Die wohl am heftigsten diskutierte Theorie der letzten 100 Jahre

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    • Die wohl am heftigsten diskutierte Theorie der letzten 100 Jahre

      Vor mehr als einhundert Jahren, also im letzen Jahrhundert wurde von einem der bedeutensten Wissenschaftler unserer Zeit eine Theorie zur Bewegung der Massen postuliert, welche die von Newton entwickelte Bewegungslehre (näherungsweise) in Einklang mit einer mathematischen Formel gebracht hat.

      Kritisiert wurde damals (und auch heute noch) von vielen bekannten und führenden Wissenschaftlern der jeweiligen Zeit, dass der "Äther" als Medium im "Nichts" zum Transport von Wellen und Teilchen über relativ lange Entfernungen (Universum) nicht existieren soll.

      Hier nun das Lebenswerk eines von mir hochgeschätzten Wissenschaftlers

      Alfred Evert



      Das "Äther-Theorem"
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    • Dann erkläre mir, wie sich aus dieser Theorie bekannte (und experimentell überprüfte) physikalische Gesetze herleiten lassen sollen. :(

      Gemäß des Korrespondenzprinzips (de.wikipedia.org/wiki/Korrespondenzprinzip) sollte man dies erwarten können, wenn es sich um eine vernünftige physikalische Theorie (und nicht Esoterik-Geschwurbel ;) ) handelt.
      Erst wenn der letzte Programmierer eingesperrt und die letzte Idee patentiert ist, werdet ihr merken, dass Anwälte nicht programmieren können.
    • Nubok schrieb:

      Dann erkläre mir, wie sich aus dieser Theorie bekannte (und experimentell überprüfte) physikalische Gesetze herleiten lassen sollen. :(
      hmmm ......
      oder ..... ist da ein denk-fehler drin

      nach meiner Erfahrung werden physikalische Theorien aus bekannten Naturgesetzen hergeleitet ....., oder?

      :whistling:

      ... eine vernünftige physikalische Theorie (und nicht Esoterik-Geschwurbel ;) ) handelt.
      selbst eine vernünftige physikalische Theorie bleibt eine Theorie, weil keiner sie mit einen messgeräten bislang beweisen konnte,

      oder hast du ein solches mess-gerät?
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ich bin´s ()

    • Ich bin´s schrieb:

      Nubok schrieb:

      Dann erkläre mir, wie sich aus dieser Theorie bekannte (und experimentell überprüfte) physikalische Gesetze herleiten lassen sollen. :(
      hmmm ......
      oder ..... ist da ein denk-fehler drin

      nach meiner Erfahrung werden physikalische Theorien aus bekannten Naturgesetzen hergeleitet ....., oder?


      Es ist wie in Mathematik: wir schreiben in der Theorie nur sehr wenige grundlegende Eigenschaften (Axiomatik) auf, aus denen man dann den Rest herleiten kann. Anschließend (das ist der Unterschied zwischen Natur- und Strukturwissenschaften) überprüft man mittels Experimenten, ob die Theorie in Einklang mit den Experimenten steht (dann könnte etwas dran sein) oder nicht (dann müssen "die Theoretiker" sich etwas einfallen lassen...).

      Wenn du eine neue Theorie postulierst, sollte man erwarten, dass sie entweder
      * wenn sie Aussagen über Phänomene macht, die in der Physik bereits bekannt sind, man aus dieser zumindest einen Großteil des allgemein akzeptierten physikalischen Wissenstands herleiten kann
      oder
      * Phänomene erklären kann, für die die Wissenschaft bislang keine Erklärung hat

      Für beides kann ich keinerlei Anzeichen finden

      Die Alternative ist, dass das in deinem Bild postulierte "Äther-Theorem" gar keine Theorie im wissenschaftlichen Sinne darstellt. In diesem Falle sollte man erwarten können, dass dein "Äther-Theorem" aber aus akzeptierten physikalischen Theorien herleitbar ist.

      Auch hierfür kann ich keinerlei Anzeichen erkennen.


      ... eine vernünftige physikalische Theorie (und nicht Esoterik-Geschwurbel ;) ) handelt.
      selbst eine vernünftige physikalische Theorie bleibt eine Theorie, weil keiner sie mit einen messgeräten bislang beweisen konnte,

      oder hast du ein solches mess-gerät?


      Beweisen kann man in der Physik nichts, wohl aber falsifizieren.

      Um nur ein Beispiel zu geben (Zweites Newtonsches Gesetz):

      F = m * a

      Überprüfung ganz einfach: wir beschleunigen einen Körper und messen einfach mal nach, wie viel Kraft wir hierfür aufwenden müssen und sehen: das stimmt so (Theorie also nicht falsifiziert).
      Erst wenn der letzte Programmierer eingesperrt und die letzte Idee patentiert ist, werdet ihr merken, dass Anwälte nicht programmieren können.
    • ein Kräftemessen - das ist physikalisch unzweifelhaft .....

      Nubok schrieb:

      Beweisen kann man in der Physik nichts, wohl aber falsifizieren.

      Um nur ein Beispiel zu geben (Zweites Newtonsches Gesetz):

      F = m * a

      Überprüfung ganz einfach: wir beschleunigen einen Körper und messen einfach mal nach, wie viel Kraft wir hierfür aufwenden müssen und sehen: das stimmt so (Theorie also nicht falsifiziert).
      hmmm....(relativ)

      wird mit

      E = mc2

      nicht das gleiche beschrieben, jedoch um den Faktor "ZEIT" ergänzt :whistling:

      hier mal das Theorem als spoiler, mit den Worten Alfred Everts - gerne zur Diskussion
      Spoiler anzeigen
      Wissenschaft und Technik

      Unsere Sinnesorgane können nur ein schmales Spektrum der Umwelt erfassen. Das Nervensystem kann nur eine Auswahl der Daten aufbereiten. Das Unterbewusste blendet momentan nicht relevante Informationen aus. Das Bewusstsein kann sich zeitweilig nur auf ein Thema fokussieren. Jeder Mensch agiert also nur aus den Eindrücken ausgewählter ´Snapshots´ heraus. Andererseits führt der Verstand pausenlose Selbstgespräche, um sich zu erklären, was wo wie und warum gerade abgeht.

      Generelle Erkenntnisse können dabei nur entstehen, wenn aus Einzelfällen die gemeinsamen Merkmale heraus gearbeitet werden. Diese sind zu beschreiben mittels abstrakter Begriffe und im Idealfall kann deren Zusammenhang in knappe Formeln gefasst werden. Eben diese Abstraktion ist Zielsetzung der Wissenschaften und die Anwendung des Wissenszuwachses führte zum hohen Stand heutiger Technik, Wirtschaft und Zivilisation.

      In vielen Wissenschaften wurde aber die Abstraktion und Kombinatorik verwendeter Begriffe so weit getrieben, dass sie mit der Logik ´normalen Menschen-Verstandes´ nicht mehr nachvollziehbar sind. Zudem verblieben zahllose physikalische ´Phänomene´, die sich vollkommen widersprüchlich zu den geltenden Regeln verhalten. Darüber hinaus werden ´unbequeme´ Fragestellungen ausgeblendet. Noch immer ist kaum ein Fachbegriff eindeutig definiert. Noch immer können wissenschaftliche Erkenntnisse bestenfalls das ´Wie´ einer Erscheinung erklären, aber niemals das ´Warum´.

      Die mangelnde Qualität wissenschaftlicher Arbeiten wird belegt durch das eindeutige Ergebnis der realen Technik: in wenigen Jahrzehnten wurde der schöne blaue Planet in eine Gift-Müll-Halde verwandelt. Offensichtlich weisen die Main-Stream-Wissenschaften wie das damit verbundene Weltbild gravierende Fehler auf bzw. sind absolut untauglich für das Leben auf der Erde. Es müssen dringend neue Ansätze gefunden werden.

      Neuer Ansatz notwendig


      Die Wissenschaften suchen nach der umfassenden ´Weltformel´. In vielen Kulturkreisen ist diese aber längst bekannt: alles ist eines. Für mich erschloss sich diese Weisheit beispielsweise aus folgenden Überlegungen:
      Es gibt real keine ´Farben´. Diese Illusion wird erzeugt durch elektromagnetische Wellen bestimmter Frequenzen. Viele Ereignisse werden als ´physikalische Felder´ bezeichnet. Aber das sind nur fiktive Begriffe zur Beschreibung modellhafter Vorstellungen. Die Erscheinungen selbst haben durchaus reale Wirkung, also müssen sie auch eine absolut reale Basis haben. Oft benutzt wird der abstrakte Begriff ´Energie´, die sich von einer Form in eine andere transformieren lässt. Die Effekte sind jeweils sehr real. Also müssen doch alle Formen von Energie eine gemeinsame reale Basis haben. Eben diesen realen Hintergrund allen Seins gilt es zu benennen.
      Die modernen Wissenschaften sind mit ihrem formelhaften Bemühen nach Abstraktion zu weit abgehoben und können damit die reale Welt nicht mehr realistisch beschreiben. Gewiss können wir mit unserem ´beschränkten Horizont´ niemals die absolute Wahrheit erkennen (sofern es diese gäbe). Dennoch sollten wir mit den uns gegebenen mental-geistigen Fähigkeiten ein möglichst getreues Bild der Realität entwickeln. Erst aus einem einigermaßen stimmigen Weltbild heraus können sich die Menschen umwelt-gerecht verhalten. Nur ausgehend von einer tragfähigen Basis werden die Wissenschaften adäquate Erkenntnisse erreichen können. Nur wenn eine Technologie den Erfordernissen und Möglichkeiten dieses realen Hintergrundes entspricht, kann sie wirklich effektiv und natur-gerecht sein.


      Nur zwei Axiome


      Ausgangspunkt aller wissenschaftlichen Arbeit sollte die Auflistung und exakte Definition aller unterstellten Bedingungen sein. In aller Regel werden viele Parameter als ´selbst-verständlich´ angenommen oder man ist sich gar nicht bewusst, wie viele zusätzliche Voraussetzungen involviert sind. Insofern haben sich moderne Wissenschaften weit entfernt von Wilhelm von Ockham (1285 - 1347). Dessen Prinzip lautet (zeitgemäß formuliert), ´in Hypothesen nicht mehr Annahmen einzuführen als nötig sind, um einen Sachverhalt ausreichend zu beschreiben´.

      Somit sollte eine Theorie mit möglichst wenigen Voraussetzungen arbeiten. Das Ergebnis kann nur wertvoll sein, wenn es auf absolut unstrittigen Axiomen basiert. Für einen neuen und besseren Ansatz muss darum auch ´Bekanntes und Bewährtes´ in Frage gestellt werden. Wenn man nun alles Ungewisse ausscheidet, bleiben für mich nur zwei Tatsachen zweifelsfrei bestehen: es gibt ein reales ´Etwas´ und es existiert ´Bewegung´. Wenn man nicht wieder sofort in unverbindliche Abstraktion abheben will, erfordert reale Bewegung logisch zwingend ein ´reales bewegtes Etwas´.

      Nur ein Etwas
Daran schließt sich die Frage an, ´wie viele Arten von Etwas´ notwendig sind. Nach Ockhams Prinzip sollte wiederum ein Minimum ausreichend sein: ein einziges Etwas. Ich unterstelle also dieses ´Eine´ als eine ganz reale materielle Substanz. Sie ist sogar die einzig real existierende Substanz im Universum (es gibt daneben keine andere ´Materie´). Auch die weiteren Eigenschaften sind minimalistisch bzw. ´einzig-artig´: diese Substanz ist nur ein einziges Teil. Sie ist eine homogene und lückenlose Einheit. Sie ist nicht elastisch und somit überall von gleicher Dichte.

      Gelegentlich werden solche Zustände als Kontinuum oder Plasma bezeichnet. In unterschiedlichen Kulturkreisen gibt es viele Namen für dieses Eine, z.B. Brahna oder Chi. Ich verwende die Bezeichnung ´Äther´ für diese Substanz. Im Gegensatz zum allgemeinen und undifferenzierten Sprachgebrauch ist ´mein´ Äther aber durch vorige klare Eigenschaften exakt gekennzeichnet.

      Viele Bewegungsmuster
Alles besteht aus der gleichen Äther-Substanz - aber unendlich viele Möglichkeiten interner Bewegungen sind darin gegeben. Beispielsweise sind vorige diverse Formen von ´Energie´ nur Ausdruck unterschiedlicher Bewegung von Äther im Äther. Vorige ´Photonen´ sind im Äther vorwärts eilende Bewegungsmuster. Elektronen sind in sich geschlossene Bewegung von Äther im Äther, die an ihrem Ort verbleiben oder weiter wandern können. Atome sind komplexere Muster, die als kugelförmige Bewegungseinheiten organisiert sind, ausschließlich aus Äther bestehend und im umgebenden Äther ´schwimmend´. Riesige Ansammlungen von Atomen stellen z.B. die Erde dar. Diese unzähligen Bewegungsmuster aus Äther driften im Äther-Whirlpool der Ekliptik um die Sonne. Dieser Stern ist wiederum nur ein Ort einheitlichen Äthers, der sich allerdings in hektischen Bewegungen differenzierter Art befindet. Nur aus dem aktuellen Bewegungsmuster ergibt sich, was der Äther an einem Ort momentan repräsentiert.

      Es gibt also nur eine einzige Substanz und darin unendlich viel Bewegung. Diese geht in unterschiedlichen Mustern vonstatten und kann Einheiten differenzierter Art bilden. Diese ergeben die Illusion materieller Teilchen oder repräsentieren Energie, Felder, Kräfte, Wechselwirkungen und andere physikalische Erscheinungen.
      Ein allumfassendes Medium
Nur durch differenzierte Bewegung des ´Einen´ ergibt sich also die ganze Vielfalt von ´Allem´. Das ist total einfach und doch schwer zu akzeptieren, dass man selbst nicht aus ´soliden Teilchen´ besteht, dass einem keine bestimmte Portion Äther ´gehört´, dass man nur als ein flüchtiges Knäuel von Bewegungen durch die Weiten eines allumfassenden Mediums dahin treibt.

      Obwohl alle Bewegungseinheiten immer einen fließenden Übergang zum umgebenden Äther aufweisen, erscheinen die Atome hart und können sich nicht durchdringen. Nur diese Erscheinungsformen galten bislang als ´materiell und stofflich existent´. Im Gegensatz dazu galt alles ´Fein-Stoffliche´ als etwas Abstraktes und somit nicht wirklich real existent. Der ´Stoff´ ist aber in beiden Fällen identisch: ganz normaler Äther. Nur das etwas ´feinere´ Schwingen kennzeichnet solche Erscheinungen, die man als mental-seelisch-geistig bezeichnet.

      Im Gegensatz zu den ´harten´ Bewegungseinheiten der Atome können sich alle Arten von Strahlung im Äther überlagern. Noch umfassender kann sich ´feinstoffliches´ Schwingen überlagern und andere Bewegungseinheiten durchdringen. Diese ´weichen´ Bewegungsmuster können in engen oder weiten Räumen mit unterschiedlicher Intensität präsent sein. Was bislang als ´esoterisch-spirituelles´ Gespinst abgetan und in nebulös abstrakten Dimensionen gedanklich transzendiert wurde, ist damit ebenso real manifest wie materiell-physikalische Erscheinungen: alles findet im gleichen Medium statt, alles ist mit allem in unmittelbarer Weise verbunden, lediglich differenziert in der Art des Schwingens.

      Licht-Äther
Für viele Leser mag das schön und gut klingen, aber zugleich nicht real - eben weil vor hundert Jahren die Vorstellung eines ´Licht-Äthers´ endgültig aufgegeben wurde. Zuvor war man der naiven mechanistischen Auffassung, das Licht erfordere - wie der Schall - ein materielles Medium. Licht ist millionenfach schneller als Schall (300000 km/s gegenüber 300 m/s), also müsste ein Lichtäther entsprechend dichter sein. Daraus ergab sich aber eine unlösbare Problematik: wie sollte ein materieller Körper durch diesen massiven Äther hindurch fliegen und z.B. die Erde mit 30 km/s um die Sonne rotieren können?

      Man war Einstein darum höchst dankbar, als er den Äther für obsolet erklärte - und nimmt seinen Widerruf in reiferen Jahren noch immer nicht zur Kenntnis. Heute wird das Thema Äther wieder vermehrt diskutiert - aber diese Problematik besteht noch immer. Erst mit der vorliegenden ´Äther-Physik und -Philosophie´ ist dieses Problem gelöst: es wandern keine materiellen Teilchen durch den Raum, es werden immer nur Bewegungsstrukturen weiter gereicht.

      Dieser Prozess ist durchaus analog zum Schall: auch dort bleibt das Medium prinzipiell ortsfest, nur eine Zone von Verdichtung mit anschließender Entspannung (also nur die generelle Struktur eines Bewegungsmusters) wandert vorwärts durch den Raum. Weil das Transport-Medium des Schalls aus Teilchen besteht, wird das Signal gestreut und abgeschwächt. Der ´Licht-Äther´ ist teilchenlos und darum bleibt der Strahl über Lichtjahre gebündelt und von gleicher Stärke.
      Bewegungsmuster des Photons

      In Bild 08.21.02 ist links bei A das Logo meiner frühen Bücher skizziert, das eine ideale Fluid-Bewegung repräsentieren sollte. Erst viele Jahre später erkannte ich darin das Bewegungsmuster, welches ein Photon auf seinem Weg durch den Äther zeichnet.

      Das ganze Universum wird durch diesen lückenlosen Äther gebildet. Es gibt keine Äther-Teilchen, eine bestimmte Position im Äther wird darum nur als ein ´Ätherpunkt´ angesprochen. Benachbarte Ätherpunkte werden hier als ´Verbindungslinien´ gezeichnet. Bei einem Lichtstrahl fliegen keine Photonen als Partikel (bei B nach oben), vielmehr huschen nur ´schraubenförmige Bewegungsmuster´ durch den Äther. Die tangierten Ätherpunkte (rote Kurve) auf dieser Bahn schwingen etwas zur Seite (nach links bei C) und kehren unmittelbar danach an ihren originären Ort zurück (nach rechts bei D).

      Wie beim Schall ist eine Hin- und Her-Bewegung notwendig, hier allerdings quer zur Ausbreitungsrichtung. Zudem erfolgt die Bewegung nicht linear in einer Ebene, sondern in einer ´verdrallten´ runden Bahn (E). Die benachbarten Ätherpunkte schwingen im Kreis, allerdings zeitlich versetzt zueinander. Ein Ätherpunkt startet bei F sein Schwingen. Bei G hat sich ein Ätherpunkt bereits weit (in den Bild-Vordergrund) heraus bewegt. Bei H beendet ein Ätherpunkt nach genau einem Umlauf seine Bewegung.

      Dieser Prozess wiederholt sich: immer vorn (in Ausbreitungsrichtung, hier oben) starten die Ätherpunkte die schwingende Bewegung und beenden diese kurz danach. Dabei hat sich kein Äther weit bewegt, wohl aber entsteht der Eindruck einer Vorwärtsbewegung. Tatsächlich wandert nur die Struktur des Bewegungsmusters durch den Raum - und erzeugt für uns die Illusion von Licht und Farbe.

      Gemeinsames Schwingen

      In Bild 08.21.03 sind bei A einige Ätherpunkte schwarz markiert. Wenn sich ein Ätherpunkt nach links bewegt, muss sich aller benachbarte Äther ebenso bewegen. Äther ist eine zusammen hängende Substanz (rot markiert bei B). Man kann darin einige Stellen als (Äther-) ´Punkte´ (schwarz) bezeichnen. Das dient aber nur zur Beschreibung der internen Bewegungen (innerhalb eines beliebigen, fiktiven Bezugssystems). Die Distanzen (rote Linien) zwischen solchen Punkten müssen immer konstant sein. Aller Äther ist kohärent und hat keine abgegrenzten Teilchen. Es gibt damit auch keine variable Dichte. Darum müssen sich alle Punkte benachbarten Äthers parallel bewegen, bei B momentan z.B. nach rechts-oben.

      Wenn sich ein Ätherpunkt auf einer kreisförmigen Bahn bewegt, müssen sich alle benachbarten Ätherpunkte synchron dazu bewegen, wie bei C schematisch dargestellt ist. Jeder Ätherpunkt bewegt sich um seinen eigenen Drehpunkt. Kein Ätherpunkt bewegt sich weit vorwärts im Raum, sondern kommt nach kurzer Wegstrecke immer wieder zurück an seinen originären Ort. In diesem Sinne ist Äther ´stationär´. Aller Äther kann immer nur dieses parallele Schwingen ausführen. Im Gegensatz dazu existiert Rotation nur auf der Ebene ´materieller Teilchen´, indem deren Wirbelkomplexe um einen gemeinsamen Drehpunkt driften (wie z.B. bei einem mechanischen Rad oder den Planeten).

      Auf engen oder weiten Bahnen
Aller Äther wird überall in allen drei Dimensionen schwingend sein, meist ziemlich chaotisch auf engen Bahnabschnitten, was ´Freier Äther´ geannt wird. Im Gegensatz dazu gibt es lokal auch ein besser geordnetes Schwingen auf weiten Bahnen, was man ´Gebundenen Äther´ nennt. Eine solche Ausweitung ist in diesem Bild bei D skizziert: oben bewegt sich ein Ätherpunkt auf enger Bahn, seine Nachbarn weiter unten auf jeweils größeren Radien. Die Distanzen zwischen den Punkten auf der roten Verbindungslinie bleiben dabei konstant. Ihre Bewegung beschreibt insgesamt die Mantelfläche eines Kegels.
      Zu jeder Ausweitung muss eine entsprechende Reduzierung gegeben sein. Bei E ist ein Doppelkegel skizziert, bei dem nach unten das Schwingen wieder eingeschränkt wird auf den Umfang des umgebenden Freien Äthers. Die Bewegungsmuster des Äthers sind generell dadurch gekennzeichnet, dass mittig die weiteste oder intensivste Bewegung herrscht. Dieses Strukturmerkmal ist auch bei Potential-Wirbeln gegeben, im Gegensatz zur ´Teilchen-Technik´ mit ihren vorherrschend starren Wirbeln mechanischer Räder.

      Wirbel-Kern und -Scheibe
Bei diesem Doppelkegel E ist die Verbindungslinie als Spirale eingezeichnet. Auch auf dieser Kurve sind die Distanzen zwischen Nachbarn immer konstant. Die Ätherpunkte schwingen synchron, aber zeitlich versetzt zueinander - so wie oben als Kern der Bewegungsstruktur eines Photons skizziert wurde. Allerdings sind diese Zeichnungen nicht maßstabgetreu. Ich vermute, dass solche Kegel etwa zehntausend mal länger als breit sind: wenn der Radius des mittigen Schwingens ein Millimeter wäre, würde der Ausgleich zum Freien Äther hin zehn Meter lang sein müssen.

      In diesem Bild ist bei F dieser Wirbelkern mit der spiraligen Verbindungslinie dunkelblau eingezeichnet. Mit diesem Doppelkegel wird ein Ausgleich der Bewegungs-Intensität in axialer Richtung möglich. Parallel dazu muss der Äther seitlich davon schwingen bzw. müssen auch in horizontaler Ebene die Ausschläge reduziert werden. Dieser Prozess ist hier durch jeweils kleinere Spiralen skizziert. Dieser Ausgleich erfordert auch in der Horizontalen in sich gewundene Bewegungen. Es ist dabei nochmals mehr Äthervolumen involviert. Diese hellblaue Scheibe wird zehn oder hundert mal breiter als hoch sein. Ein Photon ist weder ein Teilchen noch eine Welle - sondern ein Bewegungsmuster in Form einer relativ weiten Scheibe schwingenden Äthers - und nur diese Struktur wird durch den Äther vorwärts weiter gereicht.

      weiterlesen hier in den dokumenten zum download .....
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      oder direkt bei evert als download
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      • ap0821.pdf

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    • hmmm....(relativ)

      wird mit

      E = mc2

      nicht das gleiche beschrieben, jedoch um den Faktor "ZEIT" ergänzt


      Wird es nicht Zeit, dass du die nächste Uni-Bibliothek besuchst und du dir ein angemessenes Lehrbuch über die Grundlagen der modernen Physik ausleihst und liest? SCNR. Aber um deine Frage zu beantworten: nein.

      Auch der Spoiler-Text enthält zahllose Schwachstellen. Ich greife nur eine heraus:


      Die Wissenschaften suchen nach der umfassenden ´Weltformel´. In vielen Kulturkreisen ist diese aber längst bekannt: alles ist eines.


      Dann leite mir die von dir zitierte Formel E=m*c^2 (oder F=m*a oder - mein persönlicher Favorit - die Maxwell-Gleichungen de.wikipedia.org/wiki/Maxwell-Gleichungen ) daraus her, dass alles eines ist. Ich sehe keine Herleitung, sondern nur Esoterik-Geschwurbel.
      Erst wenn der letzte Programmierer eingesperrt und die letzte Idee patentiert ist, werdet ihr merken, dass Anwälte nicht programmieren können.
    • du irrst, nubok, wenn du glaubst .....

      dies sei esoterisches geschwurbel :thumbsup:

      ich selbst zitiere des öfteren einstein´sche formulierungen, weil diese ebenso (in engen grenzen betrachtet) eine logisch schlüssige und reproduzierbare erklärung liefern. da ist was dran. ebenso sind mir die kräfte der beschleunigung bekannt, welche bekanntermaßen den erforderlichen energieaufwand der beschleunigung zum "quadrat" postulieren.

      du verweist auf die Maxwell-Gleichungen .....
      hmmm, da darf ich wohl zusammenfassen
      Spoiler anzeigen
      Die Maxwell-Gleichungen bilden ein spezielles System von vier linearen partiellen Differentialgleichungen
      erster Ordnung, das von grundlegender Bedeutung für die gesamte Physik
      und Elektrotechnik ist. Die Gleichungen beschreiben die Erzeugung von elektrischen und magnetischen Feldern durch Ladungen und Ströme und zugleich die Veränderung dieser Felder mit der Zeit. Zusammen mit der Lorentzkraft erklären die Maxwell-Gleichungen alle Phänomene der klassischen Elektrodynamik, sie bilden daher auch die theoretische Grundlage der klassischen Optik und der Elektrotechnik. Sie sind nach James Clerk Maxwell benannt, der sie von 1861 bis 1864 erarbeitete. Er kombinierte dabei das ampèresche Gesetz und das gaußsche Gesetz mit dem Induktionsgesetz von Faraday und postulierte zusätzlich, damit die Kontinuitätsgleichung erfüllt bleibt, den maxwellschen Verschiebungsstrom.
    • Resümee ......

      Zusammenfassung

      wollen wir uns über astronomische oder wohl eher über makroskopische Zusammenhänge unterhalten. dem Anschein nach bist du sowohl in größtem, wie in kleinstem Maßstab über solche bewegungsabläufe informiert ...

      also, welches ist deine spezialität?
      a.) astronomisch
      b.) makroskopisch
    • @Ich bin's

      Meine Spezialität ist eher dann, wenn es um die mathematischen Hintergründe geht (ich bin im Studium kurz vor "Dipl. Math." und "BSc Inf."). In Sachen Physik hatte ich lediglich Leistungskurs. Sicherlich würden die meisten Physiker mich daher ohne die geringste Anstrengung in Grund und Boden reden.

      Allerdings habe ich ziemlich wenig Verständnis für Leute, die meinen, Fehler in physikalischen Theorien erkannt zu haben, ohne überhaupt verstanden zu haben, wie eine physikalische Theorie denn auszusehen hat. Hier sage ich: erst einmal hinsetzen und lernen.

      Warum schreibt Alfred Evert - wenn er ein alternatives Modell propagiert - in seiner Ausarbeitung nicht, welche Vorhersagen aktuelle "Standardtheorien" (im Sinne etablierter Schulwissenschaft) haben, machen im Vergleich zu der Aussage seiner Theorien und schlägt ein Experiment vor, um die Frage zu klären, ob seine Theorie korrekt ist.

      Oder: gemäß dem Noether-Theorem (de.wikipedia.org/wiki/Noether-Theorem) folgt, dass (im wesentlichen) zu jeder Symmetrie eines physikalischen Systems eine Erhaltungsgröße gehört. Wie sehen die Erhaltungsgrößen seiner Theorie aus (bzw. warum ist das Noether-Theorem nicht anwendbar).

      Zum Thema "Korrespondenzprinzip" habe ich schon etwas geschrieben.

      All dies ist Standard in Sachen physikalischer Forschung, an dem sich seine Ergebnisse zu messen haben. Und von diesem Maßstab ist er Lichtjahre entfernt.
      Erst wenn der letzte Programmierer eingesperrt und die letzte Idee patentiert ist, werdet ihr merken, dass Anwälte nicht programmieren können.
    • Da hier schon mal über Einstein berichtet wird, hier sein wertvollstes Zitat: Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."

      Das heißt doch in erster Linie, vergesst alle Dogmen, fangt selber an zu denken. Genau das tut Prof. Evert. Schon von daher ist er mir sympathisch. Auch er ist der Meinung, das Einzige das existiert ist der Äther. Es gibt in ihm halt nur unterschiedliche Verdichtungen, als Bewegungsmuster wahrzunehmen. Zusätzlich bin ich der Meinung, diese Äther basiert auf geistiger Basis. Nur Geistiges kann in der Lage sein, Planungen zu erdenken und diese auch auszuführen. Oder wie heißt es so schön: Gedanken sind der Anfang von Taten.

      Dass diese geistige Äther existiert wird in dem Augenblick als wahrscheinlich gelten, wenn auf irgendeinem weiteren Himmelskörper in unserem Sonnensystem Leben entdeckt wird. Das Einzige was Leben braucht sind passende Umweltbedingungen. Der geistig planende Äther wird dann dort auch Leben hinsetzen.

      Leben ist das Einzige das wahrnehmen kann und somit ist dadurch auch sein Sinn erklärt. Der Sinn des Lebens ist die Wahrnehmung. Wenn etwas geschaffen wird ist es nur sinnvoll, wenn es auch wahrgenommen wird. Und das Größte ist halt, wenn man dabei den Schöpfer erkennt. Derzeit wird der Schöpfer jedoch verleugnet, man braucht ihn nicht denken viele. Dabei bedenkt jedoch niemand, ohne den Äther würde ja nichts existieren.