlogene Spots in der Münchner U-Bahn? Übrigens,
einige der Mörder Jonnys laufen immer noch frei herum und fahren mit dem von
Hartz IV schwer erworbenen Mercedes der S-Klasse, ohne dass sich irgendeine
türkische Behörde auch nur im Geringsten gestört fühlt.
Das passt dann alles zu unserem Bundespräsidenten
Gauck, der ja auch überall blonde deutsche herrenrassige Schläger sieht, die
U-Bahnen durchstreifen und dunkelhäutige Migranten anrempeln, um sie dann
zusammenzuschlagen oder gar zu ermorden. Vielleicht würde ihn einmal ein Gang
zum Gericht läutern, ganz besonders, wenn er sich die Namenslisten vor den
Sitzungssälen der Strafgerichtsprozesse anschaut. Viel Deutsches wird er da
nicht finden.
Da dieser Spot Auftragsgeber hatte und die wohl im
Rathaus zu vermuten sind, weiß der Münchener Bürger mit ein wenig Resthirn
zumindest jetzt genau, wen er nicht wählen darf.
[IMG:file:///C:\DOKUME~1\admin\LOKALE~1\Temp\msohtml1\01\clip_image001.jpg]Und vielleicht ist es auch sinnvoll, die Firmen anzuschreiben,
die im Abspann gezeigt werden. Wenn die ihre Produkte so ehrlich
zusammenbasteln wie es mit diesem Spot geschehen ist, ist es dringend an der
Zeit, Marken zu wechseln.
Deutscher mit fehlendem Migrationshintergrund .