Erich von Däniken: Die großen Rätsel dieser Erde

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    • Erich von Däniken: Die großen Rätsel dieser Erde

      Ein Filmvortrag von Erich von Däniken über "die großen Rätsel der Erde":





      Nun wie ist der Evolutions-/Kultursprung vom 1,5 Mio Jahre altem Menschen zur ersten Hochkultur vor ca. 6000-8000 Jahren zu erklären?
      Gab es eine Hochkultur vor der Sinnflut?
      Stimmt unsere Zeitrechnung?

      Ein Gebiet in dem noch viele Fragen nicht zu Ende beantwortet sind.

      Gibt es inhaltliche Fehler?
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Abraxas schrieb:

      Nun wie ist der Evolutions-/Kultursprung vom 1,5 Mio Jahre altem Menschen zur ersten Hochkultur vor ca. 6000-8000 Jahren zu erklären?

      Sesshaftwerdung. Zum Beispiel.

      Gruß
      "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
    • Da wäre dann die nächste Frage, warum das solange gedauert hat?

      Schaut man sich die letzten 500 Jahre an, gibt es sicherlich kulturell eine exponentielle Kurve nach oben.
      Doch gab es die vielleicht schonmal?

      Ob Megalithkultur, Olmeken etc. Dort sind ja noch eine ganze Menge ungeklärter Fragen.

      Ich will hier keineswegs reine Werbung für Däniken betreiben, sondern würde mal gerne auf die richtigen Details eingehen.
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Naja, vor den letzten 500 Jahren lag auch eine lange Zeit der Stagnation. Wir wissen auch von Völkern, die fast bis heute als Nomaden leben. Das was die letzten 500 Jahre geschehen ist, würde ich daher nicht als Automatismus ansehen.

      Vor allem aber: Woher soll ich wissen, wie lange es 'normal' dauert bis Menschen sesshaftwerden? Wenn Du das nicht weißt, woher weiß Du dann was annormal ist? Mir ist nur eines klar, sesshaft werden stellt eine großer Hürde da. Man hat absolut gar keine Erfahrung. Gruppen laufen Gefahr bei Fehlplanung Gefahr zu verhungern, man gibt bisherige Kultur und Traditionen zu großen Teilen auf. Anderseits: Warum sollte sich nicht irgendwann mal ein hinriechend großer Stamm finden, der es wagt diese Hürde zu nehmen.

      Ich denke aber, das man das Potential von Menschen nicht leichtfertig unterschätzen sollte. Potential zur künstlerischen Phantasie, zu schöpferischen Leistungen und der Hang zu Mythologie.

      Gruß
      "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
    • Hallo Phasenverschobener,

      natürlich stellt dies oftmals eine nicht einfache Hürde dar.
      Dazu kommt ja auch die jeweils regionale Lage mit hinzu.

      Beim Menschen finden sich noch genetische Faktoren des Neandertalers,
      der ja der letzten Eiszeit mit zum Opfer gefallen ist.

      Nun ist es ja so, dass die erste Hochkultur meist von Sumer berichtet wird.
      Ägypten, die Asiatischen und Südamerikansichen Hochkulturen kamen ja etwas später.

      Wenn man also wissen will was davor war, kann man sich nur auf die ältesten Texte und Überlieferungen berufen.
      Wenn diese aber auf heute nicht mehr existierende ältere Quellen berufen, dann ist doch sicher eine Menge Raum zur Spekulation gegeben.

      Können wir wirklich heute sagen, dass vor Sintflut oder letzter Eiszeit nicht schon irgendwo auf der Welt eine Hochkultur existent war?
      In der Archäologie gibt es ja noch einige relative Todräume.

      Däniken geht ja auch wieder mit auf eine zentrale Frage ein: wie entsteht Bewusstsein.
      Mit der Deutung neurologischer und endokriner Impulse (elektrisch und chemisch) alleine ist es da nicht getan.

      Aber da gehen wir ja an die Randbereiche unseres Verstandes.
      Quasi wie- Was war vor dem Big Bang und gab es vor dem jetzigen Big Bang schonmal einen?...
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste