Ich für meinen Teil fühle mich hilflos. Sitze da und schaue zu und kanns irgendwie kaum glauben...
Wie gehts euch damit? Habt ihr das Gefühl IRGENDWAS tun zu können?
haraldpflueger.com/de/blog/lib…ur-besetzung-libyens.html
Alles Liebe, Sonja
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nanabozho schrieb:
Was wir tun können? Bei uns selbst bleiben und unsere Aufmerksamkeit auf die Dinge lenken, die uns Freude bereiten. Wohin ich meine Aufmerksamkeit richte, das wächst, nimmt zu, verstärkt sich...
Jo schrieb:
Aber, um keine Aufmerksamkeit auf Negativ (in unserem Sinne) zu lenken, muss man dann wegsehen und alles geschehen lassen7 Muss ich alles Schlechte tolerieren oder besser erst gar nich hinsehen? Wie kann ich entgengenwirken, wenn ich nichtwissend bin?
raabenweib schrieb:
ich danke dir.
du erinnerst mich an worte, die ich selber immer anderen sagte.
Bkid schrieb:
Wir identifiezieren uns zu sehr mit Fleisch/Körper dabei vergessend das wir Geist sind. Geist, um hier zu lernen,zu verstehen.
Was macht es schon, wenn die welt-bedienung sich ändert? in 100 jahren ist in Russland dreimal die geselschaftliche formen sich verändert. mit viel Blut und Trännen. 3 mal im Leben eines Menschen geschah ein vollkommene Umsturz seines Lebens, das blanke Chaos das täglichen Überlebenskampfes.
wolf69 schrieb:
dies sollte die bevölkerung israels sich mal vor augen führen und mit allen kräften eine friedliche lösung erarbeiten. eine weniger radikale regierung wäre da sicher von nutzen...
Ich bin auch der Ueberzeugung, dass hier Prophezeiungsgehilfen am Werk sind
Jo schrieb:
Hinter unserem Ruecken werden bereits die Schachfiguren auf dem Schachbrett der Weltpolitik in Stellung gebracht und geopfert werden die Bauern, niemals der Koenig. Und weil das immer so war, muss das so bleiben?Der Mensch soll sich dagegen entscheiden einen anderen Menschen umzubringen. Krieg ist morden auf Befehl nichts anderes und das liegt allein in der Verantwortung jedes einzelnen Menschen und meiner Mrinung nach nicht nach dem Motto "es ist wie es ist" und auch nicht nach "gibt Gott Haeschen, gibt Gott Graeschen." - Der Mernsch kann sich nicht aus seiner Verantwortung stehlen.